Corellia [Jedi Basis]

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<font color=#3366ff>Jedi-Orden, am See, mit Aylé und Aredhel</font>

<i>Beide Padawane gingen ihren jeweiligen Übungen nach, so daß Tomm ein paar Minuten Ruhe hatte. Und Zeit für sich selbst. Lange brauchte er nicht mehr, um sich vollends in die Macht fallen zu lassen, seine Umgebung auszugrenzen und einfach nur ein kleiner, unscheinbarer und unwichtiger Teil der Macht zu sein. Es war fast ein berauschender Zustand. Auf ihren Schwingen segelte er dahin und Zeit und Raum wurden leere Begriffe ohne Bedeutung. Manche Jedi hatten in diesem Zustand Visionen, aber ihm gab die Macht etwas anderes. Er hatte die Fähigkeit, sich so über Lichtjahre hinweg mit anderen, ihm gut vertrauten Präsenzen verbinden zu können. Und es gelang ihm, die eine hell strahlende Persönlichkeit unter all den anderen Milliarden herauszufinden, die ihm hier so fehlte. So wie in diesem Moment war es ihm noch nie zuvor gelungen. Er konnte <font color=aqua>Shia</font> tatsächlich spüren, fast so als stünde sie neben ihm hier am See. Aber das tat sie nicht und doch erkannte er, daß sie an ihn dachte. Ob sie ihn fühlte? Deutlich konnte er spüren, daß er ihr fehlte, ihre Liebe...
Aber dann war da noch etwas anderes. Fast wie ein bitterer Beigeschmack. Sorgen plagten sie. Um sie selbst und jemand, der bei ihr war. Tomm wußte nicht, um was es ging, er fühlte nur ihre Besorgnis. Er hatte auch keine Ahnung, wen sie bei sich hatte, auch schien sie momentan nicht in Gefahr zu sein. Dann hätte sie sicher auch keine Zeit, an ihn zu denken oder auf diese Art mit ihm zu kommunizieren. Es war verwirrend. Aber Tomms Kräfte ließen nach und er mußte die Verbindung unterbrechen. Der Schweiß stand ihm auf der Stirn, als sein Bewußtsein in die Realität zurückkehrte. <font color=aqua>Aylé</font> und <font color=aqua>Aredhel</font> schienen nichts bemerkt zu haben, sie waren noch immer in ihre Aufgaben vertieft. Es waren auch nur knapp drei Minuten vergangen, seitdem er sich ins Gras hatte fallen lassen...
Seine Gedanken drehten sich um das, was eben geschehen war. Mußte er etwas unternehmen? Tomm entschloß sich aber schließlich doch, wie ursprünglich geplant zu <font color=aqua>Phol</font> zurückzukehren, um ihn zu begleiten. <font color=aqua>Shia</font> konnte sehr gut auf sich selbst achten. Außerdem schien sie nicht unmittelbar in Gefahr zu schweben, denn das hätte er ganz sicher bemerkt. Noch immer leicht erschöpft richtete Tomm sich auf und guckte den Padawanen zu.</i>

<font color=#3366ff>Jedi-Orden, am See, mit Aylé und Aredhel</font>
 
{ Corellia ~ Jedi Basis ~ Cantina }

Nachdem sie sich gesetzt und etwas essbares geholt hatten, Van stocherte gelangweilt in seinem Essen herum, während seine Meisterin ihn scheinbar musterte.
Ihn interessierte es nicht sonderlich wieso sie es tat, doch als sie ihn fragte ob er nicht langsam mit dem Lichtschwert-Training anfangen wolle, wurde er hellhörig und seine Augen fingen an zu leuchten.


"Ja klar! Schwertkampf ist schon immer eine meiner Leidenschaften gewesen. Und dann auch noch mit der mächtigsten Nahkampf-Waffe die es gibt zu kämpfen, ist ein Traum!"

Seine schlechte Laune war schnell verflogen: Die Vorfreude darauf mit dem Lichtschwert-Training anzufangen war zu groß. Er aß hastig weiter und fragte dann mit vollem Mund.

"Können wir nischt jetscht gleisch schon damit anfangen?"

Dann schluckte er seinen großen Bissen herunter und fragte abermals, diesmal verständlich.

"Ich meine, müssen wir bis morgen warten?"

