Corellia [Jedi Basis]

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<font color=#3366ff>Jedi-Orden, im Wald, mit Aylé</font>

<i>Es tat gut, einfach mal wieder rumalbern zu können. Eigentlich fehlte nur noch jemand bestimmtes hier, um sein Glück vollkommen zu machen. Aber seine Freundin war weit weg. Gerade als er an sie dachte, traf ihn der Ast, den <font color=aqua>Aylé</font> geschleudert hatte. Er hatte bemerkt, wie dieser auf ihn zukam, aber Tomm hatte die Wucht unterschätzt, mit der ihn dieser traf. Ein wenig gelang es ihm, den Schlag abzufangen, dabei allerdings ließ er <font color=aqua>Aylé</font> kurzerhand fallen. Nicht ohne Absicht.</i>

Hehe, das ist ja schon beeindruckend!Ich hätte nicht geglaubt, daß du schon so viel Kraft entwickeln kannst.

<i>Anscheinend hatten ihre Reisen <font color=aqua>Aylé</font> ganz gut getan, bei denen das Training zwar nicht so intensiv gewesen war, aber trotzdem hatte Tomm mit ihr immer wieder einige Sachen geübt und ihr so unterschwellig einiges beigebracht.</i>

Ok, lassen wir das Levitieren vorerst, das ist mir zu schmerzintensiv mit dir. Laß uns ein wenig mit den Lichtschwertern üben, da kannst du deinen jugendlichen Übermut ein wenig abreagieren!

<i>Frech grinste er seine Padawan an, er war ja selbst auch noch nicht grade alt. Seine linke Hand griff an seinen Gürtel und löste das Lichtschwert von dort. Die strahlend blaue Klinge schoß hervor und Tomm wartete nur darauf, bis auch <font color=aqua>Aylé</font> soweit war.</i>

Greif mich an!

<i>Jetzt würde er aber mehr Acht geben, daß sie ihn nicht traf. Sonst bestand die Gefahr, daß sie sich über ihre Fähigkeiten hinaus einschätzte und das konnte bei einer Begegnung mit einem wirklichen Feind tödlich sein. Etwas, daß Tomm ganz und gar nicht wollte und deswegen auch nicht zulassen durfte.</i>


<font color=#3366ff>Jedi-Orden, im Wald, mit Aylé</font>
 
{ Corellia ~ Jedi Basis ~ Gärten }

Als Soraya das Essen erwähnte, fiel Van mit einem Magenknurren auf das er auch schon länger nichts mehr gegessen hatte. Als antwortete er knapp...

"Klar. Ich hab auch Hunger..."

Soraya machte Anstalten zu gehen, doch Van blickte sich noch einmal um, in der stillen Hoffnung dort die Gruppe die er vorhin gesucht hatte zu sehen. Doch dort war niemand.
Leise sagte er zu sich selbst...


"So ein Mist...wäre ich nur schneller gewesen."

Dann trottete er hinter seiner Meisterin her auf zur Kantine...

{ Corellia ~ Jedi Basis ~ Gärten }
 
Gärten - Julianne, Dorsk


Juliannes Gesichtsausdruck verwandelte sich. Das war ja wohl der Gipfel! Erst einfch barücken, egal was passiert und dann noch die beleidigte Leberwurst spielen.
Sie wurde wütend.


Wie bitte?! Erst verziehst du dich tagelang zu deiner wichtigen Versammlung und hältst es nicht mal für nötig, dich für dein Verhalten zu entschuldigen und dann tauchst du hier auf und machst mir noch Vorwürfe!
Thoran hat sich um mich gekümmert nach Anthares Tod, weil du es ja nicht für nötig hieltest!
Alles andere war dir wichtiger! Und außerdem: sagtest du nicht, du würdest gehen, egal ob es mir paßt oder nicht?

Funkelnd sah sie ihn an.

Gärten - Julianne, Dorsk
 
Jedi-Orden-Gärten, Julianne, Dorsk

Dorsk war ein wenig verblüfft über die reaktion von Julianne, jetzt kam er extra her um sich zu verabschieden und sieht sie mit einem anderern Mann. Jetzt sprach er sie darauf an und sie reagierte so. Verstehe einer die Frauen

Julianne, was ist eientlich los? Ich dachte, ich zeige meinen guten Willen und verabschiede mich von dir und sehe dich mit einem anderen Mann. Ich spreche dich darauf an, und du reagierst so. Ich habe keine Zeit und Lust für Streitereien. Ich wollte Lebewohl sagen, was ich jetzt auch mache.

