Cato Neimoidia

Cato Neumoidia ? Zarra ? Unterkünfte ? mit Tasela

Wütend funkelten Sha?s Augen seine Schülerin an! Wenn er gekonnt hätte wie er jetzt wollte, wären sie für die nächsten Wochen nicht kampffähig gewesen. In der aktuellen Situation jedoch musste er sich, zu Gunsten der Vormacht ihrer Gruppe, zusammen reißen. Tasela war zwar nur eine Adeptin, aber sie war doch schon weit fortgeschritten und vielleicht waren ihre rudimentären Kenntnisse gerade das Zünglein an der Wage, die über den Sieg bestimmte. Ein Gedanke, der Sha nicht gefiel, aber er hatte schon genug kämpfe erlebt um zu wissen , das selbst ein Sandkorn bedeutend sein kann. So! Um seine eigene Wut in Zaum zu bringen, zog Sha sich für einen Moment zurück und zwang sich selbst zur Ruhe. Bald würde es Andere Geben, die seinen brennenden Zorn zu spüren bekommen würden. Und dann würde er sich nicht zurück halten müssen um eine ihm in Obhut gegebene nicht zu sehr zu schädigen. Dann würde er Knochen brechen, Fleisch zertrennen und bin an die Knie im Blut der Feinde stehen. Ein Gedanke, der Sha beinahe euphorisch stimmte und seine Laune um einige anhob. So weit sogar, das er mit einem deutlich weniger grimmigen Gesicht zu Tasela zurück kehrte, die die kurze Pause wohl auch dazu verwand hatte ihre Dummheit von gerade eben zu überdenken und gleichzeitig den Moment zu nutzen um sich auf das Kommende vor zu bereiten. Einen Augenblick sah er ihr zu, bis er dann doch weiter an sie heran trat.
Wohlwollend blickten nun seine Augen auf die junge Frau, die seine Schülerin war und seine Stimme hatte nun wieder jenen rauen aber doch fast väterlichen Klang. Na ja, den Klang eines grausamen Vaters, aber doch so verbindlich und wohlwollend wie Sah es nur zustande bringen konnte.


Keine Sorge um die verdiente Strafe sie wird dich ereilen. Früh genug um deiner offensichtlich masochistischen Ader entgegen zu kommen.
Abgesehen davon ist es gut, das du dich nicht entschuldigen willst. Du scheinst es also doch gelernt zu haben, das ein Sith niemals um Vergebung fleht. Genau so ist es erfreulich, das du doch begriffen zu haben scheinst das dein Verhalten ein Fehler war und aus diesem Grunde erkläre ich es dir noch ein mal genauer.
Diese Kleine! Alisah! Allegious wird sie nicht ohne Grund mit dem betraut haben, was sie tut! Klein und niedlich wirkt sie. Nicht wahr? Ich habe bei den letzten Xell- Games Holoberichte über die kleine gesehen. Alle haben sie bedauert, das arme Ding mitfühlend angesehen. Die Zuschauer waren geschockt, als dieses Kind da in der riesigen, gefährlichen Arena gestanden hatte. Nicht wenige der Zuschauer hätten sich am Anfang nur zu gern schützend vor sie geworfen weil sie sie für ein unschuldiges Dinge hielten. Und dann,? viele haben sie unterschätzt. ? Am Ende jedenfalls war sie die Zweitplatzierte bei den Adepten. Sie wirkt so kindlich und in gewissen Dingen scheint ihr Gemüt dies auch wirklich zu sein! Es gibt Gerüchte im Orden,? aber die sind im Augenblick nicht relevant. Sie zu unterschätzen ist jedenfalls der erste Fehler den man machen kann und der Vizekönig sollte dies wohl auch offensichtlich machen. Er sollte sie und damit auch uns unterschätzen. Sollte glauben auf unserer Seite mehr für sich herausholen, und uns vielleicht sogar manipulieren zu können. Wenn er die Wahrheit bemerkt hätte, wäre es zu spät gewesen. Nun ist es Anders. Aber wir werden nicht versagen. So muss uns auch nicht wichtig sein, das die Kleine, so wie sich alles am Anfang angelassen hatte, als netter Nebeneffekt, alle Schuld bekommen hätte wenn etwas schief gegangen wäre. Deswegen hatte ich sie eigentlich reden lassen und mich noch nicht eingemischt gehabt.


Eindringlich ruhte sein Blick auf Tasela. Verstand sie was er sagte und vor allem, verstand sie was er damit meinte? Still da stehend und Tasela fixierend, nahm er jede ihrer Regungen wahr während er sie musterte und nach einiger Zeit dann, das Thema etwas ändernd, weiter sprach!

Es wird nicht mehr lange dauern bis sie uns rufen. Ich habe gespürt, das die Neimodianer ganz wild darauf sind zu sehen wie wir uns bekriegen. Vergnügungssüchtige, feige Idioten sind sie. Allein die Tatsache, das wir sie brauchen ist eine Beleidigung aller Sith und ein Schandfleck auf unserer Ehre. Liebend gern würde ich dem Vizekönig sein feige schlagendes Herz mit bloßer Hand aus dem Leibe reißen. Doch die Strategie verbietet solcherlei Tat.

Beinahe abschätzig winkte Sha nun ab und wandte sich etwas zur Seite, während er den Mund verzog.

Nun ja, ehrenvoller ist es ohnehin einem Gegner ins Auge zu blicken, der einen fordert. Und das werden die Verräter durchaus.
Aus diesem Grund, prüfe deine Waffen, die Seperatisten werden keinerlei Fehler deinerseits durchgehen lassen. Bereite dich also gut vor, damit ich danach noch eine Schülerin habe, die ich bestrafen kann.


Cato Neumoidia ? Zarra ? Unterkünfte ? mit Tasela
 
[Cato Neimoidia ? Zarra ? Unterkünfte/Hotel/whatever] ? Veyd?r, Alisah


Es war durchaus eine positive Überraschung für ihn, das die junge Alisah ihn fast schon genauso huldvoll begrüßte, wie er es auch mit ihr getan hatte. Den Blick zurück zu den anderen konnte man darüber vergessen. Er zumindest. Und immerhin hatte sie sich leicht verneigt. Das konnte man dieser Tage zwischen den Fronten nun nicht erwarten. Die junge Alisah hatte ja keine Ahnung, wo er wirklich stand. Der Gedanke hier und da ein paar Hinweise fallen zu lassen, war zu verlockend, sollte sich das Gespräch noch in die richtigen Bahnen lenken. Was mit ihrem nächsten Kommentar auch der Fall war. Es war immerhin ein kleiner Schubs, der den Karren wieder auf den weg brachte. Kein Zufall. Nein, es war wahrlich kein Zufall das sie sich hier sahen. Immerhin hatte er die Nachricht, was der Chiss hier plante, nach Bastion gesandt. Für ihn war es nur eine Frage der Zeit gewesen, bis die andere Sith Fraktion eintraf. Nicht also eine Frage wie viel und wann sie hier Erfolg haben würden. Etwas, was die Köpfe der anderen mit Sicherheit dominiert hatte. Bis vor ein paar Stunden jedenfalls.

?Zufall, wer glaubt schon an Zufall??

Raunte er mit glatter Stimme, während seine Augen ihr Gesicht genau beobachteten. Der Sith Lord verließ sich hier nicht nur auf seine Instinkte der Macht. Er wollte sein Tun in ihr so fern wie möglich von der Adeptin halten. Nicht das er ihr nichts tun wollte, gut noch wollte er ihr wirklich nichts tun, aber sollte sie sich durch eventuell Vorstöße bedrängt fühlen, wäre dies der Unterhaltung weniger zuträglich. Andrerseits brachte sie selbst mit ihrem Kommentar über Allegious etwas ähnliches zustande. Härte und Unnachgiebigkeit waren nicht alles in einer Sith Ausbildung. Eine Einsicht die er unlängst entdeckt hatte. Derzeit konzentrierte man sich zu sehr auf das eine, oder das andere. Entweder man lehrte sie absolute Loyalität ? lächerlich in den Kreisen der Sith ? oder man säte mit seinen Theoremen über die Macht die Saat des Verrats schon in der Denkweise der Sith.

?Nicht nur die Qualität des Meisters ist ausschlaggebend. Unfähige und Dumme mögen selbst Imperatoren nicht zu gescheiten Sith ausbilden??

Für ihn war dieses Thema definitiv beendet. Sicher wollte er sich ein wenig mit der Adeptin unterhalten. Aber eine Diskussion über die Ansichten und Lehrwege der Sith mit einer von ihrem Standpunkt? Und damit war nicht ihre Partei gemeint, wenngleich selbige sehr dazu beitrug das sie sich eher über die Ausbildung des Noghri freuen würde als eine, wie er sie bieten könnte. Viel eher jedoch war es die Tatsache das sie schlichtweg noch nicht tief genug mit der Materie vertraut war, um hier mit ihm mithalten zu können. Durch mehr Macht erlangt ein Sith Verständnis über sie und so simpel vereinfacht dargestellt war klar, das sein Blick weit tiefer ging, als der von Alisah. Trotz allem aber ging seine stille Hoffnung, wobei das ein sehr starkes Wort war und Erwartung doch in die falsche Richtung zielte, aufging und die Sith ihm gegenüber doch noch auf das Thema der unterschiedlichen Fraktionen zu sprechen kam.

Nergal war sich noch nicht sicher was er darauf antworten sollte. Nicht wirklich zumindest, für ein erste war das Amüsement ob ihres Kommentars das er sich um sein Wohl sorgen sollte, noch etwas stärker. So kam ein Lachen über seine Lippen und er wand sich leicht zur Seite, schlenderte, nach einer kurzen Geste das sie ihn ruhig begleiten konnte, in Richtung der Grünanlage, die sich vor dem Gebäude befand. So musste sie nicht bangen das er ihr etwas antat. Sofern sie davon ausging das er es nicht in der Öffentlichkeit tat. Und geplant hatte er es nicht. Nicht so lange sie ihn nicht angriff. Und als dermaßen töricht schätzte er sie dann doch nicht ein. Man wurde eben wirklich nicht umsonst Allegious Schülerin. Da hatte sie wohl Recht mit ihrer Meinung darüber. Bestätig wurde es nämlich durchaus durch ihre Anwesenheit hier. Wieso sollte der Noghri auch jemand unfähiges Schicken, wo für ihn doch soviel auf dem Spiel stand? Sinnierte er schmunzelnd. Wand sich nun wieder zu Alisah um und begegnete ihrem Blick mit seinen eisblauen Augen. Ihr Spiel mit dem Feuer war in diesem Moment ebenso gefährlich wie sein Verrat an Janem. Nicht viele hatten es sich gewagt einen Ganze zwei Ränge höheren Sith derart anzusprechen. Doch diese Tage waren etwas neues, etwas anderes als sonst. Und er selbst war sowieso wieder ein gänzlich anderes Kaliber. Aber er wusste das er besser als alle anderen Sith hier war. Daran gab es nicht den geringsten Zweifel.


?Dem Verräter folgen.? Lächelnd wanderte sein Blick zu ihr. ?Vielleicht, vielleicht auch nicht? Folgt ihr Allegious wirklich, oder ist es nur eure Schülerschaft bei ihm und der Wille keine Strafe, sondern Lob zu empfangen, der euch Position beziehen lässt? Glaubt ihr ihm wirklich, versucht ihr trotzdem mehr zu erfahren? Kennt ihr vielleicht sogar die Wahrheit, die diesem Konflikt zu Grunde liegt? Wenn nicht, wollt ihr sie hören??

Nachdem ihr ein sichtlich zweischneidiges Grinsen zuteil geworden war, setzte sich der 2 Meter Hüne mit verschränkten Armen auf einer Nahen Bank nieder und schickte seinen Blick auf Wanderschaft über all die Pflanzen in seinem Blickfeld. Die Flora und Fauna war hier stellenweise üppig gehalten. Wurde von Pflanzen geziert die für tropische Standorte ideal waren und brachten so auch eine schillernde Farbenpracht mit ins Spiel.

?Würde es für euch denn eine Rolle spielen, ob ich ihm folgte oder nicht? Gäbt ihr euch damit zu frieden das ich lediglich nicht auf eurer Seite stehe, Janem aber unterstütze weil? nun ja, sagen wir einfach so aus Langeweile??

[Cato Neimoidia ? Zarra ? Vor Unterkünfte/Hotel/whatever] ? Veyd?r, Alisah
 
Cato Neimoidia ? Zarra ? irgendwo auf dem Weg vom Audienzzimmer zurück zu den Quartieren - mit Veyd?r

Alisahs Mundwinkel zuckten leicht. Ja, wer glaubte schon an Zufälle? Natürlich waren sie hier, weil beide Seiten die Unterstützung der Neimodianer wollten!
Klar, das Veyd?r auch nicht an Zufälle glaubte. Die wenigsten Sith taten das, selbst in Fällen, die nicht so eindeutig unzufällig waren wie das Aufeinandertreffen hier auf Neimodia. An den Zufall zu glauben, hieß sich einem Schicksal zu ergeben, das man nicht selbst bestimmen konnte. Und das war eine Sichtweise der Dinge, die nahezu allen Sith fern war. Jedi glaubten an Zufälle! Ja, die Glaubten daran und nannten es den Willen der Macht. Aber Sith waren nicht so dumm. So war es auch nicht notwendig dieses Thema weiter auszubreiten.
Vor allem nicht, da Veyd?r jetzt auch gleich wieder auf Allegious oder viel mehr seine vorherige Frage nach Alisahs Ausbildung durch jenen zu sprechen kam und bei Veyd?r?s Worten wurde das Zucken um Alisahs Mundwinkel ein wenig mehr während ihre Augen sich noch ein bischen weiter verengten. Was meinte er mit, ??Unfähige und Dumme mögen selbst Imperatoren nicht zu gescheiten Sith ausbilden???
Meinte er sie? Beleidigte er sie gerade? Schließlich war ihre Ausbildungszeit ungleich länger als die der meisten Anderen. Viel, die sich bereits Apprentice oder gar Warrior schimpfen durften, hatte Alisah noch als Adepten und gleichrangig erlebt. Heute musste sie sich vor ihnen verbeugen und das nur weil erst Charon und nun auch Allegious sie nichts Anderes seine ließen als eine Adeptin. Spielte er darauf an? Am liebsten hätte Alisah jetzt empört geschnauft und die Arme in die Hüften gestemmt. Aber was würde ihr das bringen? Es würde Veyd?r wohl nur amüsieren und das wollte Alisah nicht. Ganz sicher nicht!
So überging sie diese Worte einfach und legte den Kopf ganz in den Nacken um zu dem Zweimetersith auf zu blicken und ihn fragend an zu sehen, ob seiner nächsten Worte.
Wie jetzt? Folgte er den Verräter Menari oder nicht? Was meinte Veyd?r mit seinen Worten. War er doch nicht einer der verräterischen Sith? Aber neutrale Sith gab es nicht in diesem Konflikt, es konnte sie gar nicht geben, da man in solch einem Fall erst recht zwischen die Fronten geriet!
Wie, ob sie Allegious folgte? Was sollte diese Frage?[/B]

Er ist mein Meister!

