Umeas
Abtrünniger Sith Darth Hybris, Twink von Vorn Meri
Cadomai – Dozess – Komplex – vor dem Lift
Das kurze Würgen des Halses hatte Ysim überrascht, denn das hatte er dem Jedi nämlich nicht zugetraut.
Eine Demonstration, das er die Wahl hatte. So so.
Oh man, er war ja so unwissend. Er hatte keine Ahnung und redete dennoch so viel. Ob alle Jedi so waren?
Der kalte Wind von draußen ließ Ysims Körper erbeben, doch nur weil der Wechsel von warm zu kalt so rasch erfolgt war. Nun wärmte wieder die für diesen Planeten gedachte Schutzkleidung den Körper. Selbst sein Kopf war ja durch den Helm verdeckt.
Verdeckt...geschützt...Ysim kam eine Idee.
“Nein, ich kenne euch nicht und das brauche ich auch nicht, denn auch so weiß ich das ihr aus dem Reich der Macht verbannt werden müsst, da ihr eine stätige Gefahr für das Galaktische Imperium darstellt”.
Der Apprentice hob seine Klinge und stieß halbherzig in Utopios Richtung, um ihn ins Freie zu befördern, wo die Kälte sicherlich dazu beitragen würde den Jedi zu schwächen.
“Jedi. Ihr kennt mich nicht und daher kommt es mir doch so vor als ob ihr im Geiste gerade einen schon vorbereiteten Vortrag haltet”.
Er stieß erneut zu, dieses mal in der Absicht den Alien auch zu treffen, der weiterhin zurück wich.
“Ich bin wer ich bin und ich glaube was ich glauben will. Ich bin ein Sith Lord und das nicht weil ich mich jedem unter ordne und mache, was der Imperator will. Ich bin ein Sith Lord weil ich nun mal geboren wurde um ein Sith zu werden. Es ist meine Entscheidung euch gefangen nehmen zu wollen. Niemand hat mich hier her geschickt, ich bin aus freien Stücken her gekommen weil ich erfahren habe das ihr hier seid”.
Er sprang nun auf Utopio zu, führte einen horizontalen Streich aus und setzte mit einem halben Dutzend Querschlägen nach.
“Ich bin frei und ich kann frei wählen was ich tun will. Niemand, absolut niemand, kann mich brechen und mich zu einem Sklaven machen. Mein Wille ist frei und nach diesem Willen gehe ich vor”.
Er lächelte glücklich.
“Es ist also reiner Zufall das die Interessen des Ordens auch meine sind. Ich habe Spaß bei dem was ich tue, was wäre also besser als das was ich tue? Ich jage Jedi und habe dabei meinen Spaß, ich genieße das Gefühl wenn mir jemand hilflos ausgeliefert ist und ich könnte gerade zu dahin schmelzen wenn jemand durch meine Hand stirbt”.
Die Kälte und Wahrheit die in seiner Stimme wiederklang, schnitt durch die Kälte Cadomais wie ein heißes Messer durch Butter.
Ysim war zum Mörder geboren worden. Zum Schlächter. Er liebte es zu töten, zu foltern, anderen weh zu tun und ihnen seelische Grausamkeiten anzutun.
Gepaart mit seinem Zwang für einen reinen Sith Orden zu sorgen, in dem nur wahre Sith vorkamen, war er eine Kreatur, weit entfernt vom Menschsein.
Ihn konnte man nicht bekehren, da sein Geist irreparabel beschädigt worden war. Ihm fehlten einfach die Dinge die ihn dazu bemächtigten ein anderes Lebewesen zu lieben. Anderen vertrauen, konnte er kaum noch. Selbst seinem Schüler und Meister traute er nur so weit, das er ihnen den Rücken zuwenden konnte ohne paranoid zu werden.
“Und damit das ein für alle mal klar ist, wiederhole ich es für euch Jedi noch einmal. Die Jedi sind Feinde des Imperiums und ich gehöre dem selbigen an. Damit sind und werden wir auf immer und ewig Feinde bleiben”.
Nun standen sich beide Kontrahenten gegenüber, während der Schnee von der Seite kam und beide einhüllte. Blitzen kamen nicht mehr vom Himmel hinunter, auch der Wind hatte deutlich nachgelassen, aber dennoch hatten sich es noch nicht überstanden.
“Und jetzt Jedi, werde mich meinem Hobby nachgehen und euch besiegen, nach Bastion verschleppen, dort foltern und dann töten”.
Mit einem gezielten Sprung begab er sich erneut auf die Reise, die nun endlich zu Ende gehen sollte. Das Ziel war ein ohnmächtiger Jedi, besiegt und außer Stande sich noch zu wehren...