Julianne, lebe wohl, ich hoffe du wirst glücklich mit diesem anderen Mann. Ich habe meine bestimmung in diesem Krieg gefunden, ich werde für das kämpfen was mir am meisten bedeutet: Meine Freiheit.

Er schaute sie an und verzog keine Mine.

Jedi-Orden-Gärten, Julianne, Dorsk
 
Jedi-Basis - Hangar - Sarid

Im Hangar ging Sarid an Bord eines Shuttles, welches sie in den Orbit bringen würde. Von dort aus würde sie mit einem kleinen, unauffälligen Frachter nach Corulag fliegen, der wichtige Güter für Corulag an Bord hatte. Damit würde sie zwar die imperialen Kriegsbestrebungen unterstützen, aber es war schließlich nicht ihre Idee gewesen. Die Triebwerke des Shuttles heulten auf, als der Pilot einen etwas abrupten Start machte. Das Schiff beschleunigte und schoss in den Himmel. Währenddessen zog sie sich um. Sie tauschte ihre Jedi-Robe gegen einen dunklen Overall mit einem blauen Kapuzenumhang und schnallte sich einen Werkzeuggürtel um. In eine der größeren Taschen verstaubte sie ihre Lichtschwerter. Dann lehnte sie sich wieder zurück und wartete, bis sie andockten. Dann erzitterte das Schiff leicht. Über Schiffkomm teilte ihr der Pilot mit, dass sie am Ziel waren. Seufzend und sich noch immer fragend, ob es auch wirklich richtig war, was sie tat, ging sie zur Schleuse. Das Schiff an der anderen Seite sah wirklich alles andere als beeindruckend aus, aber sie hoffte, das es schon nicht auseinanderfallen würde auf dem Flug nach Corulag. Sie stieß sich ab und trudelte durch den schwerelosen Raum, bis sie am Schott des Frachters war. Dort öffnete ihr ein mitgenommen aussehender Protokolldruide. Er beugte nach vorne und sagte mit blechener Stimme:

Willkommen an Bord der Bria. Kommen Sie. Das Schiff ist bereit zum Abflug.

Sarid ging an Bord und hob fragend eine Augenbraue. Bisher hatte doch wohl nicht der Druide das Schiff geflogen, oder? Aber sie konnte niemanden anders entdecken. Achselzuckend ging sie ins Cockpit, dass sich wie bei den meisten anderen Schiffen vorne im Bug befand. Sie setzte sich in den Pilotensessel und überprüfte den Status des Frachters. Der Druide schien recht zu haben. Es war bereit zum Abflug. Sogar der Kurs nach zu einem kleinen Grenzplaneten und von da nach Corulag war schon eingegeben. Schließlich wäre es verdächtig, wenn der Frachter direkt von Corellia nach Corulag fliegen würde. Sie befand sich sogar schon außerhalb Corellias Masseschatten, so dass sie direkt in den Hyperraum fliegen konnte. Sie zog an den entsprechenden Hebel und die Bria sprang in den Hyperraum.

Corellia - Orbit - Bria
 
Jedi Orden - Trainingsraum

Wulfgar seufzte etwas aber machte sich doch daran seinen Schüler zu unterrichten. Er Beobachte Aredhel und hob die Augenbraue kurz.

"Konzentriere dich besser die Drohne scheint dein Verhaltensmuster langsam einzustu..." doch schon zuckte die Drohne schräg über ihn, schoss auf Ihn herrab und traf Aredhel. Sie machte sich gleich wieder aus seiner Reichweite, bevor Aredhel reagieren konnte. "...dieren... dir ist doch wohl klar das solch ein Fehler für dich den Tod hätte bedeuten können, wenn wir nicht im Training wären... am besten solltest du Konzentration festigen, am besten mit ein paar einfachen Meditationsübungen, wenn du gewillt bist können wir damit weitermachen." Er hielt die Drohne auf um sie dann auszuschalten.

Jedi Orden - Trainingsraum
 
Gärten - Julianne, Dorsk


Julianne wurde immer wütender.

Deine Eifersucht läßt dich wohl überhaupt nicht mehr klar denken, Thoran und ich haben uns nur unterhalten! Aber du siehst usn und schon ist alles klar!
Na schön, wenn dir deine Freiheit wichtiger ist, als alles andere, dann geh. Damit hast du wohl deine Wahl getroffen.

