Corellia [Jedi Basis]

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Jedibasis ~ Bibliothek ~ Lilian und Sinaan

Wieder nickte Sinaan.

"Nun, ich hätte nichts dagegen einzuwenden, in den Trai...nings...raum zu gehen..."

Ihm fiel ein Buchtitel auf seinem Datapad, das noch immer mit der Datenbank verbunden war in den Blick: "Grundlegende Versorgung von Wunden - Mit und ohne Hilfe der Macht"

"Verzeihung..."

Schnell lud er das Buch auf sein Pad und stöpselte es dann ab. Dieses Thema interessierte ihn sehr, da sein Vater Chirurg war. Er hatte hin und wieder etwas aufgeschnappt...

"OK. Ich wäre fertig..."

Sinaan stand auf und Lilian tat es ihm gleich. Die meiste Zeit des Weges war er eigentlich recht still, aber ihn quälte da eine ganz bestimmte Frage...

"Meisterin...Wie kann ich die dunkle Seite von der Hellen unterscheiden?"

Diese Frage lag ihm wirklich am Herzen. Er wollte ein guter Jedi werden. Und dazu musste man erstmal Gutes vom Schlechten unterscheiden können...


Jedibasis ~ auf dem Weg von der Bibliothek zum Trainingsraum ~ Lilian und Sinaan
 
Jedi-Basis ~ Gang in der Nähe des Kommandoraums ~ Dean, Maedhros, Sarid, Qui-Gon, Dace und Arla

Qui-Gon war froh das Sarid sich um Arla kümmern wollte aber sie sagte auch das es für sie schwer sein würde so viele Padawane zu beschützen, da fiel es Qui-Gon ein. Er, Summer und Sarid gaben doch ein gutes Team ab.

Rätin Horn wir haben zusammen einiges erlebt und ihr, Summer und ich sind ein gutes Team gewesen, es wäre mir ein vergnügen wieder an eurer Seite zu stehen und neben euch und meiner ehemaligen Mitpadawan im Notfall die Republik und die Padawane zu schützen.

Qui-Gon hoffte das Sarid seine Hilfe annehmen würde, da es für ihn wieder ein vergnügen wäre mit seiner alten Meisterin und Mitpadawanin Seite an Seite zu streiten.

Jedi-Basis ~ Gang in der Nähe des Kommandoraums ~ Dean, Maedhros, Sarid, Qui-Gon, Dace und Arla
 
Kantine, Küche - mit Siva

"Er passt waagerecht durch normale Türen, ich dachte da eher an den Lastenaufzug da drüben, damit kommen wir zumindest in den Korridor vor dem Dings, äh, Kommandoraum. Weiter geht eh nicht, der Raum ist zu klein für zusätzliches Equipment. Ausserdem müssen wir davon ausgehen, dass es richtig finster wird, da kann man dann nicht mehr mal eben loslaufen und sich 'n Käffchen holen gehen... da schafft man das ja meist gerade so auf die Toilette."

erklärte Beka und folgte weiterhin Sivas Blick zu den Torten. Irgendwie hatte sie das Gefühl, etwas Wichtiges verpasst zu haben. Dann kam das Ablenkungsmanöver mit dem Tauntaun-Gulasch, eigentlich ja genial, aber von Tauntaun wurde Beka immer übel.

"Außerdem werden andere sicher ebenso sauer, wenn wir sämtliche Thermoskannen beschlagnahmen, also nehmen wir einfach das ganze Ding da mit. So. Und was zu knabbern..."

Beka fing an, aus einem Schrank die großen bunten Kaffeebecher zu sammeln. Ein paar mehr als nötig, falls der eine oder andere zu Bruch gehen würde. Dazu ein paar Päckchen Kaffee, Kaffeefilter, 'ne Dose Zucker und eine Großpackung Kaffeeweißer, Sahne ist schlecht, die beschleunigt die Verdauung so unglaublich, das war vielleicht nicht gut. Vor allem, weil Beka nicht so recht wusste, was Siva geplant hatte. Und ob einige der Nichtmenschen überhaupt Sahne vertragen konnten... he, was lag denn da noch im Schrank rum, ganz hinten versteckt... eine Packung Kondome ??? Zu jedem anderen Zeitpunkt wäre der Padawan dazu etwas passendes eingefallen, aber jetzt donnerte sie einfach nur die Schranktür wieder zu. Noch den Automaten ausstöpseln, so...

"Ich hab' alles, wie sieht's bei dir aus, können wir?"
fragte Beka und grinste schon wieder frech. So ein Selbstbedienungsladen bot sich zum Plündern ja geradezu an!

Kantine, Küche - mit Siva
 
-Corellia -Jedi Akademie -Kommandoraum -Satrek, Markus und Gil-Caleb

<I>JK hörte Satreks Worten zu.
Wie gut dasSatrek Jedi und nicht Psychologe geworden ist:p . Aber der Satrek hatte es geschaft JK's Laune zu heben.</I>

<B>"Danke, ich weiß das die Sith Schuld haben, aber es ist trotzdem ein seltsames Gefühl auch wenn ihr sagt das ich sie dadurch "erlöst" habe"</B>

<I>JK hoffte das er sich lange genug den Kopf darüber zerbrechen konnte wer schuldig uoder nicht schuldig war. Im moment sah es jedenfalls so aus als hätten die Imperialen fast doppelt so viele Kriegsschiffe als Corellias Verteidigungsflotte.
Das Taktikdisplay zeigte wie sich die beiden Flotten aufeinander zuschoben und das Feuer eröffneten.</I>

<B>"Was wollen die Imperialen auf Corellia? Wenn sie die Jedi vertreiben wollen muss ihnen doch klar sein das nicht alle hier sind. Und wie ich das mitbekommen habe sind sie schon zweimal an Corellia gescheitert, also was soll das ganze?"</B>

