Corellia [Jedi Basis]

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Jedi-Orden - Trainingsraum - mit Allen + Ice, Satrek, Yendan, Fritz

Also, das nenn ich ja mal 'ne Disziplin ..." - reagierte Neelah auf die beginnende Auflösung des Trainings. Sie fügte dem auch noch Einiges hinzu, dem Tara in gewisser Weise zustimmte.

In der Tat brachte ein Training wenig, wenn jeder machte was er wollte und einfach eine Trainingseinheit abbrach, weil ihm gerade danach war. Aber diese Padawan waren noch sehr jung, voller Ungeduld und Emotionen. Sie würden es noch lernen.

Beinahe hätte Tara bei diesen ihren Gedanken angefangen zu lachen, und dies deshalb weil sie ja selbst auch mal so gewesen war. Jetzt aber war sie eine Ritterin und leitete zusammen mit
Neelah das Training. Ein entsprechendes Verhalten und ein wenig Strenge würde ihr wohl an stehen. Also bemühte sich die junge Jedi um ein ausdrucksloses Gesicht.

"Ich überlasse es gern dir, Alicia zu helfen."

So hatte Neelah gemeint. Doch die junge Padawan war es nicht alleine die Tara allmählich Sorgen bereitete. Im Gegenteil: Alicia trainierte, trotz ihrem Problem fleißig und Tara gewann den Eindruck, das sie es vielleicht auch ohne Rat noch schaffen würde.

Bru-Th u. Elysa bereiteten Tara vielleicht noch mehr Sorgen. Und jetzt fing Raptor auch noch an, wurde aber vorerst von der Trainingsleiterin unterbrochen.


"Gut, dann teilen wir mal die Truppe. ... Tara, welche Gruppe möchtest du übernehmen?"

Darauf wußte Tara nicht so schnell zu antworten. Aus ihrem Schwebestuhl heraus konnte sie gut Anweisungen geben und vielleicht auch ein klein wenig mehr, aber den LS-Kampf demonstrieren würde sie nicht können.

Derweil die Jedi noch nachdachte, sprach Neelah weiter und pries Atravan`s beispielhaftes Verhalten im Umgang mit der Macht. Tara warf dem Padawan einen forschenden Blick zu. Es würde sie interessieren wie weit dieser Padawan Atravan schon in seinem Training war und wer sein Meister war.

Meister ... verblüffend das Neelah und ich alleine mit dieser Horde von Padawan sind. - fand Tara. - Eigentlich dürfte doch der ein oder andere von den 5 Padawan schon einen Meister haben. Der Rest sind neue Padawan. Doch wo stecken die Meister? Wenigstens ein Ritter mehr als Ausbilder würde jetzt gut sein.


Ich schlage vor, wir gehen wirklich alle nach draußen. In der Natur ist die Macht vielleicht greifbarer, das Leuchten des Lebens ist dort vielfältiger und für unsere Lichtschwertler würde sich die frische Luft bestimmt gut machen... - schlug Neelah nunmehr vor.

Obwohl der junge Neu-Padawan Raptor sofort Protest einlegte, nickte Tara deutlich mit dem Kopf. Sie hatte ihre Gründe: der Weg nach draußen konnte Tara Gelegenheit geben mit Bru-Th u. Elysa ein ernstes Wörtchen zu reden.


"Beschluß der Trainingsleiterinnen: wir gehen nach Draußen und setzen dort das Training fort. Proteste werden zur Kenntnis genommen, ändern aber nichts.

Und damit keiner unterwegs mit seinem Trainins-LS auf einen anderen Padawan losgehen kann ... werden die LS jetzt eingezogen."


Den letzten Satz sprach Tara sehr streng. Dann überschlug sich einen Augenblick lang die Handlung. Sowohl das LS von Raptor als auch das von Bru-Th entwickelten ein Eigenleben und entschlüpften den Händen ihrer Halten, um geschwind auf Tara zu zufliegen, und von der Jedi aufgefangen zu werden.

"Die beiden jungen Herren, die es nicht abwarten konnten Lichtschwerter in die Hände zu nehmen, haben die Ehre eine Kiste mit Trainingsdroiden zu füllen und nach draußen zu tragen. Ich trage inzwischen eure Jedi-Waffen." - erklärte Tara nun doch leicht grinsend.

Das Hundchen Anray hatte anscheinend schon auf ihre Weise mitbekommen was als Nächstes anstand, denn sie flitzte bereits aufgeregt bellend und die Jedi auffordernd zur Türe. Doch noch mußten auch für das Mitschleppen der anderen Trainingsutensilien gesorgt werden und die Trainings-LS durften nicht von Falschen transportiert werden. Doch darum war sich bald gekümmert und die Trainingsgesellschaft war abmarschbereit.


"Auf dem Weg nach draußen wünsche ich die Gesellschaft von Bru-Th und seiner Freundin (Elysa). Ich würde von euch gerne erfahren warum ihr zu Jedi werden möchtet."

Dies sprach Tara noch gebieterisch. Die Gründe der Beiden für die Jedi-Ausbildung interessierte sie sehr. Vielleicht ließ sich ein Weg finden die überschießenden Emotionen des Padawan in eine jedi-taugliche Bahn zu lenken. Das würde Tara erfahren wenn sie nähere Informationen hatte.

Jedi-Orden - Trainingsraum - mit Allen + Ice, Satrek, Yendan, Fritz
 
[Corellia - Jedibasis - Trainingsraum] Neelah, Tara, Revan, Andi, Alicia, Ral, Cyle, Raptor, Atravan, Elysa und Bru-Th + Wuffel


Bru-Th umklammerte das Trainings-LS fest mit beiden Händen und zündete die Klinge, die kurz darauf Bru-Ths Züge in ein violettes Licht hüllten. Er atmete langsam und tief und versuchte auf diese Art und Weise ruhig zu werden. Das Laserschwert hielt er dicht am Körper, bereit mit dem Training zu beginnen.
Der große Padawan schaute gebannt in Richtung der Jedi-Ritter und wartete immer noch auf eine Antwort, als er in seinem Rücken plötzlich hörte, wie eine weitere Klinge gezündet wurde. Bru-Th brauchte sich nicht umzudrehen, denn einer der anderen Padawane (Raptor) begann vorsichtigen Schrittes ihn zu umkreisen, wobei er ein herausforderndes Grinsen an den Tag legte. Für den Bruchteil einer Sekunde hatte Bru-Th das starke Bedürfnis mit seinem Trainings-LS nach diesem Grinsen zu schlagen, aber schnell gewann die Vernunft wieder die Oberhand. Er schloss die Augen, um etwas Abstand von den äußeren Einflüssen zu gewinnen. Bru-Th spürte die Ruhe und Gelassenheit, die in langsam durchströmte. Er brauchte nicht einmal die Macht zu benutzen, denn auch so war er sich der Gegenwart von Raptor bewusst, so heftig wie dieser ausatmete. Ein paar weitere Momente der Stille gönnte er sich noch und Bru-Th überlegte in dieser Zeit, was man von ihm wohl erwarten würde. Er war schließlich auf dem Weg ein Jedi-Ritter zu werden und vielleicht wäre es für ihn langsam an der Zeit, etwas mehr von seinen alten Gewohnheiten Abstand zu nehmen. Seine Impulsivität war immer noch sein größtes Problem, denn sie überlagerte zu oft seinen Verstand und hinderte ihn auch daran im Einklang mit der Macht zu sein. Bru-Th würde also was ändern müssen, dass nahm er sich in diesem Moment der Stille vor. "Ich muss sofort etwas ändern", ergänzte er in Gedanken und schalltete sein Laserschwert ab.
Bru-Th öffnete langsam wieder die Augen und tauchte zurück in die Atmosphäre des vollen Trainingsraums. Er stellte fest, dass viele Blicke auf ihm ruhten, die einen gespannt, die anderen besorgt. Schließlich atmete er tief aus und wandte seinen Kopf zu Raptor und sprach gelassen:


"Wir können auch später noch die Klingen kreuzen."

Bru-Th nam nun eine etwas entspanntere Haltung ein und zog seine beigefarbene Tunika wieder richtig. Er ließ seinen Blick einmal durch die Runde schweifen und stoppte jeweils kurz bei Revan und Atravan, während er, begleitet von Reue, sagte:

"Ich möchte mich für mein Verhalten entschuldigen. Es stand mir nicht zu dieses Training durch mein impulsives Gemüt zu stören. Verzeihung."

Nur am Rande hatte Bru-Th mitbekommen, dass Ritterin Tara und Ritterin Neelah anscheinend noch darüber diskutierten, wie das Training abzuhalten sei. Von Neelah wusste Bru-Th, dass es ihr erstes Training war das sie gab, aber über die andere Frau wusste er wenig. Durch das kleine Maleur mit ihrem Hund hatte er bestimmt einen guten Grundstein für ein näheres Kennenlernen gelegt, meinte er ironisch zu sich selbst.
Er dachte gerade über die Szene mit Anray nach, als Tara ihn und Raptor ansprach:


"Und damit keiner unterwegs mit seinem Trainins-LS auf einen anderen Padawan losgehen kann ... werden die LS jetzt eingezogen. Die beiden jungen Herren, die es nicht abwarten konnten Lichtschwerter in die Hände zu nehmen, haben die Ehre eine Kiste mit Trainingsdroiden zu füllen und nach draußen zu tragen. Ich trage inzwischen eure Jedi-Waffen."

