Byss (Beshqek-System)

Byss - ISD Stalwart - Brücke Pellaeon, Mizuno und Crew


Während der Unterhaltung von ihrer Meisterin und dem Admiral fühlte sie sich ein wenig liegen gelassen. Die beiden unterhielten sich über recht triviale Dinge, Dinge die Chee nciht interessierten. Als ihre Meisterin aber erwänte das Jedi anwesend waren wurde sie wieder hellhörig.
Jedi? Hier? Verdammt und sie hatte kaum Kampferfahrung...


Mastress Mizuno. Wenn Jedi hier sind solltet ihr mich im Kampf mit dem Lichtschwert kurz schulen. Ich habe zwar schon einen Kampf hinter mir, aber das wars dann auch schon.

ein kampf mehr nicht, und der war auch nciht wirklich fair gewesen. Revan war bereits unterrrichtet worden und hatte sowieso von Kindesbeinen an Nahkampfunterricht bekommen. Aber beschweren konnte man sich immer also lies sie von den Gedanken ab.

Vielleicht solltet ihr euren Freund kontaktieren, Mastress. Möglicherweise weiß er mehr.
Sagte sie in die eingetretene Stille hinein und wartete ab welche Schritte sie als nächstes unternehmen würden.

Byss - ISD Stalwart - Brücke Pellaeon, Mizuno und Crew
 
Byss-Grabstätten-Maedhros,Kestrel,Krukh,Joseline,Mara,Soraya

Der Wind wehte wieder leicht auf, und dieser sorgte dafür dass die Robe, die nun hinter Marrac lag, einige Meter hinfort getragen wurde. Langsam wendete Marrac den Kopf zu der sterbenden Hülle. Sie hatte nichts mehr gesagt, sie konnte wohl gar nichts mehr sagen. Die Angst blockierte wohl ihre Stimmbänder. Ihr Befinden war jetzt erst einmal nicht von Belang. Wichtiger war für ihn jetzt das Befinden seines Schülers.

Maedhros schien irritiert, er wusste scheinbar noch immer nicht ob er sich nun wohl oder schlecht fühlen sollte. Lange hang Marrac dem Gedanken nach, was seinen Schüler wohl zu so einem sensiblen Menschen gemacht hatte. Warum konnte er sich nicht so darüber freuen wie es sein Meister tat?

Dann kam Marrac zu dem Entschluss, dass es wohl deswegen sei, weil er noch nicht die Philosophie der dunklen Seite und des Ordens so in sich aufgenommen hatte, wie es sein sollte. Aber das war nicht sein Fehler. Marrac hätte mehr darauf eingehen müssen. Solange die Jedi noch nicht da waren, war das vielleicht eine gute Gelegenheit?


Du musst das verstehen Maedhros, das ist sehr wichtig. Wir sind nicht wie die Jedi. Wir predigen keine Nächstenliebe und keinen Frieden. Warum? Weil es keinen gibt solange zwei Seiten bestehen. Die Jedi glauben, sie würden Gutes tun, doch ich habe an Kestrel nichts Gutes entdecken können. Sie träumt von Frieden lebt den Frieden aber nicht selber. Bemerkst du diese Heuchelei? Wir stehen zu dem was wir sind. Wir nutzen die Macht mit all unseren Gefühlen. Das macht uns zum einen ihnen gegenüber überlegen, zum anderen sind wir keinen Entsagungen verpflichtet wie sie es sind.

Wenn sich jemand in der Macht bewegt, dann kann er nur glücklich sein, wenn er tun und lassen kann, was er will. Unzufriedenheit schürt keinen Frieden sondern das Gegenteil. Sie predigen einen kriegerischen Frieden, der zum Tod von allem Fühlenden führen wird. Indem wir sie am Leben lassen, entsagen wir unserer von der Macht bestimmten Verantwortung, Ordnung und Frieden unter unserer Herrschaft in die Galaxis zu tragen!

Deswegen müssen sie alle sterben, Maedhros, ohne Ausnahme? es ist deine Pflicht, wir lehren dich die Macht und dafür dienst du dem Imperium mit seinem obersten Herrscher. Das ist der gerechte Preis für deinen persönlichen Frieden.

Aber vergesse eines nie: Jedi haben das Potential die Macht zu nutzen, also auch die dunkle! Gib jedem Jedi die Chance überzulaufen und ihr Schicksal zu bestimmen, Macht und Leben, oder Tod und Dunkelheit.

Du bist kein Mann der Worte, diese Gabe werde ich dich auch nicht lehren können, doch denke daran wenn du ihnen gegenüber stehst! Wenn du Mitleid zeigst, wirst du sterben, denn sie kennen keine Gnade.


Langsam begann er im Kreis um Maedhros zu laufen, nicht jedoch ohne ihn mit seinem echten und künstlichen Auge zu fixieren. Die seinen bohrten sich in die seines Schülers. Immer wenn er seitlich von ihm stand flüsterte er ihm ein paar Worte zu?

Sie wird nicht sterben Maedhros? sie wird von den Jedi mitgenommen werden? wir werden sie zum geeigneten Zeitpunkt fliehen lassen? Kestrel steht der dunklen Seite zu nahe? zu nahe um zu entfliehen? sie wird den Samen der dunklen Seite? in alle Herzen der Jedi tragen? und dann werden diese zu uns strömen und die dunkle Seite erforschen und akzeptieren? wir sind stärker und das werden sie auch sehr bald erfahren?

Er grinste seinen Schüler an, der ein wenig verwirrter zu sein schien, als zuvor. Erst jetzt verstand er den Plan seines Meisters. Aber es musste echt wirken, er hatte seinem Schüler die Wahrheit bis jetzt vorenthalten müssen? Deswegen legte Marrac jetzt den Zeigefinger auf seinen Mund um ihm zu verstehen zu geben, dass er den Plan nicht verraten dürfe?

Sein Schüler war nicht dumm, er sollte nun wissen dass es keineswegs ein Kampf auf Leben und Tod war, und er sich nicht übermütigerweise in einen halsbrecherischen Kampf mit Soraya begeben sollte? Dieses Mal würde der Klügere nachgeben? Der Plan war perfekt, und auch die leisen Stimmen der Sith-Lords gratulierten ihn zu diesem Zug? Sie waren ständig bei ihm aber er hatte sich unter Kontrolle, die Macht half ihm ihre wirren Gedanken von den hilfreichen zu unterscheiden?

Er ließ es sich nicht nehmen, und schritt noch einmal zu der Sterbenden, nachdem er seine eisig kalte, metallene Hand auf Maedhros Schultern gelegt hatte? Ja er war bei ihm und er würde ihn nicht verlassen, er hatte es weder in seiner jetzigen schweren Stunde getan, als er in einem scheinbaren Gewissenskonflikt stand, und er würde auch nicht im Kampf von seiner Seite weichen. Dieses Band würde keiner zerreißen, es sei denn der Imperator verlangt es.

Als er bei ihr angelangt war schaute er mitleidslos auf sie herab. Da lag sie, in ihrem eigenen Blut, Gefahr laufend vor Angst in ihre Kleidung zu urinieren. Sie war kein schwaches Mädchen, sie war eine Jedi mit der Gabe die Macht zu nutzen. Zu oft hatte er ihr angeboten sie rudimentäre Dinge zu lehren, gar nicht mal unbedingt die dunkle Seite, um den Kampf besser zu bestehen. Er hatte ihr Lichtschwerttraining angeboten und das alles hatte sie ausgeschlagen. Sie war so dumm, diese Offerten auszuschlagen und es gleichwohl war es doch eine Verschwendung jemand, der so stark war in der Macht, von dieser Bindung zu befreien. Er ging neben ihr in die Hocke?


