Corellia [Jedi Basis]

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[Corellia ? Jedi Basis ? Gänge ( Ost )] ? Feron ? etwas entfernt Anakin, Sinaan, Paix, Lilian, Akkem, Drall, Jedi & Sturmtruppen

Bei allen Sith ? Geistern, was für ein Krach! Man bekam hier auf jeden Fall etwas geboten für sein Geld. In der ungefähren Richtung seines angestrebten Zielortes konnte er mehrere markerschütternde Explosionen wahrnehmen. Kurz blieb der nach Blut lechzende Adept stehen; nicht das die ihm alles tot bombten bevor er da war. Feron beschleunigte ein wenig seine Schritte, er wollte nachschauen was er tun konnte um beim Ende der Jedi mitzuwirken. Flinken Fußes eilte er durch die Gänge bis er glaubte ganz Nahe zu sein. Er täuschte sich nicht, als er um die nächste Ecke bog, sah er einen jungen Mann ( Paix ) auf dem Boden liegen. Halb begraben unter dem Schutt der mit ihm durch die Decke gefallen war.

Fast hätte der Adept gelacht. Tod durch unglückliches Fallen, welch unrühmliches Ende. Doch an diesem Tag gab es nichts komisches, erst wenn der letzte dieser schwachen und korrupten Jedi gefallen war, konnte man feiern und lachen. Hoffentlich war der noch nicht vollständig ausgebildet wirkende junge Mann zu schwer verletzt, sonst würde sein Tod zu leicht und unspektakulär sein. Zuerst einmal musste er seinem Gegenüber zeigen das er sich bereit machen konnte den letzten Kampf seines Lebens zu führen. Feron aktivierte sein Lichtschwert, das sofort einen unheimlichen, roten Glanz verbreitete. Der ehrgeizige Sith ? Schüler trat zwei Schritte vor um anschließend mit der Spitze der Klinge auf das Herz seines Feindes zu deuten.


Erhebe Dich Jedi ? Abschaum, hier und jetzt wird dein Schicksal entschieden werden!
Es war ein berauschendes Gefühl der Übermacht, wie der große Sith so dastand und mit erhobenem Haupt darauf wartete das sich sein Kontrahent kampfbereit machte. Liefere mir in deinem letzten Kampf wenigstens eine vernünftige Herausforderung , befahl er arrogant. Genug Vorgeplänkel, er kochte bereits vor Ungeduld, die er nun entließ in einem großen Sprung der in einem Schädelspalter endete, allerdings geblockt von dem Padawan. Sofort setzte Feron nach und drückte seinen Duellpartner zurück.

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Dark Side Adept Feron Halo
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:: Orbit von Corellia :: I12 :: Fähre :: mit Marrac'khar und weiteren Sith ::

Tosend stürzte die Fähre der Lamba-Klasse zwischen den tödlichen Lasergeschossen dem Planeten entgegen. Der Pilot war sich der Konsequenzen seines Handeln bewusst, und reagierte mit ungeheurer Geschicklichkeit und Schnelligkeit auf diverse Gefahren. Dies führte jedoch dazu, dass die Fähre immer wieder waghalsige Manöver vollzog, und die Sith nicht selten stark durchgeschüttelt wurden. Doch besser das, als einen mehr als unwürdigen Tod hier zu finden, wie es manch anderen Soldaten und Sith erging, deren Transporter unter dem Abwehrfeuer der Republik zerfetzt wurden.

Marrac'khar, gezeichnet vor Spannung angesichts des Anstehenden, wandte sich nun an die Devaronianerin und fragte danach, ob sie bereits im Besitz eines Lichtschwerts sei. Zugleich gab der Warrior ihr ein kunstvoll verziertes Lichtschwert, und wies darauf hin, dass diese Waffe es ihr ermöglichen wurde, eine gewaltige Schneise in die Reihen der Jedi zu schlagen.


"Ich muss mein Bedauern aussprechen, doch kann ich diese Waffe nicht annehmen. Zu sehr scheint ihr an ihr zu hängen und meine Wenigkeit würde der Bedeutung, die diesem Gegenstand beizumessen ist, nicht genug Würde tragen.
Ich verfüge bereits über ein Lichtschwert, im Zuge der Vorbereitungen für die große Schlacht stattete ich mich mit ihm aus. Es sollte den gestellten Anforderungen mehr als genügen. Dennoch bin ich für das große Vertrauen, welches ihr ihn mich setzt, zu großem Dank verpflichtet. Doch sollten wir unser Augenmerk nun auf das Bevorstehende konzentrieren. Hin oder her, es muss den Jedi klar sein, dass sie verloren sind."

Schließlich setzte das Schiff weitestgehend unbeschadet auf der Oberfläche Corellias auf, die Luft von gewaltigen Explosionen und stetigem Laserfeuer erfüllt. Ein orbitales Bombardement hatte begonnen um den Bodenstreitkräften ein rasches Eindringen in die inneren Bereiche Coronets zu ermöglichen. Doch dies ging in größerer Entfernung von statten und war somit unbedeutend für die nun aussteigenden Sith.

In einiger Entfernung erhob sich der Komplex der Jedi aus dem Boden. Von nicht unbedeutender Größe beherbergte er die übelste Saat der Republik. Noch näherte sich niemand dem Eingang, doch wurde bereits Blasterfeuer auf die großen Fenster abgefeuert. Dann erhoben sich schlagartig mehrere bereits gefallene Soldaten und wurden in Richtung des Portals geschleudert. Dort prallten sie gegen die Fenster, und noch in selbem Augenblick detonierten gewaltige Mengen Sprengstoff, welche die toten Körper zerfetzten und zugleich paradoxerweise den Weg für die Sith und deren Helfer frei machten. Die von den Sith erkannten Fallen waren zunichte gemacht worden.

Als sich der Rauch gelichtet hatte, setzten sich umgehend die imperialen Horden in Bewegung, begleitet von diversen Sith, welche ihre glühenden Klingen aktiviert hatten und sich nun in schier grenzenlosem Hass den Kontrahenten im Inneren entgegen warfen. Nach und nach kamen die gelandeten Sith in die Nähe des Gebäudes, die Spannung und in gewisser Weise auch eine diebische Freude nahmen noch einmal gigantische Ausmaße an, bevor sie in die relative Dunkelheit des Gebäudes eintraten.

Dort tobte die Schlacht in vollem Ausmaß. Unzählige Blasterstrahlen durchzuckten den Raum, der Boden gesäumt von Toten beider Seiten.
Was Q'Uismar jedoch nicht entging: Die Sturmtruppen wurden reihenweise das Opfer der Lichtschwertklingen der Jedi oder von Schüssen, die aus den Barrikaden hervor zuckten. Ein sinnloses Gemetzel, ohne jegliche Effektivität, wenn man einmal von dem recht gerinfügig entscheidendem Faktor absah, dass so die Sith ein wenig vom Feuer verschont blieben. Doch kam wirklich eine Salve einem Sith entgegen, so konnte jeder diese mit Leichtigkeit abwehren, und wenn nicht, dann war er der Selektion zum Opfer gefallen, welche hier in großem Ausmaß betrieben würde. Wer hier überlebte und nachher den Siegesfeierlichkeiten beiwohnen konnte, hatte einen erheblichen Beweis dafür geliefert, ein wahrlich akzeptables Mitglied des Ordens zu sein.

Dennoch fragte sich die Devaronianerin, ob das taktische Vorgehen, wie es eine andere Gruppe praktizierte, nicht doch ein weit bessere Methode war, als die hier demonstrierte. Von der viel gerühmten imperialen Präzision, welche sie noch im Orbit bewundert hatte, war hier nicht zu erkennen. Mit Geschick vorzugehen, und so den Jedi deren Unfähigkeit nachzuweisen, konnte nur als mindest ebenso würdig erachtet werden, wie der Frontalangriff, wenn nicht sogar noch mehr. Dieses schlachten war zwar ein direktes Aufeinandertreffen, allerdings kein Kampf, der von einzelnene Duellen geprägt war, sondern vielmehr durch Kollateralschäden entschieden zu werden schien.

All jene Gedanken zwangen sich Q'Uismar auf, während sie in den Schatten der mächtigeren Sith wandelte, und das unheivolle Geschehen beobachtete. Zu unausgeprägt waren ihre Fähigkeiten, um bereits jetzt aktiv in die Auseinandersetzungen einzugreifen.
Allerdings war so oder so eine zunnehmende Überlegenheit imperialer Kräfte zu beobachten, trotz der horrenden Verluste, die zu beklagen waren. Die rote Klinge inzwischen aktiviert, wehrte sie vereinzelte verirrte Blasterstrahlen ab, welche sich den Weg zu ihr gebahnt hatten. Diese unbedeutenden Kleinigkeiten sollten ihr keine Verletzungen zufügen, da würde es schon einer filigraneren Waffe bedürfen, um sie in Gefahr zu bringen.

