Corellia [Jedi Basis]

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[Jedibasis-Gärten - Anducar und wer sonst noch da rumläuft]

Fröhlich spazierte Anducar durch die von Blumen bedeckten Gärten und bewunderte
das Zwitschern der Vögel
. Sein Rücken entspannte sich wieder von dem Kampf mit
Snake. Er kam an den See gelaufen, der die Sonne in einem Orange wiederspiegelte.
Plötzlich sah er ein paar Padawane und Meister (Sarid, Summer, Qui-Gon, Kira, Goran)
Staunend stellte er fest, dass auch Snake dabei war und er
musste an den Kampf denken.
Anducar näherte sich als er Snake
reden hörte : "Nehmen sie noch einen Schüler an?"
Anducar benötigte ebenfalls noch einen Meister und wusste wie schwer es ist einen zu
finden. Deswegen entschied er sich, die andern alleine zu lassen und nicht zu stören
.
"Ich wünsche dir VIEL GLÜCK, Snake !!!", murmelte er leise vor sich hin.

[Jedibasis-Gärten - Anducar bei Sarid, Summer, Qui-Gon, Kira, Goran und Snake]
 
Sehr schmaler, sehr kurzer Meditationsraum - Fritz, Uriel

Der Twi'lek zeigte tatsächlich Ansätze, aber Fritz war sich sicher das sie die Begegnung mit der Realität nicht unbeschadet überleben würden - das taten sie schließlich nie. Allerdings schien es positiv, das Uriel keine vorgefasste Meinung, keine abgeschlossene Urteile bezüglich der Sith an den Tag legte.

Määäh meh Du hast recht, wie definieren uns über die Entscheidungen, die wir treffen, nicht die Robe, die wir tragen. Aber das Problem ist folgendes:

Der Hufer bewunderte die Ausdauer, mit der sein Schüler ihn in der Schwebe hielt. Für einen Anfänger nicht schlecht, und Fritz bildete sich ein kein einfaches Trainingsobjekt zu sein.

Meehe meneh Stell dir vor, ein Sith metzelt ein Dorf wehrloser Bauern grausam nieder. Du hast die Gelegenheit, ihn zu töten. Was tust du?

Auf diese Frage gab es zumindest nach seiner eigenen Meinung keine richtige Antwort. Dennoch sagte es etwas über Uriel aus, wie er auf diese scheinbar verlockende Möglichkeit - wenn gleich in der Theorie - reagieren würde.


Sehr schmaler, sehr kurzer Meditationsraum - Fritz, Uriel
 
Jedibasis ~ Garten beim See ~ Summer, Qui-Gon, Kira, Goran und Sarid

Ganz ruhig stellte sich der Fastmensch als Goran Vos vor. Allerdings war seine Ruhe nur nach außen hin sichtbar. Innerlich brodelte er, was seiner Aussage, dass er die dunkle Seite bereits kennengelernt hatte deutlich mehr Gewicht verlieh. Was sie allerdings nicht spürte war diese Aura der Bösartigkeit, die Sith für gewöhnlich umgab. Sie wertete dies als positives Zeichen, zusammen mit seiner Aussage, dass er die dunkle Seite bekämpfen will. Deshalb antwortete sie sofort freundlich.

Bei dem Ersten können wir dir hier sicher helfen, Goran. Aber was seine Eltern betrifft müsstest du mir genaueres sagen, um nachforschen zu können, ob wir diesbezüglich irgendwelche Information hier in der Basis haben. Deine Eltern waren nicht zufällig Jedi, oder?

Mit einem kurzen Blick sah Sarid dann zu Qui-Gon.

Du wolltest doch mehr über Sith erfahren. Von ihm kannst du Informationen quasi aus erster Hand hören. Das wär deine Gelegenheit.

Sagte sie augenzwinkernd. So würde sie zwei Sachen auf einmal erledigen können ging ihr durch den Kopf. Qui-Gon würde hören wie schrecklich die Sith waren und ihn so bestärken weiter dagegen anzukämpfen, dass seine Vision/Traum Wirklichkeit wurde. Goran hingegen würde gleich Kontakt mit einem anderen Padawan knüpfen können und so Anschluss und hoffentlich bald auch Freunde bei den Jedi finden.

Aber Qui-Gon, du hast deine Haare vergessen.

Meinte die Corellianerin grinsend zu Qui-Gon, der es mittlerweile geschafft hatte sich einigermaßen zu trocken. Nur von seinen Haaren tropfte noch Wasser auf seine trockene Jedirobe, so dass sich immer größer werdende Wasserflecken darauf abzeichneten. Während sie noch redete kam ein weitere Padawan auf sie zu, welcher fragte, ob sie noch einen Padawan übernehmen konnte.