Ich hoffe, du wirst gleich abgeschossen, sobald du gestartet bist und dur wirst in tausend Fetzen verteilt und...

Sie schrie die letzten Worte und rannte dann zurück in die Basis, damit Dorsk ihre Tränen nicht sah.


Gärten - Julianne, Dorsk
 
Corellia-Jedi-Orden-Gärten-Julianne, Dorsk

Als Julianne ihn angeschrien hatte und mit Tränen in den Augen davonlief, tat sie ihm ein wenig Leid. Auf der anderen Seite, dachte er, hatte sie es nicht anders gewollt. Sie war eben ein wenig engstirnig und pazifistisch, aber dass es so extrem war wusste er bislang noch nicht. Er nahm seinen Seesack mit dem wichtigsten drin und machte sich auf zum Raumhafen und damit zu neuen Abenteurn.

Corellia-Jedi-Orden-Gärten-Julianne, Dorsk
 
-Corellia, Jedi Orden, im Trainingsraum mit Wulf, Aredhel und Atravan-

Das mit dem entspannen klappte nicht so, wie es die junge Jedi gerne hätte. Wieder verfiel sie in Gedanken, achtete kaum auf das Tun ihres Freundes und den beiden Padawanen. Ihre Gedanken waren wieder bei Holmar aber auch bei Croon . Es war schwer, drei Männer zu lieben und sie wusste nicht so recht, wem sie mehr liebte, obwohl sie es schon wusste und dabei blickte sie mit leeren Augen zu ihren Freund. Immer noch kam es ihr seltsam vor, daß man für drei Männer so viel empfinden konnte. Auch die Leere war eine Sache für sich, denn in letzter Zeit kam sie öfters, auch wenn Dhemya alles tat, daß sie im verborgenen war. Bei gewissen Leuten, wie ihren Freund, konnte sie es nicht verborgen halten aber bei Fremden, ging das sehr gut, immer besser wie sie fand und eines Tages, würde es ihr Freund auch nicht mehr merken. Mehrmals seufzend blickt die junge Jedi mit starren Blick in den Raum, doch die Erleuchtung kam nicht. Es kam anders, ein Zucken durchfuhr ihren Körper und ihr Blick wurde noch leerer als er schon war. Zum ersten Mal, hatte sie eine Vision, ohne daß sie schlief und träumte. Eigentlich war es mehr als eine Eingebung.

"Sarid ..."

Murmelt Dhemya etwas erschrocken und sieht zu Wulf , dabei bekamen ihren Augen, den gewohnten blauen leuchtenden Farbglanz.Ohne lange zu zögern, springt sie auf und geht aus dem Trainingsraum hinaus, wo sie einen Druiden fand und nach ihrer ehemaligen Meisterin fragt. Allerdings war das was sie hörte, nicht das, was sie hören wollte. Sie ist auf eine Mission aufgebrochen, verflucht, das ist nicht gut, denn ich spüre etwas, ich habe etwas gesehen, Sith...So schnell die junge Jedi den Trainingsraum verlassen hatte, stürmte sie auch wieder hinein.

"Wulf ...ich muss weg, etwas wird geschehen aber ich kann meinen Padawan nicht mitnehmen und überlasse ihn Dir."

Nervös sah sie zu ihren Freund, ihre Stimme zitterte und ihr Allgemeinzustand, war auch nicht besser, sie wollte so schnell wie möglich aufbrechen.


-Corellia, Jedi Orden, im Trainingsraum mit Wulf, Aredhel und Atravan-
 
Jedi Tempel - Trainingsraum

Wulfgar bemerkte kurz wie sich Dhemya aus dem Staub machte und hob die Braue, jedoch wollte er sich weiter seinem Padawan widmen, da stürmte sie wieder herrein und bat ihn ihren Padawan für kurze Zeit zu übernehmen.

"Wieso soll ich deinen Padawan solange du weg bist übernehmen oder besser, was ist passiert?"

Wulf spürte das sie ziemlich aufgeregt war und so gut wie sofort los wollte.

Jedi Tempel - Trainingsraum
 
-Corellia, Jedi Orden, im Trainigsraum mit Wulf, Aredhel und Atravan-

Zuerst wollte die junge Jedi keine Erklärungen abgeben aber es war immerhin ihr Freund, der vor ihr stand. So weit es ging, versuchte sie ruhig zu werden, auch ihre Stimme klang schon etwas ruhiger, als sie antwortete.