:: Jedi Basis :: Eingangshalle :: mit vielen Jedi und Sith ::
 
:: Jedi Basis :: Östlicher Gang :: mit Feron ::

Der Mann wies sich durch seine Worte nun ausdrücklich als Sith aus. Ihm schwebte ein Duell vor, dass er jedoch alsbald mit dem Tod Paix' zu beenden gedachte. Zugleich erhob er sein rotes Lichtschwert und richtete es in Paix' Richtung. Dieser kam dem Befehl nach, wenn auch natürlich ungewollt, hievte sich hoch und verkniff sich einen Schrei, den die Schmwerzen an seinem rechten Fuss beinahe verursacht hätten. Er tastetete nach seinem Lichtschwert und vermutete schon, es verloren zu haben, als er es jedoch schließlich in einer Seitentasche der Robe fand. Erleichtert atmete er auf, welche fataler Fehler hätte hier schon bereits seinen baldigen Untergang heraufbeschwören können.

Nun aktivierte er ebenfalls seine eigene dunkelgrüne Klinge, um dem von Arroganz gezeichneten Sith entgegenzutreten. Dessen Kraft konnte er nicht einschätzen, doch als der Mann einen ersten Schlag gegen Paix' Kopf durchführte, wurde im sogleich klar, welch ungeheures Maß an Kraft auf ihn lauerte. Der Schlag hätte ihm postwendend den Rest gegeben, nur eine reflexartige Bewegung verhinderte den sicheren Tod des Padawan. Es folgte eine weiter Attacke, und Paix musste zurückweichen, um dem drängenden Manöver zu entgehen.

Er stand nun vor der Aufgabe, sein Potential in der Macht zu ergreifen und es sogleich einzusetzen. Den kurzen Moment der aufkommenden Distanz nutzte er dazu, eine kurzen Moment tief durchzuatmen und sich an die Verbindungen in der Macht heranzutasten. Dann jedoch schoß der Sith bereits wieder heran und nur mit Mühe gelang es Paix, diesen rapiden Vorstoß zu vereiteln. Weitere kleine Hiebe des Sith folgten, und Paix wendete die zuvor im Training mit Anakin praktizierten Bewegungen an. Das Lichtschwert senkrecht vor sich haltend, passte er die Position jeweils an, um den Angriffen des Sith auszuweichen, und diese Strategie tat ihr übriges, Vorstöße des Sith konnten dadurch zurückgeschlagen werden.

Vorerst beschränkte er sich jedoch auf das bloße Abwehren, um zugleich die Ströme der Macht weiter in sich aufzunehmen. In der Hitze der Aktion fiel ihm das schwer, jedoch ermöglichten es ihm die recht einfache Bewegung, sich auf das Aufbauen der Verbindung zu konzentrieren.
Der nun langsam in Rage geratende Sith platzierte nun in immer schnellerer Abfolge Schläge, und die von Paix angewendete Grundbewegung zeigte deutliche Schwächen auf, weswegen er sich nun intensiver auf seine Intuition verlassen musste. Diversen Reflexen folgend, konnte er die Angriffe, die aus verschiedensten Richtungen auf ihn heranschossen, zumindest voererst abwehren.


:: Jedi Basis :: Östlicher Gang :: mit Feron ::
 
Corellia - Jedi Basis - Eingangshalle - Sith + Jedi + Soldaten

Der Pilot der Raumfähre hatte es geschaft das Schiff unbeschadet zu landen und öffnete die Einstiegsluke. Sofort stürmten die Sturmtruppen und normalen Soldaten des Imperiums aus dem Landungsboot, der Jedi Basis entgegen. Marrac der halbmechanische Noghri war der erste der vielen Sith die austraten, die übrigen folgten in kurzer Distans. Nun landeten auch andere Landungsschiffe aus denen ebenfalls Sturmtruppen gefolgt von Sith kamen, jedem einzelnen die Kampfeslust ins Gesicht geschrieben. Langsam betratt Ranik den Boden Corellias, so sah dieser Planet also aus. Der Apprentice ging einige Schritte auf die Basis zu, in deren Einganshalle man schon die Laute des Krieges vernehmen konnnte und drehte sich dann um. Eine riesige Stadt war hinter ihm zu erblicken, überall ragten Gebäude in den Himmel die bestimmt mehrere Hundert Meter hoch waren. Jedoch war die, doch recht schöne Stadt, vom Nebel des Todes umhüllt. Viele Gebäude standen in Flammen wärend andere ganz eingestürzt waren. Der Himmel über Cornet City war voller Lichtblitze der Artilleriegeschütze, die immernoch verzweifelt veruschten die Landungsschiffe und Raumkreuzer im Orbit zu vernichten. Ein sinnloses unterfangen wie man an der jetzigen Situation erkennen konnte.

Ein böses Grinsen umspielte die Lippen des Deformierten, bevor er sich der Jedi Basis zuwante und sich in Bewegung setzte. Nun war es also endlich wieder so weit, doch diesesmal würden diese feigen Jedi nicht entkommen können wie auf Coruscant und Nar Shaddaa, diesesmal gab es für sie keinen Ausweg. Der Untergang der Republik war besiegelt und gleich wie viele tapfere Sith in der nahenden Schlacht ihr Leben lassen müssten, ihre Opfer waren nicht umsonst. Sobald die Allianz vernichtet war, waren die Sith die unumstrittenen Herscher der Galaxie, die Sith würden mehr Macht erlangen als es je ein Jedi zu träumen gewagt hätte...Ranik würde so viel macht erlangen.

Der Boden vor dem Eingangsbereich war bestückt mit zerfetzten Leichen, die meisten davon Sturmtruppen, höchstwarscheinlich war der Eingang vermient gewesen. Ranik verzog keine Miene als er beim vorbeigehen die verstümmelten Körper betrachtete, es waren sowieso nur normale die es zu Millionen gab. Sie waren wie Käfer, einige Tausend mehr oder weniger machten keinen Unterschied, die Sith jedoch waren die Götter und den Insekten, geboren um Herschen und die Normalen zu führen. Nun war die Halle ganz nah, nur noch wenige Meter trennten den Apprentice vor der Schlacht und mit jedem Schritt wurde die Mordlust in ihm größer, unbändiger. Die gelben Augen des Deformierten begannen zu glühen als er sich vorstellte wie er seine Rubinrote Klinge in das Fleisch eines anderen Mannes stoßen würde...oder einer Frau, es spielte im Grunde keine Rolle sie waren allesamt Abschaum und hatten einen Qualvollen Tod verdient.
Nun der letzte Schritt war getan, die Basis war betretten, das Töten konnte beginnen.
Innerhalb der gigantischen Eingangshalle hatte sich ein Trupp von nicht mehr als zwanzig Jedi und einigen Soldaten verbarikadiert, die von einem Hagel Blasterschüße eingedeckt wurden. Unglücklicherweise wurden die roten Lichtblitze zum größten Teil pariert wodurch viele Sturmtruppe durch ihr eigenes Feuer starben. Aber nun da die Sith da waren würde sich das ändern.
Langsam nahm Ranik sein Lichtschwert zur Hand und fuhr die tödliche Klinge aus. Nun sah er sich um, sondierte jeden Jedi visuell als auch mit der Macht um einen Gegner ausfindig zu machen, der seine Fertigkeiten nicht übertraf. Die Auswahl war groß, größer als in seinen vorhergegangenen Begegnungen mit den Jedi, welch ein Genuß, als würde man vor einem reichlich gedeckten Buffet stehen und nicht wissen was man als erstes essen sollte, da alles so verführerisch Aussah. Äußerlich machten die Jedi zumindest keinen sonderlich bedrohlichen Anschein. Eine Gruppe erbärmlich Aussehender Frauen (Beka, Alicia, Nekki) und der Rest war auch nicht besser. So viel schwäche und Feigheit auf einem Haufen versammelt widerte Ranik an, er würde es genießen auf die toten Körper dieser Versager herab zu blicken.


Und so beginnt der Spaß.

murmelte Ranik, fixierte eine der Frauen (Nekki) mit seinen glühend gelben Augen und zog elegant seine Kapuze von seinem Haupt. Sein Teuflischen Grinsen wandelte sich nun in einen verhassten Gesichtsausdruck, bevor er sich in Bwegegung setzte und auf die junge Frau zustürmte. Zwei Republikanische Soldaten erspähten den anrennenden Apprentice und eröffneten das Feuer. Geschickte pariete Ranik die ersten Schüße, machte dann einen riesigen Satz und landetete kanpp einen Meter vor den beiden Männern. Mit zwei schnellen Hieben hatte er beide enthauptet. Einen Moment verharrte Ranik vor den zusammensackenden Körpern bevor er seinen Kopf langsam hob und der Frau (Nekki) direkt in die Augen sah. "Zeit zu sterben Mädchen." Dachte er und lief bedrohlich auf sie zu. Sie würde die erste Jedi sein die auf seiner Klinge enden würde, aber sicherlich nicht die letzte...