Tut mir leid, Snake, aber Qui-Gon und Summer hier sind bereits meine Padawane und mehr als zwei Padawane wären selbst für ein Mitglied des Jedirates zuviel. Aber hab Geduld. Es gibt noch einige andere Jedi, die noch Padawane ausbilden können. Wenn du dich ins Zeug legst, wirst von den einen oder anderen von ihnen so beeindrucken können, dass er oder sie dich ausbildet.

Ermutigend lächelte sie den Padawan an. Ihr war klar, dass ihre Antwort für ihn nicht die war, die er sich erhofft hatte. Aber am Anfang der Ausbildung war es für viele Padawane eine Geduldsfrage, bis ein Meister für sie frei war. Sie war aber sicher, dass sich auch für Snake noch ein Meister finden würde. Etwas abseits stand noch ein weiterer Padawan (Anducar). Da dieser allerdings nicht zu ihnen herkam beließ es Sarid mit einem kurzen Blick zu ihm und wandte sich dann wieder Goran, Snake und ihren Padawanen zu.

Jedibasis ~ Garten beim See ~ Summer, Qui-Gon, Kira, Goran, Snake, Anducar und Sarid
 
[Jedibasis-Gärten - Anducar in der Nähe von Sarid, Summer, Qui-Gon, Kira, Goran und Snake]

Gelangweilt setzte sich Anducar auf eine nahegelegene Bank und schaute auf Snake.
Seine Gedanken jedoch waren woanderst. "Was mach ich hier eigentlich. Ich sollte
mich weiterhin auf die Suche nach einem Meister begeben
!", dachte er angespannt.
Nun achtete er nicht mehr auf die bunten Blumenbeete und das Zwitschern der Vögel, denn
langsam machte er sich ernsthaft Sorgen um seine Ausbildung.

"Vielleicht sollte ich mich in mein Quartier begeben und heute Abend nochmal
den Trainingsraum besuchen. Vielleicht finde ich dort einen Ausbilder
."
Das Rascheln der Bäume beruhigte in nach einer Weile und half ihm sich zu entspannen.
Anducar schloss seine Augen und horchte in sich. Plötzlich wurde ihm bewusst, dass
er erst einen Tag in der Jedibasis verbracht hatte. Dafür hatte er enorme viel
erreicht, denn er hat ein paar Freunde gefunden und stand nicht mehr alleine da.
Seine Laune besserte sich schlagartig
.

[Jedibasis-Gärten - Anducar in der Nähe von Sarid, Summer, Qui-Gon, Kira, Goran und Snake]
 
Jedibasis ~ Garten beim See ~ Summer, Qui-Gon, Kira, Goran, Snake, Anducar und Sarid
Sarids antwort war nicht die die Snake hören wollte.Danke Meisterin Sarid, möge die Macht mit euch allen sein.
Snake wante sich ab und ging zurück in die Halle. Er fand einen sehr schmalen Meditationraum. Dort sah er zwei Personen. Hallo mein Name ist Snake, Meister Satrek schickt mich ich möchte ein Jedi werden. Nehmen sie noch einen Padawan auf?Snake wartete gespannt auf die Antwort von der Person (Fritz).

Sehr schmaler, sehr kurzer Meditationsraum - Fritz, Uriel, Snake
 
Seeufer - Beka, Satrek, in Richtung Chesara, Lina, April, Utopio

Satrek konnte sich ein grinsen doch nicht verkneifen, als Beka sich halbwegs überschlug. Er war sich ziemlich sicher dem Mädchen damit einen Gefallen zu tun, auch wenn das natürlich nicht der einzige Grund war, weshalb er ihr eine Chance geben wollte. Irgendjemand mußte es immerhin tun, sonst würde sie selbst Wes den Rang ablaufen was die verursachten Schäden auf Kosten der Jedi anging.
Nein, so gut war sie allerdings auch noch nicht. Und würde es bei fachgerechter und huferfreier Ausbildung auch hoffentlich nicht werden.


Ich hoffe ich habe keinen Grund, diese Entscheidung in Frage zu stellen, oder?

meinte er mit einem leicht süffisanten Unterton, lächelte sie dann jedoch betont freundlich an. Ein gewisses Maß an Frotzeleien mußte sich die Padawan schon gefallen lassen, wenn sie sich gradezu herrausfordernd fordernd verhielt.

Und jetzt, Padawan, lernst du deinen Kollegen kennen. Oder sollte ich sagen, deinen werdenden Ex-Kollegen, der sich gerne weit aus dem Fenster lehnt und bald lrnen wird wie man fällt.

