Ulic Katarn
Irgendwo im Nirgendwo
@ Marrac^^ : Der Jedi Tempel steht auf Coruscant und ich werd mit einem L geschrieben
[Jedi - Basis - Cantina] - Shortakawoo, Dengar, Selina, Faren, Xavia, Horox, Ulix und Sturmtruppen én masse
Immer und immer mehr Sturmtruppen füllten den Gang und lagen Sekunden später tot oder schwer verwundet auf dem Boden, immer mehr rückten nach. Ulic wehrte jeden einzelnen Schuss ab den er erfassen konnte. Die silberne Klinge zischte in einer wahnsinnigen Geschwindigkeit durch die Luft und lenkte die rötlichen Plasmageschosse zurück an ihre Absender. Tote Körper zierten den langen Weg zur Kantine und mit jeder Minute wurden es mehr und mehr. Mittlerweile fungierten die Leichen der Soldaten als eine Art Schutzschild, denn sie fingen viele Projektile bereits auf dem Weg ab.
Ulic blieb dennoch kaum Zeit sich zu sortieren. Hie und da explodierte ein weiterer Sprengsatz den Dengars eifriger Padawan Faren zündete und der Ritter selbst zog es, anstatt Ulic mit seinem Schwert zur Seite zu stehen, vor mit einem Blaster zu hantieren. „Dengar steh auf und hilf mir.“ Schrie Ulic durch das Geplänkel hindurch. Langsam brauchte er Hilfe, denn es wurden immer mehr Sturmtruppen, immer weniger Sprengsätze und mehr Lichtblitze die Auf den jungen Ritter zugerast kamen.
Und auf ein Mal geschah das Unfassbare. Ulic wehrte einen Energiestrahl in die falsche Richtung und traf einen Sprengsatz in seiner Nähe. Die daraus resultierende Explosion sendete eine extreme Schockwelle aus, die Ulic und Dengar nach hinten schleuderte, sodass er hart auf einen der Tische aufschlug. Als er wieder aufstand war der Gegner bereits vorgerückt und stand in der Türschwelle. Von der Macht getrieben rannte Ulic los, ließ sein Schwert wieder zurück in seine Hand gleiten und schleuderte mit einem Machtstoß ein gutes Dutzend Sturmtruppen zurück in den Gang. Stille.
Keine Soldaten rückten nun mehr durch die Massen von Rauchschwaden vor, kein Lichtblitz schnellte mehr durch den langen Korridor. Ulic nutzte den Moment und half Dengar auf die Beine, der durch die Explosion ebenfalls nach hinten geschleudert worden war, sich jedoch nicht schlimm verletzt hatte. Aber ihn hatte diese Explosion mindestens genauso verwirrt wie Ulic selbst. „Geht es euch allen gut?“ Fragte Ulic und lächelte als er in die Runde schaute und feststellte, dass niemandem etwas zugestoßen war. Doch sein Lächeln gefror genauso schnell wie es gekommen war.
Diese Stimme kannte er. Er hatte sie nur zu gut in Erinnerung. „Wir werden uns genauso wenig ergeben wie wir hier heute unser Leben lassen müssen Marrac!“ Schallte es aus Ulics Hals während er sich aufrichtete. „Die Republik kann nicht vernichtet werden, solange sie in uns weiter lebt. Ihr könnt nicht gewinnen, selbst wenn ihr uns von hier vertreibt!“ Er konnte den Sith immer noch nicht sehen, doch als sich die Rauchschwaden lichteten erkannte er das seltsame und kleine Geschöpf. Marrac’khar war ein Noghri und er bestand zur Hälfte aus Metall. Er war ein Cyborg.
„Ihr wisst genau, dass ihr uns nicht kriegen werdet, My Lord!“ Sagte er mit einer guten Portion Sarkasmus in der Stimme. „Wir sind vier ausgebildete Ritter plus Padawan und ihr nur eine schleimige Ausgeburt die zu feige ist sich alleine zu stellen und stattdessen dutzende von Soldaten mit sich führt.“ Lachte er. Aber was tat er da?! Das war nicht er. Zum ersten Mal seit er im Orden der Jedi war wurde er herablassend und gehässig. Was war aus ihm geworden?! Revan hatte ihn entstellt. „Zieht eure Leute aus dem Gang ab oder wir werden nicht die einzigen Sein die hier zu Grunde gehen, aber das hat euch Sith ja noch nie interessiert, ihr schert euch nicht um das Überleben eurer Gefolgsleute. Ihr lasst sie in den Tod rennen und spuckt auf sie!“
Ulic war bereit, aber genauso gerne würde er dieses Mal einem Kampf aus dem Weg gehen. Marrac war stark und klein und hatte sich noch weiter zum bösen entwickelt seit dem Ulic ihn das letzte Mal auf Yag’Dhul gesehen hatte. Der silbrige Schein seiner Klinge ließ die zerfurchte Gesichtshälfte des jungen Ritters hell aufleuchten und verpasste seinen tiefschwarzen Augen einen unnatürlich agressiven Schein. Er nickte Dengar zu und wartete auf seine Reaktion. Ulic war bereit…
[Jedi - Basis - Cantina] - Jedi, Marrac und Sturmtruppen én masse
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Immer und immer mehr Sturmtruppen füllten den Gang und lagen Sekunden später tot oder schwer verwundet auf dem Boden, immer mehr rückten nach. Ulic wehrte jeden einzelnen Schuss ab den er erfassen konnte. Die silberne Klinge zischte in einer wahnsinnigen Geschwindigkeit durch die Luft und lenkte die rötlichen Plasmageschosse zurück an ihre Absender. Tote Körper zierten den langen Weg zur Kantine und mit jeder Minute wurden es mehr und mehr. Mittlerweile fungierten die Leichen der Soldaten als eine Art Schutzschild, denn sie fingen viele Projektile bereits auf dem Weg ab.