{ Corellia ~ Jedi Basis ~ Cantina }
 
Über wald und wiesen - Aurelia - Callista

Aurelia zeigte keinerlei Regung als Callista sagte das sie joggen gehen würde. Sie mochte es nicht sonderlich aber allzu schlimm war es trotzdem nicht. Ihre neue Meisterin lief in angenehmen Tempo voraus, immer mit mit acht auf Aurelia.
Aurelia fand das gut und ihr machte das joggen jetzt recht viel Spass. Sie wusste nur nicht wie lange sie aushalten würde, bei dem Tempo allerdings würde sie es noch eine Weile schaffen aber sie wusste ja nicht was Callista als nächstes vorhatte.



Über wald und wiesen - Aurelia - Callista
 
Jedi-Basis - Gärten, mit Eowyn´
COLOR=firebrick] Winter[/COLOR] wusste das jetzt eine harte Zeit auf sie zukommen würde und sie die Zeit nicht dafür nutzen kann um ihre Probleme zu verschieben. Sie hatte eigentlich alles im inneren geregelt und die Vergangenheit könnte sie nicht ändern. Sie durfte jetzt nur noch vorne sehen und die Aufgaben bewältigen die jetzt kommen.
Winter war eigentlich nicht der Typ ,der seine Wut über sich kommen lässt und Konflikte mit Reden versucht zulösen. Sie stand auf und ging zu Eowyn

wirt schon schief gehen sagte sie zu Eowyn und grinzte sie an Winterist es ein wenig kalt geworden
lass uns wieder nach drin gehen und bereden wie es jetzt weiter geht und womit wir jetzt anfangen.
Jedi-Basis - Winter Zimmer, mit Eowyn
 
Zuletzt bearbeitet:
Original geschrieben von Winter
Jedi-Basis - Gärten, mit Eowyn´
COLOR=firebrick] Winter[/COLOR] wusste das jetzt eine harte Zeit auf sie zukommen würde und sie die Zeit nicht dafür nutzen kann um ihre Probleme zu verschieben. Sie hatte eigentlich alles im inneren geregelt und die Vergangenheit könnte sie nicht ändern. Sie durfte jetzt nur noch vorne sehen und die Aufgaben bewältigen die jetzt kommen.
Winter war eigentlich nicht der Typ ,der seine Wut über sich kommen lässt und Konflikte mit Reden versucht zulösen. Sie stand auf und ging zu Eowyn

wirt schon schief gehen sagte sie zu Eowyn und grinzte sie an Winterist es ein wenig kalt geworden
lass uns wieder nach drin gehen und bereden wie es jetzt weiter geht und womit wir jetzt anfangen.
Jedi-Basis - Winter Zimmer, mit Eowyn
 
Jedi-Basis, Winters Zimmer (mit Winter ;) )

Eowyn ließ sich in einen Sessel fallen, während Winter sich ihr gegenüber setzte. Nach einer kleinen Pause meinte Eowyn:

Wir sollten gleich weiter machen... Du hast heute schon viel gelernt, und womöglich können wir alles noch durch ein weiteres Erfolgserlebnis abschließen...

Sie sah sich kurz im Zimmer um, als ihr Blick auf Winters Bett fiel. Dort lagen 2 Kissen herum...

In Ordnung. Siehst du die beiden Kissen da? Heb mal eines von ihnen an. Mit der Macht. Mach es wie vorher, spür den Fluss der Macht. Du schaffst das schon. Und wenn du meinst, dass du es ritchtig gut kannst, dann hol es zu dir. Es macht nichts wenn es nicht gleich funktioniert...

Jedi-Basis, Winters Zimmer (mit Winter)
 
Jedi-Orden-am See-mit Tomm und Aredhel

Aylé war damit beschäftigt, sich zu überlegen, wie sie das Wasser teilen sollte. Wie konnte man denn Wasser teilen?! In alten Sagen war das vielleicht beschrieben worden, aber sie hatte im wirklichen Leben noch niemanden gesehen, der das konnte. Sie wusste gar nicht, wie sie es anstellen sollte, sie hatte ja keine Anhaltspunkte, sie wusste gar nichts. Sie schüttelte den Kopf darüber, auf was für verrückte Ideen ihr Meister kam und sich selbst levitieren gehörte auch dazu. Sie sah Tomm noch einmal an, der sich jetzt wieder hingesetzt hatte und ihr zunickte.