Du fängst an zu frieren nicht war? Es ist warm, ich frage mich warum du frierst? Ach ja, wegen der tödlichen Verwundung die du erlitten hast?Gleich werden dir deine Augen deinen Dienst versagen und du wirst nichts anderes mehr als deinen Atem hören? und dann, ja dann?

Du hättest die Galaxis beherrschen können, Kestrel! Du hättest die Macht gehabt das Imperium zu vernichten und mich ebenfalls und jetzt liegst du hier und stirbst. Du hättest alles haben können und hast alles verloren.


Dann richtete er sich wieder auf, trat zurück, an die Seite seines Schülers. Die Stunde war gekommen, da er erneut auf Soraya treffen sollte. Er freute sich irgendwie auf die Begegnung. Wie würde sie sich verhalten wenn sie das Massaker an ihrer Padawan entdecken würde? Damals war es ein interessantes Gefecht? Er kämpfte damals mit einer Sith Seite an Seite? ihr Name war? Ja wie zum Teufel war ihr Name? Er hatte ihn vergessen, konnte sich noch nicht einmal an ihr Gesicht erinnern. Doch nichtsdestotrotz waren seine Kräfte seit damals gewachsen, nun würde sich zeigen ob er gegen sie bestehen würde?

Byss-Grabstätten-Maedhros,Kestrel,Krukh,Joseline,Mara,Soraya

/op @ll: Wehe ihr beschwert Euch über meinem wunderschönen Post! Wo bleiben denn die guten Leute? :)
 
Byss - Normalraum - ISD Stalwart - Brücke - Pellaeon, Chee´kaim und Crew


Mizuno sah Pellaeon ernst an. Hmm, konnte es sein das die Jedi ein kleines Schiff genommen hatten und wirklich damit gelandet waren?
Unwillkürlich musste sie grinsen. Wie dumm diese Jedi doch waren.


?Sollte es stimmen und die Jedi sind tatsächlich mit ihrem Schiff gelandet...? sagte sie zu dem Admiral. ?.... dann müssten sie ja auch irgendwann wieder den Planeten verlassen. Ist es möglich festzustellen von wo aus ein Schiff die Atmosphäre des Planeten verlässt?
Wenn ja, schlage ich vor wir fangen sie im Orbit ab und hindern sie daran in den Hyperraum zu springen. Die Verluste sollten allerdings so gering wie möglich gehalten werden, zumindest auf unserer Seite."

Sie dachte kurz nach, dann fügte sie hinzu:

?Ich denke ich werde alleine mit meiner Schülerin auf dem Planeten landen. Ich weiss nicht wie viele Jedi es sind oder ob sie Unterstützung dabei haben, aber es wäre dennoch besser keine ?Eskorte? mit zu nehmen ebenso verzichte ich auf einen Piloten. Bin zwar schon lange nicht mehr geflogen, aber ich denke das verlernt man nicht so schnell. Ich möchte deine Männer nicht wegen etwas gefährden das nur die Sith betrifft und nicht das Imperium als Ganzes. Besonders da ich die genaue Sachlage dort unten noch nicht kenne...

Bedenkt, ihr dient immer noch dem Imperium und nicht den Sith, auch wenn wir ein Teil von Imperium sind muss sich keiner von euch etwas von einem einfachen Sith befehlen lassen, ebenso muss sich keiner in die Angelgenenheiten der Sith involviert fühlen. Obwohl ich für die Hilfe dankbar bin die ich bisher erhalten habe, denke ich dies ist schon mehr als ich je wieder zurückzahlen könnte.?

Immerhin hatte sie, in gewisser Weise, mehrere Zentausend Menschen für sich beansprucht indem die ISD Stahlwart sie nach Byss geflogen hat. Niemand sollte deshalb auch noch verletzt werden.


Als sich Chee´kaim an sie wandte hob sie eine Augenbraue.


?Erst einen Kampf? Ich gehe davon aus mit einem anderen Sith, nicht wahr??

Sie verschränkt die Arme auf der Brust.

?Die Zeit drängt, meine Schülerin. Ich denke wenn du wirklich zu einem Sith taugst wirst du zumindest mit einem Padawan fertig. Bedenke, Jedi sind schwach. Die dunkle Seite ist stark, viel stärker als die Seite derer die Jedi sich bedienen.
Nutze deinen Zorn, dann wirst du keine Probleme haben. Sie es als eine Art ?Eignungsprüfung? an.

Allerdings hast du recht, ich sollte Marrac´khar kontaktieren....?

Das Comm zu benutzen wäre töricht gewesen, schliesslich wusste Mizuno nicht ob die Abgehört werden würden, und auf diese Entfernung würde auch eine mentale Nachricht zu dem anderen Sith durchdringen.

Mantale Nachricht an Marrac`khar

Wir sind nun im Orbit über Byss. Wie ich sehe habt ihr Gesellschaft bekommen? Ich und meine Schülerin werden in kürze zu euch Stossen, haltet noch ein wenig aus.
 
[op]@Mizuno woher soll mein Char riechen, daß ihr in den Hyperraum eingetreten seit und den Rest ignoriere ich :rolleyes: [op]

-Byss, Grabstätte mit Kestrel und Marrac-


Der Schönling konnte immer noch nicht zu der sterbenden Padawan blicken. Er wußte, wenn er es tat, dann würde er das Laserschwert fallen lassen. War ihm die Ehre tatsächlich so wichtig? Eigentlich schon, seine Familie baute darauf das Firmenimperium darauf auf. Seine Familie hatte nie illegale Geschäfte gemacht, geschweige denn, unfairen Handel betrieben. Es musste wohl daran liegen aber trotzdem war seine Familie streng, das Personal behandelten sie auch nicht immer mit Respekt oder mit einer gewissen Würde. So wie er es auch immer tat, deswegen ging er auch zu den Sith und nicht zu den Jedi. Wie man sah, waren Jedi verweichlichte Wesen, vielleicht nicht alle aber die Geschichten die er hörte, machten kein gutes Bild der Jedi. Als dann noch Marrac mit ihm sprach, bestätigte er eigentlich seine Gedanken. Nickend hörte Maedhros ihn zu.

"Ihr habt recht. Ich denke in letzter Zeit sehr oft darüber und wiege die Seite Jedi und Sith auf. Nur wie ihr schon sagtet, den Frieden den sie predigen, den gibt es nicht, weder in Ihnen, noch um sie herum. Ich hab die Kodex der beiden Orden studiert, die der Jedi sind Lügen."

Nun wurde es ihm eigentlich mehr als nur klar, er hatte richtig gehandelt, auch wenn es kein ehrenhafter Kampf war. Vielleicht beim nächsten Mal, da würde er sich nicht darauf einlassen und ohne Ehre kämpfen. Es gab Geschichten, daß es einige Sith gab, die konnten dem Orden treu dienen aber dennoch mit Ehre kämpfen und sie waren sogar ruhmreich.

"Wenn die dunkle Seite in ihr ist, warum nehmen wir sie denn nicht mit? Warum sollen die Jedi sie wieder mitnehmen, wenn sie dann wieder zu uns kommt, so wie ihr sagt."