Sein Lächeln verschwand als sie sich der Gruppe näherten, zu der auch Utopio gehörte, der allem Anschein nach wieder dabei war, sich um Kopf und Maske zu reden.
Der Rat wartete mit steinerner Miene, bis der Kel'Dor sein Mundwerk für den Moment überhitzt und seine neue Padawan-Kollegin begrüßt hatte. Satrek begrüßte Chesara mit einem Nicken, während sein Schüler noch sprudelte. Dann fixierte er den Nichtmenschen.


Beka hier wird meine neue Schülerin sein. Es liegt an dir ob sie diese Ehre mit dir teilt oder deinen Platz an meiner Seite einnimmt.

Immernoch ernst sah Satrek von dem jungen Menschen zu dem zerstreuten Kel'Dor. Wahrscheinlich dachte er im Moment, das er aufgrund diverser... Vorkommnisse aus dem Orden ausgeschlossen oder ins Agricorps nach Agamar verbannt werden würde. Die letztere Option hatte durchaus ihren Reiz, und vielleicht würde Utopio ja noch etwas lernen können, wenn er ein paar Jahre lang dem Gras beim Wachsen zugesehen hatte.

Du hast mich lange genug geärgert, herrausgefordert und fast in den Wahnsinn getrieben.

Hier zitierte Satrek eine wenig bekannte Ansprache, die er vor über zwei Jahrzehnten zum Anlass der Einweihung von Fritz' erster eigener Heutraufe an Bord der Grymsnor gehalten hatte. Die Stelle "... und mir die Haare vom Kopf gefressen" hatte er aus aktuellem Anlass weggelassen. Da niemand der Anwesenden diese Rede kennen konnte erwartete der Rat keine besonderen Reaktionen. Nur die Erinnerung war angenehm - und führten dazu das er sich wieder alt fühlte. Beka würde mit der Zeit sicher ins selbe Horn stoßen...

Wie dem auch sei... Du hast Dich mehrfach als... fähig erwiesen.

Endlich gab er den ernsten Gesichtsausdruck auf und grinste den Kel'Dor offen an.

Ich nehme an du kennst die Jedi-Basis, die sich in der Nähe befindet. Geh dort hin, und suche Werkstatt 23 auf. Du wirst dort finden, was du suchst, und wenn du Hilfe brauchst liegt ein detailierter Bauplan unter der zweiten Topfpflanze von links in der hinteren Ecke.

So etwas war normalerweise eher Fritz' Stil, und vielleicht war es doch das Alter, aber tatsächlich hatte Utopio mittlerweile tatsächlich eine Chance auf Beförderung verdient. Der Bau seines eigenen Lichtschwertes war nur einer der nötigen Schritte, und wahrscheinlich würde der Nichtmensch keine Hilfe brauchen. Wenn doch hatte er genau das richtige Mundwerk, um danach zu fragen.

Seeufer - Beka, Chesara, Lina, April, Utopio, Satrek
 
[OP]@Snake: Satrek hat dich zu niemandem geschickt, das weiß ich zufällig ;)[/OP]

Sehr schmaler, sehr kurzer Meditationsraum - Uriel, Fritz

Bevor der Twi'lek antworten konnte betrat jemand den Meditationsraum, der seines Alters nach wohl ebenfalls ein Anwärter im Orden war. Bevor Fritz etwas sagen konnte erklärte dieser, das sein Name Snake sei und Satrek ihn hergeschickt hatte.

Määhäh Ich denke Satrek hätte mich vorher gefragt, vor allem da ich bereits einen Schüler habe, mit dem ich wie du siehst grade am Trainieren bin. Wenn du gestattest... Wenn du jemanden siehst, der nicht in Begleitung eines Schülers ist kannst du ihn ansprechen, aber ich würde dir Geduld als eine Tugend nahelegen.

Der Wollhufer zwinkerte dem aufdringlichen Padawan zu und richtete seine Aufmerksamkeit dann wieder auf seinen eigenen.


Sehr schmaler, sehr kurzer Meditationsraum - Uriel, Snake, Fritz
 
-Corellia, Jedi Basis, Kantine mit Jor und Ryoga und wer halt noch rumschwirrt-


Nachdem sie ihr Essen beendet hatte, kamen ihr Pada und Ryoga, denen sie nur zunickte.

"Das ist gut, wenn ihr alles erledigt habt und nein, ich habe nichts dagegen, daß ihr eine Mahlzeit zu Euch nehmt, im Gegenteil, ihr sollt ja nicht verhungern."

Die junge Advisorin, blickte zu Ryoga, der sich inzwischen besser anfühlte, auch wenn sie immer noch verwirrendes bei ihm spürte aber vielleicht, konnte sie ihn so beruhigen, daß es sich löste.

"Geht es Dir jetzt besser Ryoga?"