<I>Wie konnte man so stur sein. Selbst der Imperator dürfte so Blöd sein Ressourcen zu verschwenden</I>

OP:Sry hab grade einen kreativen engpass (war ich jemals kreativ?:D )
 
Corellia - Jedi-Basis - Gang in der Nähe des Kommandoraums - Summer, Dean, Maedhros, Sarid, Qui-Gon, Dace, Arla


Noch ehe sich Dean versah und er richtig mitbekam, um was es ging, meldete sich Summer ab, um sich ein richtiges Lichtschwert aus der Waffenkammer zu holen. Sie deutete darauf hin, ob nicht jemand ihr folgen wollte. Dean spielte schon mit dem Gedanken, mit ihr ein Lichtschwert aus der Kammer zu holen und sich auf dem Weg dorthin ein wenig mit ihr zu unterhalten, allerdings ergriff Sarid gleich darauf das Wort und teilte ihm mit, er solle umgehend sein angefangenes Lichtschwert vollenden. Kristalle seien in der Werkstatt genug zu finden.

Ok, ich werde mich sogleich auf dem Weg machen und nachher wieder hierher zurückkehren. Falls ich euch nicht finde, schreibe ich Summer einfach eine Nachricht.

Dean verabschiedete sich von allen Anwesenden und machte sich auf den Weg zu den Werkstätten.


Corellia - Jedi-Basis - Gänge zu den Werkstätten - alleine

[op]sorry für den eher kurz ausgefallenen post --> nächster post fertigstellung des lichtschwertes und rückkehr[/op]
 
[Corellia ? Jedi Basis ? Cantina] ? Dengar, Selina, Horox, Ulic, Xavia, Faren


Faren hatte, seit er seine Frage wegen der Fluchtschiffe gestellt hatte, ruhig den anderen gelauscht. Schauen wollte er auch nicht, schließlich war es nicht sein Problem, da er ja ein Schiff hatte. Doch was, wenn jemand seinen Jäger stehlen würde, dann würde er vielleicht hier bleiben müssen.
Schnell hörte er mit diesem egoistischen Denken auf. Und ein Jedi würde sicherlich auch nicht sein Schiff klauen.


Als vorgeschlagen wurde, Fallen mithilfe von Sprengsätzen zu bauen, verließ kurze Zeit später die Ritterin die Cantina, um die benötigte Ausrüsrung zu holen.
Bald kam sie mit ihrem Padawan und zwei Kisten zurück. Faren spähte neugierig in die Kiste, die bis oben hin mit Sprengstoff gefüllt war.


Nein, tut mir Leid. Ich habe vielleicht ein- , zweimal eine Granate benutzt, aber sonderlich Ahnung habe ich von Sprengsätzen nicht.

Antwortete er Ulic und nahm sich eine Granate. Kurz überlegte der Padawan, ob er sie scharf machen sollte, um die Guppe zu erschrecken, entschied sich aber sofort dagegen. Er hatte es schon einmal gemacht und es war fast daneben gegangen. Außerdem verstand man diesen Humor jetzt , wenn überhaupt,wohl kaum.

Ich könnte vielleicht die Kameras installieren. Haben wir da drinn vielleicht irgendeinen Bildschirm, auf dem das Bild übertragen werden kann?

Schlug er vor und suchte weiter in der Kiste.


[Corellia ? Jedi Basis ? Cantina] ? Dengar, Selina, Horox, Ulic, Xavia, Faren
 
Kantine, Küche - mit Beka

Siva schnappte sich noch ein paar Putzlappen, so wie es Satrek wollte und verstaute die vier Tortenstücke in eine Brotbox, die in ihrer Tasche evrschwand.

"So, jetzt haben wir glaub ich wirklich alles. Was für uns, genung Zeugs zum Warten-auf-den-Angriff-Brunch, Putzlappen, das Maschinchen, Becher und...öhm...etwas zum Verfeinern des Kaf's, falls nötig."

Siva grinste ebnfalls und war noch einen letzten Blick in den Kühlschrank auf die Torten. Eigentlich war es ja schade um sie, aber na ja...

"Ich glaub wir sollten uns beeilen, bevor der Koch sieht, dass das Gulasch immer noch nich' auf dem Herd steht. ich glaub, dass könte sonst ein bisschen Ärger geben."

Aber eigentlich würden die "richtigen" Köche wohl eher dumm dastehen. Doch wer wusste schon, ob der Koch so schnell wieder die Küche betrat, da er doch vorhin noch ein Brot mitgenommen hatte, das auf dem Tisch stand. und von dem hatte Siva ihre Hände auch nicht lassen können, aber das musste ja niemand wissen....


Kantine, Küche - mit Beka
 
- Kantina - Ulic, Selina, Horox, Xavia, Faren, Dengar -

Dengar staunte nicht schlecht, als Selina und Horox mit einem nicht zu verachtenden Vorrat an Sprengkörpern zurück in die Kantina gelaufen kamen. Sie hatten anscheinend das halbe Lager geplündert.

"Naja aber wie auch die Sprengladungen werden die Blaster die Sith und die imperialen Truppen aufhalten, verwirren und wenn wir Glück haben kurzweilig zurücktreiben.", sagte Dengar auf Ulics Kommentar, dass Blaster nicht viel bringen würden.
"Und wir kämpfen ja nicht nur gegen Sith-Warrior aufwärts. Es werden, denke ich zumindest, auch Sturmtruppen, vielleicht sogar imperiale Standarttruppen und einige Sith Adepten dabei sein.", sagte Dengar um den Pessimismus der Gruppe - der zwar schon stark zurückgegangen war- weiter in Überzeugung und Willenskraft zu verwandeln.