Sie konnte hier doch nicht offen zugeben, ? vor allem nicht vor einem gegnerischen Sith,? das sie Allegious hasste! Bis aufs Blut hasste und ihm nur aus zwei Gründen folgte. Zum Einen weil sie seine Macht nur zu gut kannte und nicht dumm genug war sich gegen ihn zu stellen. Zum Zweiten, weil sie wusste, das sie allein bei ihm zu der Größe aufsteigen konnte, die ihr Zustand und die sie einzigst in die Lage versetzen würde ihn töten zu können.

Eure Frage ist irrelevant! Ich folge ihm! Die Gründe dafür sind einzig meine. Nur Eines lasst euch sagen, es ist weniger das Streben nach Lob! Dinge, die man richtig macht, sind Dinge für die man nicht bestraft wird! Lob ist irrelevant und würde nur vom Ziel ablenken.

Ganz waren ihre Worte natürlich nicht war! Ein lobendes Wort von Allegious war für sie schon sehr viel wert! West recht weil er diese nicht so freigiebig verteilte. Aber das musste Veyd?r auch nicht wissen.
Allerdings was meinte er damit, ob sie die Wahrheit kenne und wenn nicht, ob sie sie erfahren wollte?


Ich höre immer gern Dinge, die mir Nutzen und es ist immer gut die Wahrheit über verborgene Hintergründe zu kennen. Das heißt wenn es wirklich die Wahrheit ist und nicht nur Propaganda.
Erzählt mir einfach eure Wahrheit und ich sage euch, ob ich sie schon kenne.


??oder ob ich sie als Falschheit des Gegner?s erkenne.? Fügte Alisah in Gedanken dem Gesagten noch hinzu, sprach es aber nicht aus. Es war ohnehin ein Wunder, das die bisherige Unterhaltung mit dem Feind so glimpflich verlaufen war. Er hätte sie ja auch einfach versuchen können zu töten oder zu mindest in seine Gewalt zu bringen. Nichts davon war allerdings bis jetzt geschehen und irgendwie war die Frage ?warum nicht? schon deutlich in Alisahs Gesicht zu erkennen als sie ihn mit schräg gelegtem Kopf beobachtete wie er sich auf einer nahen Bank nieder ließ und die Landschaft zu betrachten schien. Das Fragezeichen wurde dann sogar noch ein bischen größer, als Veyd?r nachfragte wie wichtig ihr war wo er stand und aus welchem Grund.
Langsam trat Alisah wieder näher zu ihm und nachdem sie ihn eine Weile gemustert hatte, setzte sie sich sogar neben ihn!


Ähm, ? Wenn ihr nicht auf meiner Seite steht, seit ihr mein Gegner! Warum und ob ihr dem Anführer folgt oder euren eigenen Sinn in den Dingen seht, ist dann doch eher relativ! Wenn, warum ihr mich tötet?

Alisah biss sich auf die Unterlippe und stockte kurz in ihren Worten, doch dann sprach sie weiter.

?Also, ich meine, warum ihr mir feindselig gegenüber tretet is eigentlich irrelevant. Wenn ihr zu den Andern gehört, seit ihr mein Gegner! Warum ihr Lord Menari folgt is dann doch auch egal! Mir jedenfalls!

In diesem Moment trat ein kurzes aber doch ein wenig fieses Grinsen auf Alisahs Gesicht und sie ergänzte noch.

Ob es aber eurem Anführer so egal is? Wenn der rausfinden sollte, das einer seiner Angänger doch nicht so anhänglich ist, sondern einfach nur aus einer momentanen Laune heraus zu ihm steht,?Ich weis nich ob der das soooo lustig findet.

Na ja, lustig würde Allegious es auch nicht finden, das sie hier einfach so fast freundlich mit dem Feind palaverte. Okay, hausieren, würde Alisah also, mit ihrer Unterhaltung hier mit Veyd?r, wohl besser auch nicht gehen und so redete sie auch gleich weiter und sprach jetzt das an, was sie seit dem er ihr auf die Schulter getippt hatte, auf der Zunge lag!

Warum habt ihr mich eigentlich angesprochen? Ihr wisst das ich nur eine kleine Adeptin bin und wir sind auf gegnerischen Seiten!
Nich das ich es wollen oder euch gar auf Ideen bringen wollen würde, aber eigentlich hättet ihr doch nur einfach versuchen brauchen mich um zu bringen. Dann wäre ein Allegiousanhänger weniger im Spiel.
Warum sitzt ihr also hier und redet so mit mir?


Fragend sah sie Veyd?r an bevor sie ihren Blick dann über die Schönheiten der Natur schweifen lies, die sie hier umgaben. Der Augenblick war einfach schön, auch wenn er an Ved?r?s Seite auch ebenso bizarr war.
Noch während Alisah gezielt eine schöne, blaue Blume anstarrte, die kaum drei Schritt von ihnen entfernt in einem Beet blühte, trat eine nicht machtbegabte Präsenz zu Veyd?r und ihr, um ihnen beiden eine kurze aber an Eindeutigkeit nicht zu überbietende Nachricht zu überreichen. Es würde losgehen, sie hatten sich in der Arena ein zu finden. Das jedenfalls stand in der Nachricht, die Alisah bekommen hatte und die, laut aussage des Boten, Wort-und Zeitgleich sowohl sie als auch alle anderen Sith auf Neimodia erhalten hatten.


Cato Neimoidia ? Zarra ? irgendwo auf dem Weg vom Audienzzimmer zurück zu den Quartieren - mit Veyd?r



[OP]Ich hoffe, die Nachricht reicht jetzt als Startschuss für alle Sith, sich langsam aber sicher zur großen Klopperei fertig zu machen, denn Sha poste ich heut nimmer mehr! Ich bin Müd und reichlich entnervt! Wird echt Zeit das de Schule wieder an fängt und die Kinderchen wieder Anderes zu tun ham als ihre armen Jugendbetreuer zu nerven! *grrr* [/OP]
 
[Cato Neumoidia ? Zarra ? Im Unterschlupf ? Sha, Tasela]

Tasela schaute ihrem Meister in die Augen und versuchte sich schon ein wenig auf den Schmerz ein zu stellen, doch es kam ganz anders als sie dachte. Sha beleidigte sie nicht und bestrafte sie nicht, nein ganz im Gegenteil. Tasela hörte da ein Lob heraus, dass sie etwas dazu gelernt hatte. Die Worte, waren wohl dieses mal richtig gewählt worden von der Jungen Adeptin. Endlich verstand ein Meister sie. Endlich ertönte keine Endschuldigung aus ihren Worten. Und als Sha zu ihr Sprach, dass er ihre Bestrafung nicht vergessen würde, lächelte sie sogar ihren Meister an. War Tasela vor darüber, dass sie noch Schmerzen erleiden würde? Sie war selbst fassungslos. Sie wich immer mehr von den Gleisen ab, denn ihr Exilis gezeigt hatte und kam immer weiter auf die richtige Bahn, die ihr Sha zeigen wollte. Doch Tasela begriff langsam immer mehr, was es heißt ein Sith zu sein. Es steckte nicht nur Macht dahinter oder nur Menschen zu töten. Nein sie musste lernen, die Macht zu verstehen und unter ihre Gewalt zu bringen. Macht hatte sie, dies war keine Frage, die sie je an den Tag legte, doch sie war noch ein ungeschliffener Diamant, von dem zu viel abgeschnitten wurde von einem Verräter und Sha versucht ihn nun weiter und wunderschön zu fertigen. Doch Tasela schaute für kurze Zeit in die Vergangenheit zurück. Doch es war wahr. Sha hatte ihr so viel gezeigt, was sie noch nie von Exilis gehört hatte. Die Geistliche Abschirmung. Tasela wusste noch nicht einmal vorher, dass es so etwas gab. Die Manieren waren auch anders geworden. Sie war nicht mehr die kleine törichte Adeptin von neben an, sondern war jetzt eine Adeptin, die erfurcht, vor ihrem Meister hatte und vor anderen Sith auch. Dies hatte sie in diesem Moment alles eingesehen. Auch die Sache mit Allegious. Er mag zwar Fehler am Platz sein und nicht für den Posten eines Imperators nach ihrem Vorstellungen sein, doch sie konnte nichts daran ändern und musste dies Akzeptieren. Auch ein Fehlverhalten war es gegenüber Alisah sie schon so zu verarschen. Doch nun kann sie es nicht mehr rückgängig sein. Die Meisten Sith, die sie sehen würden, glauben bestimmt, dass Tasela und Alisah jetzt Rivalinnen wären, doch ohne Tasela. Sie hatte schon Ameta, obwohl sie von ihr auch nicht mehr viel gehört hatte seit Exilis. Doch noch eine Rivalin? Nein danke, dafür war Tasela zu weit. Sie spürte es, wie die Macht sich in ihr Größer machte und spürte, dass es bald an der Zeit war, dass sie einen Schüler unter sich erweißen kann, doch das würde bestimmt auch noch eine weile dauern.

Als Sha noch Tasela den rat gab ihre Waffen noch einmal zu überprüfen, legte sie sofort los. Die DC-17 steckte sie sofort an ihren Gürtel vorne dran und steckte ihr Vibronschwert hin den Schafft auf ihren Rücken ein. Nun lagen nur noch die Zwei Lichtschwerter vor ihr. Erst ließ sie ihr rechtes zu sich schweben und aktivierte es und ließ es ein paar Mal in ihrer hand schwingen, bevor die Klinge zum stehen hielt. Ein schönes summen ertönte Taselas Ohr. Es gab nichts Schöneres als das summen eines Lichtschwertes zu hören. Eines? Nein sofort ließ Tasela ihr zweites zu sich schweben und aktivierte es und ließ es auch in ihrer hand schwingen und nun beide. Als sie nach ein paar Umdrehungen zu halten kamen, summte es nun leise aber wunderschön in ihr Ohr. Sie waren gut im Griff und bereit zu kämpfen, deswegen deaktivierte sie wieder beide und machte sie auch an ihrem Gürtel fest.

Als Tasela fast fertig war, klopfte es an der Tür. Sah machte diese sofort auf und es stand ein Mann an der Tür, der ihnen die Anweißung gab, dass der Kampf nun beginnen soll und das sie sich unverzüglich in die Arena zu begeben haben. Sofort machte sich einen Kick von Nervosität breit, doch sie fing sich, als ihr Meister nun eine Bewegung gab, dass es jetzt losgehen sollte. Sofort zog Tasela ihre Robe an und zog ihre Kapuze weit über ihr Gesicht, dass man es schon fast gar nicht mehr sehen konnte. Sie schaute nur noch nach unten, dies war das einzigste, was sie noch sehen konnte und folgte ihrem Meister. Wie Vieh stand die Gruppe Sith, die nun wieder vollständig war hinter den Gittern, die zu der Arena führte. Auf der Anderen Seite, sah sie die Verräter. In der Arena warten vier Säulen angebracht. Der Boden war zwar hart, man konnte aber dennoch rutschen. Leise flüsterte Sha noch in ihr Ohr, bevor es losging. ?Konzentriere dich und unterschätze deinen Gegner nicht, auch wenn er noch so klein erscheint und lass dich nicht von der Macht verwirren?.

Tasela nickte und Atmete tief ein und wieder aus.


[Cato Neumoidia ? Zarra ? In der Arena ? Sith Gruppe (Loyalisten), Sith Gruppe (Verräter)]​
 
Zarra ? Straßen ? Speeder ? Exilis & Asteria, Reav & Lüsoka, Zion & Fleur

Auch wenn sie ihn unterstützt hätte, ließ sie die Szenerie im Audienzsaal nicht mehr los. Irgendwie fühlte sich das fast schon verheißungsvoll an. Wie konnte jemand nur durch Worte so schnell die Beherrschung verlieren? Selbstverständlich hatte sie Geschichten gehört, vor allem auch über eben jenen Charakterzug der Sith. Hitzköpfe. Aber so schnell war es doch etwas zu schnell gegangen. Dieser fremde Sith den sie bis dato noch kaum gesehen hatte. Eigentlich nur einmal flüchtig, hatte jedoch die Situation gerettet mit einem bezeichnend gegensätzlichen Verhalten. Wie sollte man nur aus diesen Wesen schlau werden? Vor allem dann, wenn einem der Kopf schwirrte, vor exquisitem Geschmack der in jeder Sekunde lockte und ihren Namen rief. Angespannt und mit gen Boden gerichtetem Blick saß sie in dem Speeder. Langsam und leicht zitternd wanderte eine Hand nach oben und strich ihr ein paar Haarsträhnen hinters Ohr. Flüchtig huschten ihre Augen zu den beiden mächtigsten Sith, hier in ihrer Umgebung. Exilis, ihr Meister und Veyd?r, offenbar so etwas wie der Freund ihres Meisters. Kurz vor dem Totalausfall seinerseits hatte der blauäugige Sith Warrior ihren Mentor beruhigt und das nicht gerade schlecht. Weiterhin hatte er sogar die Verhandlungen übernommen und gerade im Moment berichtete er was er davon hielt.

