Corellia [Jedi Basis]

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Corellia - Jedi-Basis - Hangarbereich - alleine

Nicht schon wieder!
Wieso immer Corellia?! Unangenehme Erinnerungen schossen durch Tylaars Kopf, nachdem er die Durchsage vernommen hatte. Einmal mehr stand der Krieg unmittelbar vor der Haustür. Und einmal mehr war er genau zum falschen Zeitpunkt am falschen Ort.
Oder nicht?
Immerhin war es seine Pflicht als Jedi in diesen Krieg einzugreifen. Der Schutz der Republik stellte ja eine der Hauptaufgaben seines Ordens dar. Nun ... es konnte sich wohl niemand aussuchen, wie sehr man arbeiten musste, um das zu erreichen.

In einem zügigen Tempo durchquerte der Padawan die bevölkerten Korridore der Basis auf dem Weg zu seinem Schiff. Die Techniker hatten die 'Zero' erst vor einem Tag wieder vollständig instand gesetzt und eigentlich wollte er heute auch wieder aufbrechen. Daraus wurde wohl nichts. Je nachdem, ob die Imperialen eine Invasion planten oder sich wieder auf den Raumkampf beschränken würden, wie es Tylaar vor einiger Zeit schon einmal mitbekommen hatte, würde dieses ehemalige Piratenschiff wohl bald seine wirkliche Feuertaufe im Gefecht erhalten. Dummerweise nur hatte der Anfang Dreißigjährige keinerlei Crew für die Maschine. Wo Tionne und Aayla nun waren konnte er nur spekulieren, denn eigentlich sollte das hier ja nur ein kleiner technischer Besuch auf Corellia werden.

Als er schließlich den Muurian Transporter erreichte, begab er sich sofort in das Cockpit, um zu versuchen eine Nachricht an seine Meisterin heraus zu bekommen. Ob ihm das gelang, stand jedoch auf einem ganz anderen Blatt ...


Corellia - Hangar - Cockpit der 'Cold Zero' - alleine
 
Corellia-Jedi-Basis-Gärten- Alicia, Yerit


Gerade als Yerit losluafen wollte, hörte auch er die nachricht, dass sich alle in die Basis begeben sollten, da Corellia angegriffen würde.
Alicia hatte ihn gerade zu ihrem Padawan benannt und ein wenig Unsicherheit schlich sich auf sein Gesicht und verschwand genauso schnell wieder.


"Es wird mir eine Ehre sein, Euer Schüler sein zu dürfen",

sagte er kurz.
Die Nachricht, dass Corellia angegriffen wurde hatte ihm doch einen kleinen Schock verpasst. Er hoffte, dass alles ein gutes Ende nehmen würde und nicht viel geschehen würde.
Yerit räusperte sich kurz, als er fragte:


"Glaubt Ihr, dass es die Sith sind die die Basis angreifen?"

Das Wort versetzte ihm einen Stich, aber wer sollte Corellia angreifen außer
den ...Sith?
Es war wohl eine gute Ablenkung sich nützlich machen zu können.


Corellia-Jedi-Basis-Gänge- Alicia, Yerit
 
Jedi Orden - Bibliothek - mit Paix

Anakin hielt kurz die Luft an, als für einige Sekunden das Licht ausging. Er kam zu dem Entschluss, dass es etwas mit den Schilden um Corellia zu tun haben musste, doch durch die Macht konnte er noch keine größere Bedrohung spüren - angesehen davon das sich eine imperiale Flotte im System befand, was ja bereits bekannt war.

Wieder zu Paix gewandt erklärte der Jedi:


Leidenschaft und Gefühle sind wesentliche Bestandteile im Leben eines Jedi. Nur man muss lernen loslassen zu können. Bindungen etwa zwischen Menschen, basieren auf Gefühlen, selbst die einfachsten Freundschaften und die Gefühle abzuschalten dürfte selbst den größten Jedi Meistern nicht gelungen sein. Enttäuschung, Wut, Trauer, Mitgefühl, Freude und natürlich Liebe. All diese Gefühle sind erlaubt solange man in der Lage ist Selbstbeherrschung zu üben und diese Gefühle nicht das höhere Ziel überdecken.

Ein Seufzer entfuhr ihm, während er fortfuhr.

Eigentlich solltest du zunächst nicht soviel über die kleinen Ausnahmen lernen, aber es zu verheimlichen, wenn du fragst wäre in jedem Fall schädlicher. Ich spüre, dass du verstehen wirst damit umzugehen, aber versprich mir, dass du dich an meine Worte erinnern wirst, wenn die Zeit gekommen ist: Selbstbeherrschung, ist das allerwichtigste! Egal wie zornig du bist, traurig oder gar verliebt - Lerne deine Gefühle zu kontrollieren, so dass sie dem eigentlichen Ziel nicht im Wege stehen!

Anakin erhob sich, ging zu seinem Padawan und legte ihm seine Hand auf die Schulter. Er hoffte, dass er verstand, was Ani ihm sagen wollte. Es war äußerst schwer, solch komplizierte Lektionen zu vermitteln, mehr noch, wenn sich der Schüler in einem so frühen Stadium befand, wo er den Reizen der Gefühlswelt noch nicht so ausgeliefert war. Doch der Jedi Meister vertraute in die Weisheit seines Schülers... zumindest bis Paix nachfragte, ob sie nicht etwas unternehmen wollten.

Der Flotte können wir nicht helfen - wir haben gute Männer und Frauen die dort oben besser sind als wir! sagte Anakin etwas kratzig. Und ich bin mir sicher, dass der Rat bereits alles in Erwägung zieht, wie wir zu gegebener Zeit eingreifen und helfen können, aber bis dahin müssen wir geduldig sein und mit deinem Training fortfahren.