Corellia - Jedi Basis - Eingangshalle -Mit Sith,Jedi, Soldaten und Nekki im Visier
 
:: Jedi Basis :: Östlicher Gang :: mit Paix ::

In Feron machte sich eine wohlige Genugtuung breit. Sein Gegner war stärker als er im ersten Moment vermutet hätte, aber dennoch haftete ihm die unsägliche Schwäche der Jedi an, denn er Griff selbst nicht an. Wie wollte er überleben, wenn er sich nur verteidigte? Wenn dieser Narr darauf spekulierte dass er aufgab, würde er bis in alle Ewigkeiten warten können. Der Adept musste sich nichtsdestotrotz etwas einfallen lassen, denn je länger er in der gleichen Kampfmanier fortfuhr, desto länger konnte sich sein Gegner auf ihn einstellen und seinerseits etwas planen. Soweit durfte er es nicht kommen lassen!

Feron beschleunigte seine Angriffsfolge auf Kosten von Kraft und Präzision. Wie eine männliche Furie wirbelte er dem Padawan die Lichtklinge um die Ohren um plötzlich zurückzuweichen und seinen Zorn auf den Hals des Jedi ? Schülers zu richten. Sein Machtgriff war noch lange nicht ausgereift, aber wenn der andere Panik bekam, würde er keine gescheite Gegenmaßnahme hinbekommen. Böse funkelten die Augen des Adepten als er sich schon ausmalte wie der junge Mann mit fassungslosem und leerem Blick zu ihm aufschaute, während er seinen letzten Atemzug tat.

Doch zu früh gefreut, irgendetwas, er konnte durch seine Fokussierung auf diese Machtattacke nicht genau bestimmen was es war, unterbrach den Griff und ließ ihn einen Schritt leicht benommen zurücktaumeln. Verfluchte Jedigeburt! Was war das für ein madiger Trick gewesen? Ein Machtstoß? Die Wut in dem Diener des dunklen Ordens wuchs noch weiter. Jetzt hatte er auch noch einen wirklich starken, wehrhaften Schüler erwischt der sich nicht einfach von ihm umbringen ließ. Ein mittelheftiger Machtstoß ließ den Padawan wieder auf dem Allerwertesten landen und Feron ging wieder zum Angriff über. Seine Angriffe folgten wieder in großem Tempo, mal sehen was sich sein Gegner nun einfallen ließ, so in sitzender Position.


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Paix bemerkte, wie sein Gegner immer schnellere Hiebe gegen ihn richtete, wobei jedoch die Genauigkeit und die Stärke litten. Dennoch hatte er große Mühe damit, die nun mit ungeheurer Geschwindigkeit auf ihn herabschießende Klinge abzuwehren. Sie war nur noch als rötlicher Schemen zu erkennen, und die Ströme der Macht, welche er langsam erfassen konnte, ermöglichten es ihm gerade so, auf den umher wirbelnden Angreifer angemessen zu reagieren.

Gerade hatte er noch einen Schlag auf seine Hüfte abgewehrt, war er schon im nächsten Augenblick dazu gezwungen, sein Lichtschwert nach oben zu reißen, und dadurch das Abtrennen seines Kopfes zu vermeiden. Plötzlich jedoch verstärkte sich der Druck auf seine Luftröhre. Atemzüge konnten zuerst nur noch gepresst, dann gar nicht mehr ausgeführt werden. Paix torkelte zurück, während er fieberhaft nach der Ursache für dieses Problem suchte. Schließlich vermutete er, dass der Sith eine Art Würgegriff einsetzte. Paix wollte diesen Griff, wie auch den Sith selbst,schlichtweg los haben oder zumindest ein paar Meter zwischen die Beiden bringen, und mehr unbewusst als absichtlich gelang es ihm, seinen Kontrahenten mit einer Woge der Macht wegzudrücken.

Doch zugleich hatte dieser auch Einfluss auf Paix' eigene Balance, er wurde ebenfall nach hinten gedrückt, und konnte sich nur mit Mühe fangen. Dem Sith war es ähnlich ergangen, mit vor Wut verzerrtem Gesicht blickte er den Padawan an. Blut pochte in Paix' Adern, und Schweißperlen rannen ihm das Gesicht herunter. Da wurde er ebenfalls plötzlich von einer Druckwelle erfasst, im Verhältnis zu der Vorherigen im Aufenthaltsraum jedoch dieses Mal von physicher Natur. Jeglicher Widerstand war zwecklos, und die vom Sith mit weit größerer Effektivität durchgeführte Attacke ließ Paix hart auf dem Boden aufschlagen und dem Padawan entwich ein Stöhnen.

Paix nun auf dem Boden liegend, nahte der Sith erneut heran. Sein rotes Lichtschwert sauste heran und Paix konnte sich nur durch eine schnelle Drehung zur Seite in Sicherheit bringen. Eine kleine Rolle schloß sich an, und Paix stieß sich an deren Ende mit den Händen vom Boden ab und kam somit wieder hoch auf die Beine. Beinahe wäre er dabei weggeknickt, da sein rechtes Bein nicht mehr voll belastbar war, der Sturz war nicht ohne Folgen geblieben.
Paix fragte sich zusehends, wie er gegen dieses gigantische Maß an zerstörerischer Wut ankommen sollte. Wenn er jedoch dieses Kampf wirklich zum Ende bringen wollte, jegliche Zermürbung schien wohl bei dem ungebrochenen Willen des Sith sinnlos zu sein, musste er wohl oder übel ebenfalls zum Angriff übergehen. Seine vorherige Attacke war zwar nicht sonderlich effektiv gewesen, doch hatte er im reinen Kampf mit dem Lichtschwert auch gerinfügig mehr Erfahrung als bei der Attacke mithilfe der Macht.

Der noch recht verdutzte Sith konnte jedoch das plötzliche Voranstürmen des Padawans durch eine ausholende Bewegung der roten Klinge vereiteln und konnte auch die folgenden zwei Hiebe abwehren. Paix nahm nun kurzfristig wieder etwas Tempo heraus, was der Sith zum Anlass nahm, wieder zu einer Attacke überzugehen. Ein Tritt, der auf Paix lädiertes rechtes Bein zielte, konnte dieser durch eine Schritt rückwärts verhindern, den folgenden Schlag des Lichtschwert jedoch entging er nur um Haaresbreite, da er seine Klinge nicht rechtzeitig hatte hoch reißen können. Da hatte er erhebliches Glück gehabt. Es blieb zu hoffen, dass er auf dieses auch weiterhin zählen konnte, ansonsten könnte der Kampf alsbald böse enden.


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In Feron wuchs die Wut fast ins Unerträgliche, aber er durfte sich von der dunklen Seite nicht verschlingen lassen, denn dann würde er die Kontrolle verlieren und zu einem Werkzeug des Hasses werden. Dies war die große Hürde die jeder Sith in seiner Laufbahn nehmen musste. Würde er sich die Kraft der Verzweiflung und des Zornes zunutze machen können oder zu schwach sein dies zu kontrollieren. Die Zähne zusammenbeißend ließ der Adept sein Schwert in einem weiten Verteidigungsbogen kreisen, als der Jedi ? Abschaum erneut zu einer Attacke ansetzte. Nun war er also doch in die Offensive gegangen. Die nun wesentlich ausgeglichener wirkende Begegnung war Energie raubender als sich Feron vorgestellt hatte. Andererseits war es interessanter als wenn sich der Jedi einfach hätte abschlachten lassen.

Nun denn, Feron näherte sich langsam und brachte eine abgehackte Angriffskombination auf der rechten Seite seines Gegenübers an. Dem Konter begegnete er indem er sich mit dem Schlag mitging und somit zu Boden fiel. Er rollte sich leicht ab, bis er in die hockende Position kam. Das Lichtschwert nun nach schräg oben haltend, attackierte er nun mit unzähligen über den Körper verteilten Stichen, die testen sollten wie ausgeprägt die seitlichen Verteidigungsbewegungen seines Gegners waren. Gerade wollte er etwas ausprobieren, als der bis jetzt immer noch recht passiv agierende Padawan zum Angriff überging. Eine seiner eigenen Attacken wurde gefangen und zur Seite geschlagen, dann wurde Feron von seinem Kontrahenten zurückgedrängt. Seine hockende Position musste er nun schnell verlassen, sonst war es aus bevor es begonnen hatte. Erst ein Hechtsprung nach hinten konnte ihn befreien, und ihm die Initiative wieder verschaffen.