Ich glaube nicht, dass das funktioniert, aber wenn ihr meint.

rief sie ihm zu und drehte sich dann wieder zum Wasser. Aylé versuchte sich darauf zu konzentrieren und es in der Macht zu spüren. Se streckte die Arme aus und schloss die Augen. Eine Weile lang konzentrierte sie sich so stark darauf, dass sie alles andere um sich nicht mehr wahrnahm. Aber sie spürte gar nichts, nicht die geringste Veränderung und als sie die Augen wieder aufmachte, sah sie auch, dass das Wasser sich überhaupt nicht verändert hatte. Sie versuchte es noch einmal und wieder regte sich nichts. Verärgert darüber und weil sie keine Lust mehr hatte, stürzte sie sich einfach so ins Wasser. Ihr war es in diesem Moment egal, was ihr Meister davon halten würde, dass sie so schnell aufgab, sie war einfach froh darüber, wieder wie damals einfach nur schwimmen zu können. Sie tauchte unter, so dass ihre Haare auch total nass waren und schwamm nach draußen in die Mitte des See´s. Plötzlich fühlte sie sich wieder wie ein kleines Kind, dass sich auf etwas freute. Die beiden anderen waren ihr immoment ziemlich egal.

Jedi-Orden-am See-mit Tomm und Aredhel
 
<font color=#3366ff>Jedi-Orden, am See, mit Aylé und Aredhel</font>

<i><font color=aqua>Aylé</font> probierte es ein- oder zweimal, sprang dann aber schließlich doch einfach so ins Wasser. Aber da kannte sie ihren Meister schlecht! So einfach würde sie nicht davonkommen. Außerdem mißbilligte er, wie wenig Achtung sie vor ihm zu haben schien. Elegant sprang Tomm auf und lief auf den See zu. Es war ihm ein leichtes, sich über das Wasser zu levitieren und so sah es aus, als ob er auf dem Wasser ging. Wie oft hatten <font color=aqua>Shiara</font> und er das damals auf Coruscant geübt? Schließlich blieb er etwa zwei Meter vor <font color=aqua>Aylé</font> stehen, unbeweglich und mit ernster Miene. Unter ihm begann das Wasser des kleinen Sees zu brodeln, und während Tomm sich tiefer sinken ließ, wich das Wasser anscheinend vor ihm zurück. Sie waren vielleicht gute zehn Meter vom Ufer entfernt und der See war ausreichend tief. Tomm ließ über seinem Kopf das Wasser wieder zusammenschwappen und lief in einer Luftblase an das Ufer. Es waren nur Tropfen, die auf seiner Robe zu sehen waren, ansonsten war er völlig trocken. Der Jedi drehte sich wortlos wieder zum See um und blickte zu <font color=aqua>Aylé</font>. Seine Arme streckte er nach vorne und teilte mühelos das Wasser genau an der Stelle, an der seine Padawan noch eben schwamm. Jetzt aber lag sie wie ein Fisch auf dem Trockenen auf dem Grund des Sees. Machtverstärkt, um seinen Unmut über ihr Ungehorsam auszudrücken, schall seine Stimme über den See</i>

Es ist nicht schlimm, etwas nicht zu können, aber es ist gradezu eine Schande, etwas nicht lernen zu wollen. Gib niemals wieder so schnell auf, wie schwer dir auch etwas erscheinen mag!

<i>Dann ließ er das Wasser des Sees über sie wieder seinen gewohnten Weg gehen. Anschließend levitierte er sie hoch hinaus aus dem See. Wieder mit seiner gewohnt guten Laune fragte er sie lachend, ob sie jetzt noch ein Bad wünsche.</i>

Wenn nicht, dann hast du jetzt nocheinmal die Gelegenheit dich selbst zu levitieren. Ich laß dich jetzt los!

<i>Er lockerte den Griff der Macht um sie, so daß sie scheinbar auf die Wasseroberfläche zuraste. Wahrscheinlich würde sie sich jetzt nicht selbst helfen können, aber er würde sie kurz oberhalb der Wasseroberfläche wieder fangen, so daß sie sich nicht wehtun würde. Vielleicht aber würde sie es ja doch schaffen...</i>