Ulic blieb dennoch kaum Zeit sich zu sortieren. Hie und da explodierte ein weiterer Sprengsatz den Dengars eifriger Padawan Faren zündete und der Ritter selbst zog es, anstatt Ulic mit seinem Schwert zur Seite zu stehen, vor mit einem Blaster zu hantieren. „Dengar steh auf und hilf mir.“ Schrie Ulic durch das Geplänkel hindurch. Langsam brauchte er Hilfe, denn es wurden immer mehr Sturmtruppen, immer weniger Sprengsätze und mehr Lichtblitze die Auf den jungen Ritter zugerast kamen.
Und auf ein Mal geschah das Unfassbare. Ulic wehrte einen Energiestrahl in die falsche Richtung und traf einen Sprengsatz in seiner Nähe. Die daraus resultierende Explosion sendete eine extreme Schockwelle aus, die Ulic und Dengar nach hinten schleuderte, sodass er hart auf einen der Tische aufschlug. Als er wieder aufstand war der Gegner bereits vorgerückt und stand in der Türschwelle. Von der Macht getrieben rannte Ulic los, ließ sein Schwert wieder zurück in seine Hand gleiten und schleuderte mit einem Machtstoß ein gutes Dutzend Sturmtruppen zurück in den Gang. Stille.
Keine Soldaten rückten nun mehr durch die Massen von Rauchschwaden vor, kein Lichtblitz schnellte mehr durch den langen Korridor. Ulic nutzte den Moment und half Dengar auf die Beine, der durch die Explosion ebenfalls nach hinten geschleudert worden war, sich jedoch nicht schlimm verletzt hatte. Aber ihn hatte diese Explosion mindestens genauso verwirrt wie Ulic selbst. „Geht es euch allen gut?“ Fragte Ulic und lächelte als er in die Runde schaute und feststellte, dass niemandem etwas zugestoßen war. Doch sein Lächeln gefror genauso schnell wie es gekommen war.
Diese Stimme kannte er. Er hatte sie nur zu gut in Erinnerung. „Wir werden uns genauso wenig ergeben wie wir hier heute unser Leben lassen müssen Marrac!“ Schallte es aus Ulics Hals während er sich aufrichtete. „Die Republik kann nicht vernichtet werden, solange sie in uns weiter lebt. Ihr könnt nicht gewinnen, selbst wenn ihr uns von hier vertreibt!“ Er konnte den Sith immer noch nicht sehen, doch als sich die Rauchschwaden lichteten erkannte er das seltsame und kleine Geschöpf. Marrac’khar war ein Noghri und er bestand zur Hälfte aus Metall. Er war ein Cyborg.
„Ihr wisst genau, dass ihr uns nicht kriegen werdet, My Lord!“ Sagte er mit einer guten Portion Sarkasmus in der Stimme. „Wir sind vier ausgebildete Ritter plus Padawan und ihr nur eine schleimige Ausgeburt die zu feige ist sich alleine zu stellen und stattdessen dutzende von Soldaten mit sich führt.“ Lachte er. Aber was tat er da?! Das war nicht er. Zum ersten Mal seit er im Orden der Jedi war wurde er herablassend und gehässig. Was war aus ihm geworden?! Revan hatte ihn entstellt. „Zieht eure Leute aus dem Gang ab oder wir werden nicht die einzigen Sein die hier zu Grunde gehen, aber das hat euch Sith ja noch nie interessiert, ihr schert euch nicht um das Überleben eurer Gefolgsleute. Ihr lasst sie in den Tod rennen und spuckt auf sie!“
Ulic war bereit, aber genauso gerne würde er dieses Mal einem Kampf aus dem Weg gehen. Marrac war stark und klein und hatte sich noch weiter zum bösen entwickelt seit dem Ulic ihn das letzte Mal auf Yag’Dhul gesehen hatte. Der silbrige Schein seiner Klinge ließ die zerfurchte Gesichtshälfte des jungen Ritters hell aufleuchten und verpasste seinen tiefschwarzen Augen einen unnatürlich agressiven Schein. Er nickte Dengar zu und wartete auf seine Reaktion. Ulic war bereit…
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