Er tauchte mithilfe eines gewagten Manövers unter dem Schlag des Schülers hindurch und griff nun wieder von den Seiten an. Irgendwann kam dann der erwartete Block. Wie geplant, fing er die Konterattacke und lenkte sie zur Seite. Mit voller Gewalt trat er nun nach dem Bauch des Jedi, doch konnte er nicht den Erfolg erzielen, den er gerne gesehen hätte. Äußerst glücklich drehte sich dieser mit dem Tritt und nahm ihm damit viel von seiner Kraft. Die Macht war heute mit diesem Individuum. Feron löste sich geschwind um Zeit für einen neuen Plan zu gewinnen.


Du kämpfst besser als ich gedacht hätte, Jedi. Verschwende deine Stärke doch nicht für die Jedi. Komm zu den Sith und wir zeigen Dir wie Du wirkliche Stärke erlangen kannst.
Er hatte schon oft gehört das es sinnlos war die Jedi Brut von ihrem falschen Weg zu überzeugen, aber irgendwie würde es Feron als Verschwendung empfinden, sollte dieses Potential ungenutzt bleiben. Der Padawan hatte ihn durchaus beeindruckt.

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[Corellia ~ Jedi Basis ~ Eingangshalle] ~ Nekki, Jedi, Sith, Soldaten

Nun war der wahre Krieg ausgebrochen. Neue Sith mit neuen Soldaten kamen in die nicht gerade spärlich gefüllte Eingangshalle und trieben die Republik an den Rand des Untergangs. Nekki drehte sich mühsam und gezwungen von dem erlösten Sicherheitsmann ab und nahm wieder ihren Blaster zur Hand. Aber irgendwie wollte es jetzt nicht mehr das Selbe sein. Es fühlte sich nicht mehr gut an die Blasterschüsse den bösen Feinden entgegenzuwerfen, es war jetzt alles so banal und sinnlos. Um sie starben die Leute wie die Fliegen, es war kaum noch auszumachen welcher der Leichname zu wem gehörte. Nekki schüttelte den Kopf und blickte noch einmal zu dem toten Körper des Sicherheitsbeamten hinüber. Für ihn musste sie weitermachen, für ihn weiterkämpfen! Sie nahm noch einmal all ihren Mut zusammen und presste die schwarze Waffe an ihren Körper, drückte den Abzug und schoss so gezielt es ihr möglich war.

Ein Sith, schwarz wie die Nacht und mit einem Kopf, der von einer finsteren Kapuze bedeckt war, durchtrat in Begleitung mehrerer anderer den Raum. Ein Schock durchfuhr sie als sie den Noghri (Marrac) am Eingang stehen sah. Wie gelähmt stand sie taub hinter den Barrikaden. Das Geschehen um sie herum war nicht mehr Teil ihres Universums, es schien ihr als wäre sie plötzlich alleine, alleine mit dem Noghri und der seltsamen dunklen Gestalt unter jenem schwarzen Mantel. Rotes Plasma stieß empor, ob in ihrer Vorstellung oder der Wirklichkeit wusste sie einfach nicht mehr zu sagen. Der Ton des bebend, vibrierenden Schwerts presste sich fest in ihre Ohrmuscheln und hämmerte auf ihren Schädel als wolle er ihn brechen. Vor ihrem inneren Auge durchstieß es diesen lieblichen Körper, diese junge, hoffnungsvolle, lebensfrohe Frau. Was war Wirklichkeit und was Vorstelung? Gab es üpberhaupt einen Unterschied?

Der Mann mit der Kapuze trat genau auf sie zu, durchtrennte Dressilya in tausend Stücke, oder waren es Soldaten, die um sie standen? Was war hier real?
Die Kapuze wanderte wie in Zeitlupe nach unten, der Mann schien es zu genießen ihre Angst spüren zu können, genoss es sein wahres Antlitz zu offenbaren. Das Gesicht war stark verstümmelt, entstellt, nur noch ein Schatten seiner selbst. Und doch .. es kam ihr so bekannt vor. Die Bilder kehrten zurück, die lähmende Wut und die betäubende Trauer. Er war auch da gewesen! Er war auch auf Nar Shaddaa gewesen!


Mörder!

Sie waren alle Mörder, Verrückte, Unwürdige! Nekki nahm ihren Blaster wieder mit voller Entschlossenheit zur Hand. Jetzt war da nur noch sie und ihr Hass. Rache, alles in ihr sehnte sich nach blutiger Rache. Ihr Verstand wusste um die Chancenlosigkeit, aber ihr Herz glühte und verlangte nach Vergeltung.
Mehrere Plasmastrahlen verließen brennend den kalten Lauf und stürzten auf jenen Sith, jenes Monster, zu. Doch der Sith war darauf bereits eingestellt, hob lediglich die Klinge und reflektierte erbarmungslos einen jeden ihrer Schüsse. Nekki konnte sich nicht rühren als sie erkannte wie hoffnungslos ihr Rufen nach Rache war. Sie bereitete sich bereits darauf vor, dass jenes Monster mit ihr ähnlich grausames veranstaltete wie mit Dressilya oder jenen republikanischen Soldaten.
Unverhofft und in letzter Sekunde kam die Rettung durch einen anderen Jedi. Bruzelnd duchkreuzte eine grüne Klinge die Pläne Raniks und trennten ihn Millimeter von seinem ersten Jedimord. Ein Whipid mit unglaublichen Ausmaßen und unglaublicher Kraft trat von rechts zwischen Nekki und Ranik und drängte den Apprentice zurück nach hinten...

[Corellia ~ Jedi Basis ~ Eingangshalle] ~ Jedi, Sith, Soldaten, Nekki, Ranik, Whipid NPC
 
/op @Err Uos, öhm... tja... *räusper* Naja dann hat nochmal irgendwer Sprengfallen angebracht ^^ Ok ich misch jetz mal mit ^^ Wer will darf gern mitmachen :P

[Corellia - Jedi- Basis - Eingangsbereich] - Eine Armada von Sith sowie ein Häuflein Jedi: Jaseen, Beka, Siva, Alicia, Nekki, Mara, Caleb, Aramil, Qui-Gon, Dace, Markus, Maedhros, JK, Aredhel, Ryoga, Salm, Satrek

Die Schlacht, nein, eher das Gemetzel war in vollem Gange. Die bis dato noch vergleichsweise geringen Sith schienen den Jedi hoffnungslos unterlegen zu sein, und die Sturmtruppen wirkten trotz ihrer umfassenden Ausbildung eher wie Lichtschwertfutter, als wie vergleichweise ernstzunehmenede Kriger. Aber so waren die Jedi nun einmal. Sie hatten es nur geschafft ihren "Orden" am Leben zu erhalten indem sie den Sith immer in größerer Zahl begegnet waren. Wie verächtlich eine solch feige Taktik doch war. Die Sturmtruppen feuerten unermüdlich und selbst die best gezielten Schüsse wurden von den Schwertern geblockt und zurückgeworfen und erreichten nicht selten den vorrangegangenen Schützen. Das erzürnte Marrac. Anfangs schien die Flamme nicht größer als die einer Kerze zu sein, doch mit jedem toten Soldaten des Imperiums wuchs die Flamme rasch zu einem Brandherd. Sein Zorn glühte so intensiv wie die Energie seiner Lichtschwerter.

Er erblickte dann die Schwester derer die er im Namen der Gerechtigkeit ihrem einzig wahrem Schicksal zugeführt hatte. Er konnte den Schmerz der Frau (Nekki) nicht nur spüren, nein er konnte ihn auch ihrem Gesicht ablesen und riechen. Es war berauschend. Mit der Kombination dieses umenschlichen Hasses, der Freude über das Leid anderer, bgann er in das Kampfgeschehen einzugreifen, indem er einen der Jedi vom Boden riss und ihn quer durch die Wand mittels eines Machtstoßes warf. Der Jedi, offensichtlich Humanoid, war so übertölpelt, dass er nichts dagegen ausrichten konnte. Dann wurde seine Aufmerksamkeit wieder auf Nekki gerichtet. Ihr Ausruf "Mörder" war zutiefst befriedigend. Dann waren sie eben die Mörder. Die Mörder seiner Schwester, ihrer selbst, des ganzen Ordens. Es war nicht von Belang ob es Mord oder gerechte Exekution war. Es würde das Blut der Jedi fließen das stand fest. Er lachte laut auf. Ranik schien sich die Schwester der Erschlagenen als Gegnerin ausgesucht zu haben. Er stellte sich einen kurzen Moment hinter ihn und flüsterte ihm hinzu...


