Jarnik Tarvitz
Glaube. Hass. Ignoranz.
[Jedi-Orden – Garten – Hügel] mit JK, Utopio
Der Kel’dor verließ sie und Meister und Schüler setzten ihren Weg fort.
Es war ein knistern der Lautsprecheranlage das alles aus den Fugen riss.
Eine Durchsage die einen Imperialen Angriff auf Corellia besagt und das sich der Schild geschlossen habe, die Streitkräfte der Republik würden tun was sie konnten um die Gefahr abzuwenden.
Ky blieb jedoch ruhig, seltsam aufgewühlt im inneren, aber nicht sehr, nur milde überrascht. Er, als Ex-Sturmtruppe, wusste ja was die ganzen letzten Jahre geplant worden war, wusste das die ganzen Angriff die Geführt worden waren nur für das hier gewesen war. Damals, hatte er das nicht realisiert. Doch jetzt, jetzt wurde es ihm schmerzlich klar.
Sie begannen ihre Richtung zu ändern, schritten aber, im Gegensatz zum Rest noch gemäßigt daher und erreichten schließlich auch den Tempel.
Stickig, abgestanden und nach einem überfüllten Transporter, roch es dun fühlte es sich drinnen an. Es war leicht abstoßend, wäre er als Soldat nicht schlimmeres gewöhnt.
Sein Meister eröffnete ihm das er ein Lichtschwert brauchen würde. Dringend, also entschloss er ihm ein Trainingslichtschwert zu geben, eine Waffe die nicht verletzte, aber stark genug war um abzuwehren.
Vor dne Trainingsräumen schien es, blieben sie jedoch stehen, der Kel’dor wandte sich um und fragte wie er sich fühle.
„Ich fühle mich…seltsam. Milde überrascht. Ich begreife erst jetzt die Strategie, das hier wurde Jahre vorbereitet. Versteht ihr? Die Missionen nach Belgaroth, Anaxes, Fresia, Thyferra, das alles war nur der Auftakt, dann ging es immer weiter und weiter, die Flotte der Republik wurde weiter und weiter geschwächt. Die Planungen liefen bis vor wenigen Monaten noch! Es gibt kein entkommen. Es wird kein Entkommen geben, das Imperium wird hier auf diesem Planeten siegen, Meister, davon müssen wir ausgehen.
Und ich schlage vor keine Sekunden länger als nötig im Tempel zu bleiben. Vielleicht sollten wir an anderen Stellen helfen? Ich mit meinem, bescheidenem militärischem Wissen könnte eine kleine Hilfe sein, eventuell.
Ich bin ratlos, es gibt so viel was wir tun können, tun sollten, müssen, mein Meister.
Aber eines versichere ich euch, ich werde nicht von Angst oder Panik überwältigt und komme auch damit zurecht, einzig und allein die Vielfalt an Entscheidungen lässt mich inne halten und das dürfen wir nicht, noch ist es nur ein Raumgefecht, aber wer weiß wie schnell es umschlägt?“
Er war nicht im Stande eine Entscheidung zu treffen, auch wenn es nicht bei ihm lag, so würde er doch ein Mitsprache Recht haben was die beiden anbelangte. So dachte er zumindest.
[Jedi-Orden – vor den Trainingsräumen] - Utopio
Der Kel’dor verließ sie und Meister und Schüler setzten ihren Weg fort.
Es war ein knistern der Lautsprecheranlage das alles aus den Fugen riss.
Eine Durchsage die einen Imperialen Angriff auf Corellia besagt und das sich der Schild geschlossen habe, die Streitkräfte der Republik würden tun was sie konnten um die Gefahr abzuwenden.
Ky blieb jedoch ruhig, seltsam aufgewühlt im inneren, aber nicht sehr, nur milde überrascht. Er, als Ex-Sturmtruppe, wusste ja was die ganzen letzten Jahre geplant worden war, wusste das die ganzen Angriff die Geführt worden waren nur für das hier gewesen war. Damals, hatte er das nicht realisiert. Doch jetzt, jetzt wurde es ihm schmerzlich klar.
Sie begannen ihre Richtung zu ändern, schritten aber, im Gegensatz zum Rest noch gemäßigt daher und erreichten schließlich auch den Tempel.
Stickig, abgestanden und nach einem überfüllten Transporter, roch es dun fühlte es sich drinnen an. Es war leicht abstoßend, wäre er als Soldat nicht schlimmeres gewöhnt.
Sein Meister eröffnete ihm das er ein Lichtschwert brauchen würde. Dringend, also entschloss er ihm ein Trainingslichtschwert zu geben, eine Waffe die nicht verletzte, aber stark genug war um abzuwehren.
Vor dne Trainingsräumen schien es, blieben sie jedoch stehen, der Kel’dor wandte sich um und fragte wie er sich fühle.
„Ich fühle mich…seltsam. Milde überrascht. Ich begreife erst jetzt die Strategie, das hier wurde Jahre vorbereitet. Versteht ihr? Die Missionen nach Belgaroth, Anaxes, Fresia, Thyferra, das alles war nur der Auftakt, dann ging es immer weiter und weiter, die Flotte der Republik wurde weiter und weiter geschwächt. Die Planungen liefen bis vor wenigen Monaten noch! Es gibt kein entkommen. Es wird kein Entkommen geben, das Imperium wird hier auf diesem Planeten siegen, Meister, davon müssen wir ausgehen.
Und ich schlage vor keine Sekunden länger als nötig im Tempel zu bleiben. Vielleicht sollten wir an anderen Stellen helfen? Ich mit meinem, bescheidenem militärischem Wissen könnte eine kleine Hilfe sein, eventuell.
Ich bin ratlos, es gibt so viel was wir tun können, tun sollten, müssen, mein Meister.
Aber eines versichere ich euch, ich werde nicht von Angst oder Panik überwältigt und komme auch damit zurecht, einzig und allein die Vielfalt an Entscheidungen lässt mich inne halten und das dürfen wir nicht, noch ist es nur ein Raumgefecht, aber wer weiß wie schnell es umschlägt?“
Er war nicht im Stande eine Entscheidung zu treffen, auch wenn es nicht bei ihm lag, so würde er doch ein Mitsprache Recht haben was die beiden anbelangte. So dachte er zumindest.
[Jedi-Orden – vor den Trainingsräumen] - Utopio
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