"Ich war zwar nie Sprengstoffexperte. Aber einfache Bomben Mienen und Sprengladungen, wie sie hauptsächlich in der Überraschungskiste von Selina und Horox zu finden sind, zu legen kriege ich auf die Reihe."

Dengar sah sich den Kisteninhalt genauer an und durchwühlte dabei die explosive Ladung. Ulic hatte Recht. Mienen die Bewegungssensoren hatten würden mit hoher Sicherheit auch Jedi verletzen. Aber man konnte sie vielleicht mit den anderen Sprengladungen -die die Ferngesteueret werden- koppeln. Sie brauchten wirklich noch jemanden der sich in der Materie auskannte.
Aber Ulic schien auch ein Menge über Sprengstoffe zu wissen.

"Was ist mit dir?" , fragte Dengar Ulic, nachdem Faren sagte, dass er nicht sehr geschult im Umgang mit Sprengstoffen war.
"Kannst du uns nicht einen Crashkurs geben. Mit der groben Materie kenne ich mich aus. Aber ich habe da noch eine andere Idee, die nicht viel, aber zumindest ein bischen mehr Sprengkraft bringt."
Dengar wartete, bis alle ihm zuhörten, bevor er fortfuhr.

"Damit wir die Mienen mit den Bewegungssensoren nicht unnütz liegen lassen müssen könnten wir sie doch mit den anderen Sprengladungen koppeln. Die Frage ist nur ob und wie das funktioniert. Wenn es nicht allzu komplizierter ist, könnten wir eine Art Clusterbomben bauen. Dafür bräuchten wir nicht genau die eben genannten Mienen es würden auch andere gehen. Die Idee ist einfach, dass eine Ladung losgeht, und zwei bis vier andere Ladungen verschießt, die dann wenig später explodieren. Wenn die Angreifer sich dann von Explosionen umzingelt sehen, geraten sie schneller in Panik.

Natürlich würde das auch funktionieren, wenn wir an wirklich allen Stellen Ladungen verteilen. Die Nachteile dabei wären nur, dass wir mehr Zeit bräuchten und die Chance größer ist, dass sie entdeckt sind. Denn wie die Jedi kann ich mir auch vorstellen, dass die Sith ein Gespür für Gefahr haben, wenn nicht sogar Geräte, die nach Sprengstoff suchen. Und es wär doch dramatisch, wenn die Geräte nichts anzeigen und dann plötzlich doch etwas hinter ihnen explodiert."


Dann ging Dengar auf Farens Vorschlag ein und fragte zusätzlich noch Selina, nach den Mitteln die sie eingepackt hatten.
"Ich denke ein kleine Hologerät oder einfacher, ein kleiner Bildschirm, den jeder bei sich trägt wäre gut. So wissen wir immer was Sache ist, auch wenn wir getrennt werden. Fatal wäre es natürlich, wenn die Sith Störfunk bei sich tragen und wir somit nichts empfangen können. Dann müssen wir auf die alte, aber bewährte Methode, die Macht zurückgreifen.", sagte Dengar lächelnd.

"Wie sieht es denn aus? Haben wir die nötigen Geräte?"

Aus den Augenwinkeln sah Dengar, wie Beka und Siva in dem Raum hinter der Theke der Kantina -wahrscheinlich die Küche- herumwerkelten. Dengar mochte sich gar nicht vorstellen, was sie gerade machten. Vielleicht waren auch sie auf der Suche nach etwas womit sie sich verteidigen konnten. Dengar hielt es zwar für unwahrscheinlich, dass die Beiden ihnen helfen konnten. Aber er wollte sie trotzdem fragen ob sie Hilfe brauchten oder ob sie ihnen helfen wollten. Doch zuerst machte er noch einen Vorschlag.

"Das mit dem "durch-die-Wand-schneiden" gefällt mir. Vielleicht kannst du zusammen mit denen von uns, die nichts für Sprengladungen über haben-", Dengar dachte natürlich an Horox, der sehr friedlebig war," Löcher in die Wand schneiden. Und zwar so, dass man den Ferrobeton mit einem starken Machtschub aus der Wand drücken kann. So sieht man von außen nicht, dass dort ein Fluchtweg entsteht und wir müssen später keine Zeit damit verschwenden. Ich denke es würde ausreichen, wenn du zehn bis fünfzehn Zentimeter tief schneidest, die Wände dürften nicht allzu dick sein."

Nachdem das gesagt war, drehte sich Dengar vom Tisch weg - um den sie nunmehr standen als saßen - und ging zur Theke, an der nur wenig Betrieb war.
Ohne auf die Proteste der mechanischen Bedienung zu achten, stüzte sich Dengar mit einem Arm auf die Theke und schwang darüber.

Erstaunt blieb Dengar in der Tür zur Küche stehen, als er sah, was Beka und Siva taten. Sie hatten einen großen Kühlschrank ausgestöpselt und hieften ihn in Richtung Lastenaufzug. Sie wissen bestimmt was sie da tuen., sagte sich Dengar und ging den gleichen Weg wieder zurück. Beka und Siva waren im Moment eindeutig mit etwas anderem beschäftigt und ein Gespräch, das letzendlich zu nichts führen würde, war im Moment nicht sehr praktisch.
Also ging Dengar leicht verwirrt wieder zum Tisch zurück und schüttelte den Kopf.

- Kantina - Ulic, Selina, Horox, Xavia, Faren, Dengar -
 
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Littel Eriadors Hope mit Aredhel, dareen und eriadorianern

Radan nickte und stand auf. Er drückte auf eine schaltfläche auf den tisch den ihn auch mit den 2 sicherheitsleuten im cockpit und den antrieb verband.