Der Tod ihrer Schwester macht sie angreifbar für die dunkle Seite, beende was wir damals vergeblich versucht haben. Wenn nicht... nun... genieße ihren Tod wie ich den ihrer Schwester. Möge die dunkle Seite der Macht dich zu neuen Sphären emportragen.

Dann entfernte er sich einem Schatten gleich und begann sich vor die Sturmtruppen aufzustellen. Jetzt würde keiner seiner Soldaten mehr sterben, zumal sie nicht mal unter seinem Kommando dienten, doch das war unerheblich im Moment. Er fühlte sich den Männern gegenüber verpflichtet. Manch einer hatte ihm bereits auf Yag'Dhul bereits hervorragende Dienste erwiesen. Und sie hatten bereits genug Verluste erlitten. Mehr als die Vernichtung der Jedi wert war. Jeder einzelne Soldat wog mehr als zehn dieser Heuchler auf. Vielleicht war diese Ansicht ein Verdienst des xenophoben Generals der ihn zum Colonel befördert hat und dessen damit einhergehendem Versprechen, dass er sich intensiver um eine Ausbildung in den Offiziersdisziplinen bemühen würde. Dann hatte die Absicht bereits mehr als nur Früchte getragen. Nun erhob sich eine kleine, Zorn ud Hass übersäte, dennoch sich kontrollierende Gestalt vor den Sturmtruppen, die sämtliche abermals zurückgeworfene Schüsse auf Erneute zurückwarf...

[Corellia - Jedi- Basis - Eingangsbereich] - Eine Armada von Sith sowie ein Häuflein Jedi: Jaseen, Beka, Siva, Alicia, Nekki, Mara, Caleb, Aramil, Qui-Gon, Dace, Markus, Maedhros, JK, Aredhel, Ryoga, Salm, Satrek
 
[Jedi-Basis – Cantina] – Mit Dengar, Faren, Selina, Horox, Shortakawoo, Xavia und Sturmtruppen

Blasterschüsse. Lichtschwerter. Stille. Dies waren während dieser endlos langen Minuten die einzigen Geräusche die er wahrnahm. Die Eingangshalle, die sich direkt hinter ihnen befand wurde geradezu überrannt. Und dennoch lächelte Ulic. Er wusste, dass er überleben würde. Das hatte er sich in den Kopf gesetzt. „Pass einfach auf deine Deckung auf Dengar!“Sagte er und klopfte dem Ritter auf die Schulter. „Ich gebe dir Deckung und du mir. Kämpfen kann ich alleine, das ist das was ich wirklich gut beherrsche.“ Sagte er, dann schaute er Xavia an. „Du bleibst hier bis ich dich hole.“ Und er wies sie an sich hinter der massiven Bar aus Durastahl zu verstecken. „Und nimm den hier!“ Schrie er ihr hinterher und warf ihr seinen alten Blaster hinterher.

Stille. Und auf einmal knallte es. Ein ohrenbetäubendes Geräusch und die riesige Stahltür am anderen Ende des Ganges der zur Cantina führte zerbarst in hunderte Einzelteile. Rauch füllte den Gang und machte es dem Ritter unmöglich hindurch zu sehen. Er stand auf um besser sehen zu können und dann erkannte er sie. Unzählige Sturmtruppen, Eliteeinheiten des Imperiums, die sich nacheinander den Weg durch das Dickicht wagten. Ulic legte seine perlenweiße Robe ab, schaute ein letztes Mal in die Runde und nickte grinsend, mit einem verlangenden Leuchten in seinen pechschwarzen Augen. „Möge die Macht mit euch sein, mit uns allen.“

Mit einem letzten sehnsüchtigen Blick in Richtung Selina ließ er sein Schwert in seine Hand schweben. „Passt auf euch auf!“ Und mit einem unheil verkündenden Surren fuhr die silbrig weiße Klinge aus dem Schaft. Die Schlacht hatte begonnen. Blutrote Projektile schossen auf ihn zu, verlangten seinen Tod. Mit jeder Bewegung seiner Klinge wehrte er dutzende Schüsse ab und lenkte sie auf seine Gegner zurück. Mann für Mann kippten sie um, verwundet oder bereits tot. Doch wie in einer nicht enden wollenden Schleife rückten weitere Soldaten vor…

[Jedi-Basis – Cantina] – Mit Dengar, Faren, Selina, Horox, Shortakawoo, Xavia und Sturmtruppen
 
:: Jedi Basis :: Östlicher Gang :: mit Feron ::

Der Sith wehrte mehrere Angriffe durch das Kreisen seines Lichtschwerts ab, bevor er durch kurzzeitige Tempo - Änderungen selbst ein paar gute Attacken platzieren konnte. Doch jedes Mal gelang es Paix aufs Neue, im letzten Moment auszuweichen oder seine eigene Klinge zwischen sich und das Werkzeug des Todes zu bringen. Dem folgenden Schlag von Paix entsprach der Sith, ging somit zu Boden und überraschte den Padawan, indem er in einer halb aufrechten Position die Klinge nun frontal auf ihn zustieß. Paix musste sich zur Seite werfen, als schon wieder erneute ähnliche Angriffe folgten. Immer wieder musste er nach vorne oder nach hinten ausweichen, um der roten Klinge zu entgehen.

Eine kleine Unachtsamkeit des Gegners nutzend, ergriff nun Paix wieder die Initiative und platzierte mehrere gekonnte Schläge in Richtung des Oberkörpers des Sith. Der durch seine hockende Position in seiner Bewegungsfreiheit stark eingeschränkte Sith konnte sich nur durch einen gewagten Sprung nach hinten retten. Einem ernteuten Schlag trotzend, die beiden Klingen trafen zischend aufeinander, schob sich Paix' Gegenüber an diesem vorbei und begann wieder mit von der Seite geführten Angriffen, welche Paix jedoch allesamt keine Probleme bereiteten.

Den Konter des Padawan fing der Sith jedoch ab und versuchte mit einem schnellen und ebenso harten Tritt Paix vorübergehend außer Gefecht zu setzen, und das Schicksal des Padawanss somit zu besiegeln. Doch irgendwie gelang es Paix, der Attacke zu folgen und wurde nur leicht vom Fuss des Mannes getroffen. Keuchend wichen die Beiden nun auseinander. Musternde Blick wurden ausgetauscht, bis Paix' Gegner ein paar Worte an diesen richtete, nach Minuten des Schweigens und der harten Auseinandersetzung.

Keuchend und von nicht unbeachtlichen Schmerzen geplagt lauschte er den kurzen, prägnanten Sätzen des Sith. Offenbar wollte ihn dieser nun zu einem Seitenwechsel überreden, ihn von den Möglichkeiten der Sith überzeugen. Ein Vorschlag, dem Paix nur ein müdes Lächeln entgegen bringen konnte. Der Sith hatte ihn auch ziemlich beeindruckt, doch hatte dieser sich durch seine Ausführungen selbst in die Irre geführt.


"Ebenso könntet ihr euch den Jedi anschließen. Ihr seid von meinen Fertigkeiten überrascht, was als mehr als überzeugendes Indiz für die Stärke der Jedi gelten dürfte. Auch ich bin von eurem Können beeindruckt, doch bin ich mir stets den löchrigen und verachtenden Vorgehensweisen und Konzeptionen der Sith bewusst. Beobachtet nur deren Werk hier, und ihr kommt nicht umhin, deren Tun als Frevel abzuhandeln."

Paix war sich relativ sicher, dass es ihm nicht gelingen würde, den Sith vom Weg der Sith abzubringen. Zu überzeugt schien er von der Wirkung des Hasses und der Wut in der Macht. Doch immerhin war dieser dem Pfad noch nicht lange gefolgt, ansonsten hätte er wohl keine allzu großen Schiwerigkeiten mit Paix gehabt.
Dieser war sehr dankbar dafür, dass noch immer keinerlei Personen zu entdecken waren. Einerseits wäre ein weiterer Sith das sichere Todesurteil für den Padawan gewesen, und andererseits wäre ein weiterer Jedi nur Gefahr gelaufen, ebenfalls dem Sith zum Opfer zu fallen, im Falle einer Niederlage von Paix.

Doch sorgte sich der Padawan auch um den Verbleib seiner vorherigen Wegbegleiter, seines Meisters Anakin, seines Freundes Sinaan, und zudem dem von Lilian und Akkem. Hatten sie die Explosion gut überstanden? Das Verhalten des Schattens, welcher die Drohung an Paix gerichtet hatte, sprach eigentlich dafür. Wären noch Personen im Raum gewesen, hätte er sich sicherlich zuerst mit diesen befassen müssen, bevor er sich einem halb bewusstlosen Padawan einen Stock tiefer zuwendete.


