Revan
Firefly/Serenity - Liebhaber ^^
Corellia-Orden-Garten [viele]
Die letzte Stufe hatte ihm viel abverlangt. Er sank in das kühle Gras und genoss die Verschnaufpause. In den letzten 20 Minuten hatte er unglaublich viele Treffer eingesteckt, obwohl er sich ständig auf ein Höchstmaß konzentrierte und sogar die Verbindung mit der Macht aufrechterhalten konnte. Er drehte sich um und runzelte die Stirn. Nein, an seinen Fähigkeiten konnte es nicht liegen, es war eher ein Problem der Technik. Oder ein Problem mit der Macht. Ja, darauf lief es unweigerlich heraus. Er hatte kurz dem Padawan Atravan zugehört, als dieser Raptor belehrt hatte, doch dem keine Beachtung geschenkt.
?Was mach ich nur falsch, verdammt. Ich versuche mich der Macht zu bedienen und die Macht durch mich fließen zu lassen?..?
Er stutzte bei seinem Monolog. Er hatte gerade gesagt ?bedienen?. ?Ich bin doch machtsensitiv?aber trotzdem versuche ich die Macht dazu zu zwingen mir zu dienen?. Er runzelte abermals die Stirn und genehmigte sich eine Hand kühles Wasser aus dem Brunnen.
Da musste sein Fehler liegen. Die Macht ließ sich nicht einfach so ?benutzen?. Auf einmal schien ihm alles von dem kläglichen Wissen, das er sich bisher über die Natur der Macht angeeignet hatte im Sand zu verlaufen. Also, wenn die Macht ihm nicht dienen sollte, dann?ja was dann? Er erinnerte sich an die vielen überhasteten Lichtgeschwindigkeitssprünge, die er durchführen musste um diesen oder jenem zu entkommen. Da hatte er keine Zeit gehabt sich der Macht zu ?bedienen?. Er hatte einfach gehandelt und seinen Fähigkeiten vertraut. Vertrauen?wenn er jemals jemanden oder etwas sein Leben anvertraut hatte, dann seinen Fähigkeiten. Doch jetzt wurde ihm beigebracht mit der Macht zu handeln. ?Stopp? sagte er sich. Ein langsames Begreifen füllte die Leerräume in seinem Gehirn. Wenn er seinem Können vertraut, dann vertraut er sich selbst. Und zu ihm selbst, da sprach die Macht. Das ist es!?rief er unfreiwillig aus. Alles was ich tue, hat mit der Macht zu tun. Sie ist der elementare Teil meines Lebens sie ist mein Leben. Plötzlich kam es ihm so klar vor Augen, dass er laut auflachte. Ich muss nur weiter an mich glauben und mir vertrauen, denn so vertraue ich der Macht. Meine Sinne, alles was mich ausmacht ist irgendwie mit der Macht verbunden. Ich muss keine seltsame Verbindung mit ihr aufbauen, sie ist schon da, und zwar seit meiner Geburt. Ich war nur immer zu blind um das einzusehen!
Sofort stand er wieder auf, seine Müdigkeit war wie weggeblasen. Er schritt auf seinen friedlich ruhenden Droiden zu und aktivierte ihn. Sirrend fuhren die Repulsoren hoch und der Droide schoss in die Luft, wobei er einige heiße Strahlen abgab. Doch, dass interessierte Revan nicht. Für ihn zählte jetzt nur er selbst und sein Handeln. 2 Schüsse gingen an ihm vorbei, doch der Tritte war auf sein Schienbein gezielt. Alles bewegte sich viel zu schnell für Augen und Ohren, doch seine Sinne waren vorerst nicht wichtig. Er ging einem unterschwelligen Gefühl nach und riss sein LS nach unten. Die Richtung stimmte zwar, doch noch war er zu langsam und Hitze strömte von seiner Robe aus. Immer weiter ahnte er die Richtung der Schüsse, doch er war zu langsam. Aber er wusste was er zu tun hatte. Er konnte
Diese Stufe nur gewinnen wenn sowohl seine Sinne, sein Körper als auch die Macht in ihm eine Symbiose bilden würden. Er hatte Zeit zu üben.
Nach weiteren endlosen Minuten hatte er sich gut im Griff und er konnte fast die Hälfte aller Schüsse parieren. Das war zwar nicht besonders glänzend, doch er hatte Zeit. Zeit zu üben.