Cadomai – Dozess – auf dem Dach eines Anbaus
Das kurze Würgen des Halses hatte Ysim überrascht, denn das hatte er dem Jedi nämlich nicht zugetraut.
Eine Demonstration, das er die Wahl hatte. So so.
Oh man, er war ja so unwissend. Er hatte keine Ahnung und redete dennoch so viel. Ob alle Jedi so waren?
Der kalte Wind von draußen ließ Ysims Körper erbeben, doch nur weil der Wechsel von warm zu kalt so rasch erfolgt war. Nun wärmte wieder die für diesen Planeten gedachte Schutzkleidung den Körper. Selbst sein Kopf war ja durch den Helm verdeckt.
Verdeckt...geschützt...Ysim kam eine Idee.
“Nein, ich kenne euch nicht und das brauche ich auch nicht, denn auch so weiß ich das ihr aus dem Reich der Macht verbannt werden müsst, da ihr eine stätige Gefahr für das Galaktische Imperium darstellt”.
Der Apprentice hob seine Klinge und stieß halbherzig in Utopios Richtung, um ihn ins Freie zu befördern, wo die Kälte sicherlich dazu beitragen würde den Jedi zu schwächen.
“Jedi. Ihr kennt mich nicht und daher kommt es mir doch so vor als ob ihr im Geiste gerade einen schon vorbereiteten Vortrag haltet”.
Er stieß erneut zu, dieses mal in der Absicht den Alien auch zu treffen, der weiterhin zurück wich.
“Ich bin wer ich bin und ich glaube was ich glauben will. Ich bin ein Sith Lord und das nicht weil ich mich jedem unter ordne und mache, was der Imperator will. Ich bin ein Sith Lord weil ich nun mal geboren wurde um ein Sith zu werden. Es ist meine Entscheidung euch gefangen nehmen zu wollen. Niemand hat mich hier her geschickt, ich bin aus freien Stücken her gekommen weil ich erfahren habe das ihr hier seid”.
Er sprang nun auf Utopio zu, führte einen horizontalen Streich aus und setzte mit einem halben Dutzend Querschlägen nach.
“Ich bin frei und ich kann frei wählen was ich tun will. Niemand, absolut niemand, kann mich brechen und mich zu einem Sklaven machen. Mein Wille ist frei und nach diesem Willen gehe ich vor”.
Er lächelte glücklich.
“Es ist also reiner Zufall das die Interessen des Ordens auch meine sind. Ich habe Spaß bei dem was ich tue, was wäre also besser als das was ich tue? Ich jage Jedi und habe dabei meinen Spaß, ich genieße das Gefühl wenn mir jemand hilflos ausgeliefert ist und ich könnte gerade zu dahin schmelzen wenn jemand durch meine Hand stirbt”.
Die Kälte und Wahrheit die in seiner Stimme wiederklang, schnitt durch die Kälte Cadomais wie ein heißes Messer durch Butter.
Ysim war zum Mörder geboren worden. Zum Schlächter. Er liebte es zu töten, zu foltern, anderen weh zu tun und ihnen seelische Grausamkeiten anzutun.
Gepaart mit seinem Zwang für einen reinen Sith Orden zu sorgen, in dem nur wahre Sith vorkamen, war er eine Kreatur, weit entfernt vom Menschsein.
Ihn konnte man nicht bekehren, da sein Geist irreparabel beschädigt worden war. Ihm fehlten einfach die Dinge die ihn dazu bemächtigten ein anderes Lebewesen zu lieben. Anderen vertrauen, konnte er kaum noch. Selbst seinem Schüler und Meister traute er nur so weit, das er ihnen den Rücken zuwenden konnte ohne paranoid zu werden.
“Und damit das ein für alle mal klar ist, wiederhole ich es für euch Jedi noch einmal. Die Jedi sind Feinde des Imperiums und ich gehöre dem selbigen an. Damit sind und werden wir auf immer und ewig Feinde bleiben”.
Nun standen sich beide Kontrahenten gegenüber, während der Schnee von der Seite kam und beide einhüllte. Blitzen kamen nicht mehr vom Himmel hinunter, auch der Wind hatte deutlich nachgelassen, aber dennoch hatten sich es noch nicht überstanden.
“Und jetzt Jedi, werde mich meinem Hobby nachgehen und euch besiegen, nach Bastion verschleppen, dort foltern und dann töten”.
Mit einem gezielten Sprung begab er sich erneut auf die Reise, die nun endlich zu Ende gehen sollte. Das Ziel war ein ohnmächtiger Jedi, besiegt und außer Stande sich noch zu wehren...
Cadomai – Dozess – auf dem Dach eines Anbaus