Corellia [Jedi Basis]

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Jedi Orden- Trainingsraum

Wulf beobachtete seinen Schüler, dafür das er schlecht vorbereitet war, hielt er sich doch recht gut, wenn man ihm seine anfänglichen Fehler vergas.

"Versuch sie nicht mit den Augen zu erfassen, vielmehr mit dem Gefühl."

Er schaltete die Zielerfassung der Drohne um und schaltete Sie hoch auf Stufe 5. Er zog in einer Bewegung sein Schwert und wehrte den ersten Angriff ab. Die Drohne flog Blitzschnell und Zielgerichtet, versuchte diverse Treffer, für normale menschliche Sinne kaum sich zu erwehren ohne eine gehörige Portion Glück. Wulf lies dich Macht fliesen, während er sich der Drohne erwehrte, einem Betrachter würde es erscheinen, wäre nicht die Drohne dort, als würde er alleine seine Kata trainieren, solch eine Konzentration legte er in seine Abwehr. Irgendwan ging er ein paar Schritt zurück, schaltete Das Schwert aus und den Droiden um.

"Drohnen haben programierte Muster, jedoch variieren sie in ihrer Auswahl selbiger, wahrlos und stellen sich sie können auf Ihren Trainingspartner ein. Sie sind fast so unberechenbar wie biologische Lebewesen. Du musst dich auf die Umgebung, dein Ziel und deinen Gegenüber, beim Schwertkampf, konzentrieren, sonst wirst du als Jedi nur ein kurzes Leben geniesen, schließlich leben wir gefährlich. mach weiter mit der Drohne. Und wie gesagt konzentriere dich nicht auf das was du siehst. Wenn du es nicht schaffst versuchs mit einer Augenbinde, oder einem Helm, nach belieben."

Wulf verschränkte die Arme und konzentrierte sich weiter auf Aredhel, merkte dabei aber auch, das sich etwas anderes noch geändert hat. Er wusste das Dhemya sich vielleicht Einsam fühlte und ging zu Ihr, sich neben sie setzend.

Jedi Tempel - Trainingsraum
 
-Corellia, Jedi Orden, im Trainingsraum mit Aredhel, Atravan, Wulf-

Ihre Gedanken waren nicht genau zu definieren, denn es waren nur Bruchstücke von irgendwo und nirgends. Hauptsächlich musste sie an ihre Eltern denken und an den Tod. Oft wünschte sie sich, sie wäre bei ihren Eltern, denn oft genug, ist sie dem Tod entronnen. Der Tod war für sie, wie die Luft zum atmen, es gehörte zu ihren Leben dazu. In solchen Zeiten, wie diesen, wünschte sie sich irgendwo anders zu sein aber nur nicht hier. Das einzige was ihr half, war die Liebe zu ihren Freund aber auch die Gewissheit, daß es nochHolmar und Croon gab. Auch an das Versprechen an den Sith musste die junge Jedi denken und auch daran, daß sie es irgendwann einhalten muss aber nicht jetzt und hier. Die Leere in ihr, nahm weiter zu aber auf einmal, war wieder alles weg, es lag daran, daß ihr Freund neben ihr Platz nahm. Ihre Augen nahmen wieder die ursprüngliche Leuchtigkeit an und sie sah Wulf mir einem warmen Lächeln an.

"Danke..."

Mehr kam ihr nicht über die Lippen. Dhemya lehnte sich an seine Schulter und seufzte.

"Unsere Padawane machen sich sehr gut, findest Du nicht?"


-Corellia, Jedi Orden, im Trainingsraum-
 
Jedi Orden -Trainingsraum- mit Wulf, Dhemya und Atravan

Aredhel nahm den Rat seines Meisters zu Herzen und schloss die Augen. Er versuchte nun die Drone zu fühlen es gelang ihm, doch nur für kurze Zeit, denn bald verlor er sie und musste einen harten Treffer einstecken. Aredhel versuchte wieder sie fühlen, schaffte es und konnte zwei Angri´ffe blocken. Die Drone wurde schneller, Aredhel verlor sie aus dem Sinn und fühlte sie erst wieder als sie in seine Seite Einschlug. Aredhel konzentreierte sich mehr als zuvor und konnte sie schon ziemlich bald mehr oder weniger spüren und ihre Angriffe blocken. Doch wahr er noch nicht so gut, als das er auf der zweiten Stufe bestehen konnte, denn er verlor sie ja so schon das eine oder andere mal aus den Augen.

