Kestrel-Marrac-Maedhros
Kestrel hielt sich ihre Hände vor die Augen und konnte gar nichts sehen. Jedes Mal, wenn sie versuchte die Augen zu öffnen, tat es höllisch weh. Sie versuchte sich so gut es ging alles von den Augen zu reiben, doch trotzdem hatte sie noch einige kleine Steine in den Augen. Ihre Augen tränten unheimlich und waren unheimlich rot.
Kestrel versuchte so weit wie möglich sich von Maeadhros fern zu halten, der nun das Lichtschwert hatte. Doch ihr rechtes Bein ließ nach, wo sie sich selbst verletzt hatte und sie stürzte zu Boden. Da sie noch immer nichts sehen konnte, verließ sie sich auf ihre Instinkte und krabbelte in die richtige Richtung. Irgendwann stand sie auf und rieb sich noch immer in den Augen und sah plötzlich wenigstens bei dem einen Auge wieder ein Bild. Es war stark verschwommen, doch sie sah wenigstens die Umrisse.
"Lass mich in Ruhe." sagte Kestrel mit weinerlicher Stimme und biss sich bei jedem Schritt den sie tat auf die Lippe, da ihr Bein höllisch schmerzte. Sie hatte auch viele Prellungen, doch diese machten ihr nicht ganz so zu schaffen.
Kestrel sah elend aus. Nicht nur, dass sie noch blass und verwundet war von den Folterungen davor, sondern nun waren ihre Augen entzündet und ihr ganzes Gesicht war von Dreck beschmutzt. Ihr rechtes Hosenbein war in Blut getränkt und das Blut lief ihr schon über die braunen Stiefel.
Kestrel war kurz davor einfach aufzugeben. Immer wieder wünschte sie sich, nie von Coruscant weggegangen zu sein, doch dies konnte sie nun nicht mehr ändern.
Ihre Beine zitterten vor Schwäche und sie spürte nun auch wieder den Schmerz ihrer beiden gebrochenen Rippen.
Kestrel's Atem war rasselnd und über ihr dreckbeschmiertes Gesicht lief der Schweiß.
Ich kann nicht mehr. Ich kann nicht mehr. Dachte sich Kestrel immer wieder. Maedhros umkreiste sie und sie sah ihn nur hilflos an.
Doch plötzlich sagte eine Stimme zu ihr, dass sie weiter machen musste. Egal wie.
Kestrel zögerte. Auf der einen Seite wollte sie weiterkämpfen, damit sie vielleicht überlebte, doch auf der Anderen hatte sie keine Willenskraft mehr.
Kestrel sah Maedhros erschöpft an und stand mehr oder weniger nur auf ihrem linken Bein. Das Rechte schwebte mehr in der Luft.
Kestrel hielt sich ihre Hände vor die Augen und konnte gar nichts sehen. Jedes Mal, wenn sie versuchte die Augen zu öffnen, tat es höllisch weh. Sie versuchte sich so gut es ging alles von den Augen zu reiben, doch trotzdem hatte sie noch einige kleine Steine in den Augen. Ihre Augen tränten unheimlich und waren unheimlich rot.
Kestrel versuchte so weit wie möglich sich von Maeadhros fern zu halten, der nun das Lichtschwert hatte. Doch ihr rechtes Bein ließ nach, wo sie sich selbst verletzt hatte und sie stürzte zu Boden. Da sie noch immer nichts sehen konnte, verließ sie sich auf ihre Instinkte und krabbelte in die richtige Richtung. Irgendwann stand sie auf und rieb sich noch immer in den Augen und sah plötzlich wenigstens bei dem einen Auge wieder ein Bild. Es war stark verschwommen, doch sie sah wenigstens die Umrisse.
"Lass mich in Ruhe." sagte Kestrel mit weinerlicher Stimme und biss sich bei jedem Schritt den sie tat auf die Lippe, da ihr Bein höllisch schmerzte. Sie hatte auch viele Prellungen, doch diese machten ihr nicht ganz so zu schaffen.
Kestrel sah elend aus. Nicht nur, dass sie noch blass und verwundet war von den Folterungen davor, sondern nun waren ihre Augen entzündet und ihr ganzes Gesicht war von Dreck beschmutzt. Ihr rechtes Hosenbein war in Blut getränkt und das Blut lief ihr schon über die braunen Stiefel.
Kestrel war kurz davor einfach aufzugeben. Immer wieder wünschte sie sich, nie von Coruscant weggegangen zu sein, doch dies konnte sie nun nicht mehr ändern.
Ihre Beine zitterten vor Schwäche und sie spürte nun auch wieder den Schmerz ihrer beiden gebrochenen Rippen.
Kestrel's Atem war rasselnd und über ihr dreckbeschmiertes Gesicht lief der Schweiß.
Ich kann nicht mehr. Ich kann nicht mehr. Dachte sich Kestrel immer wieder. Maedhros umkreiste sie und sie sah ihn nur hilflos an.
Doch plötzlich sagte eine Stimme zu ihr, dass sie weiter machen musste. Egal wie.
Kestrel zögerte. Auf der einen Seite wollte sie weiterkämpfen, damit sie vielleicht überlebte, doch auf der Anderen hatte sie keine Willenskraft mehr.
Kestrel sah Maedhros erschöpft an und stand mehr oder weniger nur auf ihrem linken Bein. Das Rechte schwebte mehr in der Luft.
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