Verwirrt war er nicht mehr, nur eines verstand er nicht, warum sollte man Kestrel gehen lassen, wenn sie sowieso wieder kommt, laut dem Noghri? Doch er zuckte nur mit den Schultern und schwieg wieder. Da hatte der Noghri auch recht, ein Mann der Worte war er noch nie gewesen, warum auch. Sinnloses Gerede lag ihn nicht, noch nie. Marrac ging wieder zu der Padawan, er selbst ließ seine Blicke um die Gegend schweifen. Bis jetzt hatte er noch nichts gefühlt aber so langsam spürte er Präsenzen, die nicht von Sith stammen. Kamen die Jedi immer näher?


-Byss, Grabstätte mit Kestrel und Marrac-
 
Byss ?unterwegs ? im Speeder ? mit K?kruhk , Soraya und Mara

Der Speeder flog in hoher Geschwindigkeit über die Oberfläche von Byss dahin. Jo änderte auf Sorayas Anweisung hin mehrmals die Richtung und nun, ganz langsam konnte sie es auch fühlen. Nicht mehr nur das unterschwellige Gefühl von Gefahr, nein mittlerweile wusste sie nun selbst in welche Richtung sie mussten. Noch über diese Ebene und dann? ja, was dann? Würden sie Kestrel finden?
Mara hatte recht, als sie jetzt ein warf, das der direkte Weg zu auffällig war.


Stimmt! Du hast Recht Mara. Wir müssen ja nicht jede Deckung aufgeben. Obwohl sie uns sicher schon genau so fühlen können wie wir sie.

Jo drosselte die Geschwindigkeit und lenkt zur Seite. Wo einige Ruinen ihnen Deckung geben würden. Aber das letzte Stück würden sie wohl zu Fuß zurück legen müssen um nicht direkt mit Höchstgeschwindigkeit in eine Falle zu tappen.
Nach einander stiegen sie aus dem Speeder, Jo sicherte ihn und folgte den Anderen. Aufmunternd legte sie K?kruhk eine Hand auf die Schulter. Auch wenn das wohl etwas komisch aussah, da sie ja um Einiges kleiner war als er. Trotzdem hoffte sie ihm damit etwas Mut zu machen.


Nur keine Furcht. Du bist ein ausgezeichneter Schüler und du bist so weit dich solch einer Herausforderung zu stellen. Sonst hätte ich dich niemals mit genommen.
Außerdem werde ich natürlich auch auf dich aufpassen. Doch ich denke, du bist stark, du wirst meine Hilfe nicht brauchen.
Bleib ruhig, las dich nicht von Zorn oder gar Hass übermannen, egal was du sehen oder erleben wirst.
Vertraue der Macht! Sie wird mit uns sein!


Ein Blick auf die Waffen, die er nun zu sortieren schien erinnerte Jo allerdings daran, das sie nun etwas tun musste, das sie schon lange vor sich her geschoben hatte. Sie klickte vom hintern Teil ihres Gürtels ein zweites Lichtschwert ab, das sie vorsorglich mitgenommen hatte. Eine Standartwaffe die für K?kruhk bestimmt war. Sie hatte gehofft, das es nicht notwendig gewesen wäre ihm schon eine richtige Waffe zu geben. Bis zu diesem Punkt hatte sie sich, wieder besseren Wissens, immer noch selbst gesagt, das es nicht so schlimm werden würde. Das sie Kestrel finden und es keine Konfrontation mit den Sith geben würde. Doch nun standen sie kurz davor auf die Sith zu treffen und K?kruhk da ohne eine anständige Waffe rein gehn zu lassen währe unverantwortlich. Jo wusste, er konnte damit umgehen Sie vertraute ihm voll und so hielt sie ihn jetzt einen Moment am Arm fest und lächelte ihm zu während sie ihm die Standartwaffe entgegenhielt.

Ich denke, das hier wirst du brauchen. Ich weiß, das du damit umgehen kannst. Aber, bitte, sei vorsichtig! Ja?

Mehr sagte Jo nicht! Nicht das sie sich Sorgen machte und auch nicht, das sie ihn im Auge behalten würde. Sie wusste noch selber genau wie stolz sie war, als sie das erste Mal ein eigenes richtiges voll funktionsfähiges Lichtchwert bekam und sie wollte K?kruhk diese kleine Freude nicht schmälern. Außerdem wurde es wirklich langsam Zeit, das er es bekam. Verdient hatte er es schon lange.
Aufmunternd nickte sie ihm zu und lächelte ihn noch einmal an, bevor sich nun alle auf den Weg machten und die noch zwischen ihnen und Kestrel sowie ihren Entführern liegendenden ca. 500m zurück legten.
Eine Kleine Anhöhe verbarg sie bis sie kurz vor dem Ziel waren und dann, mit einem Mal standen sich Jedi und Sith gegenüber. Sofort war ersichtlich das es Kestrel nicht sonderlich gut ging. Sie lag am Boden und die Blutlache, die sich unter ihr ausbreitete, wurde immer größer. Sie schien noch zu leben. Zu spät waren sie also nicht. Aber bei weitem auch nicht früh genug. Am liebsten wäre Jo sofort zu Kestrel gelaufen. Auch den Anderen ging es nicht anders. Vor allem Soraya kämpfte ganz offensichtlich mit sich um nicht, alle Vorsicht fallen zu lassen und sofort zu ihrer Schülerin zu eilen.


Eine Schülerin zu entführen und zu verletzten. Wirklich einer große Leistung! Typisch Sith.

Rief Jo mit fester Stimme und sah die Beiden ganz offensichtlichen Sith (Marrac und Maedhros) an. Wenn das alles war, dann hatten die Jedi einen Vorteil. Einen 4:2 Vorteil!

Gebt sie sofort frei. Sofort!

Byss ? Grabstätte ? mit K?kruhk, Soraya, Mara, Kestrel, Maedhros und Marrac

[OP]@ K'kruhk: Ich hatte mir eigentlich eingebildet, Jo hat dir schon ein richtiges LS gegeben. Falls ich das aber versemmelt hab, dann sags einfach, dann ändere ich den Post hier so ab, dass Jo ihrem Schüler direkt hier ein richtiges Schwert gibt.[/OP]
 
Zuletzt bearbeitet:
Byss - an den Grabstätten - bei Jo, Soraya, K'kruhk, Kestrel, Marrac, Maedhros

Ja, da standen sie nun und die Macht kräuselte sich kritisch zwischen den sich gegenüberstehenden Jedi und Sith. Die Jedi waren klar im Vorteil, aber Mara kannte die Sith. Sie würden nicht allein bleiben. Sith waren hinterhältig und wenn sich Mara nicht täuschte war dieser Halbcyborg Phollows ehemaliger Schüler. Dieser mußte stark sein, soviel war klar, aber nicht stark genug, um gegen 4 Jedi etwas auszurichten. Mara taxierte ihn mit einem bohrenden kalten Blick. Gleichzeitig sondierte Mara die Umgebung mit ihren Jedisinnen. Irgendwo mußte noch Verstärkung sein und irgendwie wußte Mara es sofort.

Jo, es wird wohl nicht bei dieser Konstellation bleiben, nicht wahr, Cyborgnoghri? Es sind immerhin Sith. Wann waren die jemals fair und haben ihre Spieltaktik offen dargelegt? Bei Sith muß man doch immer mit einem Hinterhalt rechnen.