:: Jedi Basis :: Östlicher Gang :: mit Feron ::
 
:: Jedi Basis :: Östlicher Gang :: mit Paix ::

Und der Beweis folgte auf dem Fuße. Der Beweis dafür dass es keinen Sinn machte einen der Jedi Anhänger vom wahren und einzigen Weg zu überzeugen. Zu verbohrt waren sie, zu verstrickt in dem Lügengeflecht das die Räte und Meister um die Schwächeren gesponnen hatten. Sah er nicht welche große und einmalige Möglichkeit sich ihm hier bot? Scheinbar nicht. Doch ein weiterer Versuch konnte nicht schaden, so schnell gab er nicht auf. Feron schüttelte mit dem Kopf.

Du wagst es von Frevel zu sprechen. Die Republik die Du, bzw. dein Orden so vehement bewahrst ist ein Eitergeschwür. Verfault von den Lügen die sie verbreiten, nach As riechend von der täglichen Korruption die heimlich hinter den Vorhängen regiert. Dafür wird sie heute Rechenschaft ablegen. Was glaubst Du warum wir bis hier vordringen konnten, in das Heiligtum der Jedi? Eure Republik ist am Ende, handlungsunfähig und außer Stande ihren Vertragspartnern den versprochenen Schutz zu gewährleisten. Genauso siechend und verrottend ist der Orden der Jedi. Er stützt dieses Monstrum anstatt das zu tun wofür sie angeblich einstehen. Ihr mögt an der Stärke der Sith zweifeln, doch seit versichert dass wir heute siegreich aus diesem Kampf hervorgehen werden. Es liegt an euch, ob ihr für eure Einstellung lieber mit dem Leben bezahlen wollt oder alle Aspekte der Macht erfahren wollt. So oder so, euer Weg als Jedi wird heute enden.

Dem Adepten war so als wären vorher noch andere Jedi in der Umgebung gewesen. Wo waren sie? Hatten sie diesen Schüler sich selbst überlassen um ihre eigene Haut zu retten? Oder verbargen sie sich feige um ihm in den Rücken zu fallen. Doch hinter ihm war niemand.

Merkst Du nicht das Lügengeflecht um dich herum? Befreie dich, schüttel die unsinnigen Einschränkungen deiner Jedi Ausbildung ab und entfalte dein ganzes Potential. Du magst bereits als Jedi ? Schüler mächtig genug sein mir standzuhalten, stelle Dir doch nur einmal vor auf welche Macht Du zugreifen könntest wenn Du die Kraft deiner Gefühle akzeptierst. Wie wird deine Entscheidung ausfallen? Befreie dich oder stirb!

Feron hatte genug Zeit mit Worten vergeudet, entweder der Padawan war klug genug diese Möglichkeit zu ergreifen, oder aber er musste für seine eingeschränkte Sichtweise gerichtet werden.


:: Jedi Basis :: Östlicher Gang :: mit Paix ::
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Dark Side Adept Feron Halo
Embrace your anger, and I will show you the true power of the dark side.
 
[Corellia - Jedi- Basis - Eingangsbereich] - Eine Armada von Sith sowie ein Häuflein Jedi: Jaseen, Beka, Siva, Alicia, Nekki, Mara, Caleb, Aramil, Qui-Gon, Dace, Markus, Maedhros, JK, Aredhel, Ryoga, Salm, Satrek

Quen zog seine Klinge aus einem Sturmtruppler,welche mit 5 seiner Kameraden eine weitere Treppe ungesehen erklimmen wollte. Blut benetzte seinen schwarzen Umhang. Sein Gesicht war das völlige Gleichniss seiner Gefühle,seiner Seele. Ruhig wie die See vor einem Sturm und mit einer Gelassenheit die so manchen Soldaten erschrecken würde. Seine Klinge noch immer aktiviert in der rechten Hand haltend ging er auf den Platz zu wo Mara mit einer anderen Frau war,welche er in dem Getümmel für eine Illusion hielt aufgrund ihrer Ähnlichkeit.
Einige Soldaten waren noch da und schossen unentwegt weiter. Doch man sah ihnen ihre Müdigkeit in ihren Gesichtszügen an. Hoffnungslose Gedanken schwirrten durch ihre Köpfe.Sie wussten was ihnen bevorstanden. Quen wollte ihnen keinen Mut machen. Als er sich der Front langsam näherte legte er einem der republikanischen Soldaten die Hand auf die Schulter und sagte:


"Ich will die erste Reihe der Strumtruppen fallen sehen. Den Rest werden wir schon schaffen."


Der Mann nickt,schoss ermutigt weiter und Quen konnte fast schon einen Ansatz eines Lächelns sehen...ehe der Mann von einem Blaster getroffen wurde und zuckend am Boden lag. Quen schaute auf ihn hinab und sah wie er sich windete und verrenkte. Mit einem Stich erlöste er ihn und reflektierte einige weitere Schüsse welche in seine Richtung flogen. Sein Weg setzte sich zu Mara fort die sich hinter einer Barrikade aufhielt. Doch mit einem Mal wurde eben diese mit einer ungeheuren Wucht gegen die Wand geschleudert. Ein Sith stand dort. Wie schon zu erwarten.

Quen erreichte die beiden nun und schaute den SithAzgeth an. Das Gesicht des Twi'leks wirkte ein wenig gelangweilt. Wieso müssen die immer mit einem großem Tamtam reinbrechen.
Er bückte sich runter zu Mara und sagte ohne die Augen von den Sith zu wenden:


"Ich glaube es wäre besser wenn wir den Eingangsbereich aufgeben."


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[op]Hallo Leute, also ich bin von Montag bis Sonntag nicht online, weil ich weg bin, also muss ich mir die Kämpferei wohl leider sparen, außer ihr habt vor, dass es noch so lange dauert. Ich finds schade, aber leider ist Arbeit wohl wichtiger...[/op]

- Jedi-Basis - Eingangshalle - mit "Gut" und "Böse" -

Markus hielt sich immer noch in Deckung, als die Halle gestürmt wurde. Neben ihm saß die junge Fremde auf dem Boden. Er hatte seine Hand an ihren Nacken gelegt und sie nach unten gedrückt. Irgendwie fühlte er sich in diesem Moment verantwortlich für sie. Seine rechte Hand ging an das Lichtschwert, das immer noch an seinem Gürtel hing.

Bleib in meiner Nähe, aber halte dich versteckt, das wird das Beste für dich sein, Kleine!

, flüsterte er und lugte über die Barrikade hinweg. Noch hatte man sie nicht entdeckt. Die Feinde waren viel zu sehr mit den anderen Jedi beschäftigt und so waren sie beide noch in Sicherheit.

- Jedi-Basis - Eingangshalle - mit "Gut" und "Böse" -
 
[Jedi-Basis ? Cantina] ? Ulic, Dengar, Faren, Selina, Horox, Shortakawoo, Xavia und Sturmtruppen


Faren lauschte immer ncoh dem Lärm, der in der Eingangshalle erzeugt wurde Blasterschüsse so viele , das man nicht mehr genau sagen konnte, wann genau einer abgeschossen wurde, und das Surren der Lichtschwerter.
Plötzlich ein gewaltiger Schlag im Korridor vor ihnen. Gefährliche Metallsplitter flogen im korridor umher, schlugen gegen die Wände oder Decke und fielen dann zu Boden. Rauch breitete sich aus und blockierte die Sicht. Faren, total erschrocken durch den lauten Knall, hatte kurzzeitig seinen Blaster herausgenommen, steckte ihn nun aber schnell wieder in das in den Tisch geschnittene Loch.


Er spähte durch den Spalt , der zwischen Blaster und Loch frei war und erkannte Umrisse von Soldaten, wartete aber noch ab. Doch bald verriet die weiße Rüstung mit dem schwarzen Gelenken, dass e sich um Sturmtruppen handeln musste. Sofort begannen sie auf die Jedi zu feuern. Ulic war bereits aufgestanden und lenkte die Schüsse mit seinem Laserschwert zurück. Die ersten Soldaten fielen bereits zu Boden , als Faren anfing den nähersten Soldaten anzuvisieren. Er schoss dreimal schnell hintereinander. Zwei der Schüsse trafen dem Sturmtrupper am Oberkörper, fraßen sich durch die Rüstung und gingen durch sein Fleisch. Er fiel zu Boden, Kopf an Kopf mit einem seiner Kameraden. Das war er nun, der erste Tote, der durch Farens Hand außerhalb eines Cockpits gestorben war. Doch gab es keine zeit für gewissenfragen. Die Angst vor dem eigenen Tod und Pflicht den anderen in dieser Schlacht beizustehen, halfen ihm weiterzumachen.

