Corellia [Jedi Basis]

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- Corellia - Jedi-Basis - Kantine - Mit Cris -

Er erkärte ihr, warum er nicht ohne zu zögern hatte einwilligen können und grub die Erinnerungen an Esseles wieder aus. Akemi glaubte seine Beweggründe zu verstehen, da er ohnehin ansetzte zu sagen, was man mit ihr auf Esseles getan hatte. Seinen Satz beendet er jedoch nicht und Akemi war versucht zu fragen, was es denn gewesen sei. Im Grunde war ihr ja gar nichts passiert. Er war derjenige gewesen, den man gefoltert hatte. Sie war in den Gewahrsam der Sith gekommen, ja, aber eigentlich war das eher ihr Glück gewesen.

Ich glaube nicht, dass wir wirklich etwas zu befürchten haben.

Versuchte es Akemi mit einer positiven Sicht der Dinge.

Sonst hätte Mistress Chesara uns nicht um Hilfe gefragt.

Jedi im Allgemeinen standen bei Akemi in hoher Gunst, doch seit Chesara sie damals auf Bothawui mit in den Vergnüngspark genommen hatte, hatte die Jedi-Rätin einen besonderen Stein bei der jungen Agentin im Brett. Es war damals Akemis erster Ausflug in einen solchen Park gewesen und noch heute erinnerte sie sich daran, als wäre es erst gestern gewesen. Für sie war es ein ganz wichtiges Erlebnis gewesen. Und dann hatte Chesara auch noch Cris' Leben gerettet. Wie konnte Akemi ihr also nicht vertrauen? Unmöglich.

Außerdem war ich noch nie auf Bespin. Es soll himmlisch sein, hab ich gehört.

"Himmlisch" im wahrsten Sinne des Wortes. Die Stadt in den Wolken... wenn das nicht romantisch war! Sie standen nun beide endgültig auf, um Selby für den Fall, dass er tatsächlich schon da sein sollte, nicht warten zu lassen.

- Corellia - Jedi-Basis - Gänge - Mit Cris -
 
Jedi-Basis ~ Trainingsraum 4 ~ mit Tomm und Uriel

Uriel Naftatis. Aha, noch ein neuer Padawan den es zu vermitteln gab. Noah hatte Glück gehabt und recht schnell einen Meister gefunden. Uriel nahm einen seiner Kekse an und verspeißte diesen. Der junge Mensch beobachtete den Twi'lek sehr genau. Er kannte diese Rasse nicht und war über das Aussehen des Aliens verwundert. Was auch immer diese Dinger an seinem Kopf zu tun hatten, sie bewegten sich einfach so. Der junge Padawan verlor mit einem Mal den Appetit und teilte die übrigebliebenen Kekse auf.

Danke, danke mir gehts soweit ganz gut. Ein bisschen müde.

antwortete er und schaute zu Tomm herüber.

Wo ist Quin? Kommt er noch?

erkundigte sich Noah nach seinem Mitschüler. Einen Augenblick später hörte er wie die Tür hinten zum Trainingsraum aufging. Ein weiblicher Körper betrat den Raum und kam, mit einer Tüte in der Hand, näher. Noah kannte diese schöne Frau und lächelte ihr entgegen. Knapp begrüßte sie Uriel, verbeugte sich vor Tomm und wandte sich dann an ihn.

Das ist Nekki al Jevarin, ich hab sie gestern getroffen, Tomm. Sie kann doch bleiben oder?

stellte er sie kurz Uriel vor, bis er dann seinen Meister fragte. Kurz warf einen halb verträumten Blick zu Nekki. Dann fragte sie ihn ob er den Weg zu seinem Quatier noch rechzeitig geschafft hatte.

Nein leider nicht, ich bin mitten im Gang einfach zusammengeklapt.

meinte er witzelnd und zwinkerte der Frau zu.

Kleiner Joke. Ich habs noch bis ins Zimmer geschafft, da bin ich aber ziemlich schnell weggepennt. Mein Traum war etwas merkwürdig und auch mein Schlaf war ziemlich unentspannend, aber im Moment bin ich noch fit. Wie wars denn bei dir? Ich hoffe etwas netter als bei mir.

Sie hatte etwas an sich was ihn auf gewisse Weise verwirrte, doch nicht im negativen Sinne. In der kurzen Zeit in der er schon bei ihr war, fühlte er ein beflügelndes Gefühl. Als Liebe wollte er es noch nicht bezeichnen. Er wusste auch nicht genau ob er soviel schon behaupten konnte. Vielleicht hatte er sich ein bisschen in sie verguckt, aber auch wirklich nur ein bisschen.
Noah riss sich von diesem Gedanken los, was sollten die Andern denken, wenn er so abwesend, in Gedanken versunken in die Leere schaute? Um sich von dem verwirrenden Gedanken abzulenken stellte er eine neue Frage an Tomm.


Sagt Meister, wie hat sich Quin bei deiner Übung angestellt, wo ich noch bei Malak war.

Jedi-Basis ~ Trainingsraum ~ mit Tomm, Uriel und Nekki
 
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(Ich glaub ich lass das Lichtschwert jetzt mal an höhere Stelle wandern.....)

Samuel ist mit Selina und Horox im See.

Samuel nicht der Ritterin noch schnell zu bevor er sich kurz ausschüttelte wobei er Selina und Horox noch eine Kräftige Dusche verpasste und dann in Richtung Basiskomplex davonrannte. er rannte durch die Gönge und wäre mehr als einmal fast mit jemandem zusammengestoßen. als er mit seinem Kristall unter dem Arm den Trainingsraum Vier erreichte bemerkte er nicht das der Lichtschwertgriff unter seiner Kleidung herrausgerutscht war und nun nur noch halb verdeckt an seiner Seite baumelte. "Der Padawan Samuel Aran meldet sich wie befohlen zur Stelle Master Lucas..." sagte Samuel mit gespielt militärischen Gehorsam und einem Salutieren. er lächelte und bemerkte weiterhin nicht dass der Mattschwarze Griff des Lichtschwertes seines Vaters an seiner rechten Seite jetzt offen hing, direkt neben dem glänzendschwarzen Griff des trainingsschwertes.

Samuel befindet sich mit einigen Jedi im Trainingsraum nummer Vier.
 
[Corellia - Jedi - Basis - Eingangshalle] mit Malak

Shortakawoo musste grinsen als der Jung ihn mit fragen überschüttete.

[Master Shortakawoo ist ein Wookiee vom Planeten Kashyyyk. Er ist ein Jedi-Ritter, der von Jedi-Advisor Tomm Lucas ausgebildet wurde. Im moment holt er Vorräte für sein Baumhaus. Er ist froh, dass Ihr ihm helft. Er sagt ferner, dass er eine starke Machtpräsenz in Ihnen spürt. Er nimmt an, dies sei der Grund, dass Sie hier sind. Er fragt Sie ob Sie schon einen Meister haben.]