<font color=#3366ff>Jedi-Orden, am See, mit Aylé und Aredhel</font>
 
Jedi-Orden-am See-mit Tomm und Aredhel

Aylé war gerade unbekümmert im See geschwommen, als sich das Wasser plötzlich aufzulösen schien und sie nach ein paar Sekunden auf dem Trockenen schwamm. Sie fragte sich erst verdutzt, wo das ganze Wasser geblieben war und stellte dann fest, dass es in hohen Wänden an beiden Seiten aufgetürmt war, die mindestens zwei Meter hoch waren. Sie drehte sich fragend um, als sie ihren Meister sah, der verärgert am Ufer stand und sie hörte seine, mit der Macht verstärkt, hallende Stimme. Er sagte ihr, dass es eine Schande war, so schnell aufzugeben, aber sie fragte sich, warum er deswegen so einen Aufstand machte, sogar Aredhel hatte erschrocken die Steine fallen lassen, mit denen er geübt hatte.Seine Stimme ließ sie allerdings frösteln, aber vielleicht war es auch nur der kalte Wind, dessen Kälte sie spürte. Nach einiger Zeit ließ er das Wasser wieder über sie ergießen, so dass sie fast darunter begraben wurde. Sie spürte wieder die Wärme des Wassers, aber nicht sehr lange, denn gleich dannach levitierte Tomm sie weit über den See hinaus, wahrscheinlich über 10 Meter in die Luft. Sie versuchte sich vergeblich zu wehren, denn sie hatte langsam genug davon. Nach einer Weile sprach er wieder zu ihr und diesmal waren es wirklich seine Worte, die sie frösteln ließen, weil er sie jetzt wieder losließ, sodass sie geradewegs auf das Wasser zuraste. Er hatte sie gefragt, ob sie noch mal ein Bad nehmen wollte aber in diesem Moment hatte sie für seinen Sarkasmus nichts übrig. Verzweifelt versuchte sie sich zu konzentrieren, dass sie nicht auf dem Wasser aufschlagen würde, denn sie hatte das Gefühl, dass er so wütend war und sie nicht vorher mit der Macht auffangen würde. Aylé spürte die kalte Luft um sie herum und sie konnte beinahe schon das Wasser unter ihr spüren. Sie schloss die Augen, obwohl sie jetzt Panik hatte und versuchte, es doch zu schaffen, sich selbst zu levitieren. Sie machte sich schon auf den harten Aufprall gefasst, aber lange Zeit spürte sie überhaupt nichts. Vorsichtig machte sie wieder die Augen auf und sah, dass sie ein paar Zentimeter über dem See schwebte. Vor lauter Erleichterung konnte sie sich nicht mehr konzentrieren und fiel doch noch ins Wasser. Jetzt hatte sie allerdings die Lust am Schwimmen verloren und schwamm wieder ans Ufer zurück, wo ihr Meister sich wieder ins Graß zurückgesetzt hatte und sie ansah. Sie war wütend auf ihn, weil er sie nicht einmal in Ruhe lassen konnte, nicht einmal, wenn sie sich so darauf gefreut hatte, endlich wieder schwimmen zu können.Sie wrang ihre Haare aus und holte ihre Klamotten, die auf einem großen Stein lagen.

Morgen bin ich wahrscheinlich krank, ich hoffe das freut euch!

Jedi-Orden-am See- mit Tomm und Aredhel
 
Jedi Orden- am See- mit Aylé und Tomm

Aredhel sollte nun lernen zu levitieren. Er sollte einen Stein ins Wasser werfen und ihn dann aufspüren.

Aredhel tat wie ihm geheißen war und warf einen Stein ins Wasser. Nun konzentrierte er sich und ließ die Macht in sich laufen. Es mussten mindestens ein viertel Stunde vergangen sein, bis Aredhel überhaupt das erste einen Stein genau fühlte, doch es war nicht der Stein den er zuvor hinein geworfen hatte.

Also konzentrierte er sich weiter. Dann plötzlich hatte er den Stein entdeckt. Nun versuchte er seine Bewegungen zu fühlen. Es gelang ihm zunächst nicht, so hatte er anfangs den Stein nach jeder Bewegung wieder verloren. Doch nun, es waren vielleicht 5 min. vergangen, hatte er ihn.

Aredhel wollte seine konzentration nicht stören, also versuchte er durch die Macht mit Tomm zu kommuniezieren.

Tomm, ich bin es Aredhel, ich glaube das ich den Stein nun habe

Plötzlich schrie Tomm , sodass Aredhel vollkommen die Konzentration und damit auch den Stein verlor.