Mara's Stimme war eisig. Sie sammelte all ihre Hoffnung, dass sie nicht Recht hatte und konzentrierte sich stark auf die Macht und zugleich wurde die Gewissheit immer größer, dass sie doch Recht behalten sollte, auch wenn sich noch nichts abzuzeichnen schien. Sie waren offenbar gut versteckt. Mara's Blick wanderte zu Soraya, die offenbar noch immer gegen ihr Innerstes kämpfte, um nicht zu ihrer Schülerin zu laufen und dann zu K'kruhk, der entschlossen, aber noch unerfahren war und um dieses Manko wußte. Er würde sich gut beweisen, soviel war sicher.

Wenn ihr uns Kestral nicht übergebt, werden wir sie uns wenn nötig auch gewaltsam holen!

rief Mara zu dem Cyborg hinüber, der wie sie dachte, sich zu erinnern, Marrac'Khar [OP:hoffentlich richtig geschrieben] hieß!

Byss - Grabstätten - bei Jo, Soraya, K'kruhk, Kestrel, Marrac, Maedhros
 
Byss - Grabstätten - Jo - Soraya - K'kruhk - Kestrel - Marrac - Maedhros

Soraya konnte nicht reagieren sie war starr , sie konnte den Blick nicht von ihrer Padawan nehmen die auf den Boden lag und um ihr Leben kämpfte. Sie wusste nicht was sie machen sollte. Sie spürte so einen Hass auf Marrac und seinen Schüler , sie konnte ihm nicht verzeihen was er Kestrel angetan hatte.

Sie schaute hinüber zu ihm , Jo und Mara standen bei ihm , sie wollten das er ihnen Kestrel übergab, aber so wie sie kannte wurde dies nicht ohne weiteres tun. Er war ein Sith er würde sich nicht so einfach geschlagen geben.

Sie liess ihren Hass freien Lauf , sowas hatte sie vorher noch nie gespürt und kannte es auch nicht. Sie aktivierte ihr Lichtschwert sprang nach vorne und blieb direkt vor Marrac stehen. Sie brüllte ihn voller Hass an.

Lass Kestrel frei oder ich werde Dir das antun was Du mit ihr gemacht hast.

Voller Zorn schaute sie ihn an.



Byss - Grabstätten - Jo - Soraya - K'kruhk - Kestrel - Marrac - Maedhros
 
Byss - Grabstätten - Jo - Soraya - K'kruhk - Kestrel - Marrac - Maedhros

Kestrel hörte plötzlich Stimmen. Stimmen die sie jedoch nicht kannte. Sie verstand kein Wort, da ihr Kopf dröhnte, doch plötzlich erkannte sie eine Stimme. Soraya. Sie war hier!! Kestrel sah endlich wieder etwas Hoffnung. Sie versuchte leicht ihren Kopf zu drehen, um sie zu sehen, doch in dem Moment musste sie wieder stark husten und es tat entsetzlich weh. Sie spuckte eine Menge Blut aus dem Mund und ihre gebrochenen Rippen, von den Folterungen davor und die sehr starke Verletzung an der rechten Hüfte, brachten sie fast zur Ohnmacht. Kestrel's Gesicht war vom Schmerz verzehrt und ihre Augen waren gerötet und glasig.
Kestrel beschloss daher sich gar nicht mehr zu bewegen. Zum einen tat es höllisch weh und sie hatte kaum Kraft dazu und zum Anderen, war durch die Verletzung an der Hüfte ihre ganze rechte Seite gelähmt. Sie spürte alles, was sich unter der rechten Hüfte befand nicht mehr.

Kestrel überkam plötzlich eine große Müdigkeit. Jeden Moment drohten ihre Augenlieder zu zufallen. Kestrel versuchte krampfhaft wach zu bleiben, doch sie wusste, dass sie dies nicht mehr lange halten konnte.

Ihr Körper war kalt, ihr Puls niedrig und ihre Atmung sehr schnell.
 
-[Byss-System - Byss - unterwegs ? im Speeder]- K?kruhk , Joseline , Soraya und Mara

K?kruhk nahm von Joseline das Lichtschwert entgegen, er wog es in seiner Hand. Das war nun ein ?echtes? Lichtschwert eine gefährliche Waffe. Ein kribbeln ging durch seinen Bauch. Dieses mal sagt er nichts mehr zu ihr sondern nickte ihr nur noch zur Bestätigung. Doch dieses Mal Hängte er es nicht an den Gürtel, er ließ es in seiner rechten Hand, ließ die Hand aber im Umhang verschwinden.
Gleich hinter Joseline ging er weiter. Seine Blicke wanderten Aufmerksam umher Das kribbeln in seinem Bauch blieb. Als sie über eine kleine Anhöhe kamen sahen sie die ?Sith? zumindest vermutete K?kruhk das sie es waren die da vor ihnen standen. Joseline forderte Kestrel heraus zu geben. Wärend Mara vor einer Falle warnte. K?kruhk versuchte die Umgebung zu fühlen, gleichzeitig aber die Augen aufmerksam offen zu halten. Er fühlte eine ?Gefahr?, passte dieses Gefühl zu diesem Wort aber sie war noch nicht da! Er hielt sich weiter bei seiner Meisterin während Soraya auf den einen Sith losging.


-[Byss-System - Byss - Grabstätte]- K?kruhk , Jedi ( Joseline , Soraya, Mara und Kestrel) und Sith (Marrac und Maedhros)
 
Byss - Grabstätten - bei [bJo, Soraya, K'kruhk, Kestrel, Marrac, Maedhros[/b]

Hinter sich fühlte Mara eine dunkle Wolke heraufziehen. Sie ging von Soraya aus. Sie war erfüllt von Zorn und von Hass und war gerade dabei, mit gezücktem Lichtschwert auf Marrac loszugehen. Mara sah ihr entgegen, als sie an ihr vorbeihuschte. Aber sie blieb wachsam und stellte sich neben Soraya, um notfalls zu verhindern, dass sie in ihrem Zorn etwas unüberlegtes tat. Manchmal war es hilfreich, wütend und zornig zu sein, aber es war immernoch der Weg zur dunklen Seite und man mußte vorsichtig sein, bevor der Hass einen übermannte. Mara achtete jetzt weniger auf die Sith, sondern mehr auf Soraya. Mit der Macht sannte sie ihr beruhigende Gefühle.

Bleib ruhig. Du bist ihm überlegen, Dein Hass aber macht dich schwach. Wir wollen dich nicht auch noch im Krankenzimmer des Schiffes nach Hause bringen wie Kestrel.

Mara wartete nun ab, die drohende Gefahr des Hinterhaltes breitete sich immer mehr in Mara aus und es lief ihr kurz ein kalter Schauer über den Rücken. Bald würde es soweit sein.