Aredhel versuchte nun die Angriffe der Drone schon im voraus zu unterbinden und hatte sich darum darauf konzentriert wie die Drone ihren Lauf machte. Da sie schnellte wieder hinvor, doch Aredhel fühlte dies schon und bereits sein Ls auf sie gerichtet. Sie wurde noch schneller, Aredhel blockte was das Zeug hält und nahm trotzdem ein paar Treffer mit. ER fühlte sie immer noch, Nun versuchte er noch zusätzlich Wulf und Dhemya zu fühlen, doch dies war etwas viel des Guten und schon bld hatte er die Drone verloren und musste sich daher von neuem auf selbige konzentrieren. Nach kurzer Zeit hatte er sie dann auch wieder und blockte ihren Angriff.

Jedi Orden -Trainingsraum- mit Wulf, Dhemya und Atravan
 
Jedi Tempel - Trainingsraum

Wulfgar lächelte bei Dhemyas Feststellung. Ja es war eine Feststellung, denn Wulf hätte nicht geglaubt, das er so schnell lernen würde, auch wenn er wusste, das Aredhel noch einen weiten Weg vor sich hatte. Er nickte Ihr zu und beobachtete weiter seinen Schützling, doch rückte er etwas näher an Dhemya herran.

"Du weißt das du nicht alleine bist... du wirst nie alleine sein... glaub es mir doch bitte."

Er legte seinen Arm um ihre Schultern und beobachtete weiter seinen Schüler.

Jedi Tempel - Trainingsraum
 
-Corellia, Jedi Orden, im Trainingsraum mit Wulf, Aredhel, Atravan-

Es war schön, daß Wulf bei ihr war und er sie liebkoste. Es war genau das, was sie im Moment am dringensten brauchte. Die Leere drohte wieder zu kommen, immerhin schlummerte die Leere tief in ihr und konnte jederzeit zurückkehren aber das wollte sie auf jeden Fall vermeiden, gerade hier im Jedi Orden. Ihr Freund war ihr in dieser Situation eine grosse Hilfe.

"Deine Worte tun mir gut mein Süßer, deswegen liebe ich Dich ja so sehr aber Du weisst, daß die Leere in mir, jederzeit zurückkehren kann, sie schlummert nur in mir..."

Dhemya's Stimme war nur ein Hauch und sie kuschelte sich dabei näher zu ihren Freund. Die junge Jedi merkte, daß Aredhel's Konzentration wankte, dabei musste sie schmunzeln, auch ihr Padawan sah es und lachte. Es war gut, daß man das lachen nicht verlernt hatte.

-Corellia, im Jedi Orden, im Trainingsraum-
 
Jedi Orden -Trainingsraum- mit Wulf, Dhemya und Atravan

Aredhel öffnete die Augen. Er fühlte die Drone allerdings immer noch, er wusste, dass sie in seinem Rücken auf eine Gelegenheit zum Angreifen wartet. Sie griff an, Aredhel drehte sich um und blockte sie. Nun ging er zum Schrank, zog eine Augenbinde heraus und band sie sich um. Er fühlte nun auch das Atravan nah bei ihm stehen musste, denn er fühlte etwas neben ihm. Die Drone kam nun wieder und griff Aredhel, er spürte wie die Person, die neben ihm stand etwas zurück wich als Aredhel sein Übungs LS aktivierte und die Drone blockte.