Asteria konnte kaum hinhören. So nah an derart vielen Sith. Es war beinahe zu viel, viel zu viel. Die Anzat hatte nicht gelernt mit einem solchen Angebot an Seelenlichtern umzugehen und war dementsprechend überfordert. Der Geruch, dieses Aroma das sich nur einem Anzat offenbarte drang wie Hammerschläge auf ihren Geist ein und versuchte sie in den Wahnsinn zu treiben. Schweißperlen sammelten sich auf ihrer Stirn, während die schwarzhaarige die Zähne fest aufeinander biss. Sie, als zierliche Kleine Anzat in der Nähe jener beiden Hünen Exilis und Veyd?r wurde so oder so wenig beachtet. Daher fiel ihr doch etwas seltsames Verhalten nicht weiter auf. Und bevor man sich deswegen an sie wenden konnte, waren sie auch wieder angekommen. Hatten die rettende Zuflucht eines Quartiers erreicht. Um einen entspannten Eindruck bemüht folgte sie ihrem Meister. Weg von den anderen Sith, weg von diesen ach so köstlichen Delikatessen. Wie sollte sie das nur überstehen? Zeitweise hatte sie auf ihrer Lippe gekaut und immer wieder die Spitzeneckzähne entblößt. Sie hatte sich fast, aber auch nur fast, so benommen, als hätte sie Entzugserscheinungen, so schlimm war es gewesen. Hoffentlich würde sie damit nicht allzu schnell noch einmal konfrontiert werden, flehte sie zu den Vorfahren.

Dort angekommen war ihr Meister die Ruhe selbst, während Asteria fast schon hysterisch loszubrabbeln drohte. Monologe über die Grausamkeit ein solch exquisites Mahl aufbereitet zu bekommen, aber nicht fähig zu sein, etwas zu unternehmen. Eine Hasstirade gegen alles im Universum, das ihr diesen Geschmack nahm und ebenso den Schwur, eines Tages, alle ihre Seelenlichter getrunken zu haben. Glücklicherweise aber eben nur fast und so schaffte sie es, sich auf einen der Stühle zu setzen und mit eisernem Griff an der Sitzfläche festgekrallt, nicht drauflos zu reden. Den Whiskey den ihr Mentor ihr brachte, hatte sie in einem Zug runter gekippt. Glücklicherweise war das das letzte, besser eines der letzten Hilfsmittel das sie gebraucht hatte, um langsam wieder klar denken zu können. Als ihr Mentor dann jedoch mit einer weiteren Lektion aufwartete, wurde die Sache wieder kriminell. Sie hing ihm quasi schon in der Großhirnrinde und saugte sie genüsslich leer, da verlangte er von ihr, eine solche Aufgabe. Tief atmete sie ein und nickte, als Zeichen, das sie verstanden habe. Da sie verständlicherweise nicht sofort ihren Gedankenhaushalt aufgeräumt hatte, brauchte es seine Zeit, bis sie mit der erteilten Aufgabe anfangen konnte. Und unterwegs, während sie versuchte selbige zu meistern, kam es immer wieder zu Rückschlägen. Langsam aber sicher wurde ihr jedoch klar, das es vielleicht sinnvoller wäre, nicht allzu krampfhaft alle anderen Gedanken zu unterdrücken und so kam sie, nach einiger Zeit endlich zur Ruhe. Die Gedanken an den Geschmack wenn sie ihren Mentor austrinken würde, oder einen der anderen Sith, waren völlig verschwunden. Die Augen waren wie immer nicht geschlossen, doch der Blick der Anzat ging ganz klar in eine andere Sphäre. Gespenstisch blau schimmerten sie erneut. Das Zeichen dieses Mal jedoch nicht nur, weil sie die Macht benutzte. Denn dieses Schimmern trat auch auf wenn sie zu sehr in ihrer Gier nach Seelenlichtern versank. Und das war zweifelsohne geschehen.

Sich in der Macht zu verbergen war, nachdem sie überhaupt Schwierigkeiten gehabt hatte, sich zu fokussieren, nicht gerade einfach, da es doch reichlich Feinarbeit war. Doch die Anzat hatte einen eisernen Willen, den so schnell nichts brechen, noch zurück schrecken lassen würde. Die Macht unterdrücken also. Einfacher gesagt als getan. Wie unterdrückt man etwas nicht greifbares? Durch die Gedanken der Anzat huschte ein Schmunzeln, als sie fast von allein damit anfing zu tun, was ihr Mentor forderte. Wirklich sauber waren jene Versuche jedoch nicht, aber was konnte man schon von einem Schüler wie ihr verlangen, der gerade mal einige Tage in den Diensten seines Mentors stand. Das was sie bis jetzt zu tun vermochte war nichts, im Vergleich zu dem was diese anderen Sith fähig waren. Das hatte sie deutlich gespürt. Letzten Endes schaffte sie es einigermaßen gut zu verbergen was sie war. Mittlerweile war wieder einige Zeit vergangen. Und Asteria hatte damit begonnen immer wieder zwischen normal und unterdrückt zu wechseln. Es würde dennoch nicht allzu einfach werden, sie permanent in der Gegenwart von anderen zu unterdrücken. Die Adeptin jedoch war zuversichtlich, dass sie es schaffen würde. Und wenn nicht, so hatte sie noch immer zwei sehr starke Sith auf ihrer Seite. Dieser Gedanke gab ihr zusätzlich Zuversicht, da in just diesem Moment ein Bote aufkreuzte, der sowohl ihrem Mentor, als auch ihr eine Nachricht überbrachte. Ein Kampf. Die Augen der Anzat wanderten sofort zu denen ihres Meisters. Wie würde er darauf reagieren? Hatte er sie genügend vorbereitet? Zwar hatte sie nichts dagegen zu kämpfen, aber Sith spielten, wie ihr Meister das schon festgehalten hatte, einfach in einer anderen Liga als sie. Ein ankommen war nicht gerade einfach, vor allem im offenen Duell?


?Meister?? wand sie sich fragend an ihn. Das ihre Übung erst einmal zurück gestellt wurde, war für sie irgendwie klar.

Zarra ? Unterkünfte ? Exilis Quartier? Exilis & Asteria
 
[ :: Cato Neimoidia :: Zarra :: Besucherquartiere :: Quartier von Zion / Zion | Fleur :: ]

Es war überraschend, sie hatte sich anders Verhalten als er noch vor ein paar Tagen gedacht hatte. Sie ist viel sichere und entschlossener. Ihre Schläge waren, für ihr Niveau, ziemlich Präzise und stark. Jedoch war sie noch zu langsam, sie hatte nicht den Hauch einer Trefferchance gehabt, alleine schon weil Er ihr um weiten voraus ist.

Fleur ihr Hass, ihre Wut, war enormer als sonst. Nie hatte er gedacht, das sie eine solche Wut in einer so kurzen Zeit aufbauen konnte und außerdem fand sie ein Ventil, um diese zu sammeln.
Es war schon angenehm zu sehen, wie die Arbeit von Zion Früchte trug. Noch auf diesen Planeten und den nächsten tagen, wird er sehen ob sie wirklich bereit dafür ist, seine Schülerin zu sein. Alles was bisher geschah, war eine Art Test, ein Eignungstest.
Was ihr nur noch fehlt, ist der Sache, das sie die macht nicht vollkommen nutzt. Sie durchfließt ihre Muskel mit ihr aber nur so wenig, das es für Normalos schwierig wird ihr aus zuweichen oder soagr nicht getötet zu werden. Aber jeder Machtnutzer dürfte mit ihr minimal eben würdig sein oder stärker und schneller.


?Gut machst du das, gezielte und gut ausgesuchte Stiche und keine Routine drin. Jedoch fehlt dir die nötige power noch. Das was du an Geschwindigkeit und Kraft aufbringst, ist nur ein Hauch von dem du im Stande bist. Nutze deine Wut, sie ist die Nahrung für die Macht, die stärker durch deine Glieder fließen muss! Zeig mir was du kannst, zeige mir deinen Hass!!?


Ja sie soll Wütend sein, sie soll sich selber übertreffen.



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[OP: Sooo da bin ich wieder Oo Prüfung bestanden und top fit ;-) vergebt mir jetzt schon kleine satzbau schwirigkeiten :-)]


|~ Cato Neimoidia ~ Zarra ~ Raumport 25 ~ Dark Saber ~ davor mit Reav ~|​


Reav überlies das weitere Handeln Lüsokas offen. Er stellte ihm alles frei, doch bat er um vollständige Anwesenheit der Sinne und der Stärke. Lüsoka wusste noch nicht so recht was er machen sollte daher, blieb er ersteinmal an der Dark Saber stehen und schaute seinem Meister nach, wie er anmutig in der Dunkelheit verschwand. Lüsoka war klar das es sehr schwer werden würde wenn sie in der Arena waren, doch würde er alles geben, um seinem Meister und sich selbst, zu beweisen das er das Zeug hatte. Das er würde war, ein Schüler seines Meisters zu sein. Er überlegte und zum glück landete gerade seine Stinger, die er immer hinterher flogen lies, per Autopilot. Er spielte mit dem Gedanken sich Neimoidai aus der Luft anzuschauen. Die interesse wuchs und wuchs und sein Geist lies der bitte denn vorrang. So bewegte sich Lüsoka zu seinem Raumschiff und began die Triebwerke zu starten und die Stinger abflugbereit zu machen.

Es piepte kurz und schon erhob sich das ungestühm in die Lüfte und Lüsoka konnte denn Ausblick geniesen. Da er von der Bodensteurung denn Befehl bekommen hatte das er nicht umherfliegen solle, da ein technisches Problem stattgefunden hatte und sie nichts mehr sahen was sich in der Luft abspielte, blieb die Stinger unbeweglich in der Lust stehen und drehte sich langsam. Lüsoka konnte genug sehen um zufrieden in denn Sitz zu fallen. Er genoss es, denn Himmel zu betrachten und in Gedanken zu versinken, doch dieses mal war es anders. Nicht wie sonst wenn er grübelte. Es wurde kalt und um ihn herum verschwand das Licht und die Wärme. Es wurde schwarz und er fiel langsam aber beständig herrab. Er erkannte seine Giftgrüne Aura die um ihn herum ruhig pulsierte und erkannte rote Fäden die diese nach und nach umschlängelten. Er war ohne es zu wollen in die dunkle Macht eingetaucht und er hatte auch nicht vor hinaus zu schreiten. Er fütterte seinen Geist, seine Gedanken, seine Aura, mit der tief versteckten, dunklen Macht, die ihn närte und zugleich verzährte. Sie gab ihm Geborgenheit zugleich verachtete sie ihn. Lüsoka wusste nicht wie lange er schon dort so war, doch er wollte für immer dort bleiben. Es gefiehl im so gut als ein lautes:


"PIEEEEEP"

Ihn heraus riss und sich seine Augen immer größer weiteten. Vor ihm, wurde ein riesiger Transporter immer größer und sein Schiff bewegte sich nicht mehr. Er riss denn hebel nach vorn um zu sinken und Geschwindigkeit zu bekommen und entging einer beinahen kolision. Etwas unter schock stehend, flog Lüsoka die Stinger wieder auf den Boden und ordnete eine Ordentliche Wartung und eine gute Polierung an. Die Arbeiter machten sich gleich daran, denn Befehl auszuführen und lüsoka machte sich in die Dark Saber und suchte sich sein zugeteiltes Quatier. Dort angekommen, zog er sich aus und legte sich in sein Bett um zu schlafen, denn die nächsten Tage würden ihn bestimmt viel Kraft kosten. Er hatte das gefühl sich ein wenig verändert zu haben, doch verschwendete er daran keinen weiteren gedanken.


|~ Cato Neimoidia ~ Zarra ~ Raumport 25 ~ Dark Saber ~ Quatier ~ allein ~|​
 
[Cato Neimodia - Zarra - Raumport 25 - Dark Saber - Captain Kabine] alleine (Meditation)

Immer Tiefer und tiefer verfiel der Apprentice in der Meditation. Die Dunkelheit pulsierte immer stärker in seinem Quatier. Mit einem Schlag entlud sich die Gewaltige Energie, die er im Raum gesammelt hatte. Seine feinen Machtfühler rasten mit hoher Geschwindigkeit in alle Richtung. Er suchte nach den Auren der feindlichen Sith. Und schließlich fand er das, was er suchte. Einige starke Auren, von denen waren ihm 2 nur bekannt. Einmal war es Veyd´r der mit in der nähe einer unbekannten Aura war und die andere war ... "Unmöglich dieses M*ststück ist hier? "
Unzählige Gedanken rasten ihm durch den Kopf. Tasela die Sith, mit der er geschlafen hatte, bevor Ilumina versucht hatte ihn endgültig zu töten. War sie nicht Schülerin von Exilis? ... "So eine Verräterin"

Immer mehr Zorn entwickelte sich in dem jungen Mann. Dieses Weib würde wie der Rest der Loyalen heute sein Ende finde. Er beendete die Meditation packte seine Sachen, legte seine Robe um, zog die Kapuze ins Gesicht und verließ seine Kabine. Er öffnete die Tür von Lüsoka´s Räumlichkeiten.

"Steh auf Schüler! Es wird langsam Zeit! Begebe dich zu Exilis und den anderen und höre auf seine Befehle! Wenn er fragt wo ich bin, sagst du dass du es nicht weißt!"

Mit diesen Worten verschwand der Sith in der Dunkelheit des Frachters und mit ihm seine Aura. Nun da er nicht mehr spürbar in der Macht war, suchte er sich ein Aufenthaltsort am Bord der Saber, den Lüsoka bestimmt nicht aufsuchen würde. Er wartete bis er sich sicher war, dass sein Schüler nicht mehr an Bord war, danach begab er sich ins Cockpit. Irgendwie hatte er das Gefühle, dass seine Anwesenheit hier nicht von Nöten war. Also bereitete er den Start seines Schiffes vor.

Ein paar Augenblicke später erhob sich der dunkle Frachter in die Lüft und raste dem Weltall entgegen. Er gab die Sprungkooridanten nach Byss ein und ließ den Transporter beschleunigen.