"Ich hab Sarid gesehen, sie wird Schwierigkeiten haben...Sith...Wulf , ich habe Sith gesehen, sie bedrohen unsere ehemalige Meisterin, wir müssen ihr helfen, das sind wir ihr schuldig aber ich kann meinen Padawan dabei nicht gebrauchen."

Nun hatte sich Dhemya wieder unter Kontrolle, ihre Augen funkelten wie gewohnt und sahen ihren Freund durchdringlich an.


-Corellia, Jedi Orden, im Trainigsraum mit Wulf, Aredhel und Atravan-
 
Jedi Tempel - Trainingsraum

Wulfgar war etwas geschockt und schaute kurz zu seinem Padawan.

"Du hast Recht, das wir unsere Padwane nicht in eine solche Gefahr bringen dürfen... Aredhel.. du bleibst hier und trainierst mit Dhemyas Padawan weiter. Ich denke, ihr beide versteht es wenn wir unserer ehemaligen Meisterin helfen wollen." Er wandte sich wieder an Dhemya "Hast du mehr gesehen, vielleicht einen Anhaltspunkt wohin wir müssen oder wie wir Ihr helfen können?"

Wulf schaute Sie fragend an. Er hoffte zwar das Dhemya sich irrte, aber schließlich ist Sie seine Freundin.

Jedi Orden - Trainingsraum
 
-Corellia, Jedi Orden, im Trainingsraum mit Wulf, Aredhel und Atravan-

Die junge Jedi sah ihren Freund etwas verwirrt an.

"Wie, Du willst mit? Na wenn Du meinst, dann fliegen wir eben zu zweit dorthin."

Schulterzuckend sah sie ihren Freund an, bevor sie ihren Blick zu den beiden Padawanen warf. Sie konnten eine Weile auf sich selbst aufpassen, soviel war sicher. Kurz nickt sie zu ihren Padawan, bevor sie Wulf bei der Hand nahm und aus den Trainingsraum zog.

"Ich weiß wo sie ist, ich hab mich erkundigt, sie ist auf Corulag. Imperiale haben den Planeten besetzt und sie erkundigt die Lage dort. Aber ich hab Sith gesehen, nicht nur einen. Süßer, wir müssen so schnell wie möglich aufbrechen."

Ohne lange zu zögern, eilen die Beiden den Gang entlang, wo sie kurz bei ihren Quartier halt machten, ihre Taschen nahmen und zum Hangar eilten. Zu ihren Glück stand dort eine Fähre, die nach Corulag aufbrach. Schnell stiegen sie ein und machten sich auf dem Weg zu ihrer ehemaligen Meisterin.


-Corellia, Jedi Orden, in der Fähre mit Wulf-
 
Corellia - Jedi -Basis - Garten - Callista - Aurelia - Soraya - Van - Eowyn - Winter

Callista sagte ihr noch die Uhrzeit wann sie mit dem Training beginnen wollte, dann verschwand sie aber auch schon. Aurelia selbst blieb noch eine Weile auf der Bank sitzen und schaute auf den See der vor ihr lag. Sie genoss diese Stille. Nach einiger Zeit begann sie zu frösteln und sie beschloss hoch zu ihrem Quartier zu gehen. Oben angekommen zog sie sich um und legte sich in ihr Bett. Sie schloss die Augen und schlief auch prompt ein.


Als sie wieder aufwachte stellte sie fest das es noch reichlich früh war, sie beschloss trotzdem wach zu bleiben und erstmal duschen zu gehen. Dann fühlte sie sich schon viel fiter. Frisch geduscht udn fertig angezogen machte sie sich danach auf dem Weg zu den Toren der Basis um sich mit Callistazu treffen. Sie musste aber feststellen das sie noch nicht da war.


Corellia - Jedi -Basis - vor dem Tor - Aurelia
 
Jedi-Orden-im Wald-mit Tomm

Genau auf so eine Übung hatte Aylé gewartet. Sie zog ihr eigenes Lichtschwert von ihrem Gürtel und eine tief blaue Klinge blitzte auf. Es fühlte sich ziemlich komisch an, das erste mal ein aktiviertes Lichtschwert in der Hand zu halten. Sie schaute es sich faszinierend an, bis sie bemerkte, dass Tomm immer noch auf ihren Angriff wartete. Sie hielt es vor ihren Körper und nahm eine Angriffstellung ein.