" AN alle gefechtsbereit machen"

Sofort schrillte ein Alarmton und auch einher der Eridorianer am tisch stand auf und klopfte gegen die wand. Radan merkte das sich die Wand bewegte dann sah er wie waffen herausfuhren. Radan ließ sich zwei Handblaster geben und achtete nicht auf die Gewehre. Er war einen Handblaster Dareen zu, dann sah er zu Aredhel

"Dieses schiff fliegt eindeutig"

sagte er und sagte es mit gespielter kränkung während er sich wieder hinsetzte und ihnen etwas zu trinken einschenke.

"Nun warten wir. Und wir tun es wie schon tausende von Krigern vor uns, wir warten auf den morgen "

sagte radan und blickte sie alle an.

Littel Eriadors Hope mit Aredhel, dareen und eriadorianern
 
Auf dem Schiff was doch fliegt- mit den beiden anderen Jedi



Dareen fing den Blaster auf und grinste. Radan rief

Alle Gefechts bereitmachen."

und sie sah zu wie die Waffen herausfuhren und sich alle bereitmachen. Ihr Meister hatte sich hingesetzt und sich etwas zu trinken eingeschenkt während sie sich ebenfalls niederlies und in Gedanken verschwand.

Sie merkte nichts mehr außer dem surren des Schiffes.




Auf dem Schiff was doch fliegt- mit den beiden anderen Jedi
 
[op] @Summer...mit "nicht von der Seite weichen", meinte ich Sarid ;) [op]

[Corellia, Jedi Basis, in der Nähe des Kommandoraumes] mit Summer, Sarid, Qui, Dace, Darla, Dean

Eine Evakurierung?Hallte es in seinen Kopf nach, ehe er mitbekam, daß sich Summer entfernt hatte, um sich ein richtiges Laserschwert zu holen. Er selbst, blieb wie angewurzelt stehen. Das ist ja ein Ding, kaum bin ich da, muss ich auch schon wieder weg. Nur wohin wollen die alle Jedi evakurieren? Diese Frage, konnte er nicht beantworten.

Nachdenklich, sah er die anderen Jedi um ihn herum an. Genau in den Moment, flackerte das Licht mehrmals. Verwirrt, sah er zu seiner Meisterin, am Ende, zuckte er nur die Achseln. Sobald wir nicht im Dunkeln stehen müssen, soll es mir recht sein. So wirklich, konnte er mit dieser Situation nichts anfangen, viel mehr, es wurde ihm nicht wirklich bewußt, daß die Imperialen vor der Tür standen. Zuviel geschah in den letzten Tagen, das er mal verarbeiten mußte aber die Gelegenheit, bekam er nicht.

Inzwischen bot Qui der Rätin seine Hilfe an, daß ja eigentlich selbstverständlich sein sollte, zumindest aus seiner Sicht. Das wäre was, ein Jedi, der einem Jedi nicht hilft. Mit rollenden Augen, ging seine Aufmerksamkeit zu Dean, der die Gruppe wieder verließ. Maedhros, nickte ihm zum Abschied zu, ehe er zu seiner Meisterin sah, dabei verschränkte er die Arme.



[Corellia, Jedi Basis, in der Nähe des Kommandoraumes] mit Sarid, Qui, Dace, Darla
 
[Jedi-Orden ? vor den Trainingsräumen] - Utopio

Sie traten schließlich während ihres Gespräches in den Trainingsraum, der Mensch ging selbstständig an einen der Schränke heran und beäugte einige der Schwertgriffe, die darin lagen.
Er wählte sich schließlich einen schlichten, matt grauen aus und wog in sachte in der Hand.
Noch leichter als er gedacht hatte.
Er betrachtete ihn eingängig und musste unweigerlich an das bevorstehende denken, doch er wusste, dass er sich nun zu unrecht selber schalt, dieses Schwert war für die Verteidigung, nicht zum Angriff.

Er ließ den Arm widerwillig sinken und richtete den Blick auf Utopio.
Er machte einen kleinen Scherz, doch Ky antwortete nur mit einem kurzen grinsen und einer Bestätigung und ging nicht weiter darauf ein. Die Zeit drängte vermutlich, auch wenn es schien das sich nichts tat, außer den hektisch umher rasenden Irren.

Über sie konnte er nur den Kopf schütteln, musste auf der anderen Seite aber auch bedenken, dass sie vermutlich noch nie an einer Schlacht teilgenommen hatten.
Nun gut, er verbannte die überflüssigen Gedanken und horchte wieder konzentriert zu.

Utopio begann ihm zu erklären wie er genau ein Lichtschwert benutzte, auch wenn er wiederum mit einem Kommentar begann der ihn zum Schmunzeln brachte. Sturmtruppler waren nicht so blöd das sie nicht wussten wo denn jetzt die reibungsfreie Klinge herausschoss.

Ky aktivierte sein Übungsschwert und eine Klinge, die Viridian Farben war, baute sich zischend auf.
Es war schön, trotz der Tatsache das es nur ein Übungsschwert war. Fast konnte er seinen Schwur vergessen, jemals wieder Waffen zu nutzen. Doch das hier war etwas anderes, unter anderen Umständen hätte er wohl kein Schwert genommen, geschweige denn angefasst.
Er stand nun da und sah zu wie sein Meister einen der Droiden aktivierte, der schwebte langsam in die Höhe und begann umher zu tänzeln, feuerte in unregelmäßigen Abständen rote Energielanzen ab ? die jedoch mit so geringer Intensität versehen waren das niemand verletzt würde, im Falle des Falles.