Jedi Orden- am See- mit Aylé und Tomm
 
<font color=#3366ff>Jedi-Orden, am See, mit Aylé und Aredhel</font>

<i>Sie schaffte es tatsächlich! Tomm brauchte sie nicht aufzufangen. Zufrieden wollte er sich grade wieder setzen, als er plötzlich von einer Stimme in seinem Kopf überrascht wurde. <font color=aqua>Aredhel</font> schien sich, genau wie er selbst, ziemlich gut mithilfe der Macht verständigen zu können. Bevor er jedoch darauf reagieren konnte, stand <font color=aqua>Aylé</font> vor ihm, pitschnaß und scheinbar ein wenig sauer.</i>

Du wirst nicht krank sein, denn du gehst dich jetzt erstmal umziehen. Und danach treffen wir uns dann im Trainingsraum, oder willst du erstmal Pause haben?

<i>Dann wandte er sich, noch bevor sich <font color=aqua>Aylé</font> eine Antwort überlegt hatte, <font color=aqua>Aredhel</font> zu.</i>

Du scheinst ein gewisses Talent zu haben dafür. Sehr gut. Und levitieren kannst du auch schon. Ich denke, dann ist es für dich an der Zeit, mit dem Lichtschwert Bekanntschaft zu machen. Dazu gehen wir aber in den Trainingsraum.

<i>Zu <font color=aqua>Aylé</font> gewandt setzte er hinzu</i>

Kommst du dann oder erstmal nicht?

<font color=#3366ff>Jedi-Orden, am See, mit Aylé und Aredhel</font>
 
Jedi-Orden-am See-mit Tomm und Aredhel

Aylé wollte jetzt noch nicht mitkommen, sie musste sich erstmal wieder abregen, außerdem konnte sie ja auch nachkommen.

Nein, geht ihr beide mal, ich komme dann nach.

Es war gut, dass die Sonne wieder hinter den Wolken vorkam, denn langsam wurde es ihr in den nassen Sachen wirklich zu kalt.

Ich komme aber mit zur Basis und geh mich dann dort umziehen, den Weg aus dem Wald würde ich sowieso nicht alleine finden.

Ihr Navigationssinn war nicht wirklich gut und sie hatte keine Lust, sich in diesem Wald zu verlaufen. Sie legte sich ihren Umhang um die Schultern und ging mit den beiden mit.

Jedi-Orden-Wald-mit Tomm und Aredhel
 
Jedi Orden- am See- mit Aylé und Tomm

Aredhel war nun auf dem Weg mit Tomm und Aylé aus dem Wald. Er kannte sich im Wald noch nicht aus, weil er die Meiste Zeit bis jetzt im Garten und im Trainingraum beim LS Training war.

Nun waren sie im Trainingraum, erst noch ohne Aylé , denn die war sich noch am umziehen.

Jedr Orden-Trainingsraum- mit Tomm
 
<font color=#3366ff>Jedi-Orden, Trainingsraum, mit Aredhel</font>

Hast du schon einmal mit dem Lichtschwert trainiert?

<i>wollte Tomm wissen. Der junge Padawan nickte.</i>

Gut, dann können wir ja gleich beginnen.

<i>Aus dem kleinen Schrank an der hinteren Wand holte Tomm drei kleine Kugeln. Zwei davon waren vorerst für ihn bestimmt, er hatte selbstwieder einmal Lust, gegen ein paar Trainingsdroiden zu kämpfen. Dann schaltete Tomm das Licht aus und betätigte einen Schalter neben den Fenstern. Die Transparistahlscheiben färbten sich schwarz, so daß es nun vollkommen finster im Raum war. Nur die Lichtschwerter und die von den Droiden ausgehenden Lichtblitze würden zu sehen sein. Tomm stellte einen der Droiden auf die erste Stufe ein und warf ihn aktiviert in die Luft, auf <font color=aqua>Aredhel</font> zu.</i>

Nun zeige mal, was du schon gelernt hast!

<i>Bevor er selbst anfangen würde, wollte er sich erst vergewissern, daß er <font color=aqua>Aredhel</font> nicht überforderte.</i>

<font color=#3366ff>Jedi-Orden, Trainingsraum, mit Aredhel</font>
 
Jedr Orden-Trainingsraum- mit Tomm

Aredhel musste nun im vollkommenen Dunkel wieder einmal mit dem LS die Schläge eines Droiden abwähren.