Er wollte gerade einwenden, dass er ohnehin nicht vor hatte zu kämpfen, als sein Laserschwert ruckartig aus der Hand gerissen wurde und sich Sekunden später in der Hand der Jedi-Ritterin befand. Raptor schien es ähnlich ergangen zu sein und Bru-Th schaute ihn etwas verwundert an. Ohne noch großartig Ärger zu machen, nahm er eine Kiste mit diesen kleinen Droiden, die er bereits einmal umprogrammiert hatte, damit diese für den Fall der Fälle auf Sturmtruppen losgehen könnten um diese abzulenken.
Nachdem sich alle darauf eingestellt hatten den Trainingsraum zu verlassen, trat Ritterin Tara noch einmal an Bru-Th heran, deutete aber zugleich auf Elysa:


"Auf dem Weg nach draußen wünsche ich die Gesellschaft von Bru-Th und seiner Freundin (Elysa). Ich würde von euch gerne erfahren warum ihr zu Jedi werden möchtet."

Bru-Th schaute Elysa zunächst fragend an, musste dann jedoch leicht lächeln. Während sie hinter Tara her liefen, sagte er leise ins Ohr seiner Nachbarin:

"Jetzt bist du ganz offiziell meine Freundin, ein Jedi-Ritter hat es gesagt. Und natürlich würde ich nie eine Zicke zur Freundin haben."

Er hoffte, dass ein kleiner Spaß die Situation etwas auflockern könnte. Spaß, den würde er sich unter keinen Umständen verbieten lassen, denn er liebte ihn und auch die Tatsache, dass er ein Jedi war (sein wird :D) änderte daran nichts. Bru-Th wartete gespannt auf Elysas Gesicht.
Dann ging er ein paar Schritte schneller, um mit dem Schwebestuhl von Tara gleich zu ziehen. Ehrlich antwortete er der Jedi-Ritterin:


"Nun, ich sehe das Jedidasein als Gelegenheit was aus meinem Leben zu machen. Ich bin jahrelang nur den Lebensvorstellungen meines Vaters gefolgt, vermutlich weil er die einzigste Person war zu der ich noch Bezug hatte."

Bru-Th stockte kurz und musste sich räuspern, als ihm wieder die alten Gedanken hoch kamen. Mit einem leichten Frosch im Hals erzählte er weiter:

"Also nach dem Tod meiner Mutter und meines Bruders. Ich will einfach was aus meinem Leben machen und nicht immer daran erinnert werden, wie es einmal war eine intakte Familie zu haben. Verstehen sie mich nicht falsch, Ritterin Tara! Ich bin kein Moralapostel, aber ich behaupte von mir, dass ich schon verstehe, wo Unrecht geschieht. Aber ich brauche Zeit, verstehen sie? Nehmen sie es mir nicht übel, dass ich vorerst nicht mehr erzählen will.
Im Übrigen finde ich es gut, dass wir das Training nun im Freien abhalten."


Geduldig ging er weiter und wartete, wer als nächstes das Wort ergreifen würde.


[Corellia - Jedibasis - Gänge] Tara, Elysa und Bru-Th + Wuffel
 
Corellia, Jedibasis, Trainingsraum - Neelah, Tara, Revan, Andi, Alicia, Ral, Cyle, Raptor, Atravan, Elysa und Bru-Th + Wuffel (?)

Jemand Lust auf ein Trainingsduell?? Die Rumsitzerei macht micht ganz unruhig. Und nach dem ganzen Alarm-Theater würde mir etwas Entspannung gut tun. Na, wer traut sich?

Ral war zwar Jurist und hatte nicht viel Kampferfahrung in seinem bisherigen Leben sammeln können. Aber es juckte ihm förmlich in den Fingern. Es ist noch kein Meister vom Himmel gefallen und Training ist immer gut...

-op-
Sorry, für den kurzen und recht einfallslosen Beitrag. Aber hatte die Tage nicht viel Zeit das RS intensiv zu verfolgen und habe den Faden etwas verloren...
 
Corellia, Jedibasis, Trainingsraum - Neelah, Tara, Revan, Andi, Alicia, Ral, Cyle, Raptor, Atravan, Elysa und Bru-Th + Wuffel (?)

"Ich möchte mich für mein Verhalten entschuldigen. Es stand mir nicht zu dieses Training durch mein impulsives Gemüt zu stören. Verzeihung."

"Hey, macht nichts, Kumpel! Ich wusste ja, dass du vernünftig bist. Also, auf nach draussen"

Revan war froh, dass sich die Situation wieder normalisiert hatte. Er drehte seinen Kopf zu
Tara und nickte ihr anerkennend zu. Sie verstand es anscheinend ihre Autorität gezielt einzusetzen und auch eine gewisse Strenge war ab und zu von Nöten. Da sie anschließend die Laserschwerter der Padawane forderte ging er zu ihr hin, gab ihr seine alte Klinge und fügte halblaut hinzu:


"Schauen sie es sich mal bitte an, Ritterin Tara. Dieses Lichtschwert ist verdammt alt und ich weiss nicht, ob es die Belastung eines Kampfes aushält. Aber es scheint stabil gebaut zu sein, also darf ich es doch benutzen, oder ?"

Er hoffte, dass die Ritterin ihm das Benutzen der alten Waffe erlauben würde und registrierte, dass
Ral die anderen Padawane fragte, ob sie ein Übungsduell möchten. Da er selbst ebenfalls noch keinen Partner hatte und nicht besonders erfahren war, sagte er zu
Ral :


"Ich würde es gerne versuchen, wenn du willst, ich muss nur noch warten ob mein LS als tauglich für den Kampf angesehen wird, dann können wir trainieren."

Corellia, Jedibasis, Trainingsraum - Neelah, Tara, Revan, Andi, Alicia, Ral, Cyle, Raptor, Atravan, Elysa und Bru-Th + Wuffel (?)


[OP: Wisst ihr eigentlich, dass ein LS-Kampf eine gewisse Ähnlichkeit mit Tischtennis hat?]
 
[Corellia - Jedibasis - Trainingsraum] Neelah, Tara, Revan, Andi, Alicia, Ral, Cyle, Raptor, Atravan, Elysa und Bru-Th und die Hündin]

Bru-Th und Raptor hatten sich beide bewaffnet, und es schien so aus, als würden sie dem männlichen Bedürftniss, das Alphamännchen zu sein :D, nachkommen zu wollen. Beide wollten kämpfen, soviel stand fest. Besonders Raptor schien es kaum erwarten zu können, und es bildete sich ein kleiner Kreis um die beiden Kontrahenten. Doch dann bemerkte Elysa eine subtile Veränderung an Bru-Th, und kurz danach deaktivierte dieser sein Lichtschwert mit den Worten.

"Wir können auch später noch die Klingen kreuzen."

Dann sagte er etwas, über das sich die junge Padawan sehr wunderte... Bru-Th entschuldigte sich für seine Ungeduld.

"Ich möchte mich für mein Verhalten entschuldigen. Es stand mir nicht zu dieses Training durch mein impulsives Gemüt zu stören. Verzeihung."

Scheinbar war ihm die Entschuldigung nicht einmal schwer gefallen, und er schien seine Worte aufrichtig zu meinen. Doch warum sollte man sich dafür entschuldigen, wie man nun einmal war? Auf Elysa machte Bru-Th nicht den Eindruck, als wäre er ein schlechter Mensch, und seine Impulsivität, war ein Teil seiner Persönlichkeit, sie machte ihm unter anderem zu dem, der er war.
Doch bevor ihre Gedanken in die Richtung gehen konnten, dass die Ausbildung zur Jedi wohl auch eine Art Gehirnwäsche beinhaltete, forderte die im Schwebestuhl sitzende Jedi (Tara) ihre Aufmerksamkeit.

"Und damit keiner unterwegs mit seinem Trainins-LS auf einen anderen Padawan losgehen kann ... werden die LS jetzt eingezogen. Die beiden jungen Herren, die es nicht abwarten konnten Lichtschwerter in die Hände zu nehmen, haben die Ehre eine Kiste mit Trainingsdroiden zu füllen und nach draußen zu tragen. Ich trage inzwischen eure Jedi-Waffen."

Die strenge der Jedi, machte deutlich, dass der Spaß jetzt vorbei war, und man keine Widerworte dulden würde, aber es ging ja noch weiter.

"Die beiden jungen Herren, die es nicht abwarten konnten Lichtschwerter in die Hände zu nehmen, haben die Ehre eine Kiste mit Trainingsdroiden zu füllen und nach draußen zu tragen. Ich trage inzwischen eure Jedi-Waffen."

Dabei musste die hübsche Corellianerin schmunzeln. Bru-Th hatte sich wieder Ärger eingehandelt, das war etwas das sie amüsierte. Schadenfreude ist doch die schönste Freude, doch diese sollte nicht lange währen.

"Auf dem Weg nach draußen wünsche ich die Gesellschaft von Bru-Th und seiner Freundin (Elysa). Ich würde von euch gerne erfahren warum ihr zu Jedi werden möchtet."

Elysa warf der Verfasserin dieser beiden Sätze einen durchbohrenden Blick zu.. Was bildete diese sich ein? Elysa allein entschied, wessen Freundin sie war, und so wie es die Jedi gesagt hatte, hatte es sich für sie wie eine Verniedlichung einer intimen Beziehung zwischen ihr und Bru-Th angehört. Dem war nicht so...also sollte das auch niemand behaupten. Die ehemalige Schmugglerin spürte, wie sie sich weiterhin ärgerte und in diesen Gedankengang richtig hineinsteigerte...das passierte wohl, weil zahlreiche weitere Jedi dabei waren und man ihr etwas unterstellt hatte.

"Jetzt bist du ganz offiziell meine Freundin, ein Jedi-Ritter hat es gesagt. Und natürlich würde ich nie eine Zicke zur Freundin haben."