[Hyperraum nach Byss - Dark Saber - Cokpit] alleine
 
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Die ruhezeit, die Lüsoka sich erhoft hatte, wurde nicht ganz erfüllt denn es klopfte laut an seiner Quatierstür und Reav sein Meister schaute hinein. Er übergab denn Befehl das Lüsoka sich zu Exilis, denn er von früheren Zeiten noch kannte, begeben solle. Lüsoka verbeugte sich und als sein Meister aus dem Quatier ausgetretten war, fing Lüsoka damitz ansich zu Waschen und anzuziehen. Als dies vollbracht war und er nur noch feinheiten korriegierte, versuchte sich Lüsoka daran, andere Mächte aufzuspüren. Er konzentrierte sich alles wurde um ihn herum schwarz und seine Giftgrüne Auro formte sich zu eine Art Fühlern, nachdem er im Raum hin und her flogen und schon erkannte er mehrere, darunter auch Exilis, die ihm wohl bekannt war, doch als er gerade auch die seines Meisters vernahm, verschwand diese wieder. Lüsoka konnte denn ort nicht genau fest machen und daher ärgerte er sich ein bischen, da immer wenn er seinen Meister fand, machte dieser sich unsichtbar für alle.
Lüsoka trottete den Stahlgäng aus der Dark Sabert heraus und schaute sich um. Er musste zu denn Unterkünften und wollte dort auf Exilis warten, um sich dann dort zu melden. Nach einigen Minuten stand er davor und wartete nur noch auf die sich nähernde Gruppe.


|~ Cato Neimoidia ~ Zarra ~ Vor denn Unterkünften ~ allein ~|
 
[Cato Neimoidia – Zarra – Vor Unterkünfte/Hotel/whatever] – Veyd’r, Alisah

“Er ist mein Meister.” Das sagte doch eigentlich alles? Entweder blinde Loyalität, oder eine
Ausweichmöglichkeit. Oder steckte dahinter wirklich mehr? Wohl kaum. Nein, damit hatte er zu viele Erfahrungen gemacht, als das er sich von einer solchen Antwort irreführen lassen würde. Die dazu gehörende Erläuterung untermauerte seine Ansicht. Aber er würde in dieser Hinsicht wirklich nicht weiter und tiefer schürfen als bis jetzt schon. Deswegen griff er das selbst angeschnittene Thema der Wahrheit nur allzu bereitwillig auf. Zurückgelehnt und durchaus als lässig zu bezeichnen, auf der Bank sitzend blickte er kurz zu Alisah, ehe sein Blick wieder davon schweifte.
„Nicht, dass die Wahrheit jetzt noch von Bedeutung wäre, aber Ph …“ Nergal atmete tief ein und blies die Luft dann geräuschvoll wieder aus seinen Lungen. „…nein, eigentlich ist sie nicht der Rede wert. Wenn ich euch jetzt sagen würde, was sich wirklich zugetragen hat, was wirklich geschah, würdet ihr mir nur Lügen vorwerfen. Ebensolche Lügen, wie sie Allegious dem Imperium zum Fraß hinwarf, als der ‚Imperator’ auf dem gossen Ball mit einer Holobotschaft auftrat.“ Sein Blick richtete sich jetzt auf Alisah. Die Augen leicht verengt. „Ihr wisst sicher was ich meine.“

Mittlerweile trieb ihm der Gedanke daran nicht mehr den Zorn in die Venen, vernebelte ihm nicht die Sinne. Jetzt erkannte er die Genialität des Plans der dort gewebt worden war. Aber er war auch nicht die Art von Person die sich hinsetzte und das Werk des Gegners bewunderte. Er erkannte das Können seines Gegenspielers an und damit hatte sich die Sache für ihn erledigt.

„Oh, wenn das so wäre, wäre das sicherlich nicht gerade vorteilhaft. Aber habt ihr stichhaltige Quellen die das beweisen könnten?“ Ein wenig hatte er sich zu ihr herüber gebeugt und verharrte für zwei Sekunden so, blickte ihr fest in die Augen, ehe sich der Sith abwandte und seine Zigaretten hervorkramte, eine ansteckte und seinen Kopf in den Nacken legte. Bevor er weiter sprechen konnte, was er eigentlich vorgehabt hatte, war es Alisah die sich an ihn wandte. Und ihre Frage trieb ein Grinsen auf seine Gesichtszüge. Ja. Das war die Frage. Wieso? Warum? Langeweile? Oder steckte vielleicht doch mehr dahinter?

„Natürlich seid ihr nur eine kleine Adeptin. Ich als ausgebildeter Sith, sollte euch für gewöhnlich nur dann bemerken wenn eure Nasenspitze den Boden vor mir berührt, oder meine Schüler einen Trainingspartner brauchen, oder? So würde jeder denken, aber auch wenn ihr nur eine kleine Adeptin seid, so seid ihr noch immer Allegious kleine Adeptin und das bedeutet dieser Tage doch schon einiges, oder nicht?“ Für einen Zug an der Zigarette pausierte der Sith Lord seinen kleinen Redefluss und blickte nur halb zu Alisah, wand sich nach dem Zug leicht in Richtung ihrer Unterkunft und blickte diese kritisch an. „Jeder kann irgendwann nützlich werden… außerdem, wer sagt euch, ich würde euch nicht töten? Der einzige Unterschied zur stereotypen Informationsbeschaffung anderer Sith ist, das ich euch nicht gefoltert habe um etwas aus euch heraus zu bekommen. Und überlegt selbst, was erträglicher ist, Lady Reven. Ein normales Gespräch, mit dem man seinen gegenüber in vermeintlicher Sicherheit wägt, oder Folter?“

Mit einem Grinsen wand er sich ab und stand auf, als die Nachricht ankam. Las sie gleich zweimal durch und blickte dann auf in Richtung der Adeptin. Die Zigarette war jetzt auch fertig und Nergal schnippte sie achtlos davon, blies den Rauch aus seinen Lungen.

„Falls ihr die anstehende Herausforderung überlebt, hätte ich gegen eine Wiederholung dieses Gesprächs nichts einzuwenden und dann vielleicht über andere Themen, was meint ihr?“ Er gab ihr keine Zeit zu antworten, ging mit einem einseitig hochgezogenen Mundwinkel davon und begab sich zu Exilis Quartier.

[Cato Neimoidia – Zarra – Richtung Exilis Quartier] – Veyd’r
 
Zarra ? Unterkünfte ? Exilis Quartier? Exilis & Asteria​

Sie nahm das dargebotene Getränk und trank es mit einem Hieb aus. Nur wenige Frauen taten das. Vor allem wenn es Whiskey war. Anscheinend hatte sie die Szenarie doch mehr mitgenommen als angenommen. Doch war dies für ihn absolut unlogisch. Sie war eine ausgebildete Kämpferin, soviel war sicher. Immerhin war sie dem Dolch ausgewichen und hatte sich mit dem Lichtschwert äußerst geschickt angestellt. Während sie versuchte ihre Macht zu verschleiern beobachtete er sie genau. Studierte jeden Winkel ihres Körpers doch er konnte nichts erkennen das ihm merkwürdig vor kam. Was für ein Mensch war sie? Noch nie hatte er erlebt das eine so schmächtige Person soviel Kraft aufbauen konnte. Er hatte es gespürt. Ihre Hiebe mit dem Schwert waren so kräftig gewesen wie die eines kräftigen Mannes, von der Statur eines Hünen. Wo nahm sie das hier. Und die geistigen Barrieren. Woher hatte sie diese mentale Stärke? Was für eine Ausbildung hatte sie genossen, die sie zu einer solch perfekten Kriegern gemacht hat? Nebenbei, fast hätte er, in Gedanken verloren wie er war, übersehen das sie seine Aufgabe einigermaßen gut bewältigt hatte. Gut genug, um von den anderen nicht erkannt zu werden. Schon gar nicht wenn Veyd'r und er selbst mit ihrer alles umfassenden Aura sämtliche Sinne blenden würden. Ihr Blick wandelte sich wieder zum normalen als sie ihn ansprach. Ein Bote überbrachte eine Botschaft des Kampfes. Exilis Augen funkelten kurz weiß auf bevor sie wieder das fahle, ausdruckslose Weiß an nahmen. Konnte er eine bessere Gelegenheit bekommen die Diener von Allegious zu dezimieren als in einem offenen Kampf. Mann gegen Mann. Schwert gegen Schwert. Wille gegen Wille.

Verberge das was du bist solange wie möglich. Lass sie erst wissen was du darstellst wenn es bereits zu spät ist. Halt dich im Hintergrund, suche dir einen unsere Verbündeten der Hilfe braucht und unterstütze ihn.

Mit der Macht ließ er sein Lichtschwert und den Dolch zu sich schweben, welche an dem Gürtel befestigt wurden. Auch die anderen würden diese Botschaft bekommen haben und bald hier auftauchen. Er hatte es satt zu warten. Veyd'r hatte bei den Verhandlungen groß aufgetrumpft und trotzdem hatte es nichts gebracht. Nun würde das Schwert entscheiden, so wie es sein sollte. Er musste nicht lange warten bis die ersten eintrafen. Veyd'r war der erste. Auch in seinen Augen glaubte er die Vorfreude auf den Kampf sehen zu können und es war gut ihn an seiner Seite zu wissen. Sie tauschten keine Worte, warum auch. Es war alles gesagt und jeder verharrte in seinen eigenen Gedanken die wohl größtenteils beim bevorstehenden Kampf waren. Zion und seine Schülerin tauchten kurz nach dem Warrior auf und auch Lüsoka traf bald nach der Botschaft ein. Aber ohne seinen Meister. Er würde später kommen?! Exilis unterdrückte seine Wut. Speicherte sie. Er würde sie auf seine Gegner in der Arena loslassen. Nun gut. Sie würden Reav nicht benötigen. Und sollte er wirklich zu spät kommen würde Exilis eine Strafe finden die für ein solches Verhalten angemessen war. Ein Speeder fuhr vor um sie zur Arena zu bringen. Die Gruppe stieg ein ohne noch weitere Zeit zu verschwenden. Sie waren Sith. Sie liebten den Kampf und würden nicht eine Sekunde zögern jenen zu bestreiten. Der Weg war fast der gleiche wie zum Palast des Vizekönigs. Sie fuhren an ihm vorbei und nur wenige Augenblicke später tauchte ein rundlicher Bau auf, welcher unschwer als Arena zu erkennen war. Exilis Vorfreude machte noch einmal einen kleinen Sprung. Nicht mehr lange und es würde endlich etwas folgen, was seiner Anwesenheit bedurfte. Sie wurden durch Gänge geführt die an eine Art Kellergewölbe erinnerten bevor zu vor einem Turbolift standen der sie in den Arenabereich befördern würde. Man wartete nicht lange. Die Leute wollten einen Kampf sehen und den sollten sie auch bekommen. Und so wurden die Sith über den Lift zu einem der Eingänge zum Kampfplatz gebracht. Ein großen Gittertor versperrte den Weg nach draußen und auch teilweise die Sicht. Doch was man erkennen konnte waren die Loyalisten auf der anderen Seite. Gesindel! Die Gitter ratterten laut als sie nach oben gezogen wurden und die beiden Fraktionen den sandigen Schauplatz betraten.

?Sith, Krieger, Gladiatoren. Wer es vermag das Volk mehr zu beeindrucken, durch grausames Handeln und unnachgiebigen Kampf, der wird unsere Gunst als Preis erlangen. Sterbt lukrativ!"


Damit war der Kampf eröffnet. Exilis hatte sich nicht um die Worte des Vizekönigs geschert. Er war während der Zeit in die Macht eingetaucht und hatte alle seine Sinne auf den Kampf ausgerichtet. Er spürte den Sand der unter seinen Füßen rutschte, konnte förmlich spüren wie die kleinen Sandkörner übereinander rollten als er seine Füße in Kampfposition schob. Er hörte seinen Atem, hörte den seine Verbündeten. Er spürte die Erwartungen der Menge die in jenen Absolut ruhigen Moment gespannt auf den Beginn des Kampfes wartete. Sollte doch Veyd'r versuchen sie mit Diplomatie zu überzeugen. Exilis würde ihnen eine Show bieten wie sie sie nicht nicht gesehen hatten. Die Gruppen standen sich schier regungslos gegenüber. Exilis Schwerrt schoss in seine Hände und noch bevor es diese erreichte fuhren die Klingen mit einem Fauchen aus dem Griff. Nun endlich hatte er Gelegenheit alles das zu zeigen was er gelernt hatte. Alles das loszuwerden was sich angestaut hatte. Schon lange hatte er keinen ordentlichen Kampf mehr gehabt. Schon so lange hatte er nach dem Geschmack der Schlacht gedürstet. Nun genoss er es fast seine Wut zu wecken. All das was er sich für diesen Augenblick gespart hatte. Früher hatte er nie verstanden was Janem meinte wenn er sagte er solle seine Wut kanalisieren. Er war in Schlachten ein wütendes Bündel unkontrollierter Energie gewesen das alles angriff was sich Jedi nannte. Doch die Zeiten hatten sich geändert. Er war deutlich reifer und diesmal waren die Gegner Sith. Seine Augen glühten Weiß auf als an seinem Hals die Adern hervorquollen und ein Machtschrei seinen Mund verließ der in Richtung der feindlichen Sith schoss. Sofort nachdem Exilis fertig damit war stürmte er nach vor. Schon lange hatte er Tasela gesehen. Hatte gesehen an wessen Seite sie stand. Es ließ nur einen Schluss zu und dieser würde das Todesurteil des Sith (Sha Shumi) werden. Er ignorierte alle anderen. Stieß in die Gruppe und griff direkt den neuen Meister von Tasela an, der dies wohl schon geahnt hatte. Zumindest hatte er keine Probleme die erste Angriffswelle von Exilis abzuwehren bevor sich ein brennender Kampf entwickelte der von der Menge frenetisch gefeiert wurde. Veyd'r, der Exilis in so vielen Dingen glich hatte anscheinend nur auf ein Zeichen gewartet um endlich los stürmen zu können. Nur wenige Zehntelsekunden später deckte er seinen Gegner mit Schlägen ein.