Ky positionierte sich dann schlussendlich, s wie er es in seiner Ausbildung gelernt hatte.
Er hatte dort auch gelernt mit Vibroschwertern zu kämpfen, doch Lichtschwerter waren gänzlich anders. Sie hatten kein Gewicht, bis auf den Griff, der in der Hand lag und dessen Eigengewicht, war vernachlässigbar.
Eine wirklich elegante Waffe, musste er zugeben.


?Eins muss ich zugeben, diese Lichtschwerter, sind wirklich elegante Waffen. Aber nun zur Übung??

Dann wappnete er sich für den Droiden und trat ihm entgegen.
Er zuckte kurz, als wolle er sich rechts um Ky herum bewegen, doch surrte er blitzschnell in die andere Richtung und feuerte einen Blasterstrahl ab.
Der ehemalige Imperiale, riss die Klinge herum und verfehlte den Strahl nur um wenige Zentimeter, sodass der rote Strahl seine Schulter streifte.
Eine erneute flinke Bewegung und er befand sich knapp über dem Kopf des Padawan, der rollte sich über seine Schulter ab und hob umgehend die Arme an, als er wieder auf die Beine kam, der Blasterstrahl traf die Klinge, wurde zurück geworfen und verfehlte nun seinerseits die kleine Kugel nur knapp.
Nicht schlecht, doch das war eher Zufall gewesen, als das ihm dies sein können beschert hatte.
So entschloss er sich nun still stehen zu bleiben und die Macht zu nutzen. Wie genau, wusste er nicht, Ky versuchte denselben Zustand zu erreichen, den er inne hatte, als er sich dem Stein in den Händen seines Meisters gewidmet hatte.
So gelang es ihm auch annähernd wieder, er spürte Wirbel, Strömungen im Fluss der Macht, instinktiv, bewegte er seine Klinge und wehrte gekonnt einen Blasterstrahl ab.

Ungläubig blickte er auf die Klinge und dann auf seinen Meister.

Dieser Moment jedoch bescherte ihm einen Streifschuss an seinem rechten Oberschenkel ein?


[Jedi-Orden ? Trainingsraum] - Utopio
 
Jedi-Basis ~ Gang in der Nähe des Kommandoraums ~ Dean, Maedhros, Sarid, Qui-Gon, Dace und Arla

Dean zögerte nicht lange und machte sich gleich auf dem Weg, um sein Lichtschwert zu vollenden, was ganz in Sarids Sinne war. In der Menge der herumrennenden Jedi war er bald nicht mehr zu sehen. Tara würde sich darüber freuen, wenn er das Lichtschwert erfolgreich vollendete, dessen war Sarid sich sicher. Qui-Gon fragte dann, ob er bei ihr bleiben konnte im Falle eines Kampfes. Zustimmend antwortete sie.

Ja, das kannst du. Aber sei dir bewusst, dass es jederzeit sein kann, dass du bei einem Bodenkampf auch an anderer Stelle in der Basis gebraucht werden kannst. Es gibt schließlich noch mehr Jedi und schützenswerte Dinge in der Basis als uns hier. Z. B. könnte es sein, dass jemand die Krankenstation verteidigen muss, da sich dort auch einige Jedi befinden, die nicht in der Lage sind zu kämpfen. Jedi wie Tara.

Fügte sie traurig hinzu. Die Jedirätin hoffte nur, dass sich die Advisorin bald wieder erholte. Sie könnten ihre Hilfe und ihre unerschütterliche Ruhe gut gebrauchen. Grundsätzlich war es zwar möglich, dass sie sich vollständig erholte, aber der genaue Zeitpunkt dessen - wenn überhaupt - stand in den Sternen. Maedhros stand während sich Sarid unterhielt ziemlich schweigsam neben ihr. Es schien, als wollte der silbergrauhaarige Mann erstmal seine neue Umgebung genau beobachten, bevor er sich ihnen öffnete. Um dies etwas zu beschleunigen sprach sie ihn einfach an.

Du bist so schweigsam, Maedhros. Hast du Angst?

Jedi-Basis ~ Gang in der Nähe des Kommandoraums ~ Maedhros, Sarid, Qui-Gon, Dace und Arla
 
[Corellia, Jedi Basis, vor dem Kommandoraum] mit Sarid, Qui, Dace, Arla


In Gedanken versunken, sah er weiterhin zur Rätin, eher unbewußt. Der Silbergrauhaarige, fixierte oft einen Punkt, auch wenn er dann andere Gedanken hatte oder ein Kommentar von sich gab.

"Angst...nein. Es verwirrt mich alles. Es passiert sehr viel in letzter Zeit, daß ich nicht auf einmal verdauen kann."

Fing der nun Jedi Padawan langsam an, dabei wirkte er sehr nachdenklich aber auch verwirrt.

"Auch weiß ich nicht, wie ich auftreten soll. Ich weiß nur, daß ich mich hier wohlfühle, nichts machen muss, was gegen meine Prinzipien ist aber sonst, ist es schwer. Vor allem jetzt, wo die Imperialen vor der Tür stehen...und die Rede ist ja von Evakurierung..."

Die Arme immer noch verschränkt, bedachte Maedhros die Rätin weiterhin mit einem nachdenklichen Blick, der jetzt auch noch mit einem fragenden Hauch, bestückt war.


[Corellia, Jedi Basis, vor dem Kommandoraum] mit Sarid, Qui, Dace, Arla
 
[op]ich lass das Training nun wirklich im Zeitraffer ablaufen, will für die eigentliche Schlacht genug Zeit haben[/op]
[Corellia - Jedi-Orden ? Trainingsraum] - Ky, Utopio

Zufrieden sah der Kel'Dor dem Menschen zu, wie er zielstrebig und ohne viele Worte an die Aufgabe heranging. Da war wohl der primäre Unterschied zwischen den beiden, Utopio plapperte ununterbrochen, Ky dagegen hatte, wohl auch beim Militär, das Schweigen gelernt. Ansonsten erinnerten seine ersten Versuche sehr an die eigenen. Einige Treffer musste Ky hinnehmen, ehe er den ersten Erfolg erzielte und auch ihn ließ den Erfolg kurz unaufmerksam werden.