Flüsterte Bru-Th ihr zu. Was zuviel war...war zuviel. Zu ihrer im Moment sowieso schon gereizten Stimmung, hatte er das Falsche gesagt. Sie sah den großen Padawan mit einem vernichtenden Blick an, sagte dann leise und offensichtlich gereizt.

?Hör mir mal gut zu. Selbst wenn sie das nur platonisch gemeint hat, entscheide ich immer noch selbst, wer mein Freund ist und wer nicht...ich lasse mir da von niemanden was vorschreiben!?

Hatte sie sehr bissig geantwortet, dennoch tat Elysa ihre zu heftige Reaktion leid, also versuchte sie ein wenig Schadensbegrenzung.

?Ich mag dich...und du scheinst kein schlechter Kerl zu sein, aber hast du mal überlegt, was ein Freund wirklich ist? Du bist für mich ein guter Bekannter...womöglich könntest du eines Tages jemand werden, den ich als Freund bezeichnen würde. Aber ich benutze diesen Begriff sehr selten, denn wenn man weiss welche Bedeutung hinter dem Wort steckt, dürfte auch klar sein warum...?

Dann erzählte Bru-Th warum er die Jedi-Ausbildung anstrebte, und als er fertig war, entstand ein peinliches Schweigen. Elysa wusste nicht warum sie hier war.
Womöglich weil sie vor ihrer Vergangenheit davon lief, womöglich weil ihr Freiheitssinn groß genug war um andere Wesen zu der selben Freiheit zu verhelfen? Weil sie es hasste, wenn Unrecht geschah? Weil sie das Imperium dafür hasste, das es ihre Freunde getötet hatte? Womöglich eine Kombination aus all diesen Dingen?Die junge Padawan wusste es einfach nicht, deshalb schwieg sie noch eine kleine Weile. Schließlich sagte sie dann doch nocht etwas.

?Ich weiss es nicht...?

Die herrische Art der Jedi (Tara) hatte ihre Stimmung nicht gerade aufgebessert, und bevor sie sich versah, setze sie noch ärgerlich etwas nach:

?...ich weiss nur, das ich es auf den Tod nicht ausstehen kann...wenn man mir etwas nachsagt, das ich nicht bin. Wie würde es ihnen gefallen, wenn ich alle Welt wissen lassen würde, dass sie in diesem Schwebestuhl durch die Gegend fliegen, weil sie einfach zu faul zum Laufen sind? Die Wahrheit hat viele Facetten!?

Der letzte Zusatz, hatte sich eher wie eine Drohung, als eine einfache Feststellung angehört, aber Elysa hatte im Moment große Lust sich zu streiten, und sah auch gar nicht ein davon abzurücken. Währenddessen schritt der Pulk gerade ins Freie.

[Corellia - Jedibasis -Außengebiet] Neelah, Tara, Revan, Andi, Alicia, Ral, Cyle, Raptor, Atravan, Elysa und Bru-Th und die Hündin]
 
Corellia- Jedibasis- Ratssaal- Cerian und Padme


Padme gähnte leicht und streckte sich. So nun hatte sie den ganzen Berg zur weggearbeitet. Die wenigen Dinge, die sie noch erledigen mußte, konnte sie gleich in Augenschein nehmen. Sie stand auf und packte Cerians Sachen zusammen. Dann wollte sie den Kleinen auf den Arm nehmen, aber dieser zog er vor zu krabbeln.

"Aber zügig, Kleiner, wir kommen sonst zu spät."

ermahnte sie den Kleinen lächelnd. Per Comm gab sie Silent Bescheid, damit er ein Auge auf Cerian werfen konnte. Zudem bat sie ihn, ihr einen Umhang mitzubringen. Sie hatte beschlossen, sich mal alles aus den Augen eines Padawans anzuschauen. Die größte Ansammlung von Präsenzen nahm sie im Außenbereich wahr. Also lenkte sie ihre Schritte dorthin. Gefolgt von dem Geräusch kleiner patschender Hände. Sie traf Silent an der Außentüre. Cerian war dicht hinter ihr.

"Am besten ihr setzt euch an die Wiese dort. In der Nähe ist auch das Training wie mir scheint. Dann kann ich Cerian auch im Auge behalten."

Silent nickte und überreichte ihr den Umhang. Sie warf sich diesen rasch um und gab Cerian noch einen Kuss auf die Wange. Die Kapuze überziehend lief sie dann über die Wiese. Bei der Gruppe angekommen, stellte sie sich so weit wie möglich nach hinten. Sie hoffte schwer, daß niemand sie verraten würde.

?...ich weiss nur, das ich es auf den Tod nicht ausstehen kann...wenn man mir etwas nachsagt, das ich nicht bin. Wie würde es ihnen gefallen, wenn ich alle Welt wissen lassen würde, dass sie in diesem Schwebestuhl durch die Gegend fliegen, weil sie einfach zu faul zum Laufen sind? Die Wahrheit hat viele Facetten!?

hörte sie eine Padawan sagen. Daß sie Tara meinte, war ersichtlich, da diese die einzige im Schwebestuhl war. Neben der ihr fremden Padawan erkannte sie Bru-Th. Sie war gespannt auf die Antwort von Tara. Ebenso hoffte sie, daß weder Neelah noch Tara ihre Anwesenden verraten würden. Bisher stand sie recht gut hier hinten. Sie war gespannt, wie die Situtation sich nun entwickeln würde.


Corellia - Jedibasis -Außengebiet - Neelah, Tara, Revan, Andi, Alicia, Ral, Cyle, Raptor, Atravan, Elysa und Bru-Th, die Hündin und Padme
 
Corellia, Jedibasis, Trainingsraum/Gänge/Außengelände
Neelah, Tara, Revan, Ryan, Andi, Alicia, Ral, Cyle, Raptor, Atravan, Elysa und Bru-Th, Yendan, Ice, Satrek, Fritz + Anray (die schon im Grünen ist)


Tara bemerkte positiv überrascht das sich der Padawan von Jedi-Rat Iceman Ryan um die Trainings-LS gekümmert hatte. Tara hatte zwar versucht ihren Padawan Canwor herbeizurufen, der war aber noch nicht zu sehen. Vielleicht könnte Ryan statt dessen eine Unterstützung beim Training sein, denn er schien in seiner Ausbildung schon weiter fortgeschritten zu sein.

Doch inzwischen waren quasi alle Padawan und die beiden Trainingsleiterinnen bereit sich nach draußen ins Grüne zu begeben. Tara lenkte ihren Schwebestuhl noch zu Alicia u. Andi hinüber. Ein Lob schien Tara angebracht zu sein, und würde die Bemühungen der jungen Padawan, trotz ihres Problems mit ihrer Machtblockade, sicher stimulieren.


"Wie du sicher schon selbst festgestellt hast besteht dein Problem einzig in deinen bewußten Gedanken und deiner bisher gewohnten Blockade der Macht. Mit viel Übung wirst du das sicher schnell überwunden haben Alicia. Vielleicht hilft es dir wenn du dir fest einprägst das du nun eine Jedi sein wirst und die Blockade nicht mehr brauchst und sie verschwinden soll."

Tara sah die junge Padawan überzeugend lächelnd an. Dann warf sie einen Blick zu dem Vorbild Atravan und steuerte auf ihn zu, um ihn kurz zu sprechen.

"Ihr scheint mir schon recht weit fortgeschritten zu sein in eurem Training und der Beherrschung der Macht, junger Padawan. Erlaubt mir zu fragen: wer ist euer Ausbilder? Und was haltet ihr davon Neelah und mir ein wenig bei der Unterweisung der Padawan zu helfen? Denkt in Ruhe darüber nach. Eine Antwort, sobald wir Draußen im Grünen angekommen sind, wird reichen." - Tara nickte Atravan lächelnd zu.

Wenn sie Zeit gehabt hätte, hätte sie sicher auf eine sofortige Antwort gewartet. Doch das Gespräch mit Bru-Th, Raptor und Elysa wartete. Ein kurzes Grinsen huschte über Tara`s Gesicht. Wie gut das sich Bru-Th schon für sein Verhalten entschuldigt hatte. Allerdings würde es gut für Raptor sein bei dem Gespräch dabeizusein und gleich mitzubekommen das ein hohes emotionales Handeln im Orden nicht gerne gesehen wurde.


... erster Teil ... zweiter folgt gleich
 
Corellia, Jedibasis, Trainingsraum/Gänge:
Neelah, Tara, Revan, Ryan, Andi, Alicia, Ral, Cyle, Raptor, Atravan, Elysa und Bru-Th, Yendan, Ice, Satrek, Fritz + Anray


Atravan stand einige Zeit schweigend da und beobachtete die anderen, machte sich sein Bild von ihnen und musterte sie abermals. Unweigerlich kam es zur Folge das er sein Bild bei vielen nun zumindest annähernd feststand und keine Regung war seinem jungen, aber schon recht markantem Gesicht abzulesen. Hier waren recht viele Padawane anwesend, viele junge, sehr junge...und einige deutlich ältere. Er hatte mittlerweile schon ein paar Übungsgruppen aufgesucht, aber keine schien sich mit dieser hier auch nur annähernd vergleichen zu lassen. Wieder einmal kam ein leichtes Stirnrunzeln, als er die anderen Padawane betrachtete und nun etliche Gründe erkannte weshalb er sich dieser Gemeinschaft bisher kaum zugehörig fühlte. Das was er sah regte ihn zum Nachdenken an. Hier schienen die meißten mit dem Wort Respekt absolut nichts anfangen zu können, Manieren und Anstand mochten manche ebensowenig kennen und das war ein Punkt der ihn schockierte.
Dennoch lies er sich nichts anmerken.