Der Junge schien Shortakawoo irgendwie sympathisch, da er ihm bereitwillig half. Das war nicht selbstverständlich und zeugt von einem reinen Charakter.

[Corellia - Jedi - Basis - Eingangshalle] mit Malak
 
-Kantine- mit anderen Jedi-

"Verzeihung!"
Die blecherne, des Putzdroiden Stimme riss Dengar aus seinem Schlaf. Er lag höchst unbequem mit dem Kopf auf dem Tisch.
"Verzeihung! Aber sie können hier nicht schlafen."
Mit halb verschlossenen Augen drehte sich Dengar um und sah in das ausdruckslose Gesicht des Droiden. Ohne die Hand vor den Mund zu nehmen gähnte Dengar dem Droiden herzhaft in die nachbildung eines menschlichen Gesichts.

"Dir auch einen schönen guten Morgen!"

Normalerweise war es nicht Dengars Art lange zu schlafen- er sah am Stand der Sonne, das es schon Vormittags war. Aber normalerweise war es auch nicht Dengars Art in Kantinas vor seinem leeren Teller einzuschlafen. Und wenn man schon mal dabei ist eine Ausnahme zu machen, dann wenigstens mit Stil. Die Arme hinter dem Kopf verschränkt, stand Dengar- immer noch gähnend- von seinem Stuhl auf. Dann blieb er erst einmal eine Weile so stehen und wartete bis er wach genug war um den Tag gebührend zu beginnen.

Da er nun mindestens zehn Stunden nacheinander dort gewesen war, hatte seine Kleidung allmählich den Geruch der Kantina angenommen. Eigentlich gar kein schlechter Geruch, aber für eine Jedirobe war dieser Geruch doch sehr unpassend. Dengar ging zur Reinigung, gab die Robe und Tunika ab und zog solange seine Freizeitkleidung an. Er hätte problemlos seine zweite Robe anziehen können oder notfalls sich eine leihen können. Aber er hatte vor den Nachmittag mal wieder in die Stadt zu gehen und sich dort etwas umzusehen und zwar nicht als Jedi, sondern als "normaler" Bürger der Neuen Republick. Seine Kleidung, die er kurz nach seiner Ankunft in der Jedibasis und direkt nach seiner Aufnahme in den Jediorden abgegeben hatte, war während seines Aufenthalts bei den Jedi gewaschen und gebügelt worden. Die Kleidung bestand aus der dunkeloliv-grünen Hose eines imperialen Offiziers, einem beigem Hemd - ursprünglich war es einmal weiß gewesen- und einer Jacke aus Wildleder.
Der Gürtel , der sich perfekt an die Hose anpasste, war abgewetzt aber noch gebrauchbar.

Die Jedistiefel fielen so gut wie nicht auf und sahen aus, als ob sie zu der restlichen Kleidung gehörten. In seinem Quatier verstaute Dengar seinen Blastech E-11 an der dafür vorgesehenden Halterung am Gürtel. Das Lichtschwert steckte er sich in die linke Hosentasche, sodass es nicht auffiel wenn seine Jacke darüber fiel.

Voll bekleidet mit alltagstauglichen Klamotten machte sich Dengar auf in die Stadt.

-Eingangshalle- mit Jedi-
 
[Corellia, Jedi-Basis, Kantine]- Akemi, Cris, andere

Obwohl sie beide den exakten Weg nicht kannte, hatten Cris und Akemi sich nunmehr in Bewegung gesetzt, um im Hangar der Jedi-Basis den möglicherweise bereits eingetroffenen Selby zu empfangen. Cris hoffte, dass dieser Komplex tatsächlich neben der Kantine, den Trainingsräumen und dem weitläufigen Garten eine Anlaufstelle für Raumschiffe bot, andernfalls würde der Pilot der Queen of Blades einige Zeit lang orientierungslos über der Stadt kreisen müssen.
Akemi hatte mittlerweile versucht, der bevorstehenden Reise etwas positives abzugewinnen. Ganz automatisch rekapitulierte Cris noch einmal, was er bereits über Bespin wusste – im Grunde war es nicht mehr, als er Chesara gesagt hatte. Nur seine Rohstoffe – also die Gasvorkommen – machten diesen Planeten aus makroökonomischer Sicht interessant, während der florierende Tourismus „über den Wolken“ eher ein kleiner Posten auf jeder Bilanz sein durfte, erst recht unter imperialer Herrschaft. Die junge Schauspielerin jedoch schien geradezu begeistert von der Aussicht auf einen längeren Aufenthalt in Cloud City zu sein, was Cris leicht schmunzeln ließ. Unter anderen Umständen wäre diese Reise vermutlich nichts weiter gewesen als einer Verlängerung ihres Urlaubes – doch dass die malerische Kulisse der Stadt trog, musste sowohl ihm, als auch Akemi klar sein. Außerdem konnte der schönste Ferien- oder Erholungsort durch den Anblick einer Sturmtruppenpatrouille gründlichst verdorben werden. Aber war das nicht bereits wieder seine übliche, unbegründete Schwarzmalerei?


“Du hast Recht...“, stimmte er Akemi schließlich zu, nachdem es ihm gelungen war, einen unbeholfen vorbeistaksenden Protokolldroiden zur genauen Lage des Hangars zu befragen und er festgestellt hatte, dass er und Akemi nahezu direkt in die entgegengesetzte Richtung gelaufen waren.

“Cloud City hat einen gewissen Ruf innerhalb der Tourismusbranche. Zu Hochzeiten wurden in der Stadt Dutzende Luxushotels gebaut, die allesamt mit dem fantastischen Ausblick auf ein endloses Wolkenpanorama warben. Ein Versprechen, das durchaus der Wahrheit entsprach und immer noch entspricht.“

Der ehemalige Sturmtruppler seufzte verhalten.

“Doch du kennst das Imperium – wo auch immer Schönheit zu finden ist, verstehen die Schergen des Imperators es, diese zu verunstalten oder zumindest ihren eigenen Vasallen vorzubehalten. So haben sie es auf Naboo getan, so tun sie es auf Coruscant, wo der Tempel der Jedi nichts weiter sein dürfte als eine vergessene Ruine, und so tun sie es auf Cloud City. Die Effizienz der Gasminen und Raffinerien hat höhere Priorität in diesem Krieg, weswegen der Planet schärfer bewacht wird als ein gewöhnliches Ferienparadies.“

Inzwischen schienen sie den Hangar erreicht zu haben – eine geräumige Halle erstreckte sich hinter einer schweren Metalltür vor ihnen, in der allerlei Raumfahrzeuge unterschiedlicher Größe geparkt waren. Zu seinem großen Erstaunen erkannte Cris nicht nur Frachter von der Größenordnung eines corellianischen YT-1300, sondern kleinere, schlanke Raumjäger, die in manchen Fällen durchaus militärischen Standards genügten. Die Stirn des Captains legte sich in Falten. Er hatte nicht gewusst, dass die Jedi sich so offen mit Kriegswerkzeug umgaben, gerechtfertigt oder nicht. Doch wahrscheinlich gab es auch unter den Jedi divergierende Auffassungen, wie dieser Krieg zu führen war. Sollten die Jedi aktiv Stellung beziehen, oder sich auf die Defensive beschränken? War es legitim, gegen reguläre Truppen des Imperiums vorzugehen, oder waren daraus resultierende Gemetzel der Pfad zu dem, was die Jedi die „dunkle Seite“ nannten, der Pfad zum Bösen?