Gut gemacht, Ky, aber...

... da war es auch schon geschehen, ein Schuss traf ihn und ließ ihn kurz zurücktaumeln. Die Sonden waren so eingestellt, dass sie niemanden verletzen konnte, aber sie schickten einen schwachen, elektrischen Schlag, der oft leicht schmerzlich war, als Signal des Treffens durch den Körper eines jeden Übenden. Natürlich nahm jede Spezies den Schmerz anders wahr, der Kel'Dor konnte nicht beurteilen wie stark Menschen diesen spürten. Er jedenfalls war bei seinen Experimenten mit der höchsten Stufe zu Boden gestreckt worden.

Utopio deutete Ky an, dass er sein kleines Training fortsetzen sollte. Es lag noch so ein weiter Weg vor ihnen bis Ky auch nur ansatzweise mit einer so vielschichtig einsetzbaren Waffe wie dem Lichtschwert umgehen konnte. Für seinen Padawan kam ein Ernsteinsatz viel zu früh, aber er konnte keine Rücksicht darauf nehmen, zu viele Lebewesen in Coronet City gingen ohne jegliche Erfahrung, ohne jegliches Training, in die Schlacht und kein Sith, keine Sturmtruppe würde auch nur mit der Wimper zucken um diese umzulegen. Ky hatte ja wenigstens eine Kampfausbildung bei den Imperialen hinter sich, er konnte sich verteidigen wie jeder "normale" Soldat. Lediglich aus der Sicht eines Jedi war er praktisch wehrlos, das musste sich Utopio immer wieder einreden. Hoffentlich redete er sich damit die Situation nicht schön, er würde es sich nie verzeihen sollte seinem ersten Schüler gleich etwas geschehen.

Utopio folgte den teils eleganten, teils doch manchmal etwas wüst und plump wirkenden Bewegungen seines Schützlings und konnte mit der Zeit langsam erkennen wie Ky seine Erfolgsquote steigerte. Um so mehr er mit der Waffe trainierte, um so tiefer nutzte sein Padawan auch das umfangreiche Potential, das die Macht ihm bot. Er versank in ihr, wie es Utopio ihm gezeigt hatte, und erhöhte somit seine Chancen einen Blasterschuss rechtzeitig zu sehen und rechtzeitig eine Reaktion zeigen zu können. Es war zwar die niedrigste aller Stufen, mit denen der Droide sein Ziel beschoss, aber er machte sich für einen Anfänger nicht schlecht. Die Frage war nur ob er das im Ernstfall beibehalten konnte, dann würde alles viel hektischer und unübersichtlicher ablaufen. Dort draußen konnte nur ein einziger Fehler tödlich enden. Ein Grund mehr sich von den großen Anhäufungen von Sturmtruppen fern zu halten. Krieg durfte die republikanische Armee spielen, dafür waren sie besser ausgebildet und ausgerüstet als die Jedi. Ihre Sorge galt der Zivilbevölkerung, deren Opfer musste so gering wie möglich gehalten werden. Wo konnte man dazu am Besten hingehen? Utopio war nur kurz in Coronet City gewesen, aber sein Weg hatte ihn zum Regierungsgebäude geführt. Wenn er sich recht erinnerte waren ganz in der Nähe viele große Wohnsiedlungen gewesen. Sie bildeten sozusagen neben dem gut geschützten Regierungskomplex das Herz der Stadt. Denn dort verliefen alle wichtigen Verkehrzweige hindurch, um zum Senat zu kommen führte es die imperiale Armee also automatisch dort hindurch. Diese Bewohner galt es zu schützen! Sie würden die größten Opfer im Krieg werden, ungeschützt direkt zwischen den Fronten. Nun hatte er wahrhaft genug gesehen und sich bereits ihr nächstes Vorgehen durch den Kopf gehen lassen. Utopio nickte Ky zu, er konnte jetzt aufhören.


Das ist genug für den Moment, für mehr Training bleibt leider keine Zeit. Ich wünschte ich könnte dir mehr beibringen, aber das muss reichen, irgendwie. Lass uns zum Hangar gehen, ich hoffe du kannst einen Speeder steuern.

Alle weiteren Lektionen im Umgang mit dem Schwert aus schillerndem Plasma, das sich so leicht durch fast alle bekannten Metalle schnitt, musste Ky in der Praxis erhalten. Es blieb ihnen in Zeiten wie diesen nichts anderes übrig, so sehr sich Utopio auch das Gegenteil wünschte. Ruhig deaktivierte er die Sonde wieder und steckte sie zurück in den Schrank, aus dem sie kam. Das hölzerne Törchen schloss sich quietschend hinter ihnen. Dann verließ er mit Ky den Trainingsraum und ging die langen, hellen Gänge des Komplexes hinunter. Sanft strahlte das Licht durch die großen Fenster und sorgte für jene geborgene Idylle, die Utopio so sehr an diesem Ort liebte. Einige grüne Pflanzen säumten den Weg und vermittelten etwas gemütliches, friedliches. Aus irgendeinem Grund meinte Utopio diesen Ort jetzt womöglich zum letzten Mal zu sehen. Tief versuchte er die Bilder an jenen Platz, an dem alles begonnen hatte, in sich aufzusaugen, fest in sein Gedächtnis zu pressen um sie dort hoffentlich für alle Zeiten verwahren zu können. Als er die Eingangshalle durchquerte musste er schlucken und an seine Ankunft zurückdenken. Er hatte direkt Mara Jade angesprochen und da war ein Sith in den Hallten gewesen. Er hatte sogar versucht in der Bibliothek Nachforschungen über jene dunkle Gestalt zu betreiben, hatte aber nichts herausgefunden. Viele gute Erinnerugnen verband er mit diesem Ort. Noch ein Mal ließ er seinen Blick durch die mächtige Halle steifen. Auf Wiedersehen, ausgelassene Unbefangenheit, die Reise ging nun weiter.
Als sie dann den Gang zum Hangar angetreten hatten verdrängte Utopio wieder die aufkeimende Sentimentalität. Nun musste er nach vorne und nicht zurück blicken! Da fiel ihm ein, dass es vielleicht besser war eine Nachricht über seinen Verbleib abzuschicken und holte daher sein Com-Gerät aus der Tasche. Es gab keinen Zweifel für wen er die Nachricht bestimmte.