Jedi Orden -Trainingsraum- mit Wulf, Dhemya und Atravan
 
Corellia-Jedi-Orden-Gärten

Dorsk hatte seine Tasche gepackt und ging durch die Gärten. Plötzlich sah er Julianne, mit einem anderen Mann am Arm. Er starrte sie beide an. Julianne sah ihn, schaute aber schnell wieder weg. Dorsk blieb stehen und konnte es nicht fassen, hatte sie schon einen anderen?

Corellia-Jedi-Orden-Gärten
 
Gärten - Julianne, Thoran, Dorsk



Julianne und Thoran traten wieder nach draußen, nachdem Sarid sie verlassen hatte. Julianne hielt viel von der vernünftigen Frau. Sie war ein "alter Hase" des Ordens, nihct so sprunghaft wie viele der neuen Generation, ein Mensch, auf den man sich verlassen konnte. Sie hatte schon ihren Bruder gekannt und war auch oft ein gern gesehener Gast im Hause Naberrie.
Als Julianne und Thoran nach draußen traten, trafen sie unverwandt auf Dorsk. Julianne war etwas erschrocken. Sie hatte nicht mit ihm gerechnet, denn sein Abgang vor ein paar Tagen war für sie relativ eindeutig gewesen.


Warte mal einen Augenblick, Thoran. Ich muß mal zu Dorsk.

Sie trat zu ihm hin.

Hallo Dorsk.

Gärten - Julianne, Dorsk
 
Jedi-Basis - Ratskammer - Sarid

Während Sarid die Neuigkeiten studierte sah sie auf einmal eine wichtige Nachricht. Sie stammte vom Flottenoberkommando. Darin stand, dass die Imperialen Corulag erobert hatten. Über die eigenen Verluste oder die der Imperialen war nichts zu lesen. Sarid jedoch vermutete sehr, dass auch hier wieder viele gestorben waren. Der Krieg forderte nunmal Opfer. Ihre Gedanken wanderten nach Coruscant, auf das Schlachtfeld, zu dem sie maßgeblich beigetragen hatte. Sie legte das Datapad kurz beiseite, schloss die Augen und machte ein paar Atemübungen, um sich zu beruhigen und ihre Mitte zu finden. Wie konnte sie dem Jedi-Orden eine Hilfe sein, wenn sie derzeit die geringsten Zeichen von Krieg so aus dem Gleichgewicht brachten? Vielleicht sollte sie offensiv werden und sich erkundigen, ob sie dem Flottenkommando derzeit irgendwo helfen konnte. Sie entschied sich schließlich wirklich dafür. Irgendwie musste sie ihre Probleme in die Griff bekommen. Also stand sie auf und ging zu dem in der Wand angebrachten Terminal und stellte eine Verbindung zum Flottenkommando her. Als ihr Verbindungsmann, derselbe Sullustaner, der auch auf Coruscant ihr Verbindungsmann gewesen war, zeigte sofort Interesse. Nach kurzer Rücksprache mit jemanden, den sie nicht sehen konnte, teilte er ihr mit, dass die Lage auf Corulag umbedingt ausgekundschaftet werden müsste, um einen Überblick über die Lage dort zu bekommen. Vielleicht konnte man ja einen Aufstand oder dergleichen anfachen.

Gut, ich werde diesen Auftrag übernehmen, aber ich hoffe, dass ich dort nicht ganz auf mich gestellt sein werde, denn das könnte unangenehm werden.

Der Sullustaner nickte verschwörerisch.

Deswegen brauchen Sie sich keine Gedanken zu machen. Zum richtigen Zeitpunkt wird man Sie dort kontaktieren.