“Schau mal, da ist sie...“, raunte er plötzlich in Akemis Richtung.

Tatsächlich thronte dort, inmitten der übrigen untergebrachten Raumschiffen, die Queen of Blades im Hangar der Jedi-Basis, in ihrer Formgebung eleganter als jeder Kleinfrachter in Sichtweite und minder martialisch wirkend als die teilweise waffenstarrenden Kampfflieger. Cris hatte Selbys Begeisterung für dieses Schiff vom ersten Moment an nachvollziehen können, doch stellte gleichwohl fest, dass die Yacht zu einem Charakter wie ihrem ehemaligen Eigner Mad’Ine überhaupt nicht passen wollte. Die Queen war kein Schiff für ungehobelte Verbrecherbosse. Eher für Prinzessinnen. Nun, Prinzessinnen, die eine ausreichend starke Bewachung benötigten. Im Orbit von Duro hatte die Yacht bewiesen, dass sie sich durchaus zur Wehr setzen konnte.


“Ich bin gespannt, was Selby von unserem Auftrag hält... hoffentlich müssen wir ihn nicht davon abhalten, Cloud Citys berüchtigte Kasinos aufzusuchen...“

[Corellia, Jedi-Basis, Hangar]- Akemi, Cris, andere
 
[OP@Samuel: Du hast Selinas Post überlesen, aber egal ^^]

Corellia - Jedi Tempel - Garten - Mit Selina, Samuel und viele andere

Horox setzte sich ins Gras. Samuel hatte sich schon zum Meisterlosen Training aufgemacht das vor kurzem per Lautsprecher verkündet wurde. Der Anx konnte sich noch Errinern wie er mit dem Wolfsmensch beim ersten dieser Trainingseinheiten war. Es war ziemlich Interessant gewesen und bei Revan hatten er seine ersten Leviationsübungen gemacht.
Horox schloß die Augen und verband Selinas Geist mit dem seinen. Er konnte nun sehen was sie sah und fühel was sie fühlte. Es schien als würden die Geister der beiden Jedi aus ihren Körpern schlüpfen um eins mit dem Wind, eins mit der Natur, eins mit der Macht zu werden.

Immer weiter ging die Reise. Raus aus dem Jedi Tempel, hoch in die Lüfte. Es kam Horox vor als wäre er ein Blatt das vom Wind getrieben wurde. Nun konnte er es hören, Stimmen, stimmen zu tausenden. Doch plötzlich ging ein Ruck durch den Anx. Er spürte Schmerz, Trauer und Tod. Es hörte nicht auf sondern wurde immer mehr, es schien als würde Corellia im sterben liegen. Horox ertrug das Gefühl nicht länger, soviel Leid aufeinmal, das konnte er nicht. Plötzlich riss er die Augen auf. Die Reise war wohl beendet. Horox sah zu Selina die immernoch wie in Trance im Garten saß.


Meisterin Selina was ist denn los?

Fragte er, bekam aber keine Antwort. Wieso war er aufgewacht doch ihr Geist flog wohl immernoch durch die Lüfte. Eine Weile wartete Horox, doch als sich nichts tat wurde die Sorge in ihm größer. Ganz vorsichtig packte er sich an den Schultern und schüttelte die leicht. Immernoch tat sich nichts. Ein weiteres mal schüttelte er sie und plötzlich riss sie die Augen auf, kippte nach vorne um und fing an zu stöhnen.
Total erschrocken fuhr Horox hoch. Hatte er sie zu sehr geschüttelt? Nein so zerbrechlich waren Twi'Lek körper auch wieder nicht, doch was war dann los.


Meisterin Selina?!

Rief er immernoch von Schreck gezeichnet. Als Selina sich plötzlich zusammenkauerte und noch stärker anfing zu stöhnen bekam es Horox langsam mit der Angst zu tun. Panik machte sich in ihm breit, was sollte er nur tun? Der Anx rannte einige Schritte in richtung Joseline und Aylen. Doch was sollten die beiden tun? Horox rannte wieder zurück. Dann wieder einige Meter auf die Blinde Meisterin zu und abermalls zurück.
"Einatmen, ausatmen. Einatmen, ausatmen." Sagte sich Horox selbst. Was würde Selina jetzt machen?
Der Anx ging in die hocke, legte einen Arm unter die Kniekehlen der jungen Frau und den anderen an ihren Rücken. So hob er sie nun mit leichtigkeit hoch und begann so schnell es ihm möglich war auf die Krankenstation zuzurennen. Mit Panischem Gesichtsausdruck lief er mit Selina im Arm die Gänge entlang und verirrte sich mehrmals, bevor er endlich an dem Medilab ankam.


Hilfe! Meine Meisterin braucht hilfe!

Rief Horox bevor er überhaupt das Zimmer betretten hatte. Sofort kam der Arzt hinaus gestürmt.

Legen sie sie hier hin.


Sagte dieser und deutete auf eine Liege. Ganz vorsichtig legte Horox die zitternede Twi'Lek auf einem der Betten ab. Mitleidig sah er auf seine Meisterin hinab. Was war nur passiert? Ob Horox daran schuld war? Ob sie wieder gesund werden würde?

Sie wird doch wieder gesund werden Herr Arzt nicht wahr?


Fragte er wie ein kleines Kind, wärend er aufgeregt im Krankenzimmer auf und ablief.



Corellia - Jedi Tempel - Krankenzimmer - Mit Selina und nem Arzt
 
-Corellia, Basis, Garten mit Jor und Ryoga-


Diese Mumie, auch wenn sie keine darstellte, wirkte auf die junge Advisorin irgendwie seltsam. So unentschlossen, verwirrt aber auch, als würde sie sich hier nicht wohlfühlen. Bevor sie etwas von sich geben konnte, ergriff Jor das Wort.

"Ich kann meinen Padawan nur zustimmen und ich bin Advisorin Dhemya i Eraif, Mitglied im Rat."

Stellte sich Dhemya freundlich vor und neigte ihr Haupt ein wenig zum Grusse.

"Niemand ist hier fehl am Platze, nicht in Zeiten wie Diese. Ich kann bei Dir erkennen, in Dir steckt die Macht aber ich kann auch spüren, daß Du sehr verwirrt bist. "

Ruhig, sprach sie in seine Richtung, dabei musterte sie ihn genauer. Er schien tatsächlich verwirrt zu sein. Armer Kerl dachte sich die junge Advisorin.

