Skie
Freie Machtbegabte ohne Zugehörigkeit und stolz da
-Chiss'Al'Vana, Xell Games, in den Gängen mit Amadeus-
Am Boden kniend und der Verzweiflung nahe, versuchte Phelia wieder normal zu atmen, nur war es schwierig. Die Herzstich hörten nicht so schnell auf. Als Amadeus eine Hand auf ihren Rücke legte, konnte sie sich etwas beruhigen aber er selbst blieb ruhig. Er hob ihr Kinn und sie sah in matte Augen, die sie jedoch mit tiefen Blickes ansahen. Doch dann war er auf einmal weg. Phelia war verwirrt, sie konnte nur den dunklen Gang vor sich erkennen, Amadeus war weit und breit nicht zu sehen. Das einzige was sie noch hörte, war seine Stimme, die sehr fern klang aber das was sie hörte, stimme sie noch getrübter, als sie schon war. Sterben...nein, daß lasse ich nicht zu, niemand wird wegen mir sterben, eher gebe ich mein Leben freiwillig her, daß sowieso sinnlos geworden ist. Meine Liebe gehört Kan aber Du Amadeus hast mich in Deinen Bann gezogen, aus dem ich nicht mehr entfliehen kann. Instinktiv griff sie nach dem Musikinstrument, daß sie bekommen hatte, zärtlich strich sie darüber, steckte es dann in ihre Hosentasche. Langsam erhob sich Phelia wieder, ihre Kapuze zog sie weit über ihr Gesicht, damit man ihre glasigen Augen nicht sah. Mit etwas unsicheren Schritten, ging sie den Gang entlang, wo sie bei der Med Station vorbei kam, dort war Lärm zu hören. Neugiergen Blickes, schielte sie hinein, wo einige Sith standen. Sie standen um einen liegenden Sith, der tot zu sein schien. Bei einem genaueren Blick dieses liegenden Sith, merkte sie erst, daß es ihr Meister war. Ihre Augen wurden grösser als sie ihren Meister sah. Starr blieb sie beim Eingang stehen, unfähig etwas zu sagen, geschweige denn sich zu bewegen. Das kann nicht sein, zuerst verliere ich Amadeus und dann noch meinen Meister...warum hat man mir mein Leben nicht genommen... Nun konnte sie ihre Gefühle nicht mehr verbergen, zuerst ein paar Tränen rannten ihr die Wangen herunter, dann wurden es immer mehr. Die Tränen liefen unkontrolliert über ihre Wangen. Sie konnte nicht länger hierbleiben. Tränenüberströmt, rannte sie den Gang entlang. Irgendwohin, ohne Ziel. Ihr war nun alles egal. Ohne auf ihr Ziel zu achten, landete sie im Hangar, wo zufällig Kan stand aber sie hatte ihn nicht bemerkt. Phelia rannte den Hangar entlang, bis sie vor den Schotts war, dort sank sie auf die Knie, wo sie ihren Tränen freien Lauf lassen konnte.
-Chiss'Al'Vana, Xell Games, im Hangar mit Kan-
Am Boden kniend und der Verzweiflung nahe, versuchte Phelia wieder normal zu atmen, nur war es schwierig. Die Herzstich hörten nicht so schnell auf. Als Amadeus eine Hand auf ihren Rücke legte, konnte sie sich etwas beruhigen aber er selbst blieb ruhig. Er hob ihr Kinn und sie sah in matte Augen, die sie jedoch mit tiefen Blickes ansahen. Doch dann war er auf einmal weg. Phelia war verwirrt, sie konnte nur den dunklen Gang vor sich erkennen, Amadeus war weit und breit nicht zu sehen. Das einzige was sie noch hörte, war seine Stimme, die sehr fern klang aber das was sie hörte, stimme sie noch getrübter, als sie schon war. Sterben...nein, daß lasse ich nicht zu, niemand wird wegen mir sterben, eher gebe ich mein Leben freiwillig her, daß sowieso sinnlos geworden ist. Meine Liebe gehört Kan aber Du Amadeus hast mich in Deinen Bann gezogen, aus dem ich nicht mehr entfliehen kann. Instinktiv griff sie nach dem Musikinstrument, daß sie bekommen hatte, zärtlich strich sie darüber, steckte es dann in ihre Hosentasche. Langsam erhob sich Phelia wieder, ihre Kapuze zog sie weit über ihr Gesicht, damit man ihre glasigen Augen nicht sah. Mit etwas unsicheren Schritten, ging sie den Gang entlang, wo sie bei der Med Station vorbei kam, dort war Lärm zu hören. Neugiergen Blickes, schielte sie hinein, wo einige Sith standen. Sie standen um einen liegenden Sith, der tot zu sein schien. Bei einem genaueren Blick dieses liegenden Sith, merkte sie erst, daß es ihr Meister war. Ihre Augen wurden grösser als sie ihren Meister sah. Starr blieb sie beim Eingang stehen, unfähig etwas zu sagen, geschweige denn sich zu bewegen. Das kann nicht sein, zuerst verliere ich Amadeus und dann noch meinen Meister...warum hat man mir mein Leben nicht genommen... Nun konnte sie ihre Gefühle nicht mehr verbergen, zuerst ein paar Tränen rannten ihr die Wangen herunter, dann wurden es immer mehr. Die Tränen liefen unkontrolliert über ihre Wangen. Sie konnte nicht länger hierbleiben. Tränenüberströmt, rannte sie den Gang entlang. Irgendwohin, ohne Ziel. Ihr war nun alles egal. Ohne auf ihr Ziel zu achten, landete sie im Hangar, wo zufällig Kan stand aber sie hatte ihn nicht bemerkt. Phelia rannte den Hangar entlang, bis sie vor den Schotts war, dort sank sie auf die Knie, wo sie ihren Tränen freien Lauf lassen konnte.
-Chiss'Al'Vana, Xell Games, im Hangar mit Kan-