Ich soll euch also einfach so angreifen?!

Als er nickte, konzentrierte sie sich auf den Angriff. Tomm hielt sein eigenes Lichtschwert vor sich und sie versuchte ihres gegen diese Klinge zu schlagen. Wahrscheinlich stellte sie sich ziemlich dumm an, zumindest kam es ihr so vor. Tomm wehrte den Schlag ab, ließ sie aber noch einige Male angreifen. Sie konnte sich nicht vorstellen, mit dieser Klinge irgendwann mal einen Menschen zu töten, dazu war sie viel zu elegant, es passte einfach nicht.
Nachdem sie ihn eine Zeit lang angegriffen hatte, zeigte er ihr, wie sie ihr Lichtschwert richtig halten solle und die richtige Körperhaltung.


Jedi-Orden-im Wald-mit Tomm

[op: Sry, dass ich nicht mehr geschrieben hab, hatte keine Zeit mehr :rolleyes:
 
Jedi Orden -Trainingsraum- mit Wulf, Dhemya und Atravan

Aredhel setzte sich um mit seinem Meister Meditation Übungen zu machen. Nach einiger Zeit, hörte er dass jemand den Raum verlies, er machte sich aber nicht viel daraus und meditierte weiter.

Kurz danach kam die Person wieder in den Raum und begann mit Wulf zu reden. Es war Dhemya , sie war total aufgebracht und stammelte nur etwas, dass ihre ehemalige Meisterin Sarid Horn in Gefahr sei. Sofort sagte sie zu Wulf , er solle die Audbildung ihres Padawans übernehmen. Doch Wulf sagte das er mitkomme und ohne ein Wort zu Aredhel zu sagen waren sie auch schon verschwunden.

Aredhel sprang auf sah zu Atravan und dachte sich dass er auch nichts besseres wüsste. Also rannte Aredhel heraus und fragte einen Droiden wo Wulf und Dhemya seien. ER antwortete, dass sie auf dem Weg nach Coroulag sind. Aredhel rannte so schnell er konnte in den Hangar und sah eine Fähre abfahren. Er fragte jemanden, ob er wüsste wo diese Fähre Hinfährt, und dieser Mann antwortete COROULAG. In dieser Fähre saß nun also sein Meister. Aredhel dachte zuerst, dass sein Meister wieder zurück kommen würde.

2 Tage sind vergangen seit sein Meister aufgebrochen war. Aredhel dachte nun daran ihm zufolgen, doch Dhemya hatte doch gesagt das es zu gefährlich sei. Trotzden, Aredhel rannte in den Hangar und wartete auf die nächste Fähre nach Coroulag.

Jedi Orden- Hangar
 
<font color=#3366ff>[op: @Aylé: Paßt schon so ;)

Jedi-Orden, Wald, mit Aylé</font>

<i>Zuerst sollte sie sich überhaupt erstmal an das Lichtschwert gewöhnen. Nach einiger Zeit dann, als ihre Bewegungen nicht mehr ganz so verkrampft waren, zeigte er ihr, wie sie das Lichtschwert richtig hielt. Viel mußte er dabei nicht korrigieren, intuitiv hatte sie es fast richtig gemacht. Dann ließ er die Padawan noch einige Male angreifen und vergewisserte sich, daß sie sich nicht selbst verletzen würde. Nicht, daß wirklich etwas passieren konnte, die Trainingslichtschwerter, mit denen sie übte, würden kleine Verbrennungen erzeugen, weiter nichts. Nach einigen Minuten würde der Schmerz und das taube Gefühl nachlassen.
Plötzlich konterte Tomm dann einen Angriff. Schnell führte er seine Schläge aus - zumindest zu schnell für <font color=aqua>Aylé</font>. Aber er gab ihr immer wieder kurz Zeit, seine Schläge zu sehen, aber sie schaffte es nicht, ihnen zu entgehen. Jedesmal stoppte Tomm seine Klinge kurz bevor sie <font color=aqua>Aylé</font> berührt hätte. Dann schließlich deaktivierte er sein Lichtschwert und die dunkelblaue Klinge verschwand zischend.</i>

Konzentriere dich mehr, laß dich in die Macht fallen, sie wird dir helfen!