"Komm doch zu uns, setz Dich nieder und sag uns mal, wie Du heisst und wie es zu diesen Mumienzustand kommt."


-Corellia, Basis, Garten mit Jor und Ryoga-
 
- Corellia - Jedi-Basis - Hangar - Mit Cris -

Sie sah wirklich aus wie eine Königin. Die Queen war ein Traum von einem Schiff, angesiedelt in der obersten Luxusklasse, ausgerichtet auf Bequemlichkeit und Komfort und dazu erschaffen Neidern ihren Weg zu zeigen und höchste Aufmerksamkeit zu erregen. Die Queen war ein Statussymbol. Sie stand für Geld, Macht und letztendlich auch für Stil. Und natürlich passte sie ganz und gar nicht in den Hangar einer Jedi-Basis, genausowenig wie sie zum Geheimdienst passte. Aber sie war ihr Fortbewegungsmittel, Selbys Schatz und irgendwo auch... naja, so etwas wie ein neues Zuhause? Konnte man ein solches Schiff so nennen? Immerhin war diese Yacht der beständigste Ort, an dem Akemi in den letzten Wochen gewesen war - und sie sagte ihr weitaus mehr zu als das fensterlose Zimmer im unterirdischen Teil des Hauptquartieres.

Versonnen hatte Akemi das Schiff betrachtet, um sich jetzt mit einem breiten Lächeln Cris zuzuwenden, als dieser Selby und berüchtigten Casinos sagte.


Das ist überhaupt die Idee!

Begeisterte sie sich sofort und machte sich daran, fröhlich auf die Queen zuzutanzen.

Wir werden zusammen hingehen! Ich war einmal bei einem Casinoabend einer Benefizveranstaltung dabei, aber das war was völlig anderes. Trotzdem hat's riesen Spaß gemacht!

Mit ein paar Schritten war Akemi die ausgefahrene Rampe der Queen hinauf gelaufen, um sich laut rufend nach Selby zu erkundigen.

Selby! Wir sind da!

Er kam aus dem Cockpit und Akemi wäre fast gegen ihn gelaufen.

Huh!

Grinsend hielt sie ihr Gleichgewicht, ließ sich aber jedoch nicht von ihrer spontanen Idee abbringen. Außerdem musste sie schnell sein, ehe Cris ihr dazwischen funken konnte.

Selby, wir fliegen nach Bespin! Und weißt du, was es dort gibt?

Einnehmend harkte sie sich bei ihm unter und machte eine ausholende Bewegung mit dem freien Arm.

Casiiiiinos über Casinos! Und wir gehn zusammen hin, ja? Wird sicher total lustig!

- Corellia - Jedi-Basis - Hangar - Mit Cris -
 
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[Corellia - Jedi Tempel ? Garten] ? Selina, Horox etwas entfernt Joseline, Aylen, Correan und noch andere

Weisheit sagte man nach das sie mit dem Alter kam. Dies war eine Hoffnung die Selina wohl aufrechterhalten konnte wenn sie den heutigen Tag überstehen sollte. Ihr Kopf brannte und sie hatte das Gefühl das er gleich explodieren würde. Das sie gerade hochgehoben wurde bekam sie nur halb mit, denn außer ihrem Schmerz gab es nichts in ihren Gedanken. Von ihrem Schüler im Eiltempo in die Krankenstation gebracht, erfolgte die ersehnte Erlösung vom Schmerz ziemlich abrupt, als sie nach kurzer Diagnose eine Injektion verabreicht bekam.

Friedlich schlief die Twi'lek nun im traumlosen Zustand gefangen, während der besorgte Anx beruhigt wurde, das sie die Meisterin nun eingehender untersuchen würden. Dies würde mit der Behandlung wohl einige Stunden dauern, aber da keine akute Gefahr bestand, wurde Horox hinausgeschickt. Doch davon bekam Selina nicht viel mit, die hallende Leere in ihrem
Geist gestattet keinen Informationen den Weg in ihr Denkzentrum.
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Blinzelnd öffneten sich die kleinen Äuglein der Ritterin, die auch sogleich eine weiße, kahle Decke anstarrten. Wie, wo, was? Wo war sie? Sie richtete sich auf, und schon konnte sie ein Piepen direkt neben ihr wahrnehmen. Sie war in einem Behandlungszimmer und an ein Kreislauf ? Überwachungsgerät angeschlossen. Wie sie selbst wusste würde gleich jemand erscheinen, diese Person war der männliche Arzt, den sie schon mal getroffen hatte.


Guten Tag, Madame Foress, wie fühlen sie sich momentan?
Sollten sie das nicht am besten wissen? , witzelte Selina, aber ihre brüchige Stimme, zeigte ihr auf, das die Situation wohl nicht so lustig war.

Der Arzt musterte sie mit schmalem Blick.

Scheinbar wieder gut genug um Witze reißen zu können. Die Bacta - und Elektrotherapie hat erfolgreich angeschlagen, sehr gut. Der Mann machte ein paar Notizen auf seinem Datapad.

Was ist eigentlich passiert? Ich kann mich nur noch erinnern dass ich mit meinem Schüler eine Übung gemacht habe ? warum bin ich hier?
Ihr Anx Schüler hat sie hergebracht sie hatten eine ?
, diesen Begriff hatte Selina schon mal gehört und war eine spezielle Art von Nervenbahnenverletzung. Sie riss die Augen auf: Wie kann das sein?

Ich hatte eigentlich erwartete das von ihnen zu hören, wir haben nicht selten mit Fällen von Nervenüberbeanspruchung zu tun, aber so etwas? wissen sie denn gar nichts mehr? Es muss doch etwas Außergewöhnliches vorgefallen sein. Haben sie vielleicht mit Starkstromgegenständen hantiert?

Nein! Ich weiß nicht mehr wie es dazu kam.
"Eigentlich sollte ich mich schämen, so wie ich hier lüge" , dachte sie sich im Unterbewusstsein. Sie wusste was sie getan hatte und kam sich nun unglaublich dumm vor. Der Chefmediziner musterte sie noch einige quälende Sekunden lang, dann nickte er: Schön, was auch immer sie gemacht haben, tun sie es nicht noch einmal.

Wir haben gute Behandlungsmöglichkeiten dagegen, aber ab einer gewissen Grenze, sind die Schäden dann irreparabel und selbst Bacta wird die zerstörten Nerven nicht wieder in ihre vorgeschriebene Funktion zwingen können. Wir machen noch ein paar abschließende Tests, dann können sie gehen.
Danke Doktor
, verabschiedete sie sich von dem Mann, bevor sie sich dem nun zu ihr eilenden Droiden widmete. Eine gute halbe Stunde später hatte sie die Station wieder verlassen. Wie hatte sie nur so unvorsichtig sein können?