Com Nachricht an Satrek

Hi Satrek,

Wie es ausschaut gibts im Moment nicht all zu viel zu lachen, auch wenns mir andersherum lieber wäre. Aber so wie es scheint ist Corellia in Gefahr und ich kann hier nicht tatenlos zuschauen wie möglicherweise Tausende in Coronet City vom Tod bedroht werden. Daher habe ich mich entschieden die Jedi Basis zu verlassen und nach Coronet City zu fahren um dort mein Bestes zu tun um den Bewohnern zu helfen. Ich kann nur hoffen, dass es nicht zum Äußersten kommt und der Angriff abgewehrt werden kann, aber für den Fall der Fälle möchte ich mich nicht hier verkriechen während andere ohne Schutz bleiben müssen. Bevor ich jetzt gar nicht mehr aufhören kann weiterzuplappern beende ich die Nachricht am Besten. Sag JK einen Gruß, er soll ja heil bleiben, sonst gibts von mir persönlich einen Tritt in den Hintern.

Möge die Macht mit euch sein!!
Utopio

[Corellia - Jedi-Orden ? Gänge] - Ky, Utopio
 
[op]@Mae: War ziemlich verwirrend, da du nach dem Satz wieder zu Summer gesehen hast, außerdem hast du "ihrer" geschrieben... :konfus: [/op]

Jedi-Basis ~ Waffenkammer ~ Summer


Traurig stellte die Padawan nach wenigen Sekunden fest das ihr Niemand gefolgt war, stattdessen stand sie ganz alleine hier im Raum und musste diese Leere aushalten. Keine freundliche Stimme gab ihr Tipps, lediglich die Stille war anwesend. Krampfhaft gleitete ihre Hand zu einem Griff, der ihr imponierte. Er war grau und hatte schwarze Knöpfe. Die Padawan lenkte die Hand leicht zur Seite und aktivierte die Klinge. Sofort schoss eine Blaufarbene aus dem Griff heraus und surrte kurz. Der Griff war ganz leicht und es war als hätte Summer gar nichts in der Hand. Nach ein paar Minuten deaktivierte sie die Klinge wieder und verschloss den Schrank ordentlich. Viele Minuten später war sie durch die Gänge wieder zu ihrer Meisterin gelangt. Qui-Gon war auch dort, doch Dean fehlte. Freundlich grinsend begrüßte sie ihn und seine Begleiter. Schweigend stellte sie sich neben ihn und lauschte der Unterhaltung. Als sich die Gelegenheit bot meldete sie sich zu Wort.

Ich habe mir ein Schwert geholt, allerdings hoffe ich das ich es nicht brauchen werde!

Maedhros würdigte sie keines Blickes. Er hatte ihr nicht geantwortet und somit brauchte sie ihn auch nicht anzusehen. Am Besten war wenn sie ihn in möglichen Fällen gar nicht beachtete. Er existierte gar nicht, er war gar nicht anwesend. Leider würde sie das nicht ewig durchziehen können, irgendwann musste sie wieder mit ihm reden. Auf diesen Moment freute sie sich ganz und gar nicht! Sie traute ihm nicht richtig und baute wieder Barrikaden zwischen ihm und ihr auf.

Wo ist Dean? Kommt er wieder?

fragte sie ihre Meisterin. Dean hatte etwas eigenes an sich, was Summer auf gewisse Weise bewunderte. Nochdazu war er immer freundlich zu ihr und war ein höflicher Mann. Er hatte ihr nicht gesagt das sie viel laberte und hatte keine solcher Andeutungen gemacht. Das sie mit ihm auch noch nicht oft geredet hatte, schob sie absichtlich aus ihren Gedanken. Sie musste nur Gründe finden Maedhros nicht beachten zu müssen.

Jedi-Basis ~ Gang vor dem Kommandoraum ~ mit Sarid, Maedhros, Qui-Gon, Dace und Arla
 
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Jedi-Basis ~ Gang in der Nähe des Kommandoraums ~ Dean, Maedhros, Sarid, Qui-Gon, Dace und Arla


Rätin Horn sagte Qui-Gon das sie sich um Arla kümmern würde aber sie auch Schwierigkeiten bekommen könnte beidem beschützt so vieler Padawane.
Qui-Gon fragte dann ob er nicht vielleicht mit Ihr Seite an Seite Kämpfen darf.
Sie beantwortete diese frage wieder mit ja.
Sagte aber auch das er vielleicht woanders dringender gebraucht werden könnten und wenn dem so sei er dahin gehen sollte und helfen.
Während die beiden diese Unterhaltung hatten hört Dace aufmerksam zu aber es viel auch auf das der Padawan den er nicht kannte (Dean) gegangen ist um sein Lichtschwert anzufertigen. Kurze Zeit darauf erschein wieder Summer ihr Name viel ihm wieder ein da sie als sie mit Qui-Gon geredet hat er diesen erwähnt hatte.
Sie begrüßte alle mit einem lächeln.
Dace lächelte sie daraufhin und verbeugte sich höfflich.
Dann schien es so als würde sich Sarid mit Maedhros zu Unterhalten.
Er traute sich jetzt den beiden anderen vorzustellen da er jetzt nicht das Gefühl hatte die Unterhaltung von Sarid und Maedhros zustören.