Auch als er die Worte von Elysa vernahm, war jeder noch so zarte Zweifel ob hier manche jemals die Grundzüge eines Jedis erlernen würde mit einem Wisch ausgelöscht.
?...ich weiss nur, das ich es auf den Tod nicht ausstehen kann...wenn man mir etwas nachsagt, das ich nicht bin. Wie würde es ihnen gefallen, wenn ich alle Welt wissen lassen würde, dass sie in diesem Schwebestuhl durch die Gegend fliegen, weil sie einfach zu faul zum Laufen sind? Die Wahrheit hat viele Facetten!?
Und es war keine Einbildung, ebenso wie jener vorangehende Satz von Raptor.
"Nein ich würde lieber endlich anfangen ich habe keine lust immer hin und her zu laufen!"
Atravan begriff nun wirklich das der Weg zu einem Jediritter lang und beschwerlich war, für manche härter und beschwerlicher als für andere, aber hier war es kaum notwendig die Grundzüge der Jedi zu erlernen, hier waren andere Dinge wie Umgangsformen gefragt.

Er löste den Blick von den anderen Padawanen und schaute zu Tara, als jene sich näherte und ihn ansprach.Diese Worte verblüfften ihn ein wenig, kam aber nicht weiter als sich leicht zu verneigen, als sie sich auch schon wieder löste. Gleich wie seltsam diese Konstelation hier auch war, eines hatte er mit Sicherheit gelernt, wie man es nicht machen sollte. Man konnte aus allem etwas lehrreiches ziehen.
Und er hatte den Namen vernommen, den er nicht benennen konnte. Lehrmeisterin Neelah hatte ihn also vorhin beinahe zum Absturz gebracht, er würde sich diesen Namen merken. Gut sogar. Unweigerlich sah er kurz zu ihr, um dann abermals die Stirn zu runzeln.

Als sie im Freien waren, näherte er sich langsam den beiden Jedi, blieb vor ihnen stehen, um dann die Stimme anzuheben und sich an Tara zu richten.

"Ich danke Euch, Meister. Ich habe keinen Meister, ich verliess den Tempel noch bevor mir ein solcher zugewiesen werden konnte. Ich fühle mich geehrt das ihr meine Fortschritte lobt, aber was die Ausbildung betrifft, glaube ich nicht das ich schon soweit bin.", er widersprach gerade einem Jediritter, er, ein Padawan. Es schien bereits abzufärben.
"Ich glaube nicht das ich mit meinen Mitschülern werde üben können, denn ich bin mir wirklich nicht sicher ob mein Langmut und meine Nachsichtigkeit schon soweit sind mich einer solchen Herausforderung zu stellen. Wenn ihr erlaubt würde ich gerne die Übung beenden und mich in die Bibliothek zurückziehen, dort kann ich Schriften alter Meister studieren und belaste sie beide nicht weiter.",er vermied es ganz bewusst Neelah anzuschauen, am Ende hätte es in einem Anstarren geendet.

Corellia, Jedibasis, Trainingsraum/Gänge/Außengelände:
Neelah, Tara, Revan, Ryan, Andi, Alicia, Ral, Cyle, Raptor, Atravan, Elysa und Bru-Th, Yendan, Ice, Satrek, Fritz + Anray
 
Zuletzt bearbeitet:
Corellia, Jedibasis, Trainingsraum/Gänge/Außengelände


Als Bru-th das LS einzog und sagte das wir später kämpfen würden deaktivierte Raptor seins auch und sagte leicht grinsend
"Nagut wie du meinst aber renn mir nicht davon."

Plötzlich Flutschten die beiden LS von Bru-th und Raptor aus der Hand zu Tara Raptor verzog kurz sein gesicht aber gab sich dann damit ab als Tara sagte das sie es solange wir in den gängen sind nicht aufeinander losgehn würden was Raptor für ziemlich unwahrscheinlich hielt. Als Tara dann noch hinzufügte das wir eine kiste mit Trainings Droieden nehmen sollen ging Raptor auch schon los und nahm sich eine und ging dann los. Mitten in den Gängen fragte ein padawan (Taagul)ob emand mit ihm ein Trainings Duell machen möchte aber das interresierte Raptor nicht und tat es mit einen grinsen ab er wahr viel mehr an einem Kampf mit Bru-th interresiert. Dann bemerkte das Tara anfangen wollte zu sprechen und Raptor gin näher ran um es zu verstehn

Corellia, Jedibasis, Trainingsraum/Gänge/Außengelände
 
Corellia - Jedibasis - Gänge - Elysa, Bru-Th, Raptor, Revan, Tara + alle Anderen

Schweigend hörte Tara den Worten von Bru-Th zu und nickte nur gelegentlich. Aber noch sagte sie nichts dazu. Die Jedi wartete nun auf die Geschichte von Elysa. Diese jedoch ließ auf sich warten. Die Padawan schien sich sogar in ihre eigenen Gedanken zu vergraben und wirkte sehr nachdenklich.

Statt dessen wurde Tara von dem Padawan
Revan angesprochen: "Schauen sie es sich mal bitte an, Ritterin Tara. Dieses Lichtschwert ist verdammt alt und ich weiss nicht, ob es die Belastung eines Kampfes aushält. Aber es scheint stabil gebaut zu sein, also darf ich es doch benutzen, oder ?"

Tara lächelte zunächst freundlich und drängte den Schatten, der ihren Geist streifte, an den Rand ihres Bewußtseins zurück. Statt dessen besah sie sich das echte LS und suchte es zu prüfen. Damit gewann sie Zeit, denn sie würde Revan eine schlechte Nachricht überbringen müssen.

"Ein schönes LS. Es ist sicher dein Stolz und Augapfel. Doch genauso wird es dir ergehen wenn du am Ende deiner Ausbildung ein eigenes LS bauen wirst."

Tara nickte lächelnd und ließ ihre Worte zunächst wirken. Ihr Gesichtsausdruck wurde jedoch ernster. Nach einer genügend langen Schweigepause sprach sie dann weiter.

"Du weißt sicher das dieses LS echt ist. Hier im Jedi-Orden trainieren die Padawan aber aus Sicherheitsgründen nur mit Trainings-LS, bei denen sie sich nur leichte Verletzungen zufügen können. Deshalb wirst du dieses alte echte LS hier nicht benutzen. Nur wenn du einen Meister bekommst und er oder sie es dir gestattet darfst du dein altes LS vielleicht mit auf Reisen nehmen. Ich hoffe du verstehst diese Entscheidung?"

Tara versuchte aufmunternd zu lächeln, doch sie ahnte das ihre letzten Worte den Padawan Revan überraschend getroffen hatten. Die Jedi konnte nur hoffen das er jetzt nicht auch noch emotional aufsässig reagieren würde.

Irgendwie hatte Tara wirklich langsam ein dumpfes Gefühl in der Magengrube ... ein Problem nach dem anderen und kein Ende in Sicht. Da war es ja noch leichter gegen einen Sith zu kämpfen, als das hier.

Bevor Tara sich wieder fangen konnte und ihre eigene Enttäuschung über ihr gezwungenermaßen hartes und strenges Durchgreifen überwunden hatte ... kam der nächste Schlag. Elysa hatte sich überwunden nun auch zu sprechen.


Derweil war die Gruppe von Padawan und Ritter durch die Gänge des Ordens getrabt und erreichte die Ausgangstüre, welche sie zum Außengelände hin passieren mußten. Die ersten gingen schon hindurch und frische Luft strömte herein.

"Ich weiss es nicht ... ich weiss nur, das ich es auf den Tod nicht ausstehen kann...wenn man mir etwas nachsagt, das ich nicht bin. Wie würde es ihnen gefallen, wenn ich alle Welt wissen lassen würde, dass sie in diesem Schwebestuhl durch die Gegend fliegen, weil sie einfach zu faul zum Laufen sind? Die Wahrheit hat viele Facetten!" - meinte Elysa in einem verärgerten Ton.

Tara war erstmal perplex. Dann zeigte sich ein steile Falte auf ihrer Stirn ab und sie mußte sehr an sich halten und erstmal tief ein- und ausatmen. Schließlich schüttelte Tara entschieden mit dem Kopf und faßte die Padawan genau ins Auge.


"Reizend. Sie haben also keinen Grund hier zu sein junge Frau?
Im Gegensatz zu
Bru-Th, der sich scheinbar entschlossen hat: die Lebensweise seines Vaters gegen die Lebensweise der Jedi einzutauschen und langsam einsieht das er sich dazu umstellen muß und seine Emotionen zügeln.

Nun ... wenn die Wahrheit viele Facetten hat, wie denken sie sollen wir weiter mit ihnen verfahren
junge Frau? Sollen wir sie trainieren und unterweisen in der Hoffnung das sie einen Grund finden eine Jedi sein zu wollen und sich unseren Lehren öffnen? Und dies auch auf die Gefahr hin das wir eine zukünftige Sith ausbilden?"

Tara sprach so ruhig und sachlich wie irgend möglich, doch der letzte Satz geriet eindeutig scharf und mißbilligend. Tara merkte es selbst und legte eine Pause ein um sich wieder zu fassen. So kam sie nicht weiter. Sie würde Argumente brauchen, um der aufmüpfigen Padawan vor Augen zu führen auf welchem Pfad sie sich beinahe schon begeben hatte.

"Sie müssen meine Frage nicht beantworten, doch sie sollten sich wenigstens sich selbst gegenüber offen und ehrlich sein. Wollen sie wirklich eine Jedi werden und sind bereit alles notwendige dafür zu tun? Denken sie gut nach junge Frau. Der Pfad, den Emotionen Macht zu überlassen und sich auszutoben, statt an sich zu halten, ist ein gefährlicher Pfad. Er führt auf die dunkle Seite, und zu einem Sithverhalten.