Das kam davon wenn man zu gierig wurde und Dinge anwandte die man nicht gänzlich beherrschte. Früher hätte sie so etwas niemals getan, doch nun hier bei den Jedi hatte sie ein gewisser Ehrgeiz gepackt sich auch zu verbessern. Schließlich musste sie ihrem Schüler auch etwas beibringen können. Übrigens Schüler ?, im Garten sah sie ihn herumlaufen. Sie hatte ihn bestimmt erschreckt.

Langsam trat sie zu ihm:
Hallo Horox. Kurz senkte sie beschämt den Kopf gen Erdboden bevor sie sich ermahnte das sie als Meisterin Vorbild sein musste und Autorität ausstrahlen musste, oder zumindest Selbstvertrauen und Übersicht. Vielen Dank das Du mich in die Station gebracht hast. Die Übung war eigentlich für etwas anderes gedacht, aber so hast Du gerade lernen können welche Gefahren es mit sich ziehen kann wenn man seine Fähigkeiten unkontrolliert und ungeschult einsetzt.

Ich war einfach übermütig und vielleicht ein wenig zu Neugierig ? nein das ist das falsche Wort; Ungeduldig wäre das Richtige. Geduld ist eine Tugend der Jedi, das solltest Du dir merken. Ich wollte ein ganz intensives Erlebnis das ich auch bekommen habe, aber es war noch nicht an der Zeit es bereits jetzt zu spüren. So haben wir heute außerdem gelernt dass man nie auslernt und auch Grundlegende Sachen nicht vergessen sollte. Aber haken wir das ab, mir geht es wieder gut und Du brauchst Dir keine Sorgen mehr machen.

Also das Training ist heute so oder so beendet, ich will nämlich noch etwas erledigen in der Stadt. Zwar ist es jetzt etwas später als geplant, aber noch ist genug Zeit. Eigentlich sind das Organisatorische Sachen, bzw. Einkäufe die ich tätigen muss, aber wenn Du mal Lust hast ein wenig aus der Basis herauszukommen, kannst Du gerne mitkommen.


Auf ihre freundliche Aufforderung reagierte er positiv und teilte ihr mit das er dies gerne tun wollte. Sie nickte, schrieb Ulic kurz eine Nachricht, dann machten sie sich auf den Weg nach Coronet City.

[Corellia - Jedi Tempel ? Garten] ? Selina, Horox etwas entfernt Joseline, Aylen, Correan und noch andere

[OP] Ähm Corellia ? Thread? [/OP]
 
[ Corellia - Basis der Jedi – Garten – eher unfreiwillig bei Dhemya und Jor ]

Ryoga konnte sich nicht wirklich beruhigen, obwohl die Worte der beiden vor ihm das hätten bewirken müssen. Ganz im Gegenteil, sie machten ihn sogar noch ein wenig Nervöser. Doch das galt nicht für Vorstelleung. Schüler klang für ihn wesentlich besser als „Meister“ oder so was. Lieber sah er sich Leuten gegenüber die selber noch nicht zuende Ausgebildet waren als direkt einem voll funktionalen Lieferbereitem Jedi, bereit für den Schlachtzug, wie er sie sich grade in seinem Kopf vorstellte. So war es nicht verwunderlich das ihm die Info das die andere Person, die ihn zu sich her gewunken hatte und sich als Dhemya vorgestellt hatte, als Rat zu erkennen gab ein wenig zusetzte. Dabei wusste er nicht einmal ob ein Rat hier die selbe Kraft hatte wie ein hoher Rat im Allgemeinen. Aber er vermutete es, und das hieß er hatte hier einen der Leute vor sich die über die Taten der Jedi entschieden, also eine ihrer Anführer. Jedoch verlor er darüber kein Wort, auch wenn es ihn spontan wieder ein wenig mehr dazu bewegte umzudrehen und möglichst schnell hier raus zu kommen. Er Biss sich jedoch auf die Zunge, sparte sich jedes Kommentar, und wollte sich so quasi selbst festhalten. Die Tatsache das Dhemya sagte sie könne Spüren das er Nervös sei war dabei allerdings eher hinderlich. Er hatte gehört Jedi könnten Gedankenlesen, oder zumindest Gefühle. Das war… nicht gerade beruhigend. Wenn er sich in seinen Vorurteilen Irrte und er sie in seinen Gedanken mit irgendwelchen dingen bedachte die eigentlich nur beleidigend waren; dann würde sie das merken. Nicht das sie ihm darum deshalb noch den Kopf abriss. Schlimmer war Allerdings das er dann nicht wirklich eine Chance hatte irgendwelche ausflüchte zu entwickeln. Die würde sie dann ja auch durchschauen…

„Ehrm…“ Er blickte kurz zwischen Jor und Dhemya hin und her und suchte nach Worten. Irgend eine Antwort die vielleicht einen Sinn machte und nicht klang als hätte ihm jemand einen Stein an die Zunge geknotet. Allerdings half ihm hier die Advisorin ein wenig. Mit ihrer Frage sorgte sie Quasi dafür das ein großer Besen durch seinen Schädel fegte und alles bei Seite in irgendwelche Rillen kehrte was ihm gerade im Kopf herumschwirrte. Dadurch wusste er zumindest in welche Richtung seine Antwort gehen konnte. Er räusperte sich, und zog das Schwarze Oberteil seines Anzuges ein wenig runter um die Falten verschwinden zu lassen bevor er auf die Frage einging die Dhemya ihm gestellt hatte. Allerdings wollte er nicht wirklich Antworten. Einfach weil es ihm schon Schwer viel an den Grund für seinen Verband zu denken. Geistesabwesend kratzte er über den Verband an seinem linken Arm. „Danke ich stehe Lieber… Also das mit dem Verband… ist nicht so wichtig.“ meinte er nur.

Die Macht hatte sie gesagt. Soso. War es nicht in etwa der Wortlaut den ihm Akyoo zitiert hatte als es darum ging was der Jedi der ihn rettete über ihn gesagt hatte? In ihm würde er die Macht spüren? Zumindest da hatte er also Recht. Kein Irrtum. Er schnaufte einmal. „Ich… weiß eigentlich nichts was ihr für mich tun könntet… ich bin nur hier weil… mich jemand her geschickt hat. Was ich dann hier soll… weiss ich nicht.“ Beantwortete er schließlich heisern auch die Frage des Jungen der sich als Jor vorgestellt hatte, und kratzte sich am Hinterkopf. Das klang sicher ungemein dämlich… so in den Tem… in die Basis einzudringen und dann nicht mal zu wissen wieso…

[ Corellia - Basis der Jedi – Garten – eher unfreiwillig bei Dhemya und Jor ]
 
-Corellia, Basis, Garten mit Jor und Ryoga-


Ein wenig, neigte sie ihr Haupt zur Seite, da sie merkte, er fühlte sich nicht wirklich wohler. Die junge Advisorin wusste nicht wirklich, wie sie ihn beruhigen sollte. Ein recht junger Mann stand vor ihr, vielleicht 16, vermutete sie. Es wunderte sie schon, daß er wie eine Mumie eingepackt war, vielleicht Verletzungen oder er hatte dermatologische Gründe. Es kamen auch ein paar Wortfetzen aus ihn heraus, die ihre Fragen nicht alle beantworteten, zumindest den Namen, wüsste sie gerne, weil Mumie, konnte sie schlecht sagen.