Zarra ? Arena ? Kampfplatz ? Veyd'r, Zion, Fleur, Lüsoka, Asteria, Exilis vs. Sha Shumi(NPC), Morden(NPC), Alisah, Tasela, (NPC von Aun von Bacu?)​
 
Cato Neimoidia ? Zarra ? irgendwo auf dem Weg vom Audienzzimmer zurück zu den Quartieren - mit Veyd?r

Die Wahrheit nicht mehr von Bedeutung? Nicht mehr der Rede wert? Wieso schnitt Veyd?r dann dieses Thema an. Reiner SmalTalk war es sicher nicht. Und was meinte er mit ?aber Ph??
Sie würde ihm nicht glauben? Was tat sie denn hier sonst? Zu mindest hatte sie ihm, momentan ihrem Feind, so weit geglaubt oder viel mehr in gewisser Weise vertraut, das sie hier saß und mit ihm sprach.
Allegious, der dem Imperium Lügen zum Fraße vor warf? ?
Um Alisahs Mundwinkel zuckte eine Bewegung, die sie nur mit äußerster Anstrengung daran hintern konnte zu einer Grimasse zu werden, die all zu viel über ihre Gedanken über das Gesagte zum Ausdruck bringen würde.
Es stand ihr nicht zu zu werten was geschehen war und außerdem entging ihr auch der prüfende Blick, den Veyd?r ihr zuwarf, nicht. Er musterte sie genau. Und obwohl sie wusste was er meinte und jetzt auch glaubte zu wissen was oder viel mehr wen Veyd?r vorhin mit ?aber Ph?? gemeint hatte, zwang sie sich zu einem neutralen Gesichtsausdruck. Sie war sich zwar nicht so sicher, ob es ihr wirklich zur Gänze gelang, aber sie gab sich die äußerste Mühe, sowohl ihren Geist als auch ihre Mimik unter Kontrolle zu behalten.
Zum Glück wechselte Veyd?r aber auch wieder das Thema und ging auf ihre, ? na ja eine Drohung war es nicht gewesen, vielmehr eine rein rhetorische Frage, ein. Stichhaltige Quellen? Stimmt, die hatte sie nicht und sie grinste kurz, als er sich zu ihr herüber lehnte. Sie beide wussten auch ohne Worte, das dieser Teil ihrer Unterhaltung eher erheiternd war. Allerdings verfinsterte sich Alisahs aufkommendes Grinsen gleich wieder, als
Veyd?r aufgriff, das sie nur eine kleine Adeptin war. Alisahs Unterlippe schob sich, bei jedem seiner Worte, immer trotziger nach vorne und auf ihrer Nase bildeten sich kleine Fältchen, weil sie diese kraus zog. Ja, das waren all die doofen Regeln die sie kannte. Jeder blöde Sith ab dem Apprenticestand, glaubte sie einfach rumschupsen zu dürfen, nur weil sie noch immer nur eine Adeptin war.
Fast wollte sie schon ansetzen und protestierend meckern, dann jedoch schienen sich seine Worte in eine Andere, als die erwartete, demütigende, Richtung zu bewegen.


Vor allem bedeutet es, das, im Gegensatz zu vielen Anderen, Lord Allegious genau weis welches Potential in mir steckt und zu was ich fähig bin.

Nutzte Alisah einen kurzen Moment, in dem Veyd?r an seiner Zigarette zog um ihren Standpunkt klar zu machen. Dann sprach Veyd?r auch schon weiter und Alisah nickte. Ja, jeder konnte nützlich werden. Wieder war sie drauf und dran ihn als sympathisch und doch nicht so doof ein zu stufen, da wandte sich das Gespräch auch schon wieder in eine ganz andere Richtung und wieder verfinsterte sich Alisahs Gesichtsausdruck.
Informationsbeschaffung? ?Was erträglicher war? Gespräch oder Folter?


Das kommt drauf an, wer gefoltert wird und mit wem ich mich unterhalten müsste.

Gab Alisah jetzt fast schnippisch zurück und hoffte dabei, bei dem vorangegangenen Gespräch nicht unbeabsichtigt etwas preisgegeben zu haben, das Veyd?r einen Vorteil verschaffte. Aber zu mindest musste sie ihm, im Stillen recht geben. Es war wohl wirklich so, das man, in gewissen Situationen, bei einem Gespräch, in dem man vielleicht sogar so was viel Vertrauen aufbauen konnte, fast mehr Chancen hatte etwas Entscheidendes zu erfahren, als unter der Folter.
Allerdings würde sie das jetzt natürlich nicht zugeben! Gaaanz bestimmt nicht.
Na ja, und dann war da ja auch noch die Aufforderung, die ihnen der Bote gebracht hatte. Sie mussten aufbrechen und Veyd?r wandte sich auch ab. Allerdings nicht ohne einige letzte Worte an Alisah zu richten, die sie beinahe schon wieder etwas grinsen ließen.
Das Gespräch wiederholen?!


Ich hätte auch nichts dagegen!

Erwiderte sie obwohl Veyd?r sich bereits abgewandt hatte und ging. Sie wusste nicht ob er es noch hörte. Aber ein Sith hatte ein gutes Gehör und wenn er es wollte hörte er wie eine Kristallschnecke auf eine anderen Planeten zerquetscht wurde. Also, auch wenn Veyd?r nun noch weiter entfernt war als bei ihrem ersten Satz, fügte sie noch hinzu.

Und ich werde überleben. Ohne Zweifel! Wir sehen uns wieder!

Dann machte auch sie sich auf den Weg. Allerdings in die entgegengesetzte Richtung. Sie hatte in dem zugewiesenen Quartier nichts, was sie brauchen würde und so führte sie ihr Weg direkt zur Arena. Hoffentlich merkten die Anderen nicht, das sie irgendwie ne Zeit lang gefehlt hatte. Na, wahrscheinlich gab es im Moment eh etwas Anderes zu tun. Kurz sah sie sich in der Runde um, neigte ihren Kopf vor den Anwesenden Hochrangigen und blinzelte neidisch in Tasela?s Richtung, die direkt neben ihrem Meister stand. Irgendwie war es schon unfair, das die ihren Meister dabei hatte. Aber Andererseits hieß das ja auch nur, das die viel unselbstständiger war als Alisah. Mit dem Gedanken hob Alisah ihren Kopf fast schon ein bischen eingebildet und blickte hinaus in die staubige Arena, die sich nun vor ihnen auf tat und in die sie geschlossen hinaus traten. Was der Vizekönigs sagte gingen an Alisah vorbei! Es war fast bedeutungslos, mit welchen Worten er sein Volk für seine Entscheidungen einnehmen wollte. Diese Würmer waren im Moment gar nicht wichtig. Es gab Interessanteres und dieses stand ihnen in der Arena nun direkt gegenüber. Leise schnaufte Alisah, als sie die Anderen gegenüber erkannte. Einige Gesichter schienen ihr bekannt und an einer Präsenz blieb ihr Blick ganz hängen, als sie ihn erkannte. Er (Darth Zion) war auch ein Verräter?

Zarra ? Arena ? Kampfplatz ? Veyd'r, Zion, Fleur, Lüsoka, Asteria, Exilis vs. Sha Shumi(NPC), Morden(NPC), Alisah, Tasela, (NPC von Aun von Bacu?)
 
Zarra ? Arena ? Kampfplatz ? Veyd'r, Zion, Fleur, Lüsoka, Asteria, Exilis vs. Sha Shumi(NPC), Morden(NPC), Alisah, Tasela, (NPC von Aun von Bacu?)

Nun standen sie also hier in der Arena. Seit langen atmete Sha die Luft direkt vor einem Kampf, der ohne Zweifel auf Leben und Tod ausgefochten werden würde, und fühlte die gespannte Erwartung. Nichts war mit dem Moment kurz vor dem aufeinandertreffen der Kontrahenten zu vergleichen. Nichts konnte mit dem Mithalten, was jetzt in der Luft lag und bald würde er das Blut seiner Feinde vergießen, ihnen zusehen wie der letzte Lebenshauch aus ihnen entfeuchte. Oft hatte er diesem Moment schon gekostet. Sehr oft, und jedes Mal war es wie ein Rausch gewesen. Ein Rausch, der ihn mehr und mehr in seinen Bang gezogen und ihn immer mehr zu einem Krieger gemacht hatte. Ja, bald würde er den süßen Geschmack des Blutes auf den Lippen spüren.
Doch trotz des Rausches, der ihn zu ergreifen schien, war Sha deutlich bewusst, das jener, der Seinen Gegner unterschätzte, der erste war, dessen Blut den Sand der Arena färben würde. Kurz sprach er noch einmal mit Tasela und gab ihr letzte Instruktionen. Dann war es Zeit hinaus zu treten. Hinaus in das staubige Oval der Kampfarena auf Neimodia. Hinaus zu dem niederen Gewürm, das seine perfide Freude am Kampf der edelsten Wesen der Galxis haben würden. Fast störte es Sha, das es Sithbrüder sein würden, die sein Schwert in den Tod schicken würde. Besser wäre es ein Gemetzel unter diesem perfiden Volk zu veranstalten. Doch wäre es bei weitem nicht so anspruchsvoll wie das, was ihnen jetzt bevorstand. Ja, wenn er ehrlich war kämpfte er doch lieber gegen angemessene Gegner, die ihn auch forderten. Einzig das dies als Schauspiel für das Gewürm statt fand, störte Sha einen Moment lang, dann stand er den Verrätern gegenüber und es interessierte ihn nicht mehr, wer zu sah. Sollten diese Niederen sich doch daran ergötzen, für ihn gab es nur noch einen Fokus, den mächtigsten und anspruchsvollsten der Gegner für sich zu finden. Allerdings blieb ihm kaum Zeit die Kontrahenten zu taxieren. Einer unter ihnen stürmte, von einem wilden Schrei begleitet, sofort auf Sha zu. Gut, das war also sein Gegner und die von Wut verzerrten Gesichtszüge ließen Sha vermuten, wer dies war. Tasela hatte er wähnt, das sie ihren alten Meister spüren würde und dies war er nun wohl! Sehr, sehr gut! Sha würde das Kapitel alter Meister heute also ein für alle Mal schließen. Er würde ihn töten.
Mit elegantem aber wenig verschnörkeltem Schwung aktivierte Sha seine Klinge vergrub sein hinteres Bein stärker im Sand der Arena und fing die erste Angriffswelle des Anderen (Exilis) ab. Allerdings war Sha nach den ersten Hieben auch klar, das Jener kein leichter Gegner sein würde. Abgesehen von seiner falschen Entscheidung, sich den Verrätern an zu schließen, schien er ein ausgezeichneter Kämpfer und Sha stellte sich die Frage, wie jener an Tasela nur so versagt haben konnte. Das hieß, wenn jener wirklich der von ihr erwähnte Meister war.
Kraftvoll drang der Andere auf Sha ein und ebenso kraftvoll schlug Sha zurück, parierte, drehte sich in schneller Bewegung, holte ein ums andere Mal erneut aus um, vom frenetischen Jubel der Massen begleitet erneut zu zuschlagen. Doch auch sein Gegner war kein Anfänger, deutlich war eine kampfbasierte Ausbildung zu erkennen, ebenso wie seine Härte gegen sich und alle Anderen. Ja! Das war ein Gegner nach Sha?s Geschmack. Ein Gegner, dem er sich unbedingt vorstellen wollte, bevor er ihn tötete. Mit einer schnellen und harten Kombination gelang es Sha seinen Gegner ein paar Schritte nach hinten zu drängen und sich damit Raum und Zeit zu verschaffen um einige, weniger Worte zu knurren.


Mein Name ist Sha Sumi!
Und wie ist der eure, Verräter. Ich frage nur, um ihn später auf den Stein schreiben zu lassen, den ich über euren toten Kadaver wälzen werde.


Lange währte die Pause für die Worte nicht, denn schon als Sha von dem toten Kadaver sprach, drehte er sich um seine eigene Achse, schlug seitlich von oben auf seinen Gegner ein und wechselte dann zu seiner schnellen rechts links Kombination, als sein Gegner den machtvollen Schlag, leicht zu parieren schien.

Zarra ? Arena ? Kampfplatz ? Veyd'r, Zion, Fleur, Lüsoka, Asteria, Exilis vs. Sha Shumi(NPC), Morden(NPC), Alisah, Tasela, (NPC von Aun von Bacu?)
 
Cato Neimodia - Zarra – Unterkünfte – Exilis Quartier– Exilis, Asteria, Veyd'r, Lüsoka​


Da war er also, Exilis und Veyd'r. Sie schienen Lüsoka nicht zu beachten, trozdem konnte der junge Kelesh sehen, das es ihnen nicht gefiel das Reav nicht mit ihm kam. Die Truppe setzte sich in Bewegung und wurde mit einem Seeder zur Arena gebracht. Sie war rießig und Lüsoka hatte noch nie eine Arena betretten, umsomehr war es für ihn etwas besonderes gleich dort zu kämpfen. Sie standen vor dem Tor das knirschend aufging und da standen nun beide Parteien und wollten jene andere Tod am Boden liegen sehen. Lüsoka konzentrierte sich und visierte eine Dame an (Tasela) die ihn ebenfals angriffslustig anschaute. Er konzentrierte sich und in ihm sprach die Stimme, die seit der Niederlage gegen sich selbst nicht mehr gesprochen hatte:

Keine Sorge ich bin bei dir und wir haben die kraft. Blut, blut, blut für Jannem.

Schreite sie ihn ihm und seine Augen wurde immer kühler. Es war gut gewesen nochmal davor zu meditieren und Kräfte zu sammeln.
Als Exilis sein Schwert zum Fauchen brachte, schwebte Lüsokas Lichtschwert zu seinen Händen, jedoch zog er es vor, die Klinge noch schlafen zu lassen. Neben ihn geselte sich auch noch sein Meister, jedoch blieb Lüsokas blick auf der Dame (Tasela) liegen und ließ sich nicht irrietieren. Exilis Kampfschrei ertönte und schon rannte er in die Menge. Beide Parteien, rannten aufeinander zu um denn anderen zu vernichten.
Lüsoka sprang etwas weiter außerhalb und als er aufkam, wurde er gleich von denn Klingen der Dame (Tasela) begrüßt. Sein Lichtschwert wurde im Moment noch nicht gebraucht, statt desen, hatte er im Flug schon eine Hand an seien Schwarzen Macheten gehabt und werte ihren Schlag damit ab. Zum Glück waren es Vibros, sonst hätte er anders ausgesehen. Er machte einen Satz zurück, dabei geführt die Machete wegsteckend und stand nun Arrogant vor der Frau und lud sie ein, anzugreifen. Er wollte erst einmal etwas testen wie sie denn war, um sie besser einschätzen zu können, daher bietete sich ein Katz und Mausspiel gerade zu an und sie schluckte auch denn Köder. Schon wieder griff sie an und diesmal erweckte Lüsoka sein Lila Lichtschwert zum Leben und parrierte denn schlag. Beindruckt musste er fest stellen, das sie sehr viel Power hinter denn schlägen verbarg, daher würde er nun die Schnelligkeit austesten. Er grinste unter seiner Maske und begann wie ein Blitz und für das Auge fast nicht mehr zu sehen von einem Punkt zum anderen zu springen und was ihn noch mehr beeindruckte war, das er immer wenn er an einem Punkt ankam, parrieren musste, bis sich die Klingen traffen und er nicht mehr wich und sie auch nicht mehr.
Mit kühlen Augen und gleichgültiger Stimme sprach er nun zu ihr:


Nicht schlecht was ihr könnt, das muss ich einräumen. Doch ihr habt noch nicht gewonnen. Ich werde Richten über euch und wenn ihr Tod seit eure Seele nicht geleiten sondern verschlingen denn ICH bin Lüsoka der Todesengel. Und mit wem habe ich das Vergnügen?