<i>Ohne weiter abzuwarten, aktivierte Tomm sein Lichtschwert wieder. Nicht so schnell wie er es vermocht hätte, aber auch nicht langsam ließ er seine Klinge in einer Drehung in Richtung <font color=aqua>Aylé's</font> rechter Hüfte gleiten. Jetzt würde ihr die Vorwitzigkeit von vorhin, als sie den Ast levitiert hatten, vergehen. Tomm sah, wie ihr die Schweißperlen über das Gesicht liefen. Grinsend ließ er sein Lichtschwert immer wieder auf sie zufahren, stopte kurz vor ihren Hüften, vor ihren Armen, den Händen oder der Schulter. Aber immer öfter schaffte seine Padawan es auch, vereinzelte Schläge abzuwehren, aber nie zwei oder drei nacheinander. Als er merkte, daß sie so langsam am Ende ihrer Kondition ankam, verlangsamte er das Tempo etwas, damit sie sich besser darauf einstellen konnte. <font color=aqua>Aylé</font> keuchte schon stark, als Tomm mit seinem Lichtschwert direkt von oben, in einem weiten Bogen führend, auf ihren Kopf zielte. Er würde sie natürlich nicht treffen, wollte aber wissen, ob es ihr gelang, diesen Schlag abzuwehren.</i>

<font color=#3366ff>Jedi-Orden, Wald, mit Aylé</font>
 
Jedi Orden- Hangar

Aredhel fand es nicht Gerecht, dass er ein nächstes mal hin und her geschubst wurde. Er dachte daran nach Coroulag zu fliegen, doch hatte er Angst dort zu sterben. Er hatte keine Lust wegen so etwas zu sterben. Er würde sich also nun einen neuen Meister suchen.

Aredhel ging wieder aus dem Hangar und bewegte sich in den Trainingsraum. Er nahm ein Übungs LS und schaltete die Drone ein. Er aktivierte sein LS und trainierte, nach zwei Stunden hörte er auf und ging in sein Zimmer. Er zog sih um Steckte seinen Blaste an die Hüfte und ging in den Wald, um ein wenig zu laufen. Er wollte sich mindestens Fit halten, wenn sein Meister ihn nun schon nicht Ausbilden konnte in nächster Zeit.

Also ging Aredhel in den Wald. Er rannte und rannte. Plötzlich hörte er zwei Stimmen, die eine männlich, die andere weiblich. Aredhel hatte allerdings gerade keinen Nerv um zu sehen wer dort war. Er rannte einfach weiter und weiter.

Nach 2 Stunden machte er eine Rast und ruhte sich aus. Er schluf. Er bekam wieder diesen Traum, den seit er auf Corellia war nicht mehr hatte. Er traümte davon, wie er eines Tages, als Jedi wieder zurück nach Tatooiene kam. Plötzlich wachte er auf. Er fühlte sich komisch, als hätte er es im Blut, dass bald etwas passieren würde.

Jedi Orden-Wald
 
Corellia - Jedi Orden - Callistas Quartier

Callista atmete tief ein. Ihre Augen waren geschlossen, es schien zu schwer sie zu öffnen. Als wenn kleine Bleigewichte die Augenlider runterziehen würden. Es schien noch viel zu früh, um sich aus dem weichen warmen Bett zu quälen. Wie hatte sie dies nicht vermisst. Ein gemütliches Bett, eine Nacht, in der sich mal durchschlief. Callista beschloss für sich, noch etwas liegen zu bleiben, um in den Morgen hineinzudösen. Doch ein Rütteln an ihrem Bett sagte ihr, dass es wohl doch Zeit zum Aufstehen war. So zwang sie sich die Augen zu öffnen. An ihrem Bett erblickte sie Sirga, die sie aufmerksam beobachtete. Die Löwin hatte sie geweckt, damit sie rechtzeitig zum Training kommen würde. Missmutig verzog Callista das Gesicht.

Och komm schon Sirga. Es kann noch nicht so spät sein.

Vor sich hinblubbernd drehte sie sich um und zog die Decke über ihren Kopf. Doch Sirga packte diese am unteren Ende und riss sie vom Bett herunter. Kälte drang Callista an jeden Winkel ihres bettwarmen Körpers. Nun war es mit der Behaglichkeit vorbei. Langsam setzte sie sich auf undstreckte sich ausgibig.

Schon gut du Quälgeist. Ich bin wach.