-Corellia, Jedi Basis, Kantine mit Jor und Ryoga und wer halt noch rumschwirrt-
 
Sehr schmaler, sehr kurzer Meditationsraum - Uriel, Snake, Fritz

Das war Snakes dritter Jedi der ihn ablehnte. Snake ging zurück in sein Quartier.

Snakes Quartier-Snake
 
[Corellia - Jedi Basis -Seeufer] - Beka, Chesara, Lina, April, Utopio, Satrek

Die andere Padawan war anscheinend zu vertieft um seine Hand zu bemerken und somit zog der junge Kel'Dor diese wieder unauffällig zurück an seinen Leib. Und da begann Satrek auch schon zu sprechen, von ihm als ... Ex-Schüler. Hatte er das gerade richtig gehört? Er hatte doch nur einen Witz gemacht, Satrek war doch sonst nicht so nachtragend. Sie sollte seinen Platz einnehmen? Es war seine Entscheidung? Utopio verstand nur noch Bahnhof. Satrek gab ihm also eine zweite Chance? Was war eigentlich mit JK, wenn er diese Chance nutzte? Verwirrt blickte er von Beka auf Satrek zu Beka und blieb dann bei seinem sprechenden Meister hängen. Der Rat setzte seine Rede fort und die kryptischen Worte forcierten des Kel'Dors Unwissen nur noch mehr. Was hatte Satrek nur vor?

Als dann das Gespräch auf die Werkstatt und ein Stück Raumschmuck innerhalb dieser Werkstatt gelenkt wurde, starrte Utopio nur ungläubig in das Gesicht des Rats. Er musste scherzen! Ein Scherz als Rache für seinen eigenen. Aber Satreks Gesicht blieb starr von Entschlossenheit. Er log nicht! Utopio war platt, das erste Mal seit er die Basis erreicht hatte wusste er nicht, was er sagen sollte. Hatte er die Worte wirklich richtig verstanden? Er ging alles noch einmal im Kopf durch. Als fähig bewiesen, Werkstatt, ja er sollte sein Lichtschwert zur Ritterernennung bauen! Er war sprachlos! Er war wirklich sprachlos, vielleicht das erste Mal in seinem Leben. Satrek sollte diesen Moment nur genießen, noch ein zweites Mal würde er den Kel'Dor so stumm nicht mehr erleben! Unendlichkeiten vergingen, als sich die Sonne am Firmament mit dem Lauf der Zeit drehte. Irgendwann fand auch Utopio seine Fassung wieder und das erste, das zu tun ihm in den Sinn kam, war ... ja war eine Frage.


OK, etwas will ich tatsächlich noch wissen. Was ist mit JK geschehen?

Satrek brauchte die Frage gar nicht zu beantworten, denn in diesem Augenblick erinnerte sich der Noch-Padawan daran seinen Kommunikator vor Bespin auf lautlos gestellt zu haben. Geschwind nahm er ihn zur Hand und las die hinterlassene Nachricht, welche auf dem kleinen Holodisplay abgerufen wurde. JK war fort, seine Schwester suchen. Das hatte ihn also so gequält! Etwas traurig erinnerte er sich an die guten Zeiten mit seinem Kel'Dor Freund. Ob er wieder kam? Utopio konnte sich nur gut an seinen Ausdruck nach der durchmeditierten Nacht erinnern. Irgendetwas hatte er damals gesehen, es musste seine Schwester gewesen sein. Utopio wendete sich wieder den anderen zu.

Vielleicht habt ihr es gehört, auf jeden Fall sollte ich schnell gehen bevor Satrek es sich noch anders überlegt. Noch einen guten Tag wünsche ich!

Utopio stand auf und schritt so langsam und gelassen wie möglich in Richtung Jedi Basis. Als er aber außerhalb der Sichtweite der kleinen Gruppe geriet konnte ihn nichts mehr halten und er düste nur so in die Jedi Basis hinein. Beinahe hätte er ein paar andere Jedi umgerannt, aber Dank guter Reflexe blieben diese verschont. Die Tür zur Basis wurde aufgestoßen und als er auf den frisch geputzten Marmorboden trat verkam der Spaziergang zu einer Rutschpartie, die schonungslos am Gemäuer endete und den Noch-Padawan zu Boden raffte. Ein Glück, dass ihn so niemand gesehen hatte. Vielleicht hätte es sich Satrek sonst noch einmal überlegt. Utopio dachte angestrengt nach wo sich Werkstatt 23 wohl befand und schlug dann den Weg zur Bibliothek ein. Er war nicht gerade herausragend mit technischen Kenntnissen gesegnet, also musste er sich erst über Lichtschwerter informieren. Ursprünglich hatte er das schon am ersten Tag geplant, aber bis zu dem heutigen war immer etwas dazwischen gekommen. Sein Schwert sollte keine besonderen Fähigkeiten besitzen, seit dem er erkannt hatte, dass die Macht doch viel interessanter war als der Schwertkampf, würde er es ohnehin kaum benutzen. Es sollte aber schön aussehen, es war schließlich ein Symbol der Beförderung. Und gerade weil er es selten benutzen würde, konnte er es auch möglichst schön gestalten, golden vielleicht.