"Wenn Du lieber stehen willst, dann tu es, hier zwingt Dich keiner zu etwas. Nur sag uns doch Deinen Namen, sonst müssen wir uns einen für Dich ausdenken."

Dhemya lächelte freundlich, versuchte auf ihn ruhig zu wirken, damit er sich beruhigen konnte, auch ihre Stimme hielt sie ruhig.

"Wenn Du die Macht in Dir hast, dann bist Du hier richtig, egal wer Dich geschickt hast. Und sei nicht so nervös, wir beissen nicht."


-Corellia, Basis, Garten mit Jor und Ryoga-
 
Corellia-Jedibasis-Eingangshalle- Shortakawoo & Malak

Shortakawoo gruumelte etwas und sein kleiner Übersetzter überstezte dies.

Von Kaschiyyk? Wow..... dort ist es sicher schön....! Nun ja ich bin noch auf der Suche nach einem Meister...

sagte Malak und grinste den Wookiee an. Malak half weiter die herunter gefallenen Sachen aufzuheben und satpelte sie auf seinem Arm.

Ihr seid ein Jedi-Ritter.., habt ihr denn schon einen Schüler?

fragte Malak und spielte auf etwas ganz bestimmtes an.

Corellia-Jedibasis-Eingangshalle- Shortakawoo & Malak
 
[Corellia, Jedi-Basis, Hangar]- Akemi, Cris, Selby

Etwas perplex verfolgte Cris, wie Akemi – leider mehr als angetan von seiner nebensächlich gemeinter Bemerkung über die Kasinos Cloud Citys – wild gestikulierend und rufend die Einstegsrampe der Queen hinauflief, offenbar, um Selby ebenfalls auf diese Möglichkeiten aufmerksam zu machen. Spontan setzte Cris der jungen Schauspielerin nach, doch es war zu spät – Selby, abgelockt von Akemis Stimme, war ihnen entgegengekommen und fast mit der Agentin zusammengeprallt, was ihrer Begeisterung indes keinen Abbruch tat. Sofort hakte sie sich beim Piloten unter und berichtete ihn brühwarm von den Kasinos – sowie ihrer Absicht, diese mit ihm zu besuchen.
Er wusste nicht warum, aber die Vertrautheit, die Akemi Selby gegenüber an den Tag legte, missfiel Cris. Dieses Missfallen musste sich gleichsam in seiner Miene äußern, da Selby ihn mit nachlässig um Entschuldigung heischendendem Blick ansah.


„Äh... weißt du, Akemi, es gibt da so gewisse Regeln in Kasinos...“

Jede Wette, dass der spitzbübische Selby jede einzelne davon geschickt zu brechen oder umgehen wusste.

„Und außerdem...“

“Außerdem ist unser Urlaub vorbei!“, schaltete Cris sich rasch ein, Akemi mit einem strengen Blick bedenkend, der indes nicht lange Bestand hatte – kaum fünf Sekunden. Auch Selby schien das zu merken und ergriff sogleich die Gelegenheit.

„Ach, kommen Sie, Captain – sie möchte sich so ein Kasino doch nur mal anschauen, stimmt’s, Akemi? Ich weiß zwar nicht, was wir auf Bespin wollen, aber da dieser Planet dem Imperium angehört, werden wir eine Tarnung brauchen. Tatsächlich war Mad’Ine mit der Queen bereits dort. Ein Besuch in einschlägigen Etablissements wäre dem nur förderlich...“[/b]

Der Mund des ehemaligen Sturmtrupplers öffnete sich, klappte dann jedoch wieder zu. Warum klang es so verdammt logisch, was Selby sagte? Und warum schien es ihm zu gefallen, dass Akemi sich bei ihm untergehakt hatte?

“Naja, äh...“ Innerlich fluchte Cris, zwar nur harmlos, doch seine oberflächliche Frustration war offenkundig.

“Darüber sprechen wir noch...“, drohte er schließlich, was ihm lediglich ein Grinsen des Piloten eintrug. Na warte...

“Und Sie, Selby, werden jetzt erst einmal Majere von unserem Jedi-Spezialauftrag in Kenntnis setzen, verstanden?“

Viel peinlicher als der Umstand, dass Cris diesen Befehl weitaus heftiger als erforderlich vorgetragen hatte, war die Tatsache, dass Selby ihm einen wissenden Blick zuwarf, ehe er – nicht ohne Akemi neckend anzustoßen – wieder im Cockpit der Yacht verschwand. Etwas ratlos ließ Cris seinen Blick scheinbar ziellos umherirren.

“Und du... na ja... hm... die Jedi werden eh gleich kommen...“

[Corellia, Jedi-Basis, Hangar]- Akemi, Cris, Selby
 
Werkraum - Sahra, Tara, Darian, Dean, Fritz

Fritz ließ sich langsam zu Boden sinken und deaktivierte sein Lichtschwert. Den Rest der Ernennungszeremonie verfolgte er schweigend, wenngleich er dafür seine Klappe nicht lange halten mußte. Kurz und bündig ernannte die Advisorin schließlich seine Schülerin - ehemalige Schülerin - Sahra zur Ritterin.

Määhäh mäh Meine Wolle lass mal meine Sorge sein. Aber ich gratuliere dir zu deiner Beförderung. Du hast sie dir ganz alleine verdient, ich hab nur ab und zu an die richtige Stelle getreten,

fügte der Wollhufer grinsend hinzu. Er fragte sich, was wohl aus dem Mädchen werden würde. Als verbissene Kämpferin gegen die Sith konnte er sie sich nicht vorstellen, und auch als ausgefuchste Diplomatin war sie für ihn schwer auszumalen.

Mäh määh määäh Und was hast du jetzt vor? Willst du einen Schüler ausbilden, oder dich auf Mission begeben?

Den Kopf schief legend ließ er von der Macht geleitet sein Lichtschwert wieder in seine Robe gleiten und sah Sahra aus großen, neugierigen Kulleraugen an.


Werkraum - Sahra, Tara, Darian, Dean, Fritz
 
Jedibasis ~ Ratsaal ~ Summer, Sarid und Kira

Als Summer unter anderem die Eindrücke, die sie aus der Mission gewonnen hatte, schildete verspürte Sarid eine zunehmende Befriedigung. Die Padawan hatte die richtigen Schlüsse gezogen und konnte ihre im Vorfeld heftigen Gefühle gut relativieren. Ihrer Katze zuliebe hatte sie sich allerdings auf den Boden gesetzt, aber das störte die Jedirätin nicht. Ihre einzige Reaktion darauf war, dass sie sich nach vorne lehnte und die Arme auf die Knie stützte, um ihrer Padawan besser in die Augen sehen zu können.