Er schloss die Augen und aktivierte sein LS. Er versuchte nun die Droide zu fühlen. Geschafft, schon nach ein paar sec. hatte er sie, denn er hatte dies ja schon lange vorher gelernt.

Die Droide kam griff ihn an, doch er parrirte. Er hatte etwas Angst das das gleiche passieren würde wie beim letzten mal, dass die Drone sein Bewegungsbild erkennen und ihn treffen würde.

Doch davon war anfangs nichts zu sehen. Er parrirte jeden ankommenden Schlag. Plötzlich spürte er eine große Präsenz der Macht, es war Tomm , der nun auch began zu üben.

Aredhel wehrte sich ganz gut, bis er etwas übermütig wurde und nicht damit rechnete die Drone gleich zweimal innerhalb von kurzer Zeit zuschlagen würde.

Er wurde hart am Brustkorb getroffen, doch er wollte nicht aufgeben. Er spürte die Drone immer noch, denn er hatte kaum etwas seiner konzentration beim Aufprall verloren. Er musste sich am Boden hin und her drehen um nicht getroffen zu werden. Dann sprang hoch und landete auf beiden Füßen.

Jedr Orden-Trainingsraum- mit Tomm
 
<font color=#3366ff>Jedi-Orden, Trainingsraum, mit Aredhel</font>

<i>Anscheinend war <font color=aqua>Aredhel</font> schon ziemlich geübt im Umgang mit dem Lichtschwert. Tomm staunte auch, wie gut er sich schon auf die Macht verließ, wie schnell es ging, bis er den Kontakt zu ihr gefunden hatte. Dann begann er selbst zu üben, aber nur halbherzig, denn seine Aufmerksamkeit galt dem Padawan. Mit der Macht griff er nach dessen Droiden und stellte ihn gleich einige Stufen stärker. Auch damit kam der Padawan zurecht, so daß Tomm die anderen beiden Droiden, deren Angriffe er selbst grade nebenbei immer wieder abwehrte, ebenfalls auf Stufe vier stellte und sie in den Kampf gegen <font color=aqua>Aredhel</font> schickte. Tomm selbst setzte sich im Schneidersitz an die Wand und beobachtete still und unbeweglich den Padawan, um dessen Kopf nun drei Trainigsdroiden herumschwirrten und ihre schmerzhaften Strahlen abfeuerten. Momentan hielt sich <font color=aqua>Aredhel</font> noch sehr gut, doch Tomm konnte schon spüren, wie seine Konzentration langsam nachzulassen schien.</i>

<font color=#3366ff>Jedi-Orden, Trainingsraum, mit Aredhel</font>
 
Jedi Orden- Trainingsraum-mit Tomm

Aredhel parrirte nun die Angriffe der Drone. Er merkte wie sie anscheinend stärker wurde, doch auch das konnte Aredhel nicht beeindrucken.

Plötzlich ließ die Machtpräsenz in seiner nähe nach und plötzlich schwebten 3 Dronen um ihn herum. Aredhel wurde hektisch. Doch parrirte er die ertsen Angriffe.

Doch schon nach kurzer Zeit trafen ihn zwei Angriffe. Aredhel lag nun am Boden, er konnte sich kaum noch konzentrieren, es war fast so als viele er in eine Trance.

Dem war auch so, denn Aredhel ging unter den Angriffen zu Grunde und lag nun bewusstlos am Boden.