Nachdem sich der Kel'Dor wieder aufgerappelt hatte versuchte er vorsichtshalber, um sich nicht vor dem Ritterschlag noch das Genick zu brechen, etwas langsamer seinen Weg fortzusetzen. Bei jener Gelegenheit schnappte er sich noch ein paar Topfpflanzen am Wegrand, die sowieso kaum jemand beachtete, um damit sein Quartier zu schmücken. Und endlich war es dann auch so weit, die großen Säle der Bibliothek türmten sich vor seinem Angesicht in die Höhe. Immer wieder war er ehrfürchtig fasziniert und gefesselt von jener gigantischen Anhäufung an blankem Wissen. Utopio setzte seinen Weg fort und durchsuchte einige der Regale erfolglos nach dem Lichtschwertbau. Man müsste irgendwann einmal hier wieder etwas mehr Ordnung hereinbringen. Das wäre eine schöne Strafe für einen Padawan, was er bald nicht mehr sein würde. Utopio bemerkte nach vielen unglückselig durchforsteten Datapads und Schriften endlich wieder das zum Suchen erschaffene Terminal. Im Moment war er war wirklich unglaublich zerstreut. Es dauerte nur Sekunden und einige Duzend Datapads waren markiert und wurden von einem Droiden herbeigeholt. Utopio suchte sich zwei davon heraus, eines über den eigentlichen Bauplan, ein anderes über Lackierung und Design. Nun konnte es los gehen!


[Corellia - Jedi Basis -Bibliothek] - Utopio
 
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[Jedibasis- Sinaans Quartier- Sinnan und Yerit]

"Wenn ich ehrlich bin, dann bin ich ganz schön müde und würd mich jetzt gern aufs Ohr hauen. Ich denke, dass wir uns morgen beim Training sehen. Sollte kein Training sein, können wir ja vielleicht zusammen das Levitieren üben?"


Yerit war wirklich müde, er hatte seit 2 Tagen nicht geschlafen, denn so lange hatte due Reise von Anddara gedauert...

[Jedibasis- Sinaans Quartier- Sinnan und Yerit]
 
Corellia-Jedi-Basis-Trainingsraum
mit Jackie

Firedevs lächelte.

" Jetzt werden wir den Nahkampf gegen einen anderen Lichtschwertträger üben. Ich zeig dir erst ein paar Techniken und dann trittst du gegen mich an. "

Die Jedi löste ihr Lichtschwert vom Gürtel und stellte sich ein Stückchen von Jackie entfert auf.

" Die Techniken der Jedi sind fast alle passiv. Es gibt zwar auch welche, die eher aggressiv sind, aber die sind gefährlich... führen nah an die dunkle Seite ran. Wir holen dir nachher aus der Bücherei ein Datapad mit den wichtigsten Techniken. Die solltest du dir ansehen, aber es reicht, wenn du es als Bettlektüre mitnimmst."

Firedevs zeigte ihrem Schüler ein paar Schrittfolgen und nahm dann ihm gegenüber Aufstellung.

" Bist du bereit?"

Langsam fing sie an ihren Schüler mit Schlägen einzudecken.

Corellia-Jedi-Basis-Trainingsraum
mit Jackie
 
Jedibasis Snakes Quartier - Snake

Snake weltzte sich auf seinem Bett herum. Er konnte nicht schlafen, also ging er in den Trainingsraum.
Dort angekommen sah Snake zwei Personen. Er sprach sie aber nicht an, da er sah wie sie trainierten.
Snake stemmte ein paar Gewichte und trainierte seine Ausdauer.Er trainierte wie wild bis zur Erschöpfung. Snake setzte sich auf eine Bank und ruhte sich aus.


Trainingsraum-Snake und zwei andere Personen
 
[Jedibasis-Gärten - Anducar nahe von Sarid, Summer, Qui-Gon, Kira und Goran]

Langsam stand Anducar auf. Ihm war sehr warm geworden und deswegen entschied
er sich die Gärten wieder zu verlassen. Plötzlich sah er wie Snake eilig davonlief und
im Inneren des Gebäudes ohne ein Wort verschwand.
Anducar machte sich Sorgen,
aber er war noch zu müde vom Kampf um ihm nach zu rennen.