Du hast das wesentlich gut erkannt, Summer. Deine heftigen Gefühle am Anfang der Mission können sehr wohl auf deine Trauer zurückgeführt werden. Für niemanden ist so eine Situation einfach, nur ich habe im Laufe der Zeit immer besser gelernt, mich nicht von meinen Gefühlen beherrschen zu lassen, denn sie führen dich viel zu oft in die Irre. Meinem Empfinden nach bist du aber auch schon auf einem guten Weg. Mach weiter so!

Sprach sie ihrer Padawan einen kleines Lob aus.

Deine Fähigkeiten für die Tarnung und die zunehmende Sicherheit in der Anwendung der Macht baust du hoffentlich noch weiter aus, denn sie entscheiden oft über Sieg oder Niederlage und auch Leben und Tod.

Dabei zwinkerte sie ihrer Padawan leicht zu.

Du musst auch nicht immer darauf warten, dass ich dich zu irgendeiner Übung aufforderte. Verbessere dich in dem, was du bereits gelernt hast. Dann wird sich eines ins andere fügen, Eigenstudium und meine Lektionen.

Als das Mädchen dann auf die Sith zu sprechen kam und nachfragte, ob sie wirklich so herzlich waren, konnte Sarid nur humorlos lachen.

Oh ja, das sind sie. Das Töten von Lebewesen - was dich Überwindung gekostet hat und das ist auch gut so - bereitet ihnen gar Vergnügen. Auch wahre Freundschaft ist ihnen fremd. Dies widerspricht ihrem Wesen, das nur nach Macht giert. Glaube mir, in der Vergangenheit sind mir oft Sith begegnet. Während wir Jedi uns vom Mitgefühl leiten lassen und für jene kämpfen, die sich nicht verteidigen können, denken diese nur an sich. Es gibt natürlich überall Grauzonen, die aus der persönlichen Einschätzungen der Individuen her resultieren, aber meine Erfahrung deckt sich mit den Berichten über Begegnungen mit den Sith in der Vergangenheit.

Sie schnaubte.

Der selbstlose Sith, der sein Leben für das Leben unschuldiger gibt, müsste erst noch erfunden werden. Aber dennoch...

Fuhr sie ernst fort..

Es gibt in jedem von uns dunkle wie helle Gefühle. Auch du trägst Wut und Hass in dir wie du auf dem Weg nach Yaga Minor schon gemerkt hast, genauso wie ich. Wenn du diesen Gefühlen gestattest Herrschaft über deine Handlungen zu gewinnen, dann bist du auf dem Weg der Sith. Folge ihm nicht, denn dieser wird dich unweigerlich in ein von Hass und Grausamkeit zerfressenes Wesen verwandeln, egal wie abwegig dies am Anfang noch scheinen mag. Es ist wie ein Raumschiff ohne Antrieb, welches der nahen Sonne nicht entfliehen kann, sondern im Gegenteil durch sie angezogen wird und schließlich davon vernichtet wird. Sei dir dessen immer bewusst.

Sarid fiel auf, dass sie immer mehr ins Philosophieren geriet. Allerdings unterbrach ihre Padawan sie nicht, sondern verfolgte aufmerksam ihre Worte. Ihre Katze Kira stand immer noch in ihrer Nähe und musterte ihre Umgebung. Lächelnd meinte die Corellianerin deshalb.

Du hast jetzt ein ziemlich Vortrag von mir zu hören bekommen. Ich hoffe, dass du mir wenigstens halbwegs folgend konntest. Deine Katze fand es wie mir scheint nicht so besonders spannend.

Jedibasis ~ Ratsaal ~ Summer, Sarid und Kira
 
- Cantina - Allein

Von draußen hörte Mike ein Rumpeln und einen Lärm, der das Haus vibrieren ließ. Es musste ein Schiff sein, das ankam. Mike hörte den Leuten zu, wie sie tuschelten. Sie meinten, dass Mastress und Rätin Horn angekommen sei. Mike huschte an die nächste Konsole der Basis und die Gerüchte bestätigten sich. Es war tatsächlich die Rätin. Mike beendete sein Frühstück und schlenderte durch die Gänge zum Landeplatz der Schiffe. Als er dort ankam, war nichts mehr von der Rätin zu sehen. Ein Angestellter meinte:

Die Rätin ist bestimmt schon im Ratssaal. Da wollte sie so schnell wie möglich hin

Mike bedankte sich höflich für die Auskunft und rannte wieder in die Basis und auf direktem Weg zum Ratssaal.

- Ratssaal -

Vor den großen Türen angekommen, klopfte Mike an und trat anschließend ein. Dann sah er auch schon die Jedi, deren Ankunft er schon sehnsüchtig erwartet hatte, damit er endlich klären könnte, wie es nun weitergehen würde. Doch die Rätin war nicht alleine. Es war noch eine Frau bzw ein Mädchen, vermutlich eine Padawan und eine Katze bei ihr. Das Tier musterte Mike von oben bis unten und fing an ein wenig zu fauchen. Mike sah ihr tief in die Augen, dann beruhigte sie sich wieder. Er hielt sich im Hintergrund auf und wartete auf eine Gelegenheit, mit Sarid zu sprechen. Diese war jedoch noch in ein Gespräch mit ihrer Padawan verwickelt und schien ihn nicht zu bemerken. Doch dies sollte sich als falsch erweisen.

- Ratssaal - mit Sarid Horn, ihrer Padawan und deren Katze.
 
- Coreilla - Jedi-Basis - Gänge - mit Chesara -

Die junge Frau war also eine Schauspielerin. Aydin war bis jetzt noch nie einer erfolgreichen Schauspielerin begegnet. Aber es passte zu ihr. Sie hatte dieses gewisse Etwas, was man in diesem Beruf sicher brauchte. Bei dem Captain spürte Aydin, dass sie ihm vertrauen konnte. Er würde seine Sache gut machen.

Eine Schauspielerin geht zum Geheimdienst? Das hab ich ja noch nie gehört!

Aydin lachte als sie im selben Moment den Hangar erreichten. Man erkannte sofort, welches Schiff die Queen war. Es war ein prachtvolles Schiff...die junge Jedi verbesserte sich selbst in Gedanken. Es war kein Schiff, es war eine Yacht. Aydin hatte so etwas in ihrem bisherigen Leben nur selten gesehen. Vielleicht ein paar mal, als sie noch in Coruscant lebte. Aber auch dort nicht aus nächster Nähe...

Ich konnte mich ja nie so sehr für Schiffe und ähnliches begeistern, aber das hier...sie hielt inne...ist wirklich sehr beeindruckend.

Nachdem sie diese Yacht gesehen hatte, zweifelte sie nicht mehr daran, sicher in Cloud City zu landen. Sie hätte sich sogar fast ein wenig freuen können, wäre da nicht der eigentliche, eher bedrückende Hintergrund dieser Reise. Im Moment versuchte die junge Meisterin aber sich auf das unmittelbar vor ihr liegende zu konzentrieren. Denn würde sie jtzt darüber nachdenken, dass sie Anakin im Augenblick gar nicht spürte, würde ihr Optimismus schnell wieder vergehen. An dem wollte sie festhalten bis es nicht mehr ging.