Byss - Grabstätten - bei Soraya, Jo, Marrac, Kestrel, K'kruhk, Maedhros
 
Byss ? Grabstätte ? mit K?kruhk, Soraya, Mara, Kestrel, Maedhros und Marrac

Keinerlei Antwort erfolgte vorerst auf Jo?s Aufforderung. Die Sith (Marrac und Maedhros) standen nur da und blickten die Gruppe von Jedi hasserfüllt an.
Aber dafür hatte sich anscheinend Soraya?s Erstarrung gelöst. Wut entbrand ging sie auf den Sith los. Jo verstand Soraya?s Gefühle. Sie selbst wusste nicht, was sie tun würde, sollte irgend wer es wagen K?kruhk so zu behandeln, wie es offenbar Kestrel wiederfahren war. Doch Wut war kein guter Ratgeben. Ganz und gar nicht. Und dies sagte Mara Soraya auch gerade als Jo?s Blick wieder bei Kestrel landete. Das arme Mädchen. Was musste sie alles durchgemacht haben.
Da Soraya sich nun mit dem einen Sith beschäftigte, lief Jo eilig zu Soraya?s Schülerin hinüber. Das Mädchen zitterte, trotz der großen Hitze hier wie Espenlaub. Kein Wunder, wenn all das Blut um sie herum ihr Eigenes war, dann war der Blutverlust enorm.


Keine Angst Kestrel! Ich bin?s Joseline. Eine Freundin deiner Meisterin. Es hat ein bisschen gedauert aber jetzt haben wir dich gefunden. Halte durch. Wir bringen dich nach Hause!
Bleib bloß bei Bewusstsein! Verstehst du mich! Bleib wach! Halt durch Mädchen! Hör auf meine Stimme! Du schaffst das!


Eilig zog Jo aus der Notfalltasche am Gürtel eine Art Kompresse, die etwas mit Bakta getränkt war. Eigentlich war diese Kompresse bei der Art und der Größe der Wunde ja schon fast ein Witz aber immerhin besser als garnichts. Also legte Jo die Kompresse vorsichtig auf die Wunde und versuchte Kestrel nicht noch mehr Schmerzen zu bereiten.

Das hier hilft nicht viel aber wenigsten etwas, bis wir dich zum Schiff bringen können.

Dann zog Jo ihre Robe aus und legte sie vorsichtig um Kestrel!

Die hält dich ein bisschen warm.

Nicht nur wegen Kestrel?s Zittern hatte Jo ihr ihre Robe umgelegt. Sie wusste nicht wie viel Kestrel wirklich noch bewusst mit bekam oder hören konnte, aber sie würde sicher spüren, das da jemand war, der sich um sie kümmerte.
Und zu Soraya, Mara und K?kruhk rief Jo!


Wir müssen sie schleunigst hier weg bringen. Die Zeit läuft uns davon.

Byss ? Grabstätte ? mit K?kruhk, Soraya, Mara, Kestrel, Maedhros und Marrac
 
Byss ? Grabstätte ? mit K?kruhk, Soraya, Mara, Kestrel, Jo, Maedhros und Marrac

Kestrel hörte plötzlich, dass jemand ganz dicht bei ihr war. Sie kannte die Stimme nicht und verstand nur etwas von Joseline , Meisterin und durchhalten. Mehr bekam sie nicht mit. Sie verstand nur Bruchstücke von dem, was jemand zu ihr sagte.

Dann spürte sie etwas auf ihrer Haut. Etwas warmes. Es musste ein Mantel oder so etwas sein, der noch warm war, durch die Körperwärme des Vorgängers.

Kestrel war Kreidebleich, zugleich aber auch schmutzig vom Kampf und man sah eine Menge Schrammen auf ihrem ganzen Körper von den Folterungen des Sith.

Kestrel bemühte sich stark nicht einzuschlafen, doch sie konnte nicht mehr und dies machte ihr Angst. Sie begann zu Hyperventilieren und atmete nun noch schneller, als ob sie keine Luft bekäme.
Doch ihr Puls dagegen wurde immer schwächer.

Tränen liefen über Kestrel's Wangen. Tränen des Schmerzes und der Verzweiflung. Sie versuchte krampfhaft ihre Augen offen zu halten, doch langsam hatte sie keine Kontrolle mehr darüber. Ihre Augenlieder klappten immer wieder für 2-3 Sekunden zu und Kestrel nahm all ihr letzte Kraft sie wieder zu öffnen.

Kestrel sah einen Schatten über sich. Die Jedi (Joseline) musste noch immer neben ihr hocken.
Kestrel machte leicht den Mund auf , um etwas zu sagen, doch erst mal lief eine menge Blut heraus und sie begann wieder mächtig zu husten, was unheimlich schmerzte.


"Es tut so wahnsinnig weh..." sagte Kestrel mit erstickter Stimme und schluchzte leicht auf.
 
Byss-Grabstätten-Kestrel,Maedhros,Soraya,Mara,Krukh,?Jo?

Die Tatsache daß er darüber nachdachte war duchraus positiv zu bewerten, jedoh der Fakt, daß er Jedi gegen Sith aufwog, war schlichtweg falsch. Jedi würden sich nie so verhalten wie Sith, sie besaßen keine Gerissenheit, keine vorrausdenkende Planung und weder ein Kalkül noch kalte Berechnung.

Dennoch ließ er sich durch den Schlusssatz seines Schülers, dass der Kodex der Jedi nur eine Lüge sei, wieder beruhigen. Es war gut zu sehen, welche Fortschritte er machte, sowohl körperlich als auch die geistige Reife.

Als er dann zu seinem Unverständnis wegen Kestrel kam, sah Marrac am Himmel einen kleinen Lichtpunkt, und je näher dieser kam, spürte er die Anwesenheit von Lüge; die Jedi waren da. Deswegen wandte er sich noch schnell an Maedhros.


Sie wird mit ihrem Wissen um die dunkle Seite unwissentlich andere Jedi in Versuchung führen, sich mit der dunklen Seite vertraut zu machen. Die Jedi sind schwach und das wird uns letzten endes nicht nur Kesrel als Dienerin des Ordens bescheren, sondern ein oder zwei Dutzend, wer weiß?

Durch Kestrel Hingabe an die dunkle Seite bekommen wir mehr als wir zu hoffen wagten?

Sie kommen mein Schüler, jetzt fängt das Schauspiel erst an!


Die Jedi landeten, und die eine, offensichtlich Humanoide, spuckte ihnen Spott entgegen. Nicht die Sith verhielten sich typisch sondern die Jedi. Aber ihm war dies alles nur zu bekannt.

Langsam wanderte sein Blick von Gesicht zu Gesicht seinen Kontrahenten. Die eine kannte er bereits vom Todesstern, sie war eine Gefangene seines alten Lehrmeisters. Der andere war Nicht-Humanoide und Marrac gänzlich unbekannt. Soraya hingegen erkannte er auf der Stelle. Vier gegen zwei, doch da Mizuno bald aufkreuzen würde, er hatte ihre Stimme vernommen, würde dieses Verhältnis sehr bald ausgeglichen sein.

Dann erhob Mara die Stimme, und betitelte die ihm unbekannte Frau mit ?Jo?. Natürlich sie hatte in Gefangenschaft gelebt, sie wusste dass die Sith den Jedi überlegen waren. Ein Grinsen erschien auf seinem Gesicht als er in das von Soraya sah. Sie schien mit sich einen inneren Kampf zu führen. Gut? sehr gut.


Aber wer wird denn spotten ohne sich vorher vorzustellen? Darf ich vorstellen? Mein Name ist Marrac vom Klan der Hakh?khar, seines Zeichens Schüler des weisen Imperators Darth Arthious. Und neben mir steht Maedhros, mein Schüler.

Er war stolz sich so vorstellen zu können! Er empfand Stolz dabei, und er liebte es sich in einem Satz mit dem Imperator nennen zu dürfen, der mehr als alles andere auf dieser Welt war.