Er warf einen letzten Blick auf die duftenden Gärten und betrat dann eine spitz zulaufende
Glastür, die den Weg Richtung Eingangshalle, Trainingsräume und Meditationsraum preis gab.

Nun befand er sich wieder in dem langen Gang indem er zuvor auch schon war.
Anducar entschloss sich einen kurzen Blick in denn Meditationsraum zu werfen
bevor er in sein Quartier ging.
Behutsam zog er die schwere Platintür auf und
schaute in den Saal. So einen seltsamen Raum hatte der halb-Zabrak noch nie gesehen.


[Jedibasis-Meditationsraum - Anducar, Fritz und sein Padawan]

Er spürte eine intensive Quelle der Macht obwohl die Sinne
des unausgebildeten Padawans noch nicht geschärft waren. Schon bald fand Anducar
den Grund hierfür heraus. Konzentriert trainierte ein Meister seinen Padawan, der
wie ein Twi'lek aussah.
(Fritz und Uriel)
Leise setzte sich Anducar auf den Boden und betrachte fasziniert wie der Twi'lek seinen
Meister in der Schwebe hielt. Anducar gab keinen Mucks von sich, denn er hatte vorerst
nicht die Absicht die intensive Trainingseinheit zu stören.


[Jedibasis-Meditationsraum - Anducar, Fritz und sein Padawan]
 
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Jedibasis- Sinaans Quartier- Sinnan und Yerit

"Geht klar. Dann werd mich ich hier mal einrichten.....
Also! Möge die Macht mit dir sein!"


Sinaan hatte es gesagt! Jetzt fühlte er sich endgültig als Padawan, oder Lehrling? Yerit öffnete die Tür und ging hinaus.

Sinaan nahm seine Tasche, wo er das Wichtigste bewahrt hatte: Eine kleine Okarina, ein Databad, Kleidung und gewissen Krims Krams. Schließlich hielt er ein Bild von seiner Familie in der Hand.......

zwei Blasterschüsse nacheinander..."Mum! Dad!"
er hörte ein Laserschwert ausfahren..."Junge! Verschwinde hier!"
"Tötet den Jedi!"
Sinaan wurde getroffen, er fiel zu Boden...

Sinaan legte das Bild weg. Er musste sich ablenken. Er blickte aus dem Fenster und sah den See an.
"Ob man das Fenster aufmachen kann?",
dachte Sinaan. Sein Zimmer war nur im ersten Stockwerk... Kurz darauf war es geöffnet und er sprang aus dem Fenster, landete mit einem hm und schlenderte zum See.

Abermals setzte er sich ans Ufer und beschäftigte sich mit dem Wasser...


Jedibasis - Gärten - See - Sinaan, in der Nähe Sarid, Summer, Qui-Gon, Kira und Goran
 
[op]ich glaube wir haben Dengar vergessen, oder?:konfus: [/op]
Jedi-Basis ~ See ~ mit Sarid, Qui-Gon und Kira


Nachdem Qui-Gon in den See gesprungen war und triefend wieder herauskam, musste Summer lachen. Er machte einen lustigen Eindruck, wie er da so pudelnass stand.

Nur drei Meter? Das ist aber nicht viel!

lachte Summer und sah zu wie er sich mit einem Gerät wärmen wollte, doch Sarid erinnerte ihn daran das er die Macht hatte. Sogleich versuchte er sich darin und es gelang ihm auch eigendlich, wenn man von seinen nassen Haaren absah. Zwischendurch kam ein neuer Padawan zu ihnen und stellte sich als Goran vor. Er machte einen fast menschlichen Eindruck, doch er hatte ein anderes Aussehen als normale Menschen. Summer wusste nicht welcher "Rasse" er angehörte, doch fand sie es auch nicht alzuwichtig danach zu fragen. Der Padawan schien schon mit der dunklen Seite der Macht in Berührung gekommen zu sein. Auch wenn die junge Padawan noch eine Menge zu lernen hatte, so konnte sie doch fühlen das er etwas anders war. Kurz später bestätigte ihre Meisterin ihre Vermutung. Summer hatte das erwartet. Der unterschwellige Hass der hinter seinem Satz zu hören gewesen war, war ihr auch schon aufgefallen.