Laßt mich eines noch ergänzen: die Sith glauben sie seien stärker als die Jedi. Doch dem ist nicht so. Ein Jedi muß sich selbst sehr stark beherrschen und gegen seine eigenen dunklen Seiten ankämpfen, um sich selbst und seinem Ziel und seinen Pflichten treu zu bleiben. Gerade weil die Sith ihren dunklen Emotionen, ihrer Wut, Angst und ihrem Zorn freien Lauf lassen ... gerade weil sie dies tun, sind sie tatsächlich schwächere Machtanwender als es die Jedi sind. Wer sich ihrem Weg verpflichtet ... gibt sich selbst, seine Träume, das Gute in sich selbst auf und gibt seine Seele auf, der gibt sich geschlagen und seine Schwäche praktisch offen zu. So, jetzt denkt nach ... und denkt gut nach."


Zuviel geredet hatte Tara und das merkte sie auch am Brennen in den Lungen und den beginnenden Schmerzen im ganzen Brust- und rechte Seite-Bereich. Sie schloß kurz ihre Augen und ihre Hand glitt zu der bandagierten Wunde, die man unter ihrer Kleidung nicht sehen konnte.

Innerlich konnte Tara nur hoffen das Elysa, Bru-Th und Raptor aufmerksam zugehöhrt hatten und ihre Lehren aus Tara`s Worten ziehen würden. Nur im Moment konnte Tara sich nicht vergewissern oder die Padawan ansehen. Zunächst mußte sie die Schmerzen in der Wunde stillen und sich kurz erholen.


Corellia - Jedibasis - Außengebiet
Neelah, Tara, Ryan, Revan, Andi, Alicia, Ral, Cyle, Raptor, Atravan, Elysa, Bru-Th, die Hündin und Padme
 
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Corellia - Jedi Orden - Gänge/Außengebiet - mit allen -

Neelah bemerkte die Auseinandersetzung zwischen Bru-Th, Elysa und Tara, doch sie wollte sich nicht noch zusätzlich einmischen, die drei waren beschäftigt genug. Sie sah aus dem Augenwinkel, wie Rätin Padme Master, die noch eben nicht anwesend gewesen war, die ganze Szenerie aufmerksam beäugte, aber sie wandte sich wieder von ihr ab, da sie das Gefühl hatte, dass Padme lieber unbemerkt bleiben wollte.
Dafür hörte sie, wie [color=sea-green]Atravan[/color] sich von dem Training freistellen lassen wollte, um stattdessen in der Bibliothek die alten Schriften vergangener Jedi-Meister zu studieren. Sie ging gemächlich auf ihn zu und schenkte ihm ein warmes Lächeln.


Mir steht es natürlich nicht zu, dich zu irgendetwas zu zwingen oder ähnliches, allerdings möchte ich dich bitten, deine Entscheidung nochmals zu überdenken.

Sie sah, wie er zu einer Antwort ansetzte, ihr aber nicht ins Gesicht sehen konnte und kein Wort sagte.

Du meinst, wie ich hörte, dass du nicht fähig bist, genug Geduld deinen Mitschülern gegebüber aufzubringen, um dieses Training weiterzuführen, doch genau dafür ist diese Übung ja bestimmt. Es soll eine Einführung in die Macht darstellen, den Teamgeist, die Geduld und die Disziplin der Padawane auf die Probe zu stellen und selbige zu lehren.

Sie berührte ihn leicht an der Schulter.

Du hast dich unbewusst als gutes Beispiel hervorgetan, du bist weiter in deiner Ausbildung als deine Mitanwärter und genau dich kann ich gut als vorbildlichen Padawan, zur besseren Demonstration für die anderen gut gebrauchen udn auch dir würde es entgegenkommen, denn ich habe den Eindruck, dass du dich den hier anwesenden Padawanen nicht zugehörig und fehl am Platze fühlst. Das führt unweigerlich zu Isolation. Das macht dich nicht glücklich und ist deiner Ausbildung auch nicht gerade förderlich...

Sie schnappte kurz nach Luft, so langsam machte sich die Anstrengung der Trainingsleitung bei ihr bemerksam. Schließlich war es nicht allzu lange her, da lag sie noch im Koma und erst seit kurzem war es ihr wieder möglich sich relativ frei zu bewegen, so weit ihre geschwächten Muskeln das zuließen. Sie blieb nun stehen und zwang ihn unterbewusst damit, sie anzusehen.

Wie schon gesagt, es steht dir frei, ich wollte nur meine Meinung dazu an den Mann bringen.

Sie grinste ihn und nickte ihm ermutigend zu.
Sie ließ ihm mit der Entscheidung soviel Zeit, wie er brauchte. Neelah blieb an einer Stelle stehen, die ihr ganz instinktiv genau der richtige Platz schien, um mit dem Training fortzufahren.


Ich denke, hier sind wir genau richtig.

Sie wandte sich den drei Diskutierenden zu.

Tara, ich möchte ja nur ungern eure Unterhaltung stören, doch nun wäre es an der Zeit eine der Gruppen zu übernehmen... Ich überlasse dir den Vortritt dabei, immerhin bist du schon länger Ritterin wie ich [:D]...

Sie drehte sich kurz im Kreis, um alle Lehrlinge zu überblicken und ließ dann ihren durchdringenden Blick auf [color=sea-green]Atravan[/color] ruhen und wartete, wie sein weiterer Weg wohl ausfallen würde.

- Außenbereich -
 
Corellia ? Jedi-Basis ? Quartier von Mhaats

Es pochte.
War es die Dunkelheit?
Das Blut in Mhaats? Kopf?
Die Stimme?
Die dröhnende, harte, grausame, aber auch weiche, einfühlsame, sanfte Stimme?
Sie rief nach Mhaats, versuchte ihn zu erreichen; ihn und seine Gedanken, doch irgendwie war es dem Padawan bis jetzt gelungen dem zu entkommen.
Doch sie hörte nicht auf. Sie würde auch nicht aufhören. Nicht bis er zuhören würde. Erst dann würde er aufwachen können. Also musste er sich beugen. Sich der Stimme unterordnen, und ihr zuhören; verstehen.
Er gab sich der Stimme preis


Mhaats.
Endlich akzeptierst Du es.
Das Du mir zuhören musst.
Du weißt nicht wer ich bin.
Aber Du wirst es wahrscheinlich erraten können.
So oder so, es ist nichtig.
Denn bald wirst Du es wieder vergessen haben.
Vielleicht heute.
Vielleicht morgen
Es wird besser für Dich sein.
Glaube es mir.
Auch andere werden vergessen.
Um zum Schluss wird es so sein.
So wie ich es wollte.
Es wird Frieden herrschen.
Auch wenn ich ihn erzwingen musste.
Egal.
Nur das Ergebnis zählt.
Mehr nicht!
Nur das Ergebnis!

Die Dunkelheit beherrschte nun wieder, und die Stimme war verschwunden, nur noch das Blut pochte.
Mhaats war entlassen worden.
Doch zu welchem Preis?

Aaaaaaaaaah!

Mhaats schreckte schweißgebadet aus seinem Schlaf auf. Sonnenstrahlen schienen ihm ins Gesicht, doch er schnaufte, und zitterte, als ob eisige Kälte herrschen würde.
Sein ganzer Körper zitterte.
Nur das Ergebnis zählt.
Mehr nicht!
Nur das Ergebnis!
wiederholte der Padawan die Worte, und schaute dabei seine Hände an, die ebenso zitterten, wenn nicht sogar mehr; dann fasste er sich wieder an die Brust, welche wieder anfing zu schmerzen, doch in seinem Kopf pochten die Worte nach ...
Nur das Ergebnis zählt.
Mehr nicht!
Nur das Ergebnis!
wiederholte er sie abermals leise vor sich hin.
Dann verstummte er, und blickte mit starren Augen auf seine Hände.


Corellia ? Jedi-Basis ? Quartier von Mhaats
 
(Anray)
Corellia- Jedi-Basis- Außengelände
Alleine und auf dem Weg nach Coronet

Anray hatte alles vergessen, was ihr aufgetragen wurde und jagte die Insekten. Eins nach dem anderen. Und so kam sie immer weiter von der Jedi- Basis weg. Diese lustigen Fliegviecher waren überall. Anray tollte verspielt über die Wiese. Hier hatte sie richtig Platz zu toben. Sie rannte so schnell sie konnte. Nur so aus Spass. Bald bemerkte sie, das sie sich verirrt hatte. Sie wusste nicht, wie sie zurück kam. Oh man. Ihre Hundesitterin würde sicher mit ihr schimpfen. Aber sie hatte auch hunger... und angst. Sie lief umher und suchte einen Weg zurück. Doch sie fand ihre Spur nicht. Wie sollte sie nur wieder zurück finden.

Corellia- Irgentwo abseits der Basis
Alleine, kurz vor Coronet
 
Corellia - Jedibasis - Außengebiet Neelah, Tara, Ryan, Revan, Andi, Alicia, Ral, Cyle, Raptor, Atravan, Elysa, Bru-Th, die Hündin und Padme

Du weißt sicher das dieses LS echt ist. Hier im Jedi-Orden trainieren die Padawan aber aus Sicherheitsgründen nur mit Trainings-LS, bei denen sie sich nur leichte Verletzungen zufügen können. Deshalb wirst du dieses alte echte LS hier nicht benutzen. Nur wenn du einen Meister bekommst und er oder sie es dir gestattet darfst du dein altes LS vielleicht mit auf Reisen nehmen. Ich hoffe du verstehst diese Entscheidung?"