Eine angedeutete Verneigung folgte auf seine Worte, nicht ohne jedoch den Blick von den Hetzern der Galaxis abzuwenden. Zugleich öffnete er sich der dunklen Seite und wie ein Sog das Wasser und alles was in ihm trieb, scharte er all das um sich, was die Jedi so fürchteten. Und mit fortschreitenden Sekunden wuchs sein Hass und sein Zorn ins Unermessliche, so dass seine Stimme leicht zu beben anfing.


Und wie viele unserer Schüler mussten durch eure and schon sterben? Sie bekam ihre Chancen, sie kämpfte gegen meinen Schüler und er hat sie ohne meine Hilfe geschlagen. Ich habe ihr gestattet euch zu rufen. Und ihr habt nichts getan außer zu spät zu kommen?

Aber freut euch, ihr dürft anwesend sein während ihre Augen immer glasiger werden, und der Atem immer flacher. Und sie wird in eure Augen schauen und euch mit eurem letzten Blick fragen: ?Warum seid ihr zu spät gekommen???


Er reizte die vier bis aufs Blut. Er kam sich gerade mehr vor wie ein Foltermeister als wie etwas anderes. Herausfordern blickte er in Sorayas Gesicht. Ihr musste innerlich das Herz bluten? Er konnte das nachvollziehen und würde nun auf ihren Angriff warten.

Die stärkste in diesem Feld schien Soraya zu sein, und aufgrund einer Wahrscheinlichkeitsrechnung kam er zu dem Schluss dass danach Mara kommen musste, gefolgt von den anderen beiden, die der Wahrscheinlichkeit nach Novizen waren.

Einen kurzen Moment sinnte er darüber nach, wie Mara ihn zuletzt gesehen hatte, damals war er noch zu 100% Noghri, heute war das jedoch, wie sie auch passend formuliert hatte, ein wenig anders.

Er aktivierte erneut die roten, etwas kürzeren Klingen und begann diese kreisen zu lassen. Schneller, und dann langsamer. Es musste seltsam aussehen, denn bis jetzt hatte wohl noch kein Jedi eine solche Lichtschwertvariante gesehen. Aber mit diesen Waffen war er schneller als ein Blitz, auch wenn er dadurch einen Reichweitennachteil erhielt?

Nun war er zum Kampf bereit?


Fair nenne ich es nicht, wenn sich 4 Jedi mit 2 unseres Ordens messen wollen, aber mir soll es nur recht sein, wir werden mit euch schon klar, Blender besitzen nämlich kein wahres Licht?

Und in diesem Moment sprang auch schon Soraya vor ihn und brüllte ihn. Er dache seine Aura wäre die Haßerfüllteste die hier herrschen würde, doch die ihre schien um einiges größer.[/B]

Sehr gut Soraya, dein Hass macht dich mir ebenbürtig! Strecke mich nieder und das letzte was deine Jedi-Göre sieht ist, wie du zur dunklen Seite übertrittst.

Im Augenwinkel sah er wie Jo zur Padawan rannte, alle Puzzle-Teile würden sich ineinander fügen...


Byss-Grabstätten-Kestrel,Maedhros,Soraya,Mara,Krukh,?Jo?
 
Byss - ISD Stalwart - Brücke - Mizuno, Pellaeon und Crew


Ihre Meisterin hatte recht! Seit wann dachte Chee eigetnlich so negativ? Sie musste sich von ihren zweifeln befreien, sie war eine Sith und so sollte sie auch handeln.

Ihr habt recht Mastress. Ich werde euch nicht enttäuschen! Gemeinsam mit eurem freund werden wir die Jedi vernichten.

Entschlossen sprach sie und fühlte sich gleich besser und...stärker. Gespannt und mit weniger Zweifeln als zuvor blickte sie aus dem Brückenfenster hinunter auf Byss. dort würde sie in kürze auf die Jedi treffen, oder zuminest ein paar von ihnen.
Und sie würde beweisen das sie es wert war eine Sith zu sein. Das der Inquisitor sie nicht überschätzt hatte. Sie würde ihre Meisterin nicht enttäuschen.


Hat sich euer Freund schon gemeldet, Mastress Mizuno?

Byss - ISD Stalwart - Brücke - Mizuno, Pellaeon und Crew
 
Mit dem Ärmel ihrer Robe, die sie um Kestrel gewickelt hatte, wischte Jo das Blut aus dem Gesicht des Mädchens.

Was haben diese Tiere nur mit dir gemacht?

Fragte Jo obwohl sie wusste, das Kestrel ihr im Moment ganz sicher nicht darauf antworten konnte.
Für einen Augenblick wandte Jo ihren Blick von Kestrel ab und sah hinauf zu dem Sith, der nun das Wort ergriffen hatte und sich als Marrac vom Klan der Hakh?khar und seinen Schüler als Maedhros vorstellte. Eigentlich hatte Jo nicht vor sich demSith vor zu stellen doch jetzt änderte sie ihre Meinung.


Nun, Marrac vom Klan der Hakh?khar ihr wollt meinen Namen? Ich hielt es nicht für notwendig mich einem Mörder vor zu stellen aber bitte. Wenn ihr solchen Wert darauf legt! So könnt ihr unsere aller Namen erfahren.
Euch gegenüber steht Jedi-Meisterin Soraya Amidala. Unweit davon befindet sich Jedi-Ritterin Mara Jade. Mein Name ist Joseline! Ich bin ebenfalls Jedi-Ritterin und dies?


Sie wies auf K?kruhkwobei sie ihrem Schüler aufmunternd zu nickte.

?ist K?kruhk mein Schüler!
Last euch darüber hinaus gesagt sein, meine Worte waren kein Spott! Nur eine Feststellung von Tatsachen.
Und wie die Chancen, die ihr Kestrel eingeräumt habt aussahen, kann ich mir lebhaft vorstellen wenn ich sie mir so ansehe.


Er war ein Schüler? Jedenfalls wenn sie seinen nächsten Worten Glauben schenkte war er das. Und er unterwies selbst einen Schüler? Undenkbar! Nun ja, es waren eben Sith! Was erwartete sie. Verachtend schnaufte sie kurz doch im nächsten Moment sah sie den Noghri mit einem wütenden Blick an, der selbst Transparistahl hätte schmelzen können.

Kestrel wird nicht sterben. Diese Genugtuung gibt sie euch nicht. Sie ist stark! Sie ist eine Jedi!

Jo legte so viel Selbstsicherheit in ihre Worte, wie sie nur konnte doch als sie zu Kestrel zurück sah schwand die Hoffnung das sie recht behalten würde. Es war als würde das Mädchen ihr einfach aus den Fingern gleiten. Als könnte man sehn, wie sie langsam aber sicher immer mehr Lebensenergie verlor. Nein! Das durfte nicht geschehen. Sie hatten sie doch letztendlich gefunden. Die Padawan jetzt noch zu verlieren, das durfte nicht sein. Besorgt legte Jo zwei Finger an Kestrels Hals und prüfte ihren Puls. .. Kaum noch zu spüren. ? Und die Worte, die Kestrel dann sprach waren kaum mehr als ein sachtes Flüstern. Trotzdem verstand Jo. Aber wie sollte sie dem Mädchen nur helfen. Schmerzmittel, selbst wenn sie sie hätten, wären ein Risiko. Ohne Überwachung könnten sie bei Kestrels geschwächtem Zustand mehr schaden als nutzen. Was blieb dann noch?
Ja, Jo hatte einmal begonnen Heilungstechniken zu erlernen, war aber leider noch mehr als weit davon entfernt sie wirklich zu beherrschen. Warum hatte sie sich nie mehr Zeit für das Studium dieser wichtigen Technik genommen? So wie es jetzt war konnte sie nur stümperhaft versuchen zu helfen. Aber es gab keine Alternative. Hilfesuchend sah Jo zu Mara und Soraya hinüber doch dann schloss sie ihre Augen.