Zufrieden nickte sie. Es kam ihr so vor, als ob bereits Agenten auf Corulag wären, die dort spionierten, aber die Möglichkeiten eines Jedi waren natürlich bedeutend größer, so dass ihr Angebot sofort akzeptiert wurde. Nachdem sie geklärt hatte, wann sie aufbrechen sollte und unter welcher Tarnung sie dort aufkreuzen sollte, beendete sie das Gespräch. Sie atmete tief durch. Irgendwie fühlte sie sich jetzt auch nicht besser oder schlechter. Aber sie hatte trotzdem das Gefühl, dass sie dorthin aufbrechen sollte. Da Gefühle häufig rational nicht erklärbar waren, zuckte sie einfach mit den Schulter und versuchte sich auf das Wesentliche zu konzentrieren. Sie schickte ein Nachricht an die anderen Ratsmitglieder, dass sie für eine Weile nicht auf Corellia sein würde. Den Namen Corulag behielt sie aber für sich. Man konnte ja nie wissen, wer irgendwo abhören konnte. Als sie damit fertig war, verließ sie die Ratskammer und ging zum Hangar.

Jedi-Basis - Hangar - Sarid
 
Hyperraum-nach Corellia-mit Tomm

Tomm hatte nicht auf ihre Frage geantwortet, aber sie wusste es sowieso schon. Natürlich würde er sich mit seinem Freund noch einmal treffen, sie wusste nur nicht, ob er sie mitnahm, wahrscheinlich wusste er es noch nicht mal selbst. Die ganze Zeit waren sie von Planet zu Planet geflogen, erst von Corellia nach Toprawa, dann nach Etti IV, jetzt wieder zurück nach Corellia. Bisher hatte sie nie wirklich Zeit gehabt zu trainieren und Tomm schien auch immer mit anderen Dingen beschäftigt zu sein. Immerhin war sie nach Corellia gegangen um eine Jedi zu werden und nicht um wahllos in der Galaxis rumzufliegen. Vielleicht war sie immoment sogar ein wenig sauer, aber er hatte schon seine Gründe. Sie dachte wieder daran, wie Phollow Andeutungen wegen ihr gemacht hatte, sie hatte gemerkt, dass es ein Versuch war auch sie auf die dunkle Seite zu ziehen, vielleicht wollte sie gerade deshalb mit, oder vielleicht sollte sie genau deshalb nicht mitgehen.

Sie war gerade in diese Gedanken versunken, als Tomm ihr über Com mitteilte, dass sie Corellia erreicht hatten und dass sie sich bereithalten sollte.
Sie hatte so lange über die Ereignisse auf Etti IV nachgedacht, dass sie gar nicht bemerkt hatte, wie schnell die Zeit vergangen war.


Im Landeanflug auf Corellia-mit Tomm
 
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Jedi-Orden - Garten-Julianne, Dorsk

Julianne kam auf ihn zu und begrüsste ihn. Es war ihr allem anschein nach unbehaglich. Er erwiederte ihren Grussund beschloss, sie geradeaus mit dem offensichtlichen zu konfrontieren.

Hallo Julianne, ich kam her um mich zu verabschieden, aber wie ich sehe, wirst du mich bald vergessen haben. Tja schön für dich.

Julianne war ein wenig erschrocken über seine Worte, aber sie hielt sich gut.

Jedi-Orden - Garten-Julianne, Dorsk
 
<font color=#3366ff>Weltraum, in ANflug auf Corellia, mit Aylé</font>

<i>Müde reckte Tomm seine steifen Knochen. So ein X-Flügler war nicht unbedingt das bequemste Schiff für einen solch langen Flug. Aber egal, sie konnten Corellia schon sehen. Und wenn sie gelandet waren, würden sie sich auch ordentlich bewegen können.
Die Landung funktionierte problemlos und so langsam bekam auch <font color=aqua>Aylé</font> darin Übung. Tomm kletterte, noch immer ein wenig steif aus seinem Jäger. Sie waren wieder zu Hause - oder zumindest dort, wo ihr zu Hause im Moment war.</i>

Eigentlich müßte ich zum Rat, aber vorher will ich mir erst die Müdigkeit aus dem Körper vertreiben. Wir treffen uns in zehn Minuten draußen im Wald, du wirst mich finden, weißt ja schon wie. Nutze die Macht! Bis gleich!