Jedi Orden- Trainingsraum-mit Tomm
 
Jedi-Orden-in Aylé´s Zimmer-allein

Nachdem sie durch den Wald zurück zur Basis gegangen waren, ging Aylé dannach gleich in ihr Zimmer, um sich umzuziehen. Sie achtete darauf, dass sie niemand so sah, denn sie war immer noch nass, aber niemand hielt sich immoment in den Gängen auf. Sie trocknete sich erst mal die Haare und zog sich dann um, als ihr auffiel, dass hier noch alles so steril und langweilig aussah. Sie hatte bisher keine Zeit gehabt, sich ihr Zimmer richtig einzurichten, soviel hatte sie nicht mal dabei. Sie legte die Klamotten in einen Schrank neben ihrem Bett und stellte noch ein paar Bilden auf, die sie mitgenommen hatte. Eine Weile lang starrte sie auf das Bild ihrer kleinen Schwester, mit den langen braunen Haaren und den dunkelbraunen Augen. Sie selbst hatte sich die Haare nie wachsen lassen, obwohl ihre Mutter es ihr immer gesagt hatte, wahrscheinlich deshalb, weil ihre Mutter es so gewollt hätte. Nach einiger Zeit verließ sie ihr Zimmer wieder und machte sich auf den Weg zum Trainingsraum, der nicht schwer zu finden war. Sie ging hinein, doch darinnen war es stockdunkel. Plötzlich ging das Licht wieder an und sie sah drei Droiden, aber eine solche Art kannte sie nicht. Sie wich erst einen Schritt zurück, bis ihr klar wurde, dass das wahrscheinlich eine Art Trainingsdroiden waren. Auf dem Boden unter sich sah sie Aredhel liegen, und wich noch einen Schritt zurück. Mit aufgerissenen Augen sah sie ihn an, aber er schien bewusstlos zu sein. Sie setzte sich zu ihm auf den Boden und fühlte seinen Puls, es könnte ihm ja auch etwas schlimmeres passiert sein, was sie nicht hoffte. Sein Puls schien normal zu sein, aber trotzdem war er ohnmächtig. Sie sah die drei Droiden an.

Was ist denn mit ihm passiert?


fragte sie Tomm, der jetzt neben ihnen stand.

Jedi-Orden-im Trainingsraum- mit Tomm und Aredhel
 
Zuletzt bearbeitet:
Jedi Orden- Trainingsraum-mit Tomm und Aylé

Aredhel lag nun da und er hatte einen Trau, er dachte daran wie es früher war, als er noch auf Tatooinie war. Er erinnerte sich daran, das er öfters mit seinen Freunden Rennen veranstaltet hatte. Bis zu dem Tag als seine Mutter starb.

Plötzlich fühlte Aredhel wieder etwas. Er öffnete die Augen und sah, dass Aylé und Tomm neben ihm standen und ihn Ansahen.

" Was, was ist passiert?"

Mehr bekam er nicht heraus. Er starrte die beiden nun an.

" Nun weis ich wieder, da waren auf einaml 3, 3 von den Dingern.
Ich bekam hektik, doch ich hätte es schaffen können."

Aredhel stand auf nahm die 3 Droiden, legte sie dann aber wieder hin und wartete auf Anweisungen seines Aushilfsmeister

Jedi Orden- Trainingsraum-mit Tomm und Aylé
 
<font color=#3366ff>Jedi-Orden, Trainingsraum, mit Aylé und Aredhel</font>

<i>Ziemlich plötzlich ging <font color=aqua>Aredhel</font> zu Boden, bewußtlos für einige Sekunden. Er hatte Panik bekommen, aber es bestand keine Gefahr für ihn. Tomm spürte die gleichmäßigen Atemzüge des Padawans. Zur gleichen Zeit, ging die Tür auf und <font color=aqua>Aylé</font> kam herein. Mit der Macht betätigte Tomm den Lichtschalter. Kurz danach kam auch <font color=aqua>Aredhel</font> wieder zu sich, es war nicht einmal eine Minute vergangen.</i>

Ja, du hättest es schaffen können, problemlos sogar. Du kämpfst gut mit dem Lichtschwert und deine Bindung zur Macht ist bewundernswert. Nur mußt du die auch halten, wenn unvorhergesehenes auf dich zukommt. Ruh dich noch ein paar Minuten lang aus, dann probieren wir das nochmal. Allerdings stell ich diesmal die Trainingsdroiden eine Stufe niedriger zu Anfang. Hab Vertrauen zu dir und der Macht und rechne immer mit bösen Überraschungen!

<i>Wiederum die Macht nutzend schaltete Tomm das Licht wieder aus. Als es wieder stockfinster war, bat er <font color=aqua>Aylé</font>, ihm aus dem kleinen Schrank drei weitere Trainingsdroiden zu bringen. Schließlich setzte er sich wieder, genau wie vorhin, im Schneidersitz an die Wand. Nachdem <font color=aqua>Aylé</font> seiner Bitte nachgekommen war, wies er sie an, sich neben ihn zu setzen und <font color=aqua>Aredhel</font> zuzusehen. Erstens konnte sie auch dadurch etwas lernen und zweitens vermied Tomm auf diese Art, daß sich die beiden in dem relativ kleinen Trainingsraum gegenseitig ins Gehege kamen.</i>

<font color=#3366ff>Jedi-Orden, Trainingsraum, mit Aylé und Aredhel</font>
 
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