Ich versuche dir zu helfen! Ich versuche es.

Eine Heilung würde viel mehr Zeit und auch Können beanspruchen als Jo hatte. Aber vielleicht konnte sie Kestrel doch soweit unterstützen, das sie durch hielt bis wirkliche Hilfe zur Verfügung stand.
Den Noghri und dessen Schüler würden Soraya Mara und K?kruhk schon in Schach halten also konzentrierte sich Jo auf das Mädchen vor sich. Das Wichtigste war, Kestrel Kraft zu geben. Und das war durch die Macht möglich.


?Gefühle gibt es nicht; Frieden gibt es.
Unwissenheit gibt es nicht; Wissen gibt es.
Leidenschaft gibt es nicht; Gelassenheit gibt es.
?
Tod gibt es nicht; die Macht gibt es.?


Der Kodex! Lange hatte Jo nicht mehr an ihn gedacht. Jedenfalls nie bewusst. Doch jetzt war er ihr wie selbstverständlich in den Sinn gekommen und der letzte Satz, jener, den sie als Padawan und wenn sie ehrlich war auch Später noch, so oft angezweifelt hatte, erhielt für sie eine Bedeutung, die er zuvor noch nie gehabt hatte.
?Tod gibt es nicht; die Macht gibt es!?
Genau! Die Macht! Jenes Energiefeld, das alles verband, und das von allem Lebenden geschaffen wurde. Wo die Macht war konnte es keinen Tod geben. Die Macht war Lebensenergie! Lebensenergie, die jetzt Kestrel brauchte. Vielleicht, wenn es ihr Wille war, half die Macht ja.
Jo legte ihre Hände ganz sachte auf Kestrel?s Schultern und versank in eine Trance in der sie versuchte sich zu einer Art Energieleiter zu machen. Ein Teil dieser Energie schöpfte sie aus sich selbst einen Anderen aus dem was die lebendige Macht ihr, von denen sie umgebenden Wesen zukommen lies. Es war nicht als reiße sie es an sich, so wie es vielleicht ein Sith getan hätte, viel mehr schienen Bäume, Pflanzen, kleinste Lebewesen freiwillig Kraft zu spenden. Für einen Augenblick versank Jo in etwas, das sich wie reines Licht anfühlte. Wärme, Frieden, Stille? aber nicht der Ort wo sie hin gehörte. Das fühlte sie auch. Und auch Kestrel gehörte hier nicht hin!


Bleib bei uns Kestrel!

Flüsterte Jo in Worten und auch im Geiste. Bevor sie erschöpft ihre Augen wieder öffnete und aus ihrer Trance auftauchte. Sie war sich nicht sicher, ob sie Kestrel geholfen hatte. Das Mädchen sah immer noch genau so zerschunden und kraftlos aus wie zuvor doch als sie ihren Puls wieder prüfte war dieser zwar immer noch sehr, sehr schwach aber doch regelmäßiger und der schnelle Atem war zwar immer noch flach aber, so schien es Jo, nicht mehr ganz so hastig. Viel war es also nicht, was sie für das Mädchen hatte tun können. Sie hatte sich eigentlich mehr erhofft. Aber vielleicht reichte es ja. Es musste einfach reichen!

Ich weiß das es weh tut! Aber halte durch. Du bist nicht allein!

Flüsterte Jo dem Mädchen zu und hielt deren Hand während sie wütend nach oben zu dieser Missgeburt von einem Noghri sah, der jetzt von Soraya das bekommen würde, was er verdiente!
 
Hyperraum-Nachricht an Marrac'khar
Ausgezeichnet, mein Schüler! Ihr seid den Erwartungen, die ich in Euch setzte, gerecht geworden.
Derzeit befinde ich mich im Anflug auf das Malastare-System, auf welches gerade der Versuch einer Invasion durch die Republik ausgeübt wird.
Ich werde Euch also nicht auf Bastion empfangen können. Aber ich habe bereits eine neue Aufgabe für Euch:
Der Imperiale Geheimdienst hat um Unterstüzung durch Sith ersucht. Nehmt Euch Helfer so viele Ihr für nötig haltet und setzt Euch mit dem Geheimdienst in Verbindung, sobald Ihr Bastion erreicht habt. Dort wird man Euch näher instruieren.

Die Macht wird mit Euch sein, mein Schüler.
 
Byss - Grabstätten - bei Jo, Soraya, K'kruhk, Kestrel, Marrac, Maedhros

Mittlerweile schien alles über ihnen dunkler zu werden. Die Sith hatten den Planeten schon seit Jahren vergiftet und mit der drohenden Gefahr verdunkelte sich der Himmel und Regenwolken zogen auf. Das änderte aber rein gar nichts an der Hitze. Die Luft wurde nur drückender und schwüler. Mara bedachte Jo, die zu Kestrel gerannt war mit einem fragenden Blick, während sie aber dennoch neben Soraya blieb. Jo schüttelte ein wenig verzweifelt den Kopf und legte nun eine Hand auf die Schulter der Schülerin.

Mara tastete kurz nach der verwundeten Jedi, sie konnte das elendigliche Geschwafel des Sith nicht mehr hören, die Lügen, die er verbreitete. Er war einmal der Schüler von Lord Phollow. Mara war klar, dass auch Phollow von der dunklen Seite verführt wurde, aber er hatte niemals derartigen Unsinn erzählt. Mara verspürte Lust, dem Cyborg eine gehörige Lehre zu erteilen, aber sie wußte auch, dass dies Soraya's Aufgabe war und hielt sich zurück. Der Jedi hingegen ging es sehr schlecht. Ihre Präsenz schien zu schwinden. Sie hatten nicht mehr viel Zeit.


Jo bring sie von hier weg. Wir werden die beiden hier schon in Schach halten. Es ist wichtig, dass wir Kestrel von diesem düsteren Ort fortschaffen.

Byss - Grabstätten - bei Soraya, Jo, K'kruhk, Kestrel, Marrac, Maedhros

[OP: Wo bleiben denn unsere Mit- ähm Gegenstreiter? Langsam wird's brenzlig für Kestrel oder? ;) ]
 
[OP @Mizuno : Sorry die Verspätung , aber ich habe ein Image zu verteidigen :D /OP]

Normalraum - ISD Stalwart - Brücke - mit Mizuno , Chee`kaim und Crew

Pellaeon grübelte über Mizuno´s Anfrage einen Moment lang nach .

"Theoretisch auf jeden Fall möglich . Doch würden unsere Sensoren das Schiff nicht erfassen , wenn es von der uns abgelegenen Seite des Planeten starten würde . Das heißt unsere Sensoren würden es erst später orten , vielleicht dann zu spät ."

gab er zu bedenken und begann auf und ab zu gehen , während er über eine Lösung des Problems nachdachte . Es musste doch eine zu finden sein...