Er Blickte in ihre Augen die Hass und Verachtung zeigten, doch war sein Blick am einschüchternsten, durch die kühle. Ein Wind streifte durch die Arena und sein Gewand flatterte leicht und bedrohlich. Die Szenerie wäre so ideal gewesen wenn die Begeisterten Rufe der Zuschauer nicht gewesen wären, die der Warlord jedoch nicht mitbekam.


Cato Neimodia - Zarra - Arena - Kampfplatz] Alle Kämpfende​

[OP: Hey Bro hoffe es gefällt dir wie ich angefangen hab :-) las und spaß haben ja ;-) greez]
 
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[Cato Neumoidia ? Zarra ? In der Arena ? Sith Gruppe (Loyalisten), Sith Gruppe (Verräter)]

Macht durchströmte Taselas gesamten Körper und sie bereitete sich auf das unausweichliche vor. Alisah kam zu der Gruppe noch hinzu und schon öffneten sich die Gitter, die sie noch vor den verräterischem Gesocks trennten. Sie traten ein und Tasela schaute in der Arena umher. Der Vizekönig sprach etwas, doch es interessierte Tasela nicht. Wenige Meter blieben beide Parteien voneinander entfernt stehen und Tasela erblickte ihren alten Meister nach langer zeit wieder.

Er lebt also doch noch. Das wird interessant wenn er sich aussuchen wird.

Tasela hatte natürlich schon eine leichte Vorahnung, wen ihr alter Meister aussuchen würde. Und schon rannte Exilis auf Sha los. Es war zu erwarten. Tasela sprang etwas weiter abseits von der Gruppe und blickte wieder auf denjenigen, denn sie sich ausgesucht hatte. Lüsoka. Er war also auch bei den Verrätern und erkannt nicht die wahre Macht. Eine Schande, dass er durch ihr sterben würde, doch er war immer ein schwaches Wesen. Sofort zuckte Tasela ihre beiden Roten Lichtschwerter hervor und ließ ihren Strahlen frei im lauf. Es würde ein lustiger und interessanter Kampf werden. Lange ist es her, dass sie gegen Lüsoka gekämpft hatte und sie war gespannt, was er dazu gelernt hatte, nach solch einer langen Zeit. Sie rannte auf ihren Gegner zu. Dieser bewegte sich keinen Millimeter und machte auch keine Anzeichen, dass er sich wehren würde.

Hehe nutzloser Sith. Du wirst schnell durch meine Hand sterben.

Doch als der erste Schlag zwischen den beiden flog, wehrte Lüsoka ihn mit seiner Machete ab. Mehrere male, versuchte sie es, doch Lüsoka machte den Anschein, als würde er mit ihr Katz und Maus spielen. Schon stieg der Zorn in ihr. Er wollte sie demütigen. Nein nicht von so einem Unterentwickelten Sith, der Jahrelang keinen Meister bei sich hatte. Doch schon bewegte sich Lüsoka blitzschnell, doch nicht schnell genug für sie. Sie wusste, wo er war und verfolgte ihn und schlug auf ihn drauf, doch der junge Kelesh parierte die Schläge recht gut. Dann kamen sie zum Stoppen und Lüsoka machte immer noch den Anschein, als würde er sie nicht kennen. Mit einem Grinsen auf ihrem Gesicht, sprang sie auf einer der Säulen. Nach kurzer Zeit, sprang auch Lüsoka auf einer der Säulen hinauf. Tasela würde ihren Spaß bei ihm haben, das hatte sie schon immer gehabt.

Lüsoka du kennst mich also nicht mehr? Damals, als ich noch mit diesem elenden Exilis zusammen war, der dort unten versucht meinen neuen Meister zu töten. Ein Jammer, aber ich hätte wirklich gedacht das Kelesh mehr im Kopf hätten. Naja das bestätigt meine Gedanken was ich über dein Volk kenne, dass sie von Insekten Überrand worden. Bei dieser Dummheit.

Tasela merkte eine leichten reiz in dem jungen Sith, doch er stand immer noch locker und lässig dort und nach einer kurzen pause sprach Tasela weiter.

Aber wenn du mich nicht mehr erkennst, werde ich mich selbst verständlich noch einmal vorstellen verheerter Todesengel.

Ein Kichern das Lüsoka sehen und hören sollte, viel ihr über das Gesicht. Todesengel, was für ein Schwachsinn, doch nun war Tasela an der Reihe.

Mein Name ist Tasela Valar. Sith Adeptin von Sha Sumi, ehrenwürdige Dienerin der Loyalisten und Sith der Verwüstung und Zerstörung. Es ist mir eine Ehre dich nach dieser langen Zeit wieder zusehen Lüsoka. Ich danke dir für das Kompliment, auch du hast sehr viel gelernt, seit unserem letzten treffen, doch du hast keine Chance gegen mich. Also wollen wir weiter Katz und Maus spielen du Feigling oder wollen wir endlich einen richtigen Kampf wagen, wie mein Meister dort unten? Denkst du im ernst, ich hätte nicht gemerkt, dass du nur mit mir spielst, also zeig mir was du Wurm wirklich gelernt hast.

Tasela zeigte mit einem Lichtschwert auf Lüsoka und brüllte.

Dieser elendige Kelesh gehört mir ist das klar?

Und schon rannte Tasela die Gerade Säule hinunter gerade zu auf Lüsokas hinzu und deren wieder hinauf, doch kein Schlag endete diese Aktion, sondern nun Stand sie genau vor ihrem Gegner, und keiner Bewegte sich.

Weißt du wie lange ich mich auf diesen Moment gesehnt habe Lüsoka? Ich werde dich töten.

Mit diesen Worten beendete Tasela das Gespräch vorerst und machte eine Rückwertsrolle nach unten und durchtrennte mit einem hieb die Säule auf der Lüsoka stand. Dieser sprang sofort nach unten hinter sie und aus dem Wortgefecht, entstand endlich ein Gefecht der Stärke und Macht. Schnell war er geworden, doch Tasela auch. Stärker war er als früher, doch dies war Tasela schon lange. Macht hatte er, die ihm noch verborgen war, doch Tasela hatte dies alles schon in ihr erweckt, doch trozdem war Lüsoka kein schwacher Gegner. Er war fast so stark wie sie selbst, doch er ließ sich noch von der Macht leiten, wie ein wertloser Jedi. Sofort lächelte Tasela.

Du lässt dich von der Macht leiten wie ein Jedi? Hast du nicht von deinem Meister gelernt, dass du der Meister deiner Macht bist? Kämpfe endlich richtig.

Sha hatte ihr zwar gesagt, dass es nicht so gut wäre im Kampf die Macht an zu wenden, doch er musste leiden. Als wenige Meter sie trennten, hielt sie die Hand nach vorne und drückte mit Hilfe der Macht, Lüsoka die Kehle zu. Doch sie konnte nicht wissen, dass Lüsoka nicht sehr viel von dem Schmerz empfand und deswegen ließ sie ihn wieder los und der Kampf ging weiter. Die beiden Adepten, währten zusammen die Angriffe ab und standen nun aneinander mit ihren Lichtschwertern gepresst da und keiner konnte sich mehr bewegen, als sie plötzlich einen Schrei hörten. Tasela und Lüsoka schauten in Richtung des Gitters und sahen eine Bestie. Sie spürte, wie der Zorn in Lüsoka größer wurde. Es war wohl eines deren, die sein Volk überrannten.

Tja Lüsoka. Jetzt teilst du das Schicksal mit deinem Volk.

Ein kichern flog ihr über das Gesicht und nun schlug sie ihn fort und der Kampf ging weiter.


[Cato Neumoidia ? Zarra ? In der Arena ? Sith Gruppe (Loyalisten), Sith Gruppe (Verräter), im Kampf: Lüsoka & Tasela]
 
Zarra – Arena – Kampfplatz – Veyd’r, Exilis, Asteria, Lüsoka, Zion, Fleur VS. Morden(NPC), Alisah, Sha(NPC), Tasela

Mitsamt der anderen Sith befand sie sich in der Arena, in der nun Geschichte geschrieben werden sollte. Soweit sie es verstanden hatte ging es immerhin um einen Konflikt der die Sith in ihrem Inneren gespalten hatte, einer der sich ohne Zweifel auch auf das Imperium auswirken würde. Und sie nahm daran teil. Ob ihr Name dereinst in den Geschichtsbüchern auftauchen würde? Fraglich war lediglich, war dieser Tag, dieses Ereignis hier auch der Erinnerungen wert? Es war ein Sezessionskrieg der da im Orden tobte und wer verlor schon gern über eigene Schwächen ein Wort, damit die Nachwelt darauf aufmerksam wurde. Aber wer kehrte seine Fehler einfach beiseite um niemanden daraus lernen zu lassen?
Nur wenige Schritte hinter ihrem Mentor gehend huschte ihr Blick durch die Arena.

Säulen, Felsen und Hügellandschaft war hier – letzteres künstlich – angelegt und aufgestellt worden. Es wirkte beinahe echt. Beinahe, wenn da nicht abertausende Zuschauer auf den Rängen gesessen hätten und grölten und jubelten. Sie konnte nicht sagen wieso, aber allein die Tatsache hinauf zu blicken zu diesen Unwürdigen steigerte ihre Wut von Null in ein gefährliches Maß. Sie war hier unten, sollte kämpfen wie Vieh, wie diese anderen Sith die sich scheinbar keine Gedanken darum machten, wie man sie hier zur Schau stellte. Vor Abscheu war ihr Gesicht entstellt. Sie würde sich von diesem Tun ganz bestimmt nicht vereinnahmen lassen. Auch wenn sie jetzt die Schülerin eines Sith war, das war noch nicht ihr Krieg. Wie lange war sie denn auch schon bei den Sith? Vier, vielleicht fünf Tage? Was kümmerte sie da eine interne Streitigkeit? Schnaubend wanderten die funkelnden Augen der Anzat weiter. Die schwarzhaarige Nichtmenschliche wand den Blick von den Zuschauern ab, wanderte über die anderen Sith und war dankbar für jeden Funken Wut, der sie von den Geschmäckern all der Seen der Erinnerungen ablenkte. Ihr Umhang hing noch immer lose auf den Schultern, sodass sie, als der Kampf begann und sich ein jeder sein Ziel suchte, reichlich unbeteiligt dastand und auch auf Außenstehende wirken musste. Dem wurde jedoch reichlich schnell Abhilfe geschaffen…

Zahlreiche Geräusche wurden laut, als sich ein weiteres Mal die Gatter der Arena öffneten und ein ums andere Mal eine Schar an Bestien frei ließen, die sowohl auf die Sith zustrebten, als auch gegenseitig übereinander herfielen. Und von katzenhaften Raubtieren, über insektoide Monstrositäten war alles vorhanden. Asteria hatte das Pech in der Bahn von exakt solch einem Tier zu stehen. Beinahe drei Meter groß und mit sechs Beinen und zwei Armen ausgestattet, war es ein nicht gerade ungefährlich wirkendes Tier. Was für ein Ding das jedoch war, wusste sie dann wiederum nicht, was aber auch nicht wichtig war. Da sie jedoch schon vorher festgestellt hatte, dass hier jeder Sith weitaus besser bewandert war, was die Macht anging, haderte die knapp 1 Meter 70 große Anzat verließ sich daher vollkommen auf ihre Rasse eigenen Kräfte und sprang zur Seite. Leider zu spät, denn die sechsbeinige Bestie hatte Asteria offenbar schon als nächste Mahlzeit erkoren. Die gesteigerten Körperkräfte der Anzat verschafften ihr mit dem Sprung jedoch einen kleinen Vorsprung den sie ausbaute und auf einen nahen Felsen sprang. Besser gesagt, dagegen und dann daran hoch kletterte. Die animalischen Instinkte der Nichtmenschenfrau erwachten. Adrenalin wurde produziert und in ihren Kreislauf geschüttet. Die Sinne schärften sich, ihre Bewegungen wurden präziser, während hinter ihr Raufbolde aufeinander einschlugen. Was war schon der Schwertkampf, im Vergleich zur überlegenen Kunst der Jagd der Anzat?

Das ihr verliehene Lichtschwert baumelte noch immer wild an ihrem Gürtel hin und her, als sie halb rennend, halb rutschend auf der anderen Seite des Hügels herunter eilte. Das sechsbeinige Monster noch immer hinter ihr. Es war jedoch nicht so schlau gewesen den Weg außen rum zu nehmen, die Klauenartigen Füße eigneten sich unglücklicherweise hervorragend um in dem unebenen Grund halt zu finden. Über die linke Schulter abrollend änderte Asteria ihre Richtung und kroch flink durch einen kurzen Tunnel, wodurch sie sich Ruhe verschaffte. Ihren Atem langsam ausstoßend presste sie sich mit dem Rücken an den Fels und sah, den Kopf zur Seite gedreht über die Schulter nach hinten. Die Bestie hatte sie offensichtlich aus dem Blick verloren. Daher schlich sie sich langsam wieder zurück und befand sich nun hinter den ‚Loyalisten’. Was sich ebenfalls als Problem herausstellen könnte, wenn sie die Sicherheit ‚ihrer’ Partei in Anspruch nehmen wollte. Wenn das überhaupt etwas bringen würde, in deren Nähe zu sein. Kurz wanderte ihr Blick zu ihrem Meister. Die Art wie er kämpfte. Es war durchaus beeindruckend, doch trotzdem hatte sie das Gefühl, das etwas nicht stimmte.