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Die letzte Stufe hatte ihm viel abverlangt. Er sank in das kühle Gras und genoss die Verschnaufpause. In den letzten 20 Minuten hatte er unglaublich viele Treffer eingesteckt, obwohl er sich ständig auf ein Höchstmaß konzentrierte und sogar die Verbindung mit der Macht aufrechterhalten konnte. Er drehte sich um und runzelte die Stirn. Nein, an seinen Fähigkeiten konnte es nicht liegen, es war eher ein Problem der Technik. Oder ein Problem mit der Macht. Ja, darauf lief es unweigerlich heraus. Er hatte kurz dem Padawan Atravan zugehört, als dieser Raptor belehrt hatte, doch dem keine Beachtung geschenkt.
?Was mach ich nur falsch, verdammt. Ich versuche mich der Macht zu bedienen und die Macht durch mich fließen zu lassen?..?
Er stutzte bei seinem Monolog. Er hatte gerade gesagt ?bedienen?. ?Ich bin doch machtsensitiv?aber trotzdem versuche ich die Macht dazu zu zwingen mir zu dienen?. Er runzelte abermals die Stirn und genehmigte sich eine Hand kühles Wasser aus dem Brunnen.
Da musste sein Fehler liegen. Die Macht ließ sich nicht einfach so ?benutzen?. Auf einmal schien ihm alles von dem kläglichen Wissen, das er sich bisher über die Natur der Macht angeeignet hatte im Sand zu verlaufen. Also, wenn die Macht ihm nicht dienen sollte, dann?ja was dann? Er erinnerte sich an die vielen überhasteten Lichtgeschwindigkeitssprünge, die er durchführen musste um diesen oder jenem zu entkommen. Da hatte er keine Zeit gehabt sich der Macht zu ?bedienen?. Er hatte einfach gehandelt und seinen Fähigkeiten vertraut. Vertrauen?wenn er jemals jemanden oder etwas sein Leben anvertraut hatte, dann seinen Fähigkeiten. Doch jetzt wurde ihm beigebracht mit der Macht zu handeln. ?Stopp? sagte er sich. Ein langsames Begreifen füllte die Leerräume in seinem Gehirn. Wenn er seinem Können vertraut, dann vertraut er sich selbst. Und zu ihm selbst, da sprach die Macht. Das ist es!?rief er unfreiwillig aus. Alles was ich tue, hat mit der Macht zu tun. Sie ist der elementare Teil meines Lebens sie ist mein Leben. Plötzlich kam es ihm so klar vor Augen, dass er laut auflachte. Ich muss nur weiter an mich glauben und mir vertrauen, denn so vertraue ich der Macht. Meine Sinne, alles was mich ausmacht ist irgendwie mit der Macht verbunden. Ich muss keine seltsame Verbindung mit ihr aufbauen, sie ist schon da, und zwar seit meiner Geburt. Ich war nur immer zu blind um das einzusehen!
Sofort stand er wieder auf, seine Müdigkeit war wie weggeblasen. Er schritt auf seinen friedlich ruhenden Droiden zu und aktivierte ihn. Sirrend fuhren die Repulsoren hoch und der Droide schoss in die Luft, wobei er einige heiße Strahlen abgab. Doch, dass interessierte Revan nicht. Für ihn zählte jetzt nur er selbst und sein Handeln. 2 Schüsse gingen an ihm vorbei, doch der Tritte war auf sein Schienbein gezielt. Alles bewegte sich viel zu schnell für Augen und Ohren, doch seine Sinne waren vorerst nicht wichtig. Er ging einem unterschwelligen Gefühl nach und riss sein LS nach unten. Die Richtung stimmte zwar, doch noch war er zu langsam und Hitze strömte von seiner Robe aus. Immer weiter ahnte er die Richtung der Schüsse, doch er war zu langsam. Aber er wusste was er zu tun hatte. Er konnte
Diese Stufe nur gewinnen wenn sowohl seine Sinne, sein Körper als auch die Macht in ihm eine Symbiose bilden würden. Er hatte Zeit zu üben.
Nach weiteren endlosen Minuten hatte er sich gut im Griff und er konnte fast die Hälfte aller Schüsse parieren. Das war zwar nicht besonders glänzend, doch er hatte Zeit. Zeit zu üben.
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