<i>Mit diesen Worten verabschiedete sich Tomm von ihr vorerst, inspizierte seinen und <font color=aqua>Aylés</font> Jäger, sorgte dafür, daß sie aufgetankt wurden und fuhr die Systeme seines X-Flüglers auf Bereitschaft herunter. Dann brachte er T4 in sein Quartier, lüftete das einmal durch und machte sich, ohne sich vorher groß irgendwo zu melden, auf in den Wald, wo <font color=aqua>Aylé</font> diesmal schon auf ihn wartete. Lediglich im Terminal hatte er eigegeben, daß er wieder zusammen mit <font color=aqua>Aylé</font> im Tempel weilte. </i>

Wir werden sehr viel trainieren müssen, wenn du mich wirklich begleiten willst. Wie du meine Präsenz in der Macht findest, das weißt du ja schon. Nun fühle diesen Ast dort - und hebe ihn hoch! Lasse ihn schweben!

<i>Er selbst streckte seine Hand danach aus - nicht, daß das erforderlich gewesen wäre, aber für seine Padawan würde es so leichter sein - und hob den Ast hoch. Dann warf er ihn, auch durch einen Machtstoß, so daß er sich drehte. Das Stück Holz beschrieb einen großen Bogen durch den Wald, bis es wieder an seinen Platz zurückkehrte und Tomm es sanft auf den Boden fallen ließ. Es war, wie er grade feststellte, eine ganze Weile her, daß er levitiert hatte. Es war eine der Fähigkeiten, die er besser beherrschte, aber er hatte es noch nie gebraucht außerhalb des Tempels.</i>

Für Erste genügt es, wenn der Ast schwebt. Probier es!

<i>Aufmunternd sah er <font color=aqua>Aylé</font> an.</i>

<font color=#3366ff>Jedi-Orden, im Wald, mit Aylé</font>
 
Corellia-Jedi-Orden-im Wald-mit Tomm

Aylé sah den Ast auf dem Boden an, der noch vor ein paar Minuten durch die Luft geflogen war. Sie konnte sich nicht vorstellen, dass sie so etwas jemanls können würde, aber immoment musste sie ihn ja *nur* zu Schweben bringen. Sie versuchte sich auf den Ast zu konzentrieren und hob die Hand,aber anfangs regte sich überhaupt nichts. Das einzige was sich bewegte, waren die Blätter der Bäume, als ein Windstoß ihr die Haare ins Gesicht wehte. Sie strich sie zurück und schloss für einen Moment die Augen. "Die Augen können dich täuschen" hatte der alte Mann immer gesagt, den sie getroffen hatte und sie bildete sich ein, ihre Augen gar nicht zu brauchen.
Sie holte tief Luft und versuchte den Ast in der Macht zu spüren, versuchte ihn sich vorzustellen und dachte an die Worte des alten Jedi-Meisters. Sie konnte es nicht sehen aber sie konnte spüren, wie der Ast langsam in die Luft stieg. Sie ließ ihn soweit hochsteigen, dass er auf ihrer Augenhöhe schweben blieb. Sie versuchte ihn ein paar Minuten in der Luft zu halten, aber er schwankte leicht und verlor an Höhe. Als er fast wieder auf dem Boden war, stieg er langasm wieder auf. Diesmal kam es ihr einfacher vor, vielleicht würde sie sogar noch mehr schaffen.
Aylé versuchte sich noch mehr auf den Ast zu konzentrieren und er fing an um sie herumzukreisen. Sie wusste, dass Tomm hinter ihr stand und ließ den Ast auch um ihn kreisen. Zumindest versuchte sie es, aber er schien ihn eher erstechen zu wollen. Tomm duckte sich, als der Ast auf ihn zukam aber sie konnte ihn nicht länger in der Luft halten und er fiel ein paar Zentimeter vor Tomm´s Gesicht auf den Boden.
Aylé öffnete die Augen wieder und drehte sich zu ihrem Meister um, der sie ein wenig verdutzt anstarrte. Sie grinste ihn an, sie hatte von sich selbst nicht gedacht, dass sie es soweit schaffen würde.


War das so ok?!