Als sie den Kopf wieder nach hinten richtete, ob ihr das Biest gefolgt war entdeckte, in letzter Sekunde noch ein anderes Raubtier. Ebenfalls insektoid. Dabei jedoch etwas kleiner, aber auch nur ein kleines bisschen, dafür wirklich viel ekelhafter als das vorherige. Statt zweier Arme hatte es zwei Tentakel und zusätzlich zu den sechs Beinen noch einen Schwanz mitsamt eines Stachels. Nicht das der gesamte Körper geschuppt und voller Widerhaken war. Sie fluchte gepresst auf anzatisch. Noch zögerte das Biest jedoch, vielleicht war das ihre Chance. Diese Tiere waren kaum intelligenter als ein Baby, rein triebgesteuert, sollte es vielleicht gelingen, es mit ihren Anzatfähigkeiten zu hypnotisieren. Als würde sie die Macht benutzen färbten sich ihre Augen wieder strahlend blau als sie den Geist des Insektenmonsters einlullte. Glücklicherweise hatte sie Erfolg und das Biest kam zur Ruhe, wirkte so als würde es auf weitere Befehle warten. Verächtlich grinsend klippte sie das Lichtschwert vom Gürtel und erschlug den hypnotisierten Gegner. Noch ein letztes Schnauben und die Waffe war erneut deaktiviert, kurz blickte sie zu ihrem Meister, der scheinbar einen kurzen Moment Zeit hatte, sie ebenfalls anzublicken. Ihre Blicke trafen sich, als das blaue glühen ihrer Augen langsam verging und Asteria grisnte, als wolle sie ihn herausfordern. Für eine Sekunde blieb sie stehen, bevor die Anzat wieder zwischen die Felsen huschte…


Zarra – Arena – Kampfplatz – Veyd’r, Exilis, Asteria, Lüsoka, Zion, Fleur VS. Morden(NPC), Alisah, Sha(NPC), Tasela
 
Cato Neimodia - Zarra - Arena - Kampfplatz] Alle Kämpfende


Lüsoka erkannte nun erst, die alte bekannte. Tasela, war die unbekannte also und in ihm kam langsam Wut auf als sie ihn noch verspotette. Er lies sich nicht anmerken und blieb vollkommen unberührt und unter seiner Maske blitze nun wieder das breite Grinsen auf. Er war also ertappt worden, jedoch hatte er noch nicht gezeigt, was er konnte. Lüsoka befreite das Licht aus der Klinge in die Freiheit und dann fing es auch schon an nach und nach mit schnellen abfolgenden paraten und stößen heiß herzugehen. Lüsoka gab bei weitem noch nicht alles und er merkte das sein verhastes gegenüber das gleiche tat. Als sich mal wieder die Klingen kreuzten und beide sich anschauten, ertöhnte ein ungeheuerlicher schrei aus einem der Tore. Lüsoka lief ein kalter schauer über denn Rücken und als er sich versicherte, was sich dort hinter dem Tor befand und dann noch die anstecheleien von Tasela bekam, reichte es ihm und nun würde er nur noch vom Zorn geführt werden. Hinter dem Tor, stand ein Hook, eine wie eine Gottesanbeterin aussehen nur viel viel größer. Dies waren gemeine Kreaturen und Lüsokas Volk hatte erst mit großen Erfolgen, dann mit vielen Niederlagen, die auf die Handschrift der Jedis wiesen, gegen diese Kreaturen gekämpft.
Alle Bilder schoßen in seinen Kopf und in ihm wurde es leer, bis aufeinmal eine komplete Überladung seiner Reize statt fand. Er schaute nur kurz in die Richtung von Tasela und meinte nur:


Um dich Kümmere ich mich gleich!

Mit einer Handbewegung, die für Tasela überraschend war, schleuderte Lüsoka sie weg und drehte sich dem sich gerade öffnenden Tor entgegen. Der Hook hatte schon längst Lüsoka anvisiert und lief auf ihn zu. Lüsoka lies das Lichtschwert wieder zur ruhe kommen und legte elegant seine Hände auf die Griffe seiner beiden Macheten. In ihm schrie alles sich in dem Blut zu sulen und alles andere war um ihn herum vergessen. Nichteinmal das Tasela gerade in diesem Moment benommen aufstand und in seine Richtung schaute, registrierte er. Er machte einen gewaltigen Satz und Tänzelte um die Kreatur, die versuchte ihn mit denn fängen zu zermalmen. Lüsoka war einfach zu flink geworden und früher hätte er sich nei sonah herangetraut. Lüsoka hatte genug gespielt, sprang auf denn Rücken und packte seine Macheten aus und ramte diese in denn Rückenpanzer. Die Kreatur schrief fürchterlich auf und versuchte Lüsoka herunter zu werfen, doch die prezise gesetzten Macheten im Rücken, gaben ihm halt und so nahm er sein Gewehr vom Rücken und Zielte auf denn Kopf. Es muste ein genauer Schuß sein, damit man einen Hook richtig besiegt und wenige sekunden später lag auch schon der Hook und machte seine letzten Zuckungen. Lüsoka hatte schon längst wieder sein Lichtschwert aktiviert und rannte zu Tasela die zugeschaut hatte. Jetzt war Lüsoka im totalen Kampfrausch und die Hiebe, Stiche, Schläge oder tritte waren reine Reaktionen. Es war gefährlich so zu kämpfen und das wusste Lüsoka, daher stellte er diese aktionen mit einem rückwärts sprung ein und sagte mit heller Stimme.

Tut mir leid liebes, da war etwas wichtigeres als du, das kurzzeitig meine Aufmerksamkeit bedurfte.

Dann verdüsterte sich seine Stimme wieder.

Neben bei, erwarte nichts, du wirst nicht siegen.

Mit diesen Worten läutete Lüsoka eine neue angriffswelle aus und die Schläge von ihm wurden immer stärker. Er hatte noch nicht richtig aufgetrett aber mal schauen was der kampf so bringen würde.


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Kampstille war nun die Devise der zwei Kontrahenten. Keine bewegte sich und Tasela zog nun ihre Robe aus. Sie brauchte Platz zum kämpfen und konnte sich nicht richtig durch die behängende Robe bewegen. Sie hatte ihren blick nur noch auf ihren Gegner gerichtet. Sie hatte eine vortreffliche Wahl abgeschlossen, was die Sache mit dem Gegner anbelangte. Tasela schloss für einen Kurzen Moment die Augen und hörte, wie andere Lichtschwerter aufeinander prallten und wie der Sand herumflog. Doch dann spürte sie einen druck und Tasela viel zu Boden. Sie passte einen Moment nicht auf und schon lag sie auf dem Boden, doch dies würde sich nicht mehr wiederholen. Sie öffnete die Augen und die wunderbare Ruhe wurde, durch ein Hook gestört. Sie sah, wie Lüsoka herumtanzte wie ein irrer. Taselas Hand hingegen wich ganz langsam nach vorne und Packte das Vieh langsam an dem Hals, somit Lüsoka keine Chance hatte, es in irgendeiner art zu bemerken. Als dieses Insekt endlich Tod war, kehrte Lüsoka mit einem Kampfrausch zurück und griff sofort Tasela an. Diese aktivierte sofort ihre Lichtschwerter und erwiderte die Angriffe von Lüsoka. Nach einem Sprung zurück, versuchte Lüsoka sie wütend zu machen und dieses Insekt wichtiger zu stellen als sie. Ein Grinsen flog auf ihr Gesicht und sie schüttelte nur den Kopf.

Du bist belustigend Lüsoka. Ich habe ein Geheimnis über diesen Hook, aber nun gut, wenn du es so haben willst, ich stehe immer zu einem Kampf offen.

Tasela setzte eine Position hin, die man nicht so leicht aus dem Ruder werfen konnte. Sie zuckte ihre Lichtschwerter erneut hervor und aktivierte diese. Sie schaute zu dem Kelesh und bemerkte seine Maske. Mit einem Grinsen, rannte sie auf ihn zu und erhöhte ihre Geschwindigkeit durch die macht, doch ließ sie ihn noch eine Chance. Als sie auf ihn schlagen wollte, deaktivierte sie ihr Lichtschwert und sprang schnell über ihn und trat ihm unvorhersehbar und für Lüsoka überraschend in den Rücken. Dieser flog sofort hin und die Maske, die eben noch auf seinem Gesicht lag, flog plötzlich auf den Boden. Sofort versuchte Lüsoka seine Maske wieder zu beschaffen, doch Tasela war schnell. Sie holte sich kurz und mit Übung die Maske direkt in ihre Hände und schaute sie sich genauer an.

Ah. Die Maske. Die Maske, die immer auf dem Gesicht, des Besitzers bleibt. Doch jetzt? Jetzt liegt sie in meinen Händen. Du musst besser auf deine Sachen aufpassen Todesengel Lüsoka.

Tasela musste sich erst einmal das lachen stark verkneifen, als sie weiter sprechen konnte.

Doch was soll ich jetzt mit dieser wunderschönen Maske anstellen? Sie zerstören? Dann würde ich meinem Namen aller ehre machen und ich hätte das was ich wollte. Doch?

Sie stoppte und schaute zu Lüsoka, der sich voller Wut aufgerappelt hatte und legte sich die Maske an.

Steht sie mir gut Engel? Sie kneift hier und da, aber passt. Also kann der Kampf weiter gehen?

Lüsoka rannte auf sie, doch jetzt wollte sie Lüsoka sehen, was er trauf hatte. Mit einer ernormen Geschwindigkeit, die selbst Tasela nicht mal geglaubt hatte, rannte er auf sie zu und versuchte sie zu attackieren, doch Tasela wich ihm immer und immer wieder aus und ließ ihr und da noch ein tritt zurück. Doch selbst sie musste zu geben, dass er ernorm schnell war. Doch dies beunruhigte sie nicht im Geringsten, als Tasela wieder ihre Lichtschwerter hervor zuckte und sie neben sich kreisen ließ und immer näher mit einem eleganten schritt zu ihm trat. Doch dann sprang sie wieder hinter ihn und schlug mit eleganten Schlägen auf ihn drauf. Ihre Wut und Zorn ging langsam zurück, das spürte sie in sich, doch die von Lüsoka kochte und brodelte enorm. Mit einem lächeln hinter der Maske, sah sie sein Furchtlosen Blick und seine Hoffnung sie zu besiegen und sich seine Maske wieder zu beschaffen. Doch Tasela gönnte ihm keine Pause. Lange zeit ging es hin und her und keiner wollte den Kampf verlassen. Linkshiebe, die von Rechts abgeblockt wurden, Rechtshiebe, die von links geblockt wurde und dann das erschreckende Bild. Tasela sah Sha und Exilis kämpfen und sah, wie ihr Meister zu Boden geworfen wurde. Mit einer Reaktion trat sie Lüsoka in den Magen und sprang auf halber strecke zu Sha, der sich wieder aufgerappelt hatte und den nächsten Schlag von Exilis blockte. Mit einem Finsteren Blick schaute er zu ihr und Tasela wusste, was dies zu bedeuten hatte.

Ich soll also nicht mit ihm spielen mein Meister? Also geht es wirklich um leben und Tod.

Die Lichtschwerter ruhen nach unten gesenkt und die Augen geschlossen, sah sie durch die Macht eine Vision. Lüsoka rannte von hinten auf sie zu, das war Unzuüberhören und wollte sie von oben nach unten in zwei teile Schneiden, doch das Lichtschwert, dass sie schnell parallel zu ihrem Kopf zuckte, hielt den hieb von ihm aus. Tasela drehte sich um und schaute in Lüsokas Augen. Sie sah, wie ihre Augen Rot leuchteten und wie sie mit einer dunklen und beängstigender stimme zu ihm sprach.

Dieser Kampf geht auf Leben und Tod mein Freund und hat ab diesen Moment ein neues Gesicht. Ich werde dich nicht verschonen. Ich habe lange genug mit dir gespielt, doch jetzt reicht es.

Schnell zuckte sie die Rechte hand nach hinten und setzte die Hand ruckartig nach vorne. Mit viel Geschwindigkeit und Macht, wurde Lüsoka gerade Wegs nach hinten geschleudert. Sehr unsanft schlug dieser auf dem Boden auf und Tasela setzte sich mit ihren zwei Tod bringenden Klingen in Richtung Lüsoka auf. Doch dieser hatte sich wieder aufgerappelt und ein neuer Kampf entstand.

[Cato Neumoidia ? Zarra ? In der Arena ? Sith Gruppe (Loyalisten), Sith Gruppe (Verräter), im Kampf: Lüsoka & Tasela]
 
Zarra ? Arena ? Kampfplatz ? Veyd'r, Zion, Fleur, Lüsoka, Asteria, Exilis vs. Sha Shumi(NPC), Morden(NPC), Alisah, Tasela, (NPC von Aun von Bacu?)

Es war nicht zu erkennen wer in diesem Kampf die Oberhand hatte. Exilis versuchte den Sith in die Verteidigung zu drängen. Hätte er das erstmal geschafft würde es für diesen Wurm keine Hoffnung mehr geben. Doch dieser ließ sich das nicht gefallen und nutzte Lücken in der Abwehr von dem weißäugigen Sith um dessen Angriffe zu unterbrechen und eigene zu starten. Wieder stießen die Klingen gegeneinander. Exilis hatte fast seine ganze Kraft in einen Angriff gelegt. Der offensichtliche Meister von Tasela hatte anscheinend das selbe vor und als die Schwerter wieder fauchend aufeinander trafen, war es Exilis der züruck weichen musste. Dieser Kerl war kein übler Gegner, doch was ihm fehlte war die letzte Spur Gnadenlosigkeit. Und dann noch dieses Gewäsch, was so nach Ehre klang. Was hatte ein Sith mit Ehre am Hut. Es war keine Ehre dabei durch des anderen Klinge zu sterben. Genauso würde Exilis seinem Gegner nie die Ehre eines schnellen Todes zukommen lassen. Er war Sith und gab keine Cranberry auf solche Dinge. Sofort nach den Worten, die in seinen Ohren fast wie Gift waren, startete der andere wieder den Angriff, der aber kein allzugroßes Problem für ihn darstellte. Doch der Schlag hatte seine Wirkung nicht verfehlt. Dieser wuchtige Hieb hatte Sha genug Zeit verschafft um die nächste Angriffswelle zu starten und so den Schüler Menaris in die Verteidigung zu drängen. Nun offenbarte sich die wahre Schwäche von Exilis. Seine Verteidigung war so lückenhaft, dass er der roten Klinge seines Gegners oft nur noch in letzter Sekunde ausweichen konnte. Wenn er den Kampf nicht in eine andere Richtung drängen würde, würde ihn dieser Sha früher oder später treffen. Wieder ein Angriff von diesem Noghrilakaien, doch diesmal schaffte es Exilis seine Klinge dazwischen zu bringen und so den Angriffsschub seines Gegners zu beenden. Es war eine kurze Verschnaufpause, die beide Sith nutzen. Nicht das sie schon jetzt außer Atem waren, doch keiner von beiden wusste wie lange der Kampf dauern würde und wann sich die nächste Pause anbot.