Bald war die erste Welle bis auf vier dezimiert. Faren nahm sich eine Pause, da die restlichen Soldaten sicherlich durch ihre eigenen Blasterschüsse den Tod finden würden, oder die Flucht ergreifen würden, bis Unterstützung kommen würde. Also nahm Faren sein Datapad heraus und wechselte zwischen den einzellenen Kameras durch. Dabei entdeckte er , dass die Strumtuppen, gegen die sie gerade gekämpft hatten, anscheinend Hilfe geholt hatten, da bereits eine größere Angriffswelle auf sie zukam. " ok, Ich glaube es wird Zeit für die erste Überraschung!" , sprach faren zu den anderen. Er schaute weiterhin aud das Display, bis der Trupp draussen in dem Korridor an der richtigen Stelle waren, wo die erste bombe am meisten Schaden machen würde und dann fing er an langsam herunterzuzählen. " Also, drei, zwei, eins, los!"


[Jedi-Basis ? Cantina] ? Ulic, Dengar, Faren, Selina, Horox, Shortakawoo, Xavia und Sturmtruppen
 
:: Jedi Basis :: Östlicher Gang :: mit Feron ::

Die Verbohrtheit des Sith trat offen zu Tage. Er sprach die Unfähigkeit der Republik an, sich selbst und ihre Untertanen noch zu schützen und warf ihr Korruptheit und Geschwüre vor. doch zugleich ließ er selbst es an Alternativen mangeln. Ohne Zweifel war die Republik von Schwächen gezeichnet, doch musste dies noch lange nicht die Falschheit dieses Konzepts beweisen.

"Ohne Zweifel hat die Republik ihre Probleme, doch bei allem, was die Sith, und die Imperialen an sich, ihr ankreiden, so muss doch euer Weg als falsch gelten. Wo liegen denn die Ziele des Imperiums? Und entbehren nicht die Mittel, die sie dazu anwenden, jeder Grundlage? Ihr attackiert einen Planeten mit unzähligen Lebewesen, nehmt gigantische Kollateralschäden in Kauf, nur um eure Ideale durchzusetzen. Doch welche führt ihr an? Ihr verurteilt ein System, doch seid ihr selbst Teil eines solchen, dass sich schon selbst zersetzt, den Frieden proklamiert aber doch eigentlich nur auf Zerstörung und Leid basiert.

Ich verschließe mich nicht meinen Gefühlen, ich hüte mich nur vor den Konsequenzen, die sich aus ihnen ergeben können. Erst diese Reflektion macht ethisch vertretbares Handeln möglich. Da ihr jedoch einen solchen Schritt ablehnt, mangelt es euch an jeglichem Abgleich, und so wird euer Handeln stets in der Luft schweben und völlig losgelöst von Prinzipien sein."

Paix schüttelte leicht den Kopf. Die Lage schien aussichtslos, der Sith beharrte auf seiner Position und ließ hierbei keinerlei Widerspruch zu. Er bestand stattdessen nur auf den Schwächen der Republik und ihren Grundlagen, anstatt sich mit dem System zu befassen, in dem er sich selbst befand und scheinbar untrennbar damit verstickt war.
Worte schienen nichts zu bringen, sinnlos zu verblassen, aber solange noch Möglichkeiten bestehen würden, so würde der Padawan nichts unversucht lassen, diese auch zu ergreifen. Doch wäre es unwiderbringlich, wieder das Lichtschwert zu erheben, und die Auseinandersetzung mit Gewalt zu beenden, so würde er auch diesen Pfad bestreiten. Er konnte nicht zulassen, dass dieser Sith weiterhin sein Unwesen in der Basis trieb und aus Verblendung heraus das Leben unzähliger Wesen gefährdete.

Der Griff um den zylindrischen Gegenstand in seiner Hand wurde fester. Wie bedauerte er doch das Fehlen jeglicher anderer Bezugspartner, die weitere Zweifel in dem Sith säen konnten und zudem die Ansätze von ihm untermauern würden. Doch weiterhin blieb der Gang leer, zu gebunden waren die anderen Jedi und Sicherheitskräfte in die Stellungskämpfe, welche wohl zu diesem Zeitpunkt überall im Komplex tobten, den inzwischen aus allen Richtungen herandringenden Explosionen nach zu urteilen. Paix würde diese Auseinandersetzung alleine zu Ende bringen müsse, auf welchem Weg auch immer.


:: Jedi Basis :: Östlicher Gang :: mit Feron ::
 
Corellia - Jedi Basis - Eingangshalle -Mit Sith,Jedi, Soldaten und Nekki im Visier

Der Tod ihrer Schwester macht sie angreifbar für die dunkle Seite, beende was wir damals vergeblich versucht haben. Wenn nicht... nun... genieße ihren Tod wie ich den ihrer Schwester. Möge die dunkle Seite der Macht dich zu neuen Sphären emportragen.

Die Worte des Sith Lords drangen pochend in Raniks Gehör, erweckten Erinnerungen und Erkentniss. Sofort musterte er die attraktive Frau nocheinmal genaustens. Der Noghri hatte recht, sie war es, die eine wegen der eine kleine Gruppe Sith nach Nar Shaddaa geschickt worden war. Ein spöttisches Lachen durchzog die Einganshalle als der Apprentice an die Mission auf diesem dreckigen Planeten zurückdachte. Deshalb war der Zorn in ihr derart stark, das sie glaubte ihn mit einem Blaster niederstrecken zu können, Marrac'khar war es gewesen der damals ihre Schwester tötete, als sich Nekki für die Jedi entschieden hatte.


Jetzt sieh was dir deine Entscheidung gebracht hat, schon bald wirst du deiner Schwester folgen.


rief er ihr zu. Der Warrior hatte sich wieder entfernt um die Sturmtruppen zu unterstützen und obwohl Ranik die Frau lieber sofort getötet hätte, war es vieleicht keine schlechte Idee die damaligen Bekehrungsversuche fortzusetzen solange der Hass in ihr loderte. Ranik erhob sein Schwert um weitere Blasterschüsse zu parieren, die von Nekki in all ihrer Wut auf ihn abgegeben wurden. Der Deformierte näherte sich einige Schritte und ergriff erneut das Wort.

Aber noch ist es nicht zu spät die Seiten zu wechseln, zwing mich nicht dir das gleiche Ende zu beschehren wie Marrac'khar deiner Schwester.


Mit diesen Worten stürmte Ranik auf sie zu, seine Klinge erhoben um einen Hieb auf sie abzugeben, würde sie diesem nicht ausweichen können wäre sie für den Orden ohnehin nutzlos gewesen. Die Klinge sauste herrab, nach dem Fleisch des Mädchens lechzend. Funken sprühten und ein lautes Zischen war zu vernehmen als das Lichtschwert auf ein anderes prallte, auf das einen riesigen Whipiden. Wut stieg in Ranik empor. Das konnte doch nicht wahr sein, in letzter Sekunde hatte der Nichtmensch seine erste Jeditötung verhindert. Mit einem Hieb der Kräftigen Pranke wurde Ranik mehr als einen Meter nach hinten geschleudert. Sofort begab sich der Jedi in Angriffsstellung an rannte auf den Apprentice zu. Mit einer Rolle zur linken Seite konnte sich der Deformierte retten und sprang dann sofort auf um einen weiteren Angriff der Kreatur abzuwehren. Nekki war nun von nachrangiger Bedeutung, ihrer konnte sich Ranik auch später noch annehmen, jetzt galt es dieses vor Kraft strotzende Wesen zu erledigen.
Unglaubliche starke Hiebe prasselten auf den jungen Sith nieder und zwangen ihn dazu den Rückwärtsgang einzulegen. Der Angriff des Jedi hatte Ranik völlig überrumpelt und die Schnelligkeit und Power mit der das Wesen nicht von ihm ablies brachten ihn in erhebliche schwierigkeiten. Der Whipide dürfte den Rang eines Ritters inne haben, das konnte Ranik spüren, jedoch war dessen Körperliche überlegenheit immens.
Wieder und wieder prallten die Klingen aufeinandern, wärend der Jedi den dunklen Krieger vor sich hertrieb aus dem Tor der Eingangshalle und weiter dem Landungsboot, dem Ranik entstiegen war, entgegen.