"Klingt einleuchtend. Wenn ich mir vorstelle, dass ich mir aus Versehen den Arm absschlage, nur weil ich kurz niesen muss... Davon abgesehen fürchte ich, dass ich sowieso nicht bereit bin, ein echtes Ls zu führen. Wann die Zeit kommt, es zu benutzen oder mein eigenes LS zu bauen, wird die Macht mir mitteilen. Hoffentlich."

Er schaute sie nochmal freundlich an und dankte ihr für den Hinweis.

Dann ging er gemäßigten Schrittes nach draußen und genoss das gute Wetter. Die Anlage hier gefiel ihm. Es gab viel Grün, Bäume und Pflanzen, die die Anlage in ein freundlichen Licht tauchten. Er gesellte sich zu der größten Padawangruppe und studierte ihre Gesichter.
Bru-th hatte sich wieder beruhigt aber anscheinend eine lebhafte Diskussion mit Elysa gehabt, die ihrerseits wütend schien. Der junge Padawan Raptor, war ganz
auf das bevorstehende Training fixiert und musterte Bru-Th ein wenig zu auffälig. Da war noch Cyle , der sich während des Trainings sehr ruhig verhielt und auch jetzt noch abgeklärt neben der Gruppe stand und seinen Gedanken nachhing. Neben ihm ging Ral, der auch in sich gekehrt wirkte. Die Stimmung der Übungsgruppe war auf dem Nullpunkt. Nur der Hund Anray tobte vergnügt im Garten und scherte sich nicht um die Padawane. Weiter abseits gingen Andi und Alicia, die eher untereinander beschäftigt waren. Und dann war da auch noch Neelah , die in einem Gespräch mit Atravan verstrickt war. Revan hielt den Padawan für durchaus bemerkenswert. Er hatte ein Ruhe an sich und schien sich eher für das Wesen der Macht an sich, als für die praktische Anwendung zu interessieren. Er war ein krasser Gegensatz zu dem mehr oder weniger hitzköpfigen Raptor . Es schien auch so, als ob er als Padawan schon längere Erfahrung hatte, denn die Ruhe mit der handelte und sprach war nicht mit Revans Verhalten oder dem der Gruppe zu vergleichen. Wirklich ein Interessanter Mensch. Neelajh schien ihn gerade für irgendwas überzeugen zu wollen. Es faszinierte ihn wie sich Neelah um die einzelnen Padawane kümmerte, wie sie den Dialog mit ihnen suchten. "Sie wäre bestimmt eine gute Meisterin" sagte er unterschwellig zu sich selbst.
Doch bevor er den Gedanken weiterführen konnte, erschein auch schon Tara mit den Trainings Lichtschwerten. Doch sah sie auf eine befremdliche Art und Weise abgekämpft aus. Anscheinend war auch an ihr mehr dran als man oberflächlich sah...


"Ich hoffe wirklich es geht bald los" murmelte er halblaut.

Corellia - Jedibasis - Außengebiet Neelah, Tara, Ryan, Revan, Andi, Alicia, Ral, Cyle, Raptor, Atravan, Elysa, Bru-Th, die Hündin und Padme
 
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[Corellia - Jedibasis - Gänge] Tara, Revan, Raptor, Elysa und Bru-Th


Bru-Th wirkte etwas überrascht, als sein Gegenüber (Raptor) ebenfalls freiwillig das Laserschwert senkte. Anscheinend hatte auch er bemerkt, dass dieses Schaulaufen nicht wirklich einen Sinn hatte und das Training nur störte. Doch so ganz kaufte Bru-Th dem Padawan seine pazifistische Haltung nicht ab und wie es der Zufall so wollte, entgegnete dieser:

"Nagut, wie du meinst, aber renn mir nicht davon."

Obwohl Bru-Th nicht sehr muskulös gebaut war, reichte er doch fast an die zwei Meter. Ein leichtes Grinsen umspielte sein Gesicht, während er auf Raptor niederschaute. Er stämmte die Hände in die Hüfte und sagte:

"Und wenn, würdest du mir doch nicht folgen können!"

Er warf ihm noch einen freundschaftlichen Blick zu und kam dann den Anweisungen der Jedi-Ritterin nach, genau wie Elysa. Bru-Th hatte gehofft, dass er sie mit einem flotten Spruch etwas aufheitern konnte, aber seine Rechnung ging nicht auf. Genauer gesagt, entstand eine Situation, die er sich auch gerne hätte erspart können. Es waren die falschen Worte zur falschen Zeit, doch dies wurde ihm erst bewusst, nachdem ihn Elysa wütend anblickte und leise fauchte:

"Hör mir mal gut zu. Selbst wenn sie das nur platonisch gemeint hat, entscheide ich immer noch selbst, wer mein Freund ist und wer nicht...ich lasse mir da von niemanden was vorschreiben!"

"Es war doch nur eine dumme Bemerkung", rechtfertigte er sich gedanklich, wobei er sogleich zu grübeln begann. Er verstand nicht so recht, warum sie den kleinen Spaß so wörtlich nahm, denn so wie er sie bis jetzt kennengelernt hatte, war sie auf Humor gut zu sprechen. Also entweder hatte er es einfach übertrieben oder er hatte einen wunden Punkt getroffen.
Bru-Th antwortete nicht, sondern musterte die junge Frau in der Hoffnung, dass ihre Körpersprache vielleicht die Situation klären würde, aber auch dem war nicht so. Er kratzte sich nun leicht verlegen am Kopf und wartete, hatte er doch nicht wirklich eine Antwort parat. Beide folgten weiterhin Tara, bis Elysa noch einmal das Wort ergriff:


"Ich mag dich...und du scheinst kein schlechter Kerl zu sein, aber hast du mal überlegt, was ein Freund wirklich ist? Du bist für mich ein guter Bekannter...womöglich könntest du eines Tages jemand werden, den ich als Freund bezeichnen würde. Aber ich benutze diesen Begriff sehr selten, denn wenn man weiss welche Bedeutung hinter dem Wort steckt, dürfte auch klar sein warum..."

Bru-Th wusste nicht so ganz wie ihm geschah. Er war nun schon seit einiger Zeit hier im Tempel und nur sehr wenige Personen wollte er wirklich näher kennenlernen. Auch er war keine Person, die jeder anderen Person sein Vertrauen aussprechen würde. Es war für ihn sehr schwer, weil die Jedi es verlangten und auch wenn er es nach außen hin nur wenig durchscheinen ließ, wusste er noch nicht, wie er aus diesem emotionalen Dilemma herauskommen sollte. Er wollte auch nicht vertrauen, aber er würde es müssen, obwohl er schlechte Erfahrungen damit gemacht hatte.
Auch wenn er es in diesem Moment nicht wirklich wahr haben wollte, half ihm Elysa doch sehr dabei, weil er sich in ihrer Gegenwart nicht so stark anpassen musste. Bru-Th vertraute ihr, eben weil sie sich auch nicht so gut eingliedern konnte, doch was sie eben gesagt hatte, traf ihn härter als es ihr vermutlich bewusst war.
Mit ziemlich dünner Stimme antwortete er zöglich:


"Seh ich auch so..."

Ihm fehlten einfach die Worte und in seiner Lage hielt er es für das Beste die Flucht nach vorne anzutreten. Er schluss zu Tara auf und begann ihr davon zu erzählen, warum er Jedi werden wollte und dass es Abschnitte in seiner Vergangenheit gab, über die er nicht weiter sprechen wollte. In diesem Moment war es ihm auch egal, dass Raptor offenbar an diesem Gespräch ziemlich Interesse hatte. Dann war Elysa an der Reihe, aber ihm schwirrten zuviele Gedanken durch den Kopf, als dass er die Wortfetzen, die er gelegentlich aufschnappte, in einen sinnvollen Zusammenhang bringen konnte.
Bru-Th wurde der Gang zu eng, denn irgendwie hatte er das Gefühl offen wie ein Buch zu sein, nachdem er soviel von sich erzählt hatte. Er hatte die panische Angst, dass seine Worte kreuz und quer durch den Gang hallen würden und immer und immer wieder von den Wänden reflektiert, sodass sie nie zur Ruhe kommen und vergessen würden.
Er war heilfroh, als die kleine Gruppe endlich das Freie erreichte und ein schwacher Windstoß durch sein Haar pfeifte. Der Himmel war zwar bewölkt, aber das spielte im Moment keine Rolle. Er zog seine dunkelbraune Robe aus legte sie sich über die Schulter, denn so lächerlich es auch klang, er wollte nicht, dass sie Flecken bekam.
Neelah unterbrach dann die Unterhaltung zwischen der Padawan und der Jedi-Ritterin und gab zu verstehen:


"Tara, ich möchte ja nur ungern eure Unterhaltung stören, doch nun wäre es an der Zeit eine der Gruppen zu übernehmen... Ich überlasse dir den Vortritt dabei, immerhin bist du schon länger Ritterin wie ich..."

Bru-Th steckte die Hände in die Hosentasche und wartete. Dann fiel ihm jedoch auf, wie es einer der Padawane (Atravan) gemacht hatte und er steckte die eine Hand jeweils in den Ärmel der anderen Hand. In dieser Pose wartete er, dass das Training beginnen würde.


[Corellia - Jedibasis - vor der Basis] Tara, Revan, Raptor, Elysa und Bru-Th
 
[Corellia - Jedibasis -Außengebiet] Neelah, Tara, Revan, Andi, Alicia, Ral, Cyle, Raptor, Atravan, Padme(in Verkleidung) Elysa und Bru-Th und die Hündin]

"Ich danke Euch, Meister. Ich habe keinen Meister, ich verliess den Tempel noch bevor mir ein solcher zugewiesen werden konnte. Ich fühle mich geehrt das ihr meine Fortschritte lobt, aber was die Ausbildung betrifft, glaube ich nicht das ich schon soweit bin."