Plötzlich kamen auch noch zwei Neue dazu. Der Eine blieb auf Abstand und der Andere stellte sich als Snake vor. Ein wunderlicher Name fand die Padawan. Dieser Junge fragte ihre Meisterin ob sie ihn aufnehmen wollte und ihn ausbilden wollte. Etwas verwundert über die aufdringliche und sofort-auf-den-Punkt-kommende Art schüttelte Summer fast unmerklich den Kopf. Auch wenn man es eilig hatte und darauf brannte ein Jedi zu werden, konnte man seinem Gegenüber doch nicht sofort überrumpeln. Sie selbst freute sich schon auf den Tag an dem sie einem oder einer Padawan sagen durfte das sie ihn oder sie gerne ausbilden wollte. Wie gerne wollte sie die Reaktion sehen die dann in dem Gesicht aufblitzte. Doch für Snake schien es so als wäre er enttäuscht nicht angenommen zu werden. Summer konnte das nachvollziehen, aber er würde schon einen Meister finden. Er verabschiedete sich noch und ging dann zurück zur Basis.

Die Sonne strahlte auf die kleine Gruppe hinab die am See platz genommen hatte. Kira sprang durchs Gras und warf immer wieder Blicke zum See und den Fischen die gelegentlich aus dem Wasser sprangen. Doch sie selbst hatte sich Goran noch nicht vorgestellt.

Ja, meinen Vornamen haste ja eben gehört. Wie auch immer. Ich bin Summer Korr, aber es reicht Summer.

meinte sie grinsend und schaute den Humanoiden an. Dann wandte sie sich an Sarid.

Das mit dem Gedankeneindringen machen wir später, so dringend ist es nicht.

Dann rief sie ihre Katze herbei, nahm diese auf den Schoß und kraulte sie. Oh wie hatte sie Kira auf Yaga Minor vermisst! Wie gut tat es sie nun in den Armen halten zu können.

Jedi-Basis ~ See ~ mit Sarid, Qui-Gon, Goran, Kira und in der Nähe Sinaan
 
Sehr schmaler, sehr kurzer Meditationsraum - Uriel, Snake, Fritz

Uriel konnte über seine Antwort noch nicht lange nachdenken als ein ihm unbekannter, junger Mensch eintrat und sagte er sein von einem gewissen Satrek geschickt worden und wollte von Fritz als Padawan aufgenommen werden.

Mit recht deutlichen Worten gab dieser ihm eine Abfuhr und sie waren wieder alleine.

Nun..., antwortete Uriel schließlich auf die Frage seines Meisters. Die Frage war schwer. Verdiente der Sith den Tod? Sicherlich hatte er viele Wehrlose getötet - aber rechtfertigte das den Tod des Sith? Er sprach diese Gedanken offen aus und blickte seinem Meister in die Augen. Ich weiß es nicht. Einerseits sage ich ja, er muss sterben - andererseits... Wäre man dann nicht selbst ein Mörder? Würde man sich nicht auf sein Level herrablassen - hätte er dann nicht eigentlich gewonnen?

Uriel blickte den Wollhufer fragend an.

Sehr schmaler, sehr kurzer Meditationsraum - Uriel, Fritz
 
Jedi-Garten, Seeufer, mit Chesara, Lina, April, Satrek

Beka hatte Utopio und den anderen nur freundlich zunicken können, sie stand ein bisschen weit weg für einen zusätzlichen Handschlag. Aus Angst, wieder über ihre Füße zu fallen, wagte sie es nicht, noch einen Schritt zu tun. Jetzt blickte sie hinter Utopio her, der sich wohl Richtung Werkstatt aufmachte. Okay, sollte sie aus der Richtung dann später eine Explosion hören, war wohl etwas schiefgelaufen. Andererseits, es konnten ja nicht alle so schusselig sein wie sie.

Wie jetzt... aus dem Fenster gelehnt? Lernen, wie man fällt? Aus Erfahrung wusste Beka, dass es nicht lustig ist, irgendwo herunterzufallen, vor allem, wenn man dadurch an Orte gelangt, an denen man nicht sein sollte. Sie lauschte Satreks Worten und versuchte, zwischen den Zeilen zu hören. Hatte er da gerade einen Vergleich gezogen? Frechheit. Seit damals lehnte sie sich grundsätzlich nirgendwo mehr heraus. Ging auch nicht so wirklich wegen den vollen Blumenkästen vor ihrem Fenster.