Kurz schwenkte sein Blick prüfend zu Asteria, die gerade eines der freigelassenen Viecher erledigt hatte. Und ihr Grinsen stachelte Exilis fast ein wenig auf. Es war fast so als hätte dieses Grinsen etwas, das ihn belehren wollte. Asteria hatte es ihm vorgemacht, wenn auch unabsichtlich. Er war nicht die Beute. Nein schon immer war er der Jäger gewesen. Zeit das sich dieser Sha Shumi seiner Opferrolle bewusst würde.

Dann lasst den Stein nicht zu groß sein...

Unbemerkt ließ er eine Hand von dem Doppelklingen Lichtschwert an sein Seite gleiten. Erformte die Macht in ihr um im richtigen Moment zuzuschlagen.

....sonst könnte er zu schwer für euch sein!

Die letzten Worte die er sprach wurden schon fast von purem Hass aus seiner Kehle getragen. Er schleuderte die Hand nach vorn und entließ die Macht darin sodass sie Sha Shumi nach hinten schleuderte. Allerdings war dieser kein Apprentice, der sich von einem einfach Machtstoß, von den Beinen holen ließ. Er machte einen Salto in der Luft und landete, wie eine Katze, wieder auf seinen Beinen. Langsam schritt Exilis auf seinen Todfeind zu. Die Doppelklinge kreiste bedrohlich in seiner Hand.


Namen, mein lieber Sha, sind nur Staub. Man wird sich an unser wegen unserer Taten erinnern. Nicht wegen unserer Namen.

Kein Name. Nein er würde diesem unter entwickelten Subjekt seinen Namen nicht nennen. Warum auch? Es machte keinen von beiden stärker es zu wissen. Exilis stürmte wieder nach vorn um den Warrior mit Schlägen einzudecken. Wieder schien Sha wie vorbereitet und wehrte alles, was Exilis an Angriffen auf ihn warf, ab. Langsam verfestigte sich in seinem Kopf, das dieser Kampf für ihn nicht zu gewinnen war. Nicht ohne SIE einzusetzen. Doch er wollte es nicht. Er wollte diesen Kampf gewinnen, mit der Kontrolle über sich selbst und nicht als tobendes Monster.


Zarra ? Arena ? Kampfplatz ? Veyd'r, Zion, Fleur, Lüsoka, Asteria, Exilis vs. Sha Shumi(NPC), Morden(NPC), Alisah, Tasela, (NPC von Aun von Bacu?)
 
Zarra ? Arena ? Kampfplatz ? Veyd?r, Exilis, Asteria, Lüsoka, Zion, Fleur VS. Morden(NPC), Alisah, Sha(NPC), Tasela

Schon wenige Momente nachdem sie wieder in dem angelegten Felsgelände unterwegs war, hatte sich ein weiteres Tier an ihre Fersen geheftet. Es wirkte fast humanoid, wenn es nicht so oft auf allen vieren rennen würde, so stark behaart wäre und zwei große Hörner auf der Stirn sitzen hätte. Fast humanoid eben. Die Anzat war dankbar, das sie daran gedacht hatte ihr langes Haar zu einem Zopf zusammen zu fassen. Sonst würde das bei der wilden Hetzjagd, die sie hier gerade mit diesem Tier veranstaltete, sonst wo und überall hängen nur nicht da, wo es sie nicht stören würde. Wenn man bedachte das selbst Asteria teilweise auf allen vieren über den steinigen Untergrund dahin wetzte, mehr als nur ab und zu die Zähne gebleckt und einen irren Blick im Gesicht, sprang sie an einem steilen Felsen hoch, erklomm die Klippe und rannte in Richtung der Säule die ein paar Meter von dem Plateau entfernt war, auf welchem sie sich gerade befand. Gerade als die Anzat absprang, kletterte hinter ihr dieses hässliche Vieh nach oben. Mit einem dumpfen Aufschlag, klammerte sie sich an die Säule und kletterte daran hoch. Der eigentliche Grund wieso sie in diese Richtung, die Felsen hinauf und auf die Säule geklettert war, war die Tatsache das Asteria von dort aus, aus der Arena springen konnte. Diese Barbaren sollten sich ruhig weiter bekämpfen, sie konnte eh nichts ausrichten und nur Monster töten war nichts worauf sie scharf war. Unglücklicherweise meinte eine der Bestien ihre Flucht vereiteln zu müssen. Noch während die Anzat ihren Weg aus der Arena suchte und beinahe die Säule erklommen hatte, stieß das Mistvieh mit einem mehr als nur kräftigen Aufschlag gegen die Säule auf der sie sich befand. Schleuderte sie zurück auf den Arenaboden. Miststück, dachte sie und stürzte sich auf das behaarte Tier. Dabei verließ eine Art Fauchen ihre Kehle, ehe sie sich wieder aufrappelt und nach dem Lichtschwert griff.

Sie war noch nicht so bewandert mit der Waffe, als das sie sie ständig aktiviert in der Hand halten würde. Hätte sie das nur getan. Denn jetzt griff ihre Hand gerade ins eine unpassende gähnende Leere. ?Verflucht!? knurrte sie in ihrem Kopf und wich langsam zurück. Wenn sie nicht schnell einen Ausweg fand, würde sie in wenigen Sekunden gegen eine Wand stoßen, eine Wand die es diesem behaarten Vieh erlauben würde an sie heran zu kommen und mit ihr ein Festmahl zu veranstalten, als Hauptgericht. Wie es der Zufall so wollte, lag das Lichtschwert im Staub des Bodens nahe der Säule und war zweifelsohne nach dem Sturz dort liegen geblieben. Ein halbes Dutzend schnelle Schritte macht sie auf das Tier zu und warf sich dann zur Seite. Asteria hatte sich jedoch verkalkuliert und kam unglücklich auf, sodass sie Stürzte und ihm Staub zu Boden fiel. Das Biest nutzte die Gelegenheit und kam näher an sie heran, als es sie anbrüllte und dabei seine gelben Fangzähne offenbarte, wurde ihr von dem Geruch schlecht und als Spuckfäden herunter troffen und ihr ins Gesicht klatschten, übergab sie sich fast. Doch die Hände des Mistviehs griffen ins Leere. Die Anzat robbte davon, krallte sich das Lichtschwert und kam stolpernd auf die Füße.

Erneut suchte sie ihren Weg an der Säule empor, fest an diese gepresst arbeitete sie sich die ersten Meter so schnell wie möglich hoch, bevor dieses behaarte Mistvieh hinter ihr her kam, oben auf der Säule angekommen, entdeckte sie mehrere große Bildschirme auf denen die Kämpfe der anderen Sith übertragen wurden, das hieß das diem eisten sich auf diese Ereignisse fixierten. So wagte sie den Sprung, traf das Geländer und hievte sich darüber, in Sicherheit. Angewidert wischte sie sich die letzten Speichelreste aus dem Gesicht und klopfte sich das Shirt und die Hose ab. Ihre Kutte war bei der Flucht vor diesem elenden Tier verloren gegangen. Auch wenn die Anzat generell stärke, schneller und ausdauernder als andere Spezies waren, gegen diese verdammten Mistviecher die die Neimoidianer auf die Kämpfer gehetzt hatten, war auch sie auf Dauer nicht gefeit. Zwei davon hatte sie abschütteln und das andere töten können. Aber das letzte?

Mit leicht schmerzendem Rücken, durch den Sturz von der Säule rappelte sich Asteria auf. Erschöpfung machte sich langsam bemerkbar. Die Zuschauer in der Nähe sahen sie für einen Moment seltsam an, doch wenn ihr feindseliges Starren sie traf, sahen sie schnell wieder auf die Bildschirme oder die Arena. Jedes Mal wenn sie diesen Abschaum anblickte, begleitete ihren Blick noch ein Geräusch das man als Knurren bezeichnen konnte, nur nicht allzu tief. Dabei wurden die sagenumwobenen spitzen ?Eckzähne? der Anzat entblößt, derer jeder ihrer Kiefer vier Stück aufwies. Jeweils links und rechtes zwei. Das Adrenalin das noch immer in ihrem Körper pulsierte sorgte beinahe dafür das sie sich unter diesen Wesen hier ein Opfer für ihre ?Nahrungsaufnahme? suchte. Doch dann viel ihr wieder der ganze Schmutz ein und vor allem die öffentliche Natur dieses Ortes. So schnell sie konnte und ohne aufzufallen, suchte sie einen Ausgang und verschwand alsbald auf einer breiten Treppe die in die inneren Besucherbereiche der Arena führte, wo die Anzat direkt die Toiletten anstrebte.
Beim Blick in den Spiegel hätte sie am liebsten aufgeschrien. Nicht nur das noch immer überall staub an ihr hing, im Gesicht klebte noch immer Speichel von diesem ekelhaften Tier und ihre Haare waren ein einziges Chaos. Bevor sie auch nur irgendetwas anderes tat, wusch sich die Anzat das Gesicht und vorher die Hände. Sie hatte ja nicht zwingend etwas gegen das schmutzig sein, nur eigentlich war sie sonst darauf vorbereitet, wenn sie derart heftige Konfrontationen erwarteten. Nachdem das Gesicht gewaschen und auch getrocknet war, richtete sie ihre Haare so weit sie es mit den über Hüft langen pechschwarzen und im Moment wild wachsenden Dingern vermochte. Die Anzat zähmt das Chaos und schon bald war es nicht mehr allzu wüst.

Mit einem letzten Blick in den Spiegel verließ sie die Toiletten wieder. Der Neimoidianer dem sie auf dem Gang begegnete musste vorhin dabei gewesen sein, als sie so aus ihrer Haut gefahren war und alles und jeden angefaucht hatte. Auch wenn er so schon auf Abstand ging konnte sie sich nicht gänzlich unter Kontrolle halten und entblößte ein weiteres Mal ihre Zähne. Den Unwürdigen hinter sich lassend schlenderte sie durch die verlassenen Aufgänge und Hallen, immer mit der Frage, was sie jetzt tun sollte. Da im Moment alle in der Arena beschäftigt waren, würde sie niemand spüren, wenn sie ein wenig mit der Macht experimentierte. Und so, versuchte sich die Anzat weiter an den bereits geübten Lektionen. Sie war noch immer beim ersten Anlauf und sah gerade wieder durch die Macht, da entdeckte sie etwas, das schnell ihre Aufmerksamkeit weckte. Potenzielle Nahrung. Die pulslose Anzat sah ihr Opfer schon seit einiger Zeit durch die Macht. Es befand sich auf einer Toilette, mittlerweile war sie schon fast um die halbe Arena geschlendert, sodass es nicht der Neimoidianer war, den sie vorhin einzeln angefaucht hatte. Sie blieb stehen um sich aus der Macht zurück zu ziehen und auf ihre Jagdinstinkte zu bauen. Schirmte sich wieder ab, sodass sie erschien wie eine gewöhnliche Sterbliche. Als sie die Tür zur Herrentoilette öffnete, flog ihr der Blick des Mannes sofort zu. Während er protestierte, auch wenn man sein unverhohlenes Interesse nicht übersehen konnte, reagierte sie nicht und machte die Tür behutsam hinter sich zu.


?Aber, aber. Wer wird sich denn so aufregen, ich bin nicht hier um dir wehzutun.?

Er wurde ruhiger und seine Anspannung viel gänzlich von ihm ab. Ein Grinsen das unmissverständlich war, blitze auf und er empfing sie beinahe. Asteria die voller Leidenschaft und mit kaum verschleierter Begierde auf ihn zu spazierte, schob ihn sanft, darauf bedacht nicht zuviel Kraft einzusetzen, in eine der Einzelkabinen. Der Kerl war so gierig, er zog hinter ihr schon die Tür zu. Als sie das Klicken hörte, das die Tür verschlossen war, packte sie mit aller Kraft zu. Sofort bemerkte ihr Opfer das etwas nicht stimmte und als sich die Rüssel aus ihren Verstecken neben der Nase der Anzat schoben war er vollkommen aufgelöst. Schnell presste sie eine Hand auf seinen Mund, während sie auf seinen Beinen saß und sie mit ihren Schenkeln zusammen presste, Asterias zweite Hand umklammerte fest seine Beiden Arme, hatte sie am Handgelenk gepackt und über seinem Kopf gegen die Wand genagelt. Er konnte nicht entkommen und sie würde ihre kleine Delikatesse erlangen. Die Fühler hatten sich fast gänzlich ausgefahren und schon kurz nachdem sie sich in seiner Nase immer tiefer versenkten und am Ziel ankamen, da begann sie ihr Mahl. Bis zum letzten Tropfen saugte sie, bis nichts mehr kam, dann erst hörte sie auf und ließ ab von ihm. Schlaf und leblos sackten seine Arme herunter und sein Oberkörper rutschte zur Seite weg. Er hatte gar nicht mal so schlecht geschmeckt, für eine gewöhnliche Suppe fast schon regelrecht gut. Sie schwang sich in eine Nachbarkabine und verließ diese, sodass die andere wo ihr Mahl stattgefunden hatte verschlossen blieb und man das Opfer nicht gleich auffinden würde. Jetzt ging es ihr wirklich gut. Aus der Arena draußen, sauber und gesättigt. Sie machte sich auf die Suche nach einem ruhigen Platz, in der Nähe des Ortes wo sie angekommen waren, sodass ihr Meister sie wieder finden würde und begann dort weiter an den eigentlich geplanten Übungen ihrer Machtfertigkeiten zu schleifen?

Zarra ? Arena ? Nahe Ankunftsort ? Asteria
 
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