Er hatte gesagt, dass er sie mitnehmen würde, zumindest hatte es sich so angehört. Ihr war klar, dass sie dafür noch viel trainieren müsse, aber für den Anfang war das sicher nicht schlecht.

Corellia-Jedi-Orden-im Wald-mit Tomm
 
Jedi-Basis - Corellia - Garten - Van - Eowyn - Soraya - Winter

Soraya lächelte ihren Padawan, sie wusste aber das er sich nicht geirrt hatte. Sie waren hier gewesen.

Du hast dich nicht geirrt. Ich habe sie auch gespührt aber wahrscheinlich sind sie jetzt schon weg. Was hälst du davon wenn wir erstmal was essen gehen? Ich habe nämlich mittlerweile Hunger.

Danach wollte Soraya mit Van endlich etwas Lichtschwerttraining machen. Es wurde an der zeit das er das lernte.


Jedi-Basis - Corellia - Garten - Van - Eowyn - Soraya - Winter
 
<font color=#3366ff>Jedi-Orden, Wald, mit Aylé</font>

<i>Als der Ast ihn fast traf ließ Tomm sich in die Hocke fallen. Schließlich landete er auch kurz vor seinem Gesicht noch auf dem Boden vor ihm. Eigentlich hatte er gedacht, sie würde sich den Ast selbst in den Rücken schlagen, aber anscheinend hatten ihre Kräfte sie rechtzeitig vorher verlassen. Oder sie wollte ihn ärgern, aber das glaubte Tomm nicht.</i>

Ja, das war mehr als ich gefordert hatte, also ist das wohl ausreichend. Nun übe das gleich noch einmal, aber ohne daß ich um mein Leben fürchten muß!

<i>grinste er die Padawan an. Auch ihm konnte etwas Übung nicht schaden, also levitierte er auch einen Gegenstand. Einen lebenden Gegenstand. <font color=aqua>Aylé</font>. Langsam, so daß sie es nicht merkte, hob er sie vom Boden weg, bis sie letztlich einen guten Meter über dem Boden schwebte. Dann wartete er daruf, daß sie ihren neuen Standort bemerkte und freute sich schon auf ihre Reaktion.</i>

<font color=#3366ff>Jedi-Orden, Wald, mit Aylé</font>
 
Corellia - Jedi -Basis - Garten - Callista - Aurelia - Soraya - Van - Eowyn - Winter

Aurelia hörte aufmerksam mit was Callista ihr zusagen hatte. Sie wollte sie ausbilden Aurelia konnte es kaum glauben. Sollte es wirklich so sein. Als Callista sie fragte ob sie sich der Aufgaben gewachsen fühlte anworte sie nur.

Ja ich fühle mich dieser Aufgabe gewachsen. Ich weiss das es gefahren mit sich bringt, meine Eltern waren selber Jedi und mein Vater wurde auf einer Mission getötet.

Sie verstummte das wollte sie jetzt eigentlich nicht erzählen aber nun war es eh zu spät.

Corellia - Jedi -Basis - Garten - Callista - Aurelia - Soraya - Van - Eowyn - Winter
 
Jedi Orden - Trainingsraum

Wulfgar nahm sie nochmal in den Arm.

"Wir werden beide gegen diese Leere angehen, welche dich bedrückt."

Er strich Ihr über die Wange und gab Ihr einen Kuss. Wulf seufzte etwas, sich bewusst, das Dhemya von der dunklen Seite bedroht wurde, doch in diesem Augenblick konnte er nicht mehr tun als Ihr beistehen.

Jedi Orden - Trainingsraum
 
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Corellia-Jedi-Orden-Wald-mit Tomm

Aylé wollte sich gerade nochmal auf den Ast konzentrieren und hatte deshalb wieder die Augen geschlossen, als sie den Boden unter ihren Füßen nicht mehr spüren konnte. Konzentrierte sie sich etwa so sehr, dass sie das Gefühl hatte, sie würde schweben?! Sie machte die Augen auf und als sie nach unten sah, bemerkte sie, dass da kein Boden mehr war, den sie hätte spüren können. Geschockt merkte sie, dass sie über einen Meter über dem Boden schwebte. Irgendwie hatte sie es nicht für möglich gehalten, sich selbst schweben zu lassen, als ihr auffiel, dass sie sich auf nichts konzentrierte, es war nicht sie, die das tat, sondern Tomm! Er ließ sie im Kreis rotieren, so dass sie sein Gesicht sah. Das ganze machte ihm wohl auch noch Spaß, denn er grinste.