Noch immer halb schlafend taumelte sie ins Bad, um sich zu duschen und die Zähne zu putzen. Als sie zurückkam bemerkte sie, dass Sirga noch immer vor dem bett saß und ihrem regen treiben zusah. Als Callisat sich schließlich angezogen hatte, sie zog einen engeren Overall an, ging sie, gefolgt von Sirga, in die Küche. Darauf schien die Löwin nur gewartet zu haben.

Du bist wirklich eine kleine Fressmaschine.

Sagte Callista, mehr zu sich selbst. Sie gab der Katze zu Fressen und schob sich einen kleinen Riegel hinter. Vor dem Training wollte sie nicht zu fiel essen. Es würde ihr eh nur auf den Magen schlagen.
Nach beendetem Frühstück verließen die beiden auch schon das Quartier und begaben sich zum Ausgang der Basis.
Erfreut bemerkte Callista, dass Aurelia bereits auf sie wartete.


Guten Morgen Aurelia.

Mit einem kurzen Handbewegung deutete sie auf Sirga.

Das ist Sirga. Sie wird uns stets begleiten, wenn wir Trainieren oder auf Missionen sind oder sonst etwas in Angriff nehmen

Damit waren die Vorstellungen beendet und Callista ging zur Tagesordnung über.

Ich hatte mir gedacht, dass wir unser erstes Training draußen machen werden. Ich werde dich auf jede erdenkliche Weise in Ausdauer und Kraft testen, um deine Grenzen zu erfahren. Du wirst schnell feststellen, dass sie die Wälder und Wiesen prächtig dafür eignen. Besser als es unsere Trainingsanlagen könnten.
Als erstes werden wir deshalb mit einem Ausdauerlauf beginnen, um richtig warm zu werden. Es wird nur eine kleinere Strecke sein, die wir in einer guten dreiviertel Stunde hinter uns gebracht haben dürften.

Callista beobachtete Aurelias Mimik aufmerksam, konnte jedoch keine regung von Abneigung oder Vorfreude entdecken.

Na dann los.

Mit diesen Worten hatte Callista sich in bewegung gesetzt. Mit einem durchschnittlichen Tempo, dass nicht schnell, aber auch nicht gerade langsam war, lief sie vorraus, immer darauf achtend, dass Aurelia nicht zurückfiel.
Als erstes passierten sie eine weite Wiese auf der noch tief der Nebel stand. Er würde sich verflüchtigen wenn die Sonne aufging, doch noch war es nicht soweit. Noch herrschte Dämmerung, was auch durch den fehlenden Gesang von Vögeln und anderen Tieren deutlich wurde. Die Luft war angenehm kühl, jedoch auch mit feuchtigkeit geschwängert. Dies erleichterte das Atmen nicht unbedingt, aber hinderlich war es auch nicht.
In regelmäßigen Abständen blickte sie nach hinten, um nach Aurelia zu sehen.


Über Stock und über Steine - Aurelia und Callista
 
<font color=#3366ff>Jedi-Orden, Wald, mit Aylé</font>

<i>Es kam ihm vor wie in einer Zeitlupe, so tief war Tomm mit der Macht verbunden. Aber er schottete sich nicht völlig von seiner Umgebung ab. Tomm nutzte die Zeit selbst zum üben, und da so ein Lichtschwertkampf mit seiner Padawan ihn nicht wirklich großartig forderte, probierte er dabei auch kleinste Nuancen von Stimmungen um ihn herum wahrzunehmen. Aber allzuschwer war es gar nicht, die aufgebrachten Gefühle eines Padawans (<font color=aqua>Aredhel</font>) zu bemerken, der grade an ihnen vorbeirannte. Etwas ärgerte den jungen Padawan ganz offensichtlich, doch der nahm keine Notiz von ihnen. Vermutlich ist ihm eine Übung nicht gelungen, dachte Tomm, und konzentrierte sich wieder auf seine eigene Übung. Wenn der Junge Hilfe haben wollte, dann hätte er sicher gefragt. Tomm wußte nicht, ob der Junge überhaupt schon einen Meister hatte. Er dachte auch nicht weiter darüber nach, sondern konzentrierte sich wieder ganz auf <font color=aqua>Aylé</font> und sich. Das alles war im Bruchteil eines einzigen Herzschlages geschehen, aber es kam ihm vor, als wären es Sekunden gewesen. Noch immer fuhr das Lichtschwert auf den Kopf seiner Padawan zu...</i>

<font color=#3366ff>Jedi-Orden, Wald, mit Aylé und Aredhel</font>
 
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