Corellia - Jedi Basis - vor dem Eingang -Mit Sith,Jedi, Soldaten und Auge in Auge mit einem Whipiden (Jedi-NPC)
 
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Jedi-Basis - Eingangshalle - mit Jaseen, Beka, Siva, Alicia, Nekki, Caleb, Aramil, Qui-Gon, Dace, Maedhros, JK, Aredhel, Ryoga, und Satrek -


<I>JK sah wie Satrek grade noch rechtzeitig das Lichtschwert hob um den Schlag gegen Beka's Kopf abzuwehren. Nun ist es wohl auch an der Zeit seine Klinge zu zünden, dachte JK. Das zischen des seinens Trainingsschwertes gab JK ein, wenn auch nur kleines, Gefühl von Sicherheit. Nun wo sich Satrek mit dem Sith befasst, hat JK sich es zur Aufgabe gemacht die Lichtblitze die sich in seine Richtung bewegten an den Absender zurück zu schicken.</I></B>

<B>"Verdammt, das war knapp!"</B>

<I>zwei der Roten Laserschüsse flogen knapp an seinem Kopf vorbei und drangen hinter ihm in Durabeton ein und brachten zwei Schwarze kleine Krater zum Vorschein.<I>

<B>*Nur die ruhe, nur die Ruhe!*</B>

<I>JK ertappte sich bei dem Gedanken mit einem Machtsprung mitten in der Gegnerschar zu landen und wild umherzuschlagen aber er wischte den Gedanken weg schon alleine weil er hier hinten dafür Sorgen muss das sich keine selbsternannten Helden entschließen hier hinten aufzuräumen</I>

<B>"Ahh!!! VERDMMT!"</B>

<I>JK wurden von einem Querschläger an der Schulter gestriffen, und nun roch es nach gebratenem Fleisch, sein Fleisch. Da die Wunde nicht sonderlich schwer war begann JK sofort damit die Medichloriana zur Wunde zur schicken und das verbrannte Fleisch zu begann langsam zu heilen.
JK wagte es sich kurz umzuschauen, soweit er sehen konnte gab es auf seiner seite keine Toten, nur ein Wachsoldat hielt sich mit schmerzverzerrtem Gesicht den rechten Arm. Auf der anderen Seite sah es schon wesentlich schlimmer aus, da die Jedi die Blasterschüsse abwehren und zurick schicken konnten.</I>
 
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[Corellia - Jedi- Basis - Eingangsbereich] - Eine Armada von Sith sowie ein Häuflein Jedi: Jaseen, Beka, Siva, Alicia, Nekki, Mara, Caleb, Aramil, Qui-Gon, Dace, Markus, Maedhros, JK, Aredhel, Ryoga, Salm, Satrek, Kahur Lejim (NPC)

Yerit saß geduckt hinter Tischen, die in der Halle lagen, wie umgefallene Kegel.
Die Jedibasisi schien nur so überschwemmt von Sith zu sein -überschwemmt von Mördern.
Yerit lugte über den Rand der Tische, um sich ein besseres Bild machen zu können, als sich seine Nackenhaare aufstellten. Nicht weit vor ihm, mittem im gefächt, kannte er den Menschen wieder, wegen dem er keine Ruhige Nacht mehr verbringen konnte. Yerit spürte, wie eine kalte Schauder über seinen Rücken lief, sein Hals war steif geworden, und er konnte seinen Blick nicht mehr von Kahur wenden. Er war es, der seinen Vater getötet hatte und er war es, der die Höhle zum einsturz gebracht hatte. Der Schüler versuchte sich zu zwingen, seinen blick von ihm zu wenden, aber es gelang ihm nicht. Auf einmal hallte nur noch ein einziges Wort in seinem Kopf, was ihm selbst Angst bereitete: Vergeltung!
Sein Atem wurde immer schneller, dann spürte er das Lichtschwert an seiner Seite.

Das darfst du nicht denken!

Yerit spürte seine Meisterin Alicia, er wollte zu ihr sehen, aber seie Augen schienen wie Magneten an dem Sith zu haften.

Er hat deinen Vater getötet!

In seinem kopf mischten sich zwei Stimmen, aber die andere, die viel lauter war, als die die ihm verbat soetwas zu denken, schien viel richtiger zu sein. In ihr schien viel mehr Wahrheit zu liegen.
Fast unmerklich griff Yerit zum Griff seinens Lichtschwert, seine Hand lag auf dem kalten Metall.

Du weißt genua, dass du nichts ausrichten kannst. Er ist viel stärker als du. Außerdem bist du ein Jedi!

Yerit ballte seine andere Hand zur Faust. Er durfte nicht wie ein blinder Narr auf den Sith losgehen, auch wenn er eine Chance hätte, so waren genug andere Sith in dem Raum, wie Marrac'khar, Camie, Tear oder Azgeth. Und eine reale Chance hatte er sowieso nicht. Nicht mit seinen unausgebildeten Fähigkeiten und auch nicht mit einem Trainingslichtschwert. Endlich gelang es ihm die Augen zu schließen, doch das Bild des Sith wollte nicht verschwinden. Konzentrieren konnte er sich nicht, und so öffnete er seine Augen wieder. Wenn er den Sith schon nicht selbst töten konnte, so stieg ein ganz anderer Wunsch in seinem Kopf und seinem Herzen auf:

Das ein anderer den Sith zur Strecke brachte.
Alle in Sith in diesem raum hatten es verdient zu sterben, zerquetscht zu werden wie Parasiten, aber auf keinen tot würde er sich mehr freuen, als auf den von dem Mörder seines Freundes und seines Vaters, der Sith Kahur Lejim (NPC).


[Corellia - Jedi- Basis - Eingangsbereich] - Eine Armada von Sith sowie ein Häuflein Jedi: Jaseen, Beka, Siva, Alicia, Nekki, Mara, Caleb, Aramil, Qui-Gon, Dace, Markus, Maedhros, JK, Aredhel, Ryoga, Salm, Satrek, Kahur Lejim (NPC)
 
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[op/ 2. versuch heute. hab besuch deswegen dauert es etwas bis ich poste. ^^]


[Corellia - Fähre vor der Jedi- Basis - bei Tear's Stoßtrupp]


"Ich denke Arica darüber unterhalten wir uns wenn wir mit den Jedi fertig sind und sie in Stücken in den Gängen liegen."

Mit diesen Worten erhob Camie sich und folgte Marrac'kahrund Tear aus der Fähre. Alaine ihre Schülerin blickte noch einmal zu Enui und folgte ihre Meisterin hinaus. CAmie wandte sich draußen kurz an ihre Schülerin

"Laß dich jetzt nicht von anderen Dingen beeinflussen. Ich spüre, dass dich etwas beschäftigt. Jedesmal wenn irgentetwas ist, dann verkrampfst du dich praktisch in der Macht. Wir sollten uns damit beschäftigen, wenn der Kampf etwas Ruhiger wird."

Kaum hatte Camie geendet, als eine Explosion erklang, in der Trümmerteile sowie Sturmtruppen von der Tür des Jedi-Ordens zurück Geschleudert wurden. Camie und Alaine deckten fast Augenblicklich ihre Augen ab um das Eindringen von Staub und Splittern zuvermeiden. Dann folgten sie den anderen in die Eingangshalle des Ordens.

Camie ließ den Blick durch die halle schweifen, wobei ihre Behandschuhte rechte Hand nach dem Lichtschwert griff und es bereit hielt. Leise drangen die Sith weiter in den Orden ein, bis sie auf einen kleinen Widerstandtrupp von Republikanischen Soldaten kam, der aber im nu aufgehoben war.

Nach einigen weiteren Metern sah man sie. Jedi! Viele duckten sich hinter etwas um von Balsterstrahlen der Sturmtruppen nicht erwischt zu werden. Camie ließ den Blick über die Gesichter der Jedi wandern, die sie sehen konnte. Zu den suchte sie nach einer bestimmten Präsenz. Doch Yuna war nicht hier. camie war sich nicht wirklich sicher, ob es gut oder schlecht für sie war. In der Fähre hatte sich so ein Hass auf ihre Schwester entwickelt, dass Camie sie nun sicherlich nur noch im Kampf getötet hätte. Wenigstens waren alle Zweifel, die Camie seit ihrer Vision auf der Colossus gehabt hatte einigermaßen fort. Camie wandte den Blick kurz von den Jedi ab und blickte zu Seite, wo Alaine mit gezogenem Schwert stand.

Camie wollte gerade den Blick wieder zu den Jedi wenden, als sie eine kurze Beweguing am Rande ihres Blickfeldes wahr nahm. Sie wandte die Aufmerksamkeit dem Jedi (Yerit) zu, der sich unter einen kleinen Tisch gekauert hatte. Ein Lächeln breitete sich auf Camie's Lippen aus. Ein gefundenes Fressen für sie. Der Aura des jungen Mannes nach war er nicht mehr als ein Padawan. Also würde es kurz und schmerzlos ablaufen.


[Corellia - Jedi- Basis - Eingangsbereich] - Eine Armada von Sith sowie ein Häuflein Jedi: Jaseen, Beka, Siva, Alicia, Nekki, Mara, Caleb, Aramil, Qui-Gon, Dace, Markus, Maedhros, JK, Aredhel, Ryoga, Salm, Satrek, Kahur Lejim (NPC)
 
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