Jedi-Garten, Seeufer, mit Chesara, Lina, April, Satrek
 
[Corellia - Jedi Basis -Bibliothek] - Utopio

Der Noch-Padawan machte sich nun auf die Suche nach dieser ominösen Werkstatt 23. Sein Weg war dabei nicht gerade direkt und immer wieder verrannte sich der Kel'Dor in Sackgassen. Endlich erreichte Utopio einen Bereich, in dem die unterschiedlichsten Werkstätten beheimatet waren. Werkstatt 10, ... 20, dann müsste ja bald die Nr. 23 kommen. Ob die Nummer überhaupt eine Bedeutung spielte. War ein Schwert aus Werkstatt 20 schlechter als eines aus 23? Utopio bog zwei Mal rechts ab, mit der Hoffnung, dass nach Werkstatt 22 sein angestrebtes Ziel kommen würde. Verdutzt stand er dann vor einer kleinen Türe und las fluchend die Aufschrift, die auf einer kleinen Platte angebracht worden war. Werkstatt 1, er war im Kreis gelaufen. Wo hatte er wohl besser links als rechts abbiegen müssen? Gab es überhaupt eine Nr. 23 oder war das ein erster Test? Vielleicht war aber auch das Finden der Test. Oder er hätte einfach irgendwann einmal links anstatt rechts herum gehen müssen! Utopio kehrte um und stieß nach einigen Minuten dabei tatsächlich auf eine kleine, versteckte Türe, mit der gesuchten Aufschrift. Endlich hatte er sein Ziel erreicht!

Der kleine Kel'Dor trat ein und schweifte als erstes suchend in dem kleinen Zimmer umher. Er hätte niemals gedacht, dass so viele Schränke in einen so mickrigen Raum passten. Irgendwie hatte man dann auch noch Platz für eine Werkbank und einen Sitz schaffen können. Er legte seine Datapads neben der Werkbank ab und ging zu dem ersten der gigantischen Schränke. Der Bald-Ritter durchforstete die unterschiedlichen Schränke und suchte sich die einzelnen Teile zusammen. Er öffnete ein kleines Fenster, das in Richtung Garten zeigte um etwas frische Luft hinein zu bekommen. War diese Werkstatt in den letzten hundert Jahren überhaupt benutzt worden? Aus einem großen Schrank suchte er alle Teile zusammen, die er für einen Griff benötigte, dann holte er sich die Fokussierlinse, eine Energiezelle und verschiedene Teile für die inneren Schaltkreise. Nun fehlte eigentlich nur noch eines, ein Kristall! In dem Datapad stand man fand solche in speziellen Höhlen. Er konnte doch jetzt nicht auf einen der angegebenen Planeten reisen um dort nach einem passenden Kristall zu suchen. Hier mussten sich auch irgendwo welche verstecken!

Tatsächlich taten sie das. Eine riesige Kiste, direkt vor der Nase des Kel'Dors, war von der fetten und rot unterlegte Aufschrift "Kristalle" geziert. Ehrfürchtig öffnete Utopio die Kiste und unzählige, bereits perfekt verarbeitete Kristalle erschienen vor seinem Auge. Ein violetter sollte es werden! Utopio suchte in der Kiste nach einem violetten Kristall, konnte aber keinen finden. Das war doch nicht zu glauben, dort gab es die seltsamsten Farbabstufungen, aber violett war nirgendwo zu finden. Utopio unterstützte die Suche mit der Macht, da die Kristalle an sich farblos waren und er nur so sehen konnte, wie das Licht gebrochen wurde. Aber diese Suche war sehr aufwendig und so übersah der Kel'Dor leicht ein oder zwei der vielen Kristalle. Als er diese zwei dann wirklich nicht bemerkte entschied er sich dafür eines dieser hässlich blauen zu nehmen. Besser als gar keinen! Sein Trainingsschwert war schließlich auch schon blau gewesen. Utopio nahm den Kristall zusammen mit all den anderen Materialien mit zu der Werkbank und breitete sie vor sich aus. Dann griff er zur Seite und holte sich sein erstes Datapad um mit der Arbeit zu beginnen...


[Corellia - Jedi Basis - Werkstatt 23] - Utopio
 
[Jedibasis-Meditationsraum - Anducar in der Nähe von Fritz und Uriel]

Schweigend saß Anducar auf dem rauhen Boden und verfolgte gespannt das Training.
Der konzentrierte Twi'lek antwortete seinem Meister auf eine Frage, die Anducar
jedoch nicht mitbekommen hatte. Sein Kommentar erschien Anducar klug und wohl
überlegt. Der Raum war sonderbar glatt und abgerundet. Kanten und Ecken gab es
nur sehr wenige. Der grüne Anstrich beruhigte und schenkte Entspannung. Anducar
hatte seine Beine zum Oberkörper gezogen um das interresante Gespräch nicht zu
stören und unentdeckt zu bleiben. Ein Gedanke schoss ihm schlagartig in den Kopf, der
mit Uriels Antwort in Verbindung stand:

"Jemanden zu töten weil er Wehrlose ermordete.....
Ist das eine sinnvolle Rechtfertigung. War es die richtige Entscheidung meine
Eltern zu rächen oder habe ich einen Fehler begangen ?
".
Trauchig wartete Anducar auf die Antwort von Fritz.

[Jedibasis-Meditationsraum - Anducar in der Nähe von Fritz und Uriel]
 
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