Jedibasis ~ Ratsaal ~ Summer, Sarid, Mike, Qui-Gon und Kira
Sarid fand es gut, dass Summer ebenfalls versuchte ihre beiden Mitpadawane zu trösten. Zuletzt bettelte sie allerdings schon fast darum ihnen irgendetwas zum Trinken holen zu dürfen. Aber es war eine gute Idee wie Sarid fand. Deshalb sagte sie kurzentschlossen.
Ja, hol uns vielleicht ein paar Tassen schön heißen Kakao, der wird den beiden bestimmt gut tun. Kakao müsste in der Kantine auch immer vorhanden sein.
Erfreut darüber, dass sie nun auch etwas tun konnte, sprang die Padawan sogleich auf und stürmte aus dem Ratssaal. Wie Sarid nicht anders erwartet hatte beeilte sich Kira ihrem Frauchen zu folgen. So sensibel das Tier auch auf die heftigen Gefühle der beiden Männer reagiert hatte, es war noch immer lieber bei Summer. Nachdem die Padawan gegangen war, hatte sich Qui-Gon wieder soweit gefasst, dass seine Tränen langsam versiegten. Er bemühte sich nach außen so auszusehen als hätte er sich wieder ganz im Griff. Dabei kamen Sarid aber die Worte eines alten weisen Jedi in den Sinn, welcher auch einst gesagt hatte "Durchschauen dich wir können". So konnte die Jedirätin ganz deutlich fühlen, dass sich Qui-Gon nur nach außen tapfer gab, aber tief in ihm war der Schmerz noch immer da und er hatte sich auch um keinen Deut abgeschwächt. Aber Sarid sagte nichts diesbezüglich, denn es schon in Ordnung so. Danach kämpfte Qui-Gon eine Zeit lang mit der Entscheidung, ob er das Imperium für den Tod seiner Freunde hassen und sie rächen sollte. Besorgt verfolgte sie seinen Kampf, denn durch solche Gefühle waren schon soviele gestrauchelt, gefallen und schließlich zu dem geworden, was sie eigentlich ursprünglich so sehr verabscheut hatten. Erfreulicherweise aber hatte Qui-Gon schon die Philosophie der Jedi soweit verstanden, dass er mit einiger Anstrengung seine Gedanken an Hass und Rache wieder losließ. Leise und etwas Stolz über seine Entscheidung entgegnete Sarid schließlich.
Wir werden nie erfahren, ob es etwas geändert hätte, wenn du auf Yaga Minor geblieben wärst. Vielleicht wärst du jetzt genauso tot wie deine Freunde. Aber dann hätte das Imperium auf Yaga Minor gesiegt, indem es die Flamme des Widerstands auf dem Planeten immer weiter zurückdrängt bis sie irgendwann erloschen wäre. Aber der Kampf für Freiheit und Gerechtigkeit ist der richtige Weg, von dem wir nie abgehen dürfen. Er mag hart sein und das Letzte von uns verlangen, aber es ist die einzige Möglichkeit, die wir haben. Dann haben wir zumindest alles uns mögliche getan, um das Imperium aufzuhalten.
Dabei erinnerte sie sich auch sofort an die letzte schlimme Nachricht, die besagt hatte, dass Bothawui mit seinen Werften vor dem Imperium kapituliert hatte. Egal wie sehr sie sich bisher bemüht hatten, die Republik verlor mehr und mehr an Boden. Sie runzelte kurz die Stirn und fuhr dann fort.
Es führt jedenfalls kein Weg darum, deine Jedifähigkeiten weiter zu verbessern, denn gerade die Macht ist eine mächtige Verbündete, auf die wir Jedi uns immer verlassen können.
Jedibasis ~ Ratsaal ~ Summer, Sarid, Mike, Qui-Gon und Kira
Sarid fand es gut, dass Summer ebenfalls versuchte ihre beiden Mitpadawane zu trösten. Zuletzt bettelte sie allerdings schon fast darum ihnen irgendetwas zum Trinken holen zu dürfen. Aber es war eine gute Idee wie Sarid fand. Deshalb sagte sie kurzentschlossen.
Ja, hol uns vielleicht ein paar Tassen schön heißen Kakao, der wird den beiden bestimmt gut tun. Kakao müsste in der Kantine auch immer vorhanden sein.
Erfreut darüber, dass sie nun auch etwas tun konnte, sprang die Padawan sogleich auf und stürmte aus dem Ratssaal. Wie Sarid nicht anders erwartet hatte beeilte sich Kira ihrem Frauchen zu folgen. So sensibel das Tier auch auf die heftigen Gefühle der beiden Männer reagiert hatte, es war noch immer lieber bei Summer. Nachdem die Padawan gegangen war, hatte sich Qui-Gon wieder soweit gefasst, dass seine Tränen langsam versiegten. Er bemühte sich nach außen so auszusehen als hätte er sich wieder ganz im Griff. Dabei kamen Sarid aber die Worte eines alten weisen Jedi in den Sinn, welcher auch einst gesagt hatte "Durchschauen dich wir können". So konnte die Jedirätin ganz deutlich fühlen, dass sich Qui-Gon nur nach außen tapfer gab, aber tief in ihm war der Schmerz noch immer da und er hatte sich auch um keinen Deut abgeschwächt. Aber Sarid sagte nichts diesbezüglich, denn es schon in Ordnung so. Danach kämpfte Qui-Gon eine Zeit lang mit der Entscheidung, ob er das Imperium für den Tod seiner Freunde hassen und sie rächen sollte. Besorgt verfolgte sie seinen Kampf, denn durch solche Gefühle waren schon soviele gestrauchelt, gefallen und schließlich zu dem geworden, was sie eigentlich ursprünglich so sehr verabscheut hatten. Erfreulicherweise aber hatte Qui-Gon schon die Philosophie der Jedi soweit verstanden, dass er mit einiger Anstrengung seine Gedanken an Hass und Rache wieder losließ. Leise und etwas Stolz über seine Entscheidung entgegnete Sarid schließlich.
Wir werden nie erfahren, ob es etwas geändert hätte, wenn du auf Yaga Minor geblieben wärst. Vielleicht wärst du jetzt genauso tot wie deine Freunde. Aber dann hätte das Imperium auf Yaga Minor gesiegt, indem es die Flamme des Widerstands auf dem Planeten immer weiter zurückdrängt bis sie irgendwann erloschen wäre. Aber der Kampf für Freiheit und Gerechtigkeit ist der richtige Weg, von dem wir nie abgehen dürfen. Er mag hart sein und das Letzte von uns verlangen, aber es ist die einzige Möglichkeit, die wir haben. Dann haben wir zumindest alles uns mögliche getan, um das Imperium aufzuhalten.
Dabei erinnerte sie sich auch sofort an die letzte schlimme Nachricht, die besagt hatte, dass Bothawui mit seinen Werften vor dem Imperium kapituliert hatte. Egal wie sehr sie sich bisher bemüht hatten, die Republik verlor mehr und mehr an Boden. Sie runzelte kurz die Stirn und fuhr dann fort.
Es führt jedenfalls kein Weg darum, deine Jedifähigkeiten weiter zu verbessern, denn gerade die Macht ist eine mächtige Verbündete, auf die wir Jedi uns immer verlassen können.
Jedibasis ~ Ratsaal ~ Summer, Sarid, Mike, Qui-Gon und Kira