"Wir könnten unsere TIE Staffeln patroullieren lassen , das würde den Orbit und den umliegenden Raum abdecken und jedes startende Schiff erfassen ."

befand er als die beste Lösung und sah fragend zu Mizuno

"Und was das andere betrifft , verstehe ich deine Entscheidung und werde sie auch akzeptieren . Auch wenn ich es nur ungern tue , dich ohne Eskorte da runter zu schicken , so muss ich gestehen , dass die Sturmtruppen gegen Jedi sich als ineffektiv erwiesen haben . Und ich ebenso darauf bedacht bin , keine Männer unnötig in den Tod zu schicken . Aber eine Fähre kann ich dir noch anbieten , oder ?"

kam seine Frage vorsichtig , um nicht allzu aufdringlich zu wirken

Normalraum - ISD Stalwart - Brücke - mit Mizuno , Chee`kaim und Crew
 
Byss-Grabstätten-Kestrel,Maedhros,Soraya,Mara,Krukh,Joseline,Marrac

Kestrel spürte wie die Jedi (Joseline) noch immer neben ihr hockte und versuchte ihr zu helfen.
Es tröstete Kestrel sehr, dass jemand bei ihr war.
Die ganze Zeit war sie auf sich allein gestellt gewesen und hatte sich sehr verloren und einsam gefühlt bei den Sith. Jetzt fühlte sie sich wenigstens nicht mehr alleine.

Kestrel spürte dann plötzlich zwei warme Hände auf ihren Schultern und spürte , wie etwas warmes durch ihren Körper floss. Es kribbelte leicht und gab ihr etwas Kraft, doch als die warmen Punkte von ihrer Schulter verschwanden, schien alle neu gewonnene Kraft sofort zu entgleiten. Kestrel spürte dann an ihrer rechten Hand, die Hand der Jedi(Joseline). Sie drückte kurz die Hand der Jedi, damit sie wusste, dass sie noch da war und durchhalten wollte.
Kestrel sah dann der Jedi in die Augen, auch wenn Kestrel nur erraten konnte wo sie waren, da sie nur noch Schatten und Umrisse sah.

Kestrel's Augen waren glasig, stark gerötet und Tränen standen ihr in den Augen.

Immer wieder hörte sich Stimmen von allen Richtungen. Manche waren laut, doch Kestrel verstand kein Wort. Es hörte sich an, als würde man mit ihr unter Wasser reden.

Kestrel merkte dann , wie sie langsam immer weniger sah. Die Umrisse verschwanden und auch hell und dunkel konnte sie nicht mehr sehen. Plötzlich war alles dunkel! War sie jetzt tot? Kestrel geriet in Panik, doch sie konnte nichts mehr tun. Ihre Augen waren plötzlich geschlossen und sie konnte sie nicht mehr öffnen. Sie hatte keine Gewalt mehr über ihren Körper.

Kestrel merkte, dass die Stimmen immer leiser wurden und plötzlich ganz verstummten.
Sie war ins Koma gefallen...



[OP] Ich wache vielleicht noch mal auf, wenn ich es doch nochmal schaffe kurz vor dem Urlaub was zu posten, anstonsten bleibt sie dann erstmal im Koma.]
 
[op: sorry, das ich das so zackig machen musste ^^;;/op]

Normalraum - ISD Stalwart - Brücke - mit Pellaeon, Chee`kaim und Crew

Während Pellaeon anscheinend noch über ihre Anfrage nachdachte ob man eventuell startende Schiffe nicht abfangen könnte wandte sie sich ihrer Schülerin zu.

?Mein ?Freund? braucht sich nicht zu melden, meine Schülerin. Die Macht sagt mir was ich wissen muss. Du musst lernen mehr auf sie zu vertrauen, oder du wirst den bevorstehenden Kampf verlieren.?

Kälte schwang in ihrer Stimme mit. Das bevorstehende Zusammentreffen mit den Jedi lies alles Blut in Mizunos Adern gefrieren. Als Pellaeon schliesslich ihr eine alternative Lösung des Problems unterbreitete, dachte sie kurz darüber nach und sagte dann:

?Die Idee mit den Ties wäre eine Möglichkeit. Doch sollte man bedenken das wahrscheinlich Jedi hinter dem Steuer des anderen Schiffes sitzen. Ich will damit nicht sagen, das die Piloten nicht fähig wären, aber... Ich mache mir einfach Sorgen das diese elende Brut nur das Leben der Piloten kosten würde und sie am Ende noch entkommen...?

Wie Mizuno diese Jedi hasste. Spielten sich als ?Retter? auf, und brachten nur Tod und Zerstörung wo sie auftauchten. Ja, Sith waren vielleicht genauso zu ihren Feinden, aber wenigstens verbargen sie es nicht hinter einem Schleier von Scheinheiligkeit.

?Eine Fähre wäre ausreichend, danke mein Freund. Mach dir keine Sorgen, Sith sterben nicht so leicht. Ich hoffe ich wirke nicht unhöflich, aber ich glaube es eilt wenn ich dort unten noch etwas ausrichten möchte. Möge die Macht mit dir sein...?

Damit deutete sie ihrer Schülerin ihr zu folgen und verschwand mit ihr im Turbolift. Schweigend legten sie den Weg zu der schon wartenden Fähre zurück. Einige Blicke der Hangarcrew auf sich lenkend sagte Mizuno dem Piloten höflich das es nicht nötig sei sie zu fliegen und sie dies selbst übernehmen würde.
Chee´kaim machte es sich etwas weiter hinten gemütlich während Mizuno das Steuer übernahm und die Fähre aus dem Hangar lenkte.
Es war zwar ein relativ kurzer Flug nach Byss, aber für Mizuno war es wie eine Ewigkeit.

Die Macht leitete ihre Hände als sie auf die alten Grabstätten des Planeten zuhielt und schon die ersten Jedi ausmachen konnte, bald auch Visuell. Nah am Boden rauschte sie mit der Fähre über die Köpfe der unten Stehenden und landete die Fähre mit etwas Abstand.

Sie warf ihrer Schülerin noch mal einen Blick zu und sagte dann:


?Nun den, dies ist wohl die Härteprüfung. Zeig was du kannst!?

Damit öffnete sie die Rampe der Fähre, ihr Umhang bauschte sich im aufkommenden Wind gefährlich auf und sie Blickte auf sie Szenerie die sich ihr bot.
Eine Jedi schien verletzt... wie erfreulich, dachte sie. Weniger erfreulich fand sie die Tatsache das anscheinend eine andere Jedi (Jo) versuchte der am Boden Liegenden zu helfen. Nach einem kurzen Moment hatte Mizuno ihre Waffe gewählt. Ihr Lichtschwert mit dem Organisch anmutenden Griff bliebt fürs erste an ihrem Gürtel.
Mit einem verächtlichen schnauben aktivierte sie ihre Lichtsense. Die riesige rote halbmondförmige Klinge hielt sie drohend in die Luft. Dann drehte sie langsam ihren Kopf der Jedi zu die sie eben als ihre Gegnerin auserkoren hatte (Jo):


?Jedi! Kümmere dich erst einmal um dich selbst, bevor du deiner Jedi-Freundin hilfst.? Das Wort ?Jedi-Freundin? spie sie gerade zu aus.
?Bereite dich auf deinen Tod vor!


Byss-Grabstätten-Kestrel,Maedhros,Soraya,Mara,Krukh,Joseline,Marrac, Chee´kaim und Mizu
 
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