Na dann, gehen wir...

- Coreilla - Jedi-Basis - Hangar - mit Chesara -
 
Jedi-Basis - Krankenstation - Qui-Gon, Cris

In der Krankenstation sahs er neben Cris die auf einem Bett lag und schaute sie einfach nur an. Die Stille war ziemlich krank für Qui-Gon, da Cris sonst nicht so still war, er wollte aber auch nicht reden da ihm das Herzschmerzte als er davon erfuhr das die Wiederstandsgruppe auf Yaga Minor zerschlagen wurde wäre er fast zusammen gebrochen. Er hörte aber auch nur von einem und zwar Luke das er es geschaft hatte zu entkommen, allerdings fast alle Anderen getötet wurden. Er las sich die Naricht immer und immer wieder durch.

------------------------------Naricht von Luke----------------------------

Qui-Gon du hast sicher erfahren das die Gruppe erwischt wurde. Es tut mir leid dir das zusagen von der ganzen Gruppe gibt es kaum Überlebende die paar die überlebt haben wurde inhaftiert oder sofort exekutiert ein paar sind auch bei mir aber der Großteil hat es nicht geschafft. Hier bei mir sind es 10 Mann die entkommen sind der Rest ist tot. Greg hat es geschaft zu verschwinden mit den Wookies er flieht sie nach hause und will dort solange es geht auf dich warten. Wir müssen weiter zu meinem Schiff und diesen Felsen verlassen. Wir sehen uns. Möge die Macht mit dir sein.
-----------------------------Ende der Naricht-----------------


Qui-Gon konnte es nicht fassen, er wollte es einfach nicht glauben aber es ist passiert und er kann nichts daran ändern. Er sah Cris an, sie sah so aus als ob sie etwas bedrückte. Er wollte wissen was das war also fing er an mit ihr zu reden.

Was bedrückt dich wen es uum die Anderen geht....

Sie unterbrach ihn in seinem Satz.

Es ist nicht wegen den Anderen, nicht nur. Es geht auch um dich, sie sagten mir wen ich ihnen sagen würde wo unse Versteck sei würden sie dich in Ruhe lassen...

Qui-Gons Augen wurden größer man sah die Wut in ihm aufkochen die stätig wuchs.

... aber ich habe ihnen den alten Standpunkt genannt und...

Qui-Gons Augen nahmen die normale größe an, aber er verspührte immer noch eine enorme Wut in sich aufkommen.

Und dort waren noch Sachen von uns die auf den Verbleib wiesen. Wodurch sie uns gefunden haben.

Qui-Gon wollte es nicht glauben auch wen sie es nicht mit absicht getan hatte sein Herzschmerzte er fühlte sich total betrogen und hintergangen, er sagte noch zu Cris

Ich muss mein Training fortsetzten und du solltest auch sobald es dir besser geht zum GD fahren. Ich werde dann jetzt gehen Cris ich hoffe wir bleien in Kontackt.

Er umarmte sie, als er gehen wollte zog Cris ihn zurück und sie küsste ihn, und sagte das sie ihm sooft es geht schreiben würde und auf ihn auf Corellia warten würde. Qui-Gon lächelte sie an allerdings hatte er immernoch Wut in sich und drehte sich um und verschwand hinter der Tür, er ging zum nächsten Terminal und wollte in den Ratssaal da er glaubte dort würde Sarid sein er musste jetzt unbedingt mit ihr reden, er musste ihr erzählen was er erfahren hat und hoffte das die Wut bisdahin verschwand.

Als er auf dem Terminal die Wegbeschreibung gefunden hatte und sie sich eingeprägt hatte ging er den Gang entlang und verschwand hinter einer Biegung. Er lief noch eine Weile und betrat einen Turbolift der ihn nach oben beförderte, er hoffte das die Pläne der NR helfen würden. Als sich die Lifttüren öfnete störmte er förmlich aus den Lift den Gang entlang an einigen Leuten vorbei, einige sahen ihn etwas merkwürdig an.

Er bedraht den Ratssaal und man sah in seinem Gesicht die Wut. Ihm war es egal ob er die Anwesenden störte, er wusste auch das es sehr unhöfflich war was er jetzt tat, er ging auf Sarid zu und fing an zu reden.

Es tut mir leid das ich störe Meisterin Horn aber ich muss das jetzt los werden.

In seiner stimme schwang jetzt nicht nur mehr die Wut sondern auch langsam der Hass mit. Qui-Gon erzählt Sarid von der Naricht die ihn Luke zu kommen ließ und von dem Gespräch mit Cris worauf der Hass sich nur noch etwas stärkte. Er sah noch wütender aus, als da wo er den Lift verließ.

Jedi-Basis - Ratssaal - Qui-Gon, Sarid und die Anderen
 
<font color=#3366ff>[op: @<font color=aqua>Sarid</font>: Stimmt, hatte unsere Advisoren irgendwie übersehen, sehr peinlich! :rolleyes: ]

Trainingsraum 4, mit Nekki, Noah, Samuel und Uriel</font>

<i>Recht schnell fanden sich einige Leute ein. Bei weitem nicht alle meisterlosen Padawane, aber es bestand ja auch keinerlei Zwang. Wen es interessierte, der kam - wen es nicht interessierte, der blieb eben weg.</i>

Klar kann <font color=aqua>Nekki</font> bleiben.

Und "wie befohlen" ist Unsinn, <font color=aqua>Samuel</font>. So ist doch dein Name, oder? Jedenfalls ist hier nichts befohlen, nur angeboten.

<i>Bevor er mit der Trainingsstunde umgehend begann, gab er auch <font color=aqua>Noah</font> noch eine Antwort auf seine Frage, <font color=aqua>Quin</font> betreffend.</i>

Ich glaube, diese Frage solltest du eher <font color=aqua>Quin</font> stellen. Vielleicht verrät er es dir ja.

<i>Ein winziges Lächeln flog über sein Gesicht, als er die etwas verdatterte Miene seines Schülers sah. Tomm konnte sich gut vorstellen, daß dies nicht die Antwort war, die <font color=aqua>Noah</font> erwartet hatte. Er ließ ihm aber keine Zeit, weiter zu fragen, sondern wandte sich wieder an alle.</i>

Okay, ich habe gesagt, daß es um drei ganz verschiedene Themen gehen wird heute. Aber so verschieden, wie ihr meint, ist das alles gar nicht.
<font color=aqua>Samuel</font>, was versteht man denn überhaupt unter Levitation?
Und weiß vielleicht auch jemand, was Okklumentik und Legilimentik sind?

<font color=#3366ff>Trainingsraum 4, mit Nekki, Noah, Samuel und Uriel</font>
 
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