Hörte sie von einem der Padawane der Elysa schon aufgefallen war. ?Meister...Meister...kann ich euch was bringen, vielleicht einen Saft...? dachte sie spöttisch in Anbetracht dieser Unterwürfigkeit. Durfte man als Jedi keine Persönlichkeit besitzen, sondern musste als emotions-und gedankenloses Wesen durch die Gänge des Ordens schlurfen, auf der Suche nach jemandem zum Belehren? Das allein war ja schon schlimm genug, doch schon ging es weiter:


"Ich glaube nicht das ich mit meinen Mitschülern werde üben können, denn ich bin mir wirklich nicht sicher ob mein Langmut und meine Nachsichtigkeit schon soweit sind mich einer solchen Herausforderung zu stellen. Wenn ihr erlaubt würde ich gerne die Übung beenden und mich in die Bibliothek zurückziehen, dort kann ich Schriften alter Meister studieren und belaste sie beide nicht weiter.",

?Langmut und Nachsichtigkeit...? schöne Worte, aber unzweifelhaft meinte Atravan Elysa, und was er sagte gefiel ihr überhaupt nicht. Anscheinend hatte die Arroganz diesen Padawan bereits korrumpiert, hielt er sich doch anscheinend für etwas besseres, das nicht mit gewöhnlichen anderen Padawanen trainieren würde. ?Ja Lauf du nur...lauf vor all den Problemen dieser Galaxie davon und finde deinen Frieden...und gönne mir meinen!?

Aber was dachte sie da? Warum war sie auf einmal so agressiv? So war sie doch sonst nicht, sicherlich hatte sie Tempertament und eine rebellische Ader, aber so schlimm wie im Moment, war es bisher nie. Das schlimmste aber war, das Elysa sich soviel versuchen konnte zu beruhigen wie sie wollte, es klappte im Moment einfach nicht. Zu trotzig, und zu Kampfeslustig war sie im Moment.

Die Jedi im Schwebestuhl hatte bis jetzt noch nichts weiteres ihr gegenüber gesagt, zu perplex und anscheinend geschockt, das ihr mal jemand die Meinung geigte, erschien sie Elysa. Dann wurde der Blick der Jedi streng, und er hatte etwas eisiges an sich, Elysa konnte nicht anders als den Blick trotzig, und mit einem wilden Feuer in den blauen Augen zu erwidern.


"Reizend. Sie haben also keinen Grund hier zu sein junge Frau?
Im Gegensatz zu Bru-Th, der sich scheinbar entschlossen hat: die Lebensweise seines Vaters gegen die Lebensweise der Jedi einzutauschen und langsam einsieht das er sich dazu umstellen muß und seine Emotionen zügeln.

Nun ... wenn die Wahrheit viele Facetten hat, wie denken sie sollen wir weiter mit ihnen verfahren junge Frau? Sollen wir sie trainieren und unterweisen in der Hoffnung das sie einen Grund finden eine Jedi sein zu wollen und sich unseren Lehren öffnen? Und dies auch auf die Gefahr hin das wir eine zukünftige Sith ausbilden?"

Der letzte Satz war besonders scharf über Taras Lippen gekommen, und ließ die junge Padawan hellhörig werden. Was wollten all diese Leute von ihr? Außerdem passte ihr wiederum der Ton nicht. Diese Jedi glaubten wohl sie hätten alles Respekt für sich gepachtet. Doch Respekt muss man sich verdienen, jedes Mal neu, und bisher hatten das die wenigsten Jedi in ihren Augen getan. Zu stur und zu festgefahren in ihrer Überzeugung von richtig und falsch erschienen sie der ehemaligen Schmugglerin.


"Sie müssen meine Frage nicht beantworten, doch sie sollten sich wenigstens sich selbst gegenüber offen und ehrlich sein. Wollen sie wirklich eine Jedi werden und sind bereit alles notwendige dafür zu tun? Denken sie gut nach junge Frau. Der Pfad, den Emotionen Macht zu überlassen und sich auszutoben, statt an sich zu halten, ist ein gefährlicher Pfad. Er führt auf die dunkle Seite, und zu einem Sithverhalten.

Laßt mich eines noch ergänzen: die Sith glauben sie seien stärker als die Jedi. Doch dem ist nicht so. Ein Jedi muß sich selbst sehr stark beherrschen und gegen seine eigenen dunklen Seiten ankämpfen, um sich selbst und seinem Ziel und seinen Pflichten treu zu bleiben. Gerade weil die Sith ihren dunklen Emotionen, ihrer Wut, Angst und ihrem Zorn freien Lauf lassen ... gerade weil sie dies tun, sind sie tatsächlich schwächere Machtanwender als es die Jedi sind. Wer sich ihrem Weg verpflichtet ... gibt sich selbst, seine Träume, das Gute in sich selbst auf und gibt seine Seele auf, der gibt sich geschlagen und seine Schwäche praktisch offen zu. So, jetzt denkt nach ... und denkt gut nach."

Diese Frau hatte nichts von dem verstanden, was in Elysa vorging...wenn sie sich überhaupt die Mühe gemacht hatte darüber nachzudenken. Zornig antwortete die hübsche Corellianerin:


?Ich weiss es nicht. Ich komme hier her und alle erwarten, dass ich bereits alles wüsste! Dem ist aber nicht so...ich habe keine Ahnung wer die Jedi eigentlich sind, außer Verteidiger der Republik, aber das sind Soldaten auch! Was ist an euch so besonders, das ihr glaubt jedem überlegen zu sein, und euch dadurch diese ganz besondere Arroganz gibt?
Warum soll man all seine Gefühle abschalten und aufhören ein menschliches Wesen zu sein. Meine Emotionen machen mich aus, sie bestimmen einen Grossteil meiner Persönlichkeit, das werde ich nicht wegwerfen! Ich weiss auch nicht, was mein Zorn mit der dunklen Seite oder den Sith zu tun haben soll? Wer zur Hölle sind die eigentlich genau?
Ich war auch schon vorher in meinem Leben sauer, zornig und stinkwütend, nur habe ich deswegen niemanden umgebracht, warum sollte ich jetzt auf einmal damit anfangen?

Und schließlich fragen sie mich ob ich eine Jedi werden wolle? Wie soll ich das wissen, wenn ich nicht einmal weiss wer die Jedi eigentlich sind? Warum erwartet man von mir immer stur in eine Richtung zu lernen, warum beantwortet man mir meine Fragen nicht? Warum??

Endete sie anklagend ihre kleine Rede, und funkelte die Jedi weiterhin wütend an. Irgendetwas schien mit Tara nicht zu stimmen, aber das war im Moment nicht wichtig für Elysa, sie hatte Fragen und sie wollte endlich Antworten!

[Corellia - Jedibasis -Außengebiet] Neelah, Tara, Revan, Andi, Alicia, Ral, Cyle, Raptor, Atravan, Padme(in Verkleidung) Elysa und Bru-Th und die Hündin]

[OP: Uiuiui...ganz schön heftiges Post. Bitte nicht persönlich nehmen :) ]
 
Corellia - Jedi-Basis - Garten - Lia

Lia war etwas überrascht als ihr meister sich mit Kopfschmerzen verabschiedete und sie hatte gleich irgendwie das Gefühl das es nicht so war. Nichts destotrotz ass sie erstmal auf und ging dann langsam zu den Gärten wo sie sich mit Elysa treffen. Als sie dort angekommen war blickte sie auf die Uhr. Sie war etwas zu früh dran aber das machte nichts. Sie setze sich auf eine Bank an den See und grübelte über den vergangenen Tag nach.


Corellia - Jedi-Basis - Garten - Lia
 
Corellia - Jedibasis - Außengebiet - Neelah, Tara, Revan, Andi, Alicia, Ral, Cyle, Raptor, Atravan, Elysa und Bru-Th, die Hündin und Padme


Padme sah besorgt zu Tara, die offensichtlich Schmerzen zu haben schien. Das war nicht gerade die beste Verfassung zu solchen Gesprächen. Taras Antwort war verständlich, aber nicht für jemanden, dem das Wissen dazu fehlte. Und tatsächlich äußerte sich die Padawan in diese Richtung. Wohl wäre es Padme lieber gewesen, wenn sie es nicht in einem solchen Tonfall geäußert hätte. Aber sie hatte nun zwei Möglichkeiten. Entweder würde sie in das Gespräch eingreifen, oder aber sie würde Tara alleine damit lassen. Aber sie machte sich Sorgen um Tara, da diese gesundheitlich nicht in der besten Verfassung war. Sie stand beinahe direkt hinter der Padawan.

"Hast du denn auch gefragt?"

Die Worte waren ihr die Lippen gekommen, ehe sie ihre Gedanken zu Ende geführt hatte. Sie schenkte der Padawan ein freundliches Lächeln.

"Ja hast du."

gab sie die Antwort selbst. Sie trat zu Tara und blickte etwas besorgt zu ihr hinunter.

"Geht es dir gut?

fragte sie ihre ehemalige Padawan. Tara nickte leicht, aber so leicht fiel es ihr nicht. Padme warf ihr einen besorgten Blick zu.

"Ruh dich aus, ich werde die Fragen hoffentlich beantworten können. Fahrt ruhig fort mit dem Training."

sagte sie zu Tara und Neelah und sah dann wieder zu der Padawan.

"Mein Name ist Padme. Kommt wir gehen etwas, dann können die anderen trainineren. Und ich werde sehen, ob ich deinen Fragen einige Antworten geben kann."