Hey, lasst mich runter, das ist nicht fair!

schrie sie ihn an, aber dann musste sie selber lachen. Sie schloss die Augen nochmal um sich zu konzentrieren und ließ den Ast in der Luft kreisen. Sie gab Tomm eine letzte Chance sie runterzulassen, aber das tat er nicht. Sie ließ den Ast nochmal auf ihn zufliegen, erst kreiste er um ihn herum, dann traf er ihn am Kopf. Er konnte ihm nicht schnell genug ausweichen und er verlor für einen Moment die Konzentration. Aylé schwankte erst in der Luft und fiel dann unsanft auf den Boden. Sie konnte sich wenigstens noch abfangen, weil sie ja damit gerechnet hatte.

Diesmal war es Absicht.

grinste sie ihn an.

Corellia-Jedi-Orden-Wald-mit Tomm
 
Corellia - Jedi orden - Garten - Aurelia und Callista

Callista beobachtete die junge Frau ein Weilchen aufmerksam. Sie spürte, dass sie ein Thema angeschnitten hatten, was Aurelia unangenehm war. Bei Zeiten würde Callista darauf zurückkommen, wenn sich ihre neue Padawan nicht zuvor entschloss, ihr diese Geschichte anzuvertrauen.
Schließlich nickte Callista zufrieden.


Gut. Wir werden ab morgen mit dem Training beginnen. Sei pünktlich um 7.30 Uhr vor den Toren der Basis.

Mit diesen Worten erhob sich Callista.

Ich glaube du bist eine verheißungsvolle Kandidatin und du kannst es weit schaffen.

Die Worte blieben zwischen ihnen stehen. Callista wartete die Reaktion nicht ab, sondern verließ den Garten.
Nun begann wieder die aktivere Zeit. Eine so junge Padawan auszubilden erforderte einiges. Vor allem aber Geduld und viel Energie. Und um dies zu erhalten, würde ihr ein Schläfchen sicher gut tun. Callista konnte sich nicht mehr dran erinnern, wann sie zuletzt in einem richtigen Bett geschlafen hatte. Es schien Äonen her zu sein.
Schnell hatte sie den Marsch durch die Basis hinter sich gebracht. Nachdem sie Sirga begrüßt hatte, zog sie sich ins Schlafzimmer zurück.


Corellia - jedi Orden - Quarier
 
-Corellia, Jedi Orden, im Trainingsraum mit Wulf, Aredhel und Atravan-

Mit einem etwas gequälten Lächeln sah die junge Jedi ihren Freund an, auch wenn seine Worte beruhigend sein sollte, waren sie es nicht. Sie wusste sehr wohl, daß noch harte Zeiten auf sie zukamen und ob er die ganze Zeit ihr beistehen würde, bezweifelte sie aber sie ließ sich gerne das Gegenteil beweisen. Doch für diesen Moment, verdrängte sie all die Sorgen, sie hatte nun eine Verpflichtung gegenüber ihren Padawan und den Orden. Seufzend sah Dhemya ihren Freund an.

"Danke mein Süßer und nun geh zu Deinen Padawan, er muss immerhin etwas lernen."

Sanft winkt sie ihm ab, bis Wulf zu seinen Padawan ging, widerwillig, denn er musste sich von ihr losreissen. Auch wenn sie lieber in seinen Armen liegen möchte, hatte auch er eine Verpflichtung, das ging vor. So weit es ging, entspannte sich die junge Jedi und sah zu ihren Padawan, der immer noch zusah.

-Corellia, Jedi Orden, im Trainingsraum-
 
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