Er guckte die beiden jetzt an grinste sie an und sagte dann.


Hallo meine Name ist Dace Valton dürfte ich fragen wie ihr beiden heißt bzw. einen weiß ich schon
er guckte zu Summer.
Du bist Summer nicht wahr das habe ich im Trainingsraum mitbekommen.

Er grinste sie nun wieder an.

Irgendwie versuchte er wohl so sich selber lockerer zu machen, da ihm die Nachricht vom dem Angriff doch sehr betrübte so wie alle hier.
Dies sah man ihm jetzt auch wieder an den sein lächeln wandelte sich wieder in ein betrübtes Gesicht um. Er senkte sein Haupt auch alles es sich umwandelte.
Er machte sich auch Gedanken wie er helfen konnte er hatte noch keine Grosse Erfahrung mit der Macht und dem Lichtschwert hatte und somit wohl auch ein Padawan war den beschützt werden musste. Was ihm irgendwie missfiel da er ja helfen wollte und so mehr im weg stand als alles andere so glaubte er zumindest.
Er nahm sein Kopf wieder hoch und lächelte die beiden nun wieder an aber diesmal deutlich milder als zuvor.
Er wartet nun auf eine antwort der beiden.



Jedi-Basis ~ Gang in der Nähe des Kommandoraums ~ Summer, Maedhros, Sarid, Qui-Gon, Dace und Arla
 
Corellia-Jedi-Basis-Gärten
mit Yerit

Alicia lächelte.

" Für den Anfang doch schonmal nicht schlecht. Ich werde dich noch nicht ganz um den See scheuchen, aber eine ordentliche Strecke durch den Wald."

Die junge Jedi war gerade in einen langsamen Trott verfallen, als die Nachricht von ihrem ehemaligen Meister über das Gelände schallte. Corellia wurde Angegriffen?

" Ich fürchte der Lauf muss noch etwas warten. Du hast die Nachricht ja auch gehört. Hiermit mach ich dich offiziell zu meinem Padawan. Bleib in der Nähe, dann passiert dir nichts."

Alicia zwinkerte Yerit zu und machte sich dann auf den Rückweg

" Lass uns mal gucken, ob wir uns irgentwie nützlich machen können"

Corellia-Jedi-Basis-Gärten
mit Yerit
 
Corellia-Jedi-Basis-Kantine
bei Arias

Sahra lächelte.

" Ich bin schon ne ganze Weile hier. Ich hab meine Ausbildung bei Eowyn begonnen und mit Fritz beendet. Ich bereu nicht einen Tag in der Jedi-Basis."

Als sie die Durchsage hört, wurde Sahra etwas nervös.

" Man hat auch nie Ruhe hier"

murmelte sie und kurz darauf piepte noch ihr Com.

"Entschuldige bitte. Heut scheint wirklich was los zu sein hier"

Sahra zog ihr Com aus der Tasche und las die Nachricht ab. Ein lächeln huschte über ihr Gesicht. Es war eine Nachricht von ihrem Freund Radan. Rasch sandte sie ihm eine Antwort.

Bin Unterwegs und bring noch jemanden mit.

"Komm mit Arias. Ich möchte dir jemanden vorstellen."

Mit diesen Worten machte sich Sahra auf den Weg Richtung See.

Corellia-Jedi-Basis-Auf dem Weg zum See
mit Arias
 
Jedi-Basis ~ Gang in der Nähe des Kommandoraums ~ Summer, Maedhros, Sarid, Qui-Gon, Dace und Arla

Qui-GOn war sichtlich angespannt und er wusste auch dass, sollte man woanderst seine Hilfe brauchen das er dort zur Stelle sein würde. Nun sah der Jedi zu Dace,

Dace, ich möchte das du falls das Imperium einem Landungsversuch schaft, du in meiner Nähe bleibst. Du kannst zwar noch nicht richtig mit dem Laserschwert umgehen, aber das was du kannst wird dir dann sicherlich sehr behilflich sein.

Während sein Padawan ihn ansah, dachte Qui-Gon daran was das Imperium alles auffahren könnte, um Corellia zu erobern und das die Verteidiger es sehr schwer haben werden stand zu halten. Was ihm aber mehr Sorgen bereitete ist das sein Padawan und auch die Anderen den Sith zum Opfer fallen könnten insbesondere die Jünglinge. Worauf Qui-Gon zu Sarid sprach,

Meisterin Hornwas ist mit den Jünglingen, wer passt auf sie auf und wo sind sie überhaupt?

Wen Sarid dies nicht weis sollte man sie suchen dachte der Jedi-Ritter bei sich, abe sicher wirde seine ehemalige Meisterin ihm eine Antwort geben die ihm beruhigen würde. Genau so wollte Qui-Gon gerne wissen wie es überhaupt im Raum von Corellia aussah, wer die Übermacht besass und wie die Schlacht von dannen ging, aber das würde er noch früh genug mercken schoss ihm plötzlich in seine Gedanken.

Jedi-Basis ~ Gang in der Nähe des Kommandoraums ~ Summer, Maedhros, Sarid, Qui-Gon, Dace und Arla
 
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