Mit diesen Worten zog sie auch ihre Kapuze vom Kopf. Gemeisam mit der Padawan entfernte sie sich von der Gruppe. Sie liefen in die Richtung, wo Silent sich mit Cerian niedergelassen hatte.

"Es ist schwer zu verstehen, wenn man nichts über etwas weiß. Damit hast du durchwegs Recht."

sagte sie nachdenklich. Dieselben Fragen hatte sie am Anfang auch gehabt, aber sie hatte nicht gefragt. Sie hatte einfach getan, was sie für richtig gehalten hatte. Sicherlich hatte das einige Komplikationen nach sich gezogen, aber sie hatte daraus gelernt.

"Wenn wir arrogant scheinen, dann liegt das nicht in unserer Absicht. Arroganz ist eine Eigenschaft, die Jedi nicht besitzen sollten. Und doch scheinen wir es zu sein, wenn wir annehmen, daß alle das wissen, was uns an Wissen vorliegt. "

sprach sie weiter.

"Man nennt uns Hüter des Friedens und der Gerechtigkeit, denn uns offenbart die Macht andere Wege als jenen, zu denen die Macht nicht spricht. Jedoch bedeutete Macht nicht Allmacht. Es ist lediglich wie ein weiterer Sinn, der sich bei jedem anders äußert. Viele wissen gar nicht, daß es die Macht gibt. Sie nennen es Instinkt oder siebten Sinn."

Sie schaute zu der Padawan, ob sie ihr auch folgen konnte. Sicher konnte man sich nie sein, denn vieles, was ihr einleuchtend klang, war für andere ein Buch mit sieben Siegeln.

"Vielleicht hast du es selbst bereits erlebt. Du hast kurz bevor etwas passiert ist, gesehen, daß es geschehen würde und dich anders verhalten, als wenn du es nicht gewußt hättest. Manche nennen es ein Deja- Vue, aber es ist die Macht, die uns die Möglichkeit gegeben hat, kurz in die Zukunft zu schauen. Manche haben auch Visionen, die ihnen deutlicher zeigen, was die Zukunft bringen wird. Manche bleiben davon verschont und können zum Beispiel mit Hilfe der Macht Heilung bewirken. Das ist vielleicht im Moment vielleicht unverständlich, aber je mehr wir lernen, desto mehr sehen wir die Möglichkeiten, die uns die Macht bietet."

erzählte sie.

"Nun, aber das reicht noch nicht aus, um als Hüter des Friedens und der Gerechtigkeit betitelt zu werden. Jeder von uns hat Emotionen. Manche davon sind positiv, manche wie jedoch Zorn, Wut und Aggressivität sind negativ."

führte sie ihre Erklärungen ruhig weiter aus.

"Du wirst sicherlich wissen, daß Dinge, die man im Zorn getan hat, selten ein gutes Ende genommen haben."

Ein fragender Blick zu der Padawan folgte.

"Selten ist aus Zorn etwas Gutes entsprossen. Meistens führt es nur zu unsäglichen Leid. Sovieles müßte nicht geschehen, wenn wir diese negativen Emotionen unter Kontrolle bekommen würden. Aber eben diese Eigenschaft sagt man den Jedi nach. Ruhe und Frieden ist das, was wir anstreben. Ruhe und Frieden für die Welten, damit sie wachsen und gedeihen können. Sehr oft werden Jedi zu Vermittlern zwischen zerstrittenen Parteien, die sich nicht einigen können. Dort wo Krieg schon den Fuß in der Türe hat, werden Jedi gerufen, damit sie einen anderen Weg aufzeigen. Denn, so lehrt es die Erfahrung, kehren die Welten eines Tages alleine zum Frieden zurück, so blicken sie zurück auf Zerstörung und Tod. Und müssen von neuem beginnen. Darin unterscheidet sich die Aufgabe der Jedi von denen der Soldaten. Nicht darin, Frieden mit allen Mitteln zu schaffen, sondern den Beteiligten einen Weg aus einer aussichtslosen Situation zu zeigen."

Ihr Blick blieb an Cerian hängen, der sich fröhlich auf der Decke kugelte. Würde er ihr eines Tages auch solche Fragen stellen? Würde sie überhaupt wollen, daß er diesen Weg einschlug? Fragen, auf die sie keine Antwort wußte, aber diese gehörten jetzt nicht hierher.

"Aber um anderen einen Weg aus Wut, Verzweiflung und Hilflosigkeit zu zeigen, müssen wir selbst von solchen Emotionen Abstand nehmen. Ein Rat erteilt im Zorn, ist nicht besser als eine Tat, die im Zorn erfolgt ist. Es ist sicherlich nicht einfach, immer die Ruhe zu bewahren. Aber gerade dann nehmen wir die Macht am deutlichsten wahr. Dann ist sie uns am meisten eine Hilfe. Wir setzen sie nicht ein, um uns daraus einen Vorteil zu verschaffen. Wir dienen ihr mit unseren Taten. Denn auch wenn du es mir vielleicht nicht glaubst, aber die Macht spricht zu uns."

sagte sie. Aber dann fiel ihr auf, daß sie gerade sprach, als wäre sie eine alte Kräuterhexe. Sie konnte sich nicht helfen, sie mußte lachen.

"Tut mir leid. Ich wollte nicht lachen, aber ich rede hier wie eine alte Kräuterhexe daher."

erklärte sie wieder ernster.

"Aber die Macht spricht tatsächlich zu uns. Hören können wir sie aber erst dann, wenn wir unsere Gedanken, die uns alle so wichtig sind, aber in Wirklichkeit doch sehr nichtig sind, zum Schweigen gebracht haben. Dann erst sind wir in der Lage, sie zu hören. Aber spüren können wir sie immer. Sie ist allgegenwärtig, denn ohne die Macht gibt es eben kein Leben. Wenn du die Augen schließt und deine Wut und Empörung aus deinen Gedanken verbannst, wirst du sehen können, wie sie überall pulsiert. Und eben dieses Leben sollen wir bewahren."

sagte sie.

"Du hast auch gefragt, was dein Zorn mit den Sith zu tun hat. Die Sith haben ebenfalls Zugang zur Macht. Doch sie dienen ihr nicht, sondern bedienen sich ihrer. Zorn und Wut sind Emotionen, die bei ihnen zu finden. Stark machen sie diese Emotionen auch. Und verherrend sind die Dinge, die sie damit anrichten. Das ist die Dunkle Seite der Macht. Viel Leid birgt sie in sich."

Der traurige Klang in ihrer Stimme paßte auch zu ihren Gedanken. Wie hoch der Preis der Dunklen Seite war, hatte sie oft genug mitansehen müssen. Und welchen hohen Preis hatte er in ihrer eignen Familie gefordert. Sie hatte einige Zeit Mühe gehabt, dies zu akzeptieren. Sie hatte überlegt, ob sie die Macht aus ihren Leben verbannen sollte, bis ihr klar wurde, daß es nicht ging. Sie diente der Macht und nicht die Macht ihr. Die Macht würde sie immer rufen. Und das Leben würde ihr zur Hölle werden, wenn sie sich diesem Ruf verschloss. So war sie weiter den Weg gegangen, den sie eingeschlagen hatte.

"Es gibt viele, die bevor sie die Macht nicht zu nutzen wußten, niemanden umgebracht haben. Aber es gibt auch viele, die es taten, nachdem sie es konnten. Denn es ist leichter zu töten, wenn man diesen Sinn auch auszunutzen kann. Alles, was man positives mit der Macht bewirken kann, kann aber auch negiert werden. Das wollte dir Tara damit sagen, als sie fragte, wie sie weiter vorgehen sollte. Denn die Ausbildung birgt Gefahr in sich. So wie wir mit dieser eine Jedi in die Dienste der Macht einführen können, so kann es auch passieren, daß sich diese Person auch vom Licht abwendet und den Dunklen Pfad beschreitet und noch mehr Leid über alle kommt."

Sie hoffte, daß sie die Padawan nicht zu stark verwirrte. Es war auch ein bißchen viel auf einmal.

"Fragen sind gut, weil man nur Dinge, die man versteht, auch richtig machen kann. Dennoch ist ein ruhiger Ton und etwas weniger Emotion sehr erleichternd für alle Beteiligten."

Augenzwinkernd bekam die Padawan eine kleine "Ermahnung".

"Ich habe nicht wenig erzählt. Wenn du Fragen hast, dann frag ruhig."

meinte sie aufmunternd, während sie langsam weitergingen."


Corellia - Jedibasis - Außengebiet - Elysa und Padme
 
Corellia - Jedibasis - Außengebiet Neelah, Tara, Ryan, Revan, Andi, Alicia, Ral, Cyle, Raptor, Atravan, Elysa, Bru-Th, die Hündin und Padme

Ral drängte sich durch die Menge an Jedi und legte lächelnd seine Hand auf Revans Schulter.

Hey mein Freund. Bist du bereit? Hast du deine Fragen geklärt?

In der anderen Hand spielte Ral unruhig mit dem Griff seines Trainingsschwertes und wartete gespannt auf Revans Antwort. Das würde kein leichtes Duell werden. Der junge Mann sah trainiert und flexibel aus - genau die Herausforderung die Ral jetzt brauchte.
 
Corellia - Jedibasis - Außengebiet

Endlich drausen angekommen stellte Raptor die Kiste hin die er hier her getragen hatt und lief erzmal zu Tara um nach sein LS zu fragen

"Meisterin Tara könnte ich nun bitte mein LS zurück haben? ich möchte endlich anfangen damit zu trainieren."

Corellia - Jedibasis - Außengebiet
 
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