Dann sprach Anakin wieder ruhiger: Unser Platz ist hier und ich sehe meine, nein unsere Aufgabe darin, dich so gut wie möglich vorzubereiten... sollte der Fall der Fälle eintreten. Oder hattest du eine bessere Idee?

Jedi Orden - Bibliothek - mit Paix
 
- [ - Corellia - Jedi Orden - Hangar - An Bord der "Little Eriadors Hope" - ] - Aredhel - Radan - Dareen -

Aredhel hatte zwar immer noch kein großes Vertrauen in dieses Schiff, allerdings vertraute er Radan und versuchte seine Zweifel lostzuwerden. Radan meinte, dass sie jetzt warten sollten. Doch diese Meinung teilte Aredhel nicht. Es würde eine Menge Zeit ins Land gehen, bis das die Imperialen sie hier angreifen würden. Aredhel wollte lieber etwas über die Lage im Orbit zu erfahren.

Radan ich denke nicht, dass wir jetz hier rumsitzen und warten sollten. Ich würde eher vorschlagen, dass wir uns zum Kommandoraum aufmachen um dort etwas über die Lage zu erfahren!

,schlug Aredhel vor und wartet auf eine Antwort

- [ - Corellia - Jedi Orden - Hangar - An Bord der "Little Eriadors Hope" - ] - Aredhel - Radan - Dareen -

[op: @Radan, sorry aba im mom net wirklich so kreativ /op]
 
Bibliothek - mit Anakin

Noch bevor Anakin auf Paix' Fragen antworten konnte, versanken die Räumlichkeiten kurz in Dunkelheit, die Lampen waren kurz erloschen, es schien also Probleme mit der Stromzufuhr zu geben. Das dies wohl mit dem im Moment laufenden Gefecht im System zu tun haben musste, war offensichtlich, doch wie konnte sich Paix nicht erklären. Hatte den Corellia Schilde, mit denen es sich schützen konnte? Konnte das die Ursach gewesen sein? Oder war das Imperium inzwischen schon soweit vorgedrungen, dass es empfindliche Schläge gegen Kraftwerke führen konnte? Antworten gab es zu diesem Zeitpunkt nicht, jedoch auf die, welche er Anakin gestellt hatte.

Gebannt lauschte er den Worten Anakins, welche in der Tat sehr hilfreich waren und Unklarheiten beseitigen konnten. Paix versuchte, den Sachverhalt mir eigenen Worten noch einmal wiederzugeben.


Die Jedi sollen sich also nicht jeglichen Gefühlsregungen verschließen, sondern sich nur nicht von ihnen beherrschen lassen. Erst dann wird man zur Gefahr für Andere, so dass man diesen Zustand auf jeden Fall vermeiden sollte. Trauer, Liebe und auch Wut sind also gestattet, sofern sich dies im Rahmen hält und man jederzeit Herr seiner Handlungen ist.

Anakin meinte nun, die Selbstbeherrschung zu wahren sei mehr als wichtig, nur so könne man eine objektive Sicht der Dinge wahren.

Ja, ich verspreche, mich daran zu halten. Auch danke ich euch für eure Offenheit sowie die Einsichten, die eure Ausführungen mir gebracht haben.

Er hoffte, die Sachverhalte einigermaßen richtig verstanden zu haben, und nahm sich die Einhaltung dieser Prinzipien fest vor.
Auf Paix' Frage, ob sie nicht in irgendeiner Weise helfen konnten, meinte Anakin, dass sich in den Reihen der Republik sicherlich fähige Leute befanden, welche auf die Situation angemessen zu reagieren wussten. Auch der Rat hätte wohl entsprechende Maßnahmen ergriffen, würden die Jedi im Moment einen größeren Beitrag an der Verteidigung Corellias leisten können.

Die Republik und die Jedi hatten schon mehrmals dem Imperium vernichtende Niederlagen beibringen können, die Zerstörung des Todessterns war dabei nur ein Beispiel. Und wenn nun die Imperialen erneut in Corellias System vorgedrungen waren, so war das zuallererst eine Gefahr, aber andererseits auch die Chance, nach den kürzlichen Rückschlägen, welche die Republik hatte hinnehmen müssen, eine Wende einzuleiten.

Im Nachhinein wurde Paix klar, dass seine Frage recht unsinnig gewesen war, schließlich befanden sie sich um ihn herum wahrlich intelligente Leute, welche bestimmt etwas Anderes tun würden, wenn dies möglich wäre.


Nein, ich habe keine bessere Idee. Natürlich habt ihr recht, noch befindet sich die Schlacht weit erntfernt von uns. Das Fortfahren mit der Ausbildung ist zur Zeit wirklich das Sinnvollste.

Paix entwich nun ebenfalls ein Seufzer. Nicht, weil er seine Aussage nicht ernst gemeint hatte, sondern vielmehr, weil er für einen kurzen Augenblick beinahe in blinden Aktionismus verfallen wäre, wovor Anakin ja gewarnt hatte. Nun hatte er sich jedoch wieder einigermaßen gefangen, und mit entspannterer Stimme meinte er:

Gut, womit fahren wir dann jetzt fort?

Bibliothek - mit Anakin
 
Jedi-Basis ~ Gang in der Nähe des Kommandoraums ~ Summer, Maedhros, Sarid, Qui-Gon, Dace und Arla

Bevor Summer und der andere Padawan ( Maedhros) Dace antworten konnten , wendete sich Qui-Gon zu ihnen und sprach Dace an.
Er wollte das Dace in seiner nähe bleibt und obwohl er noch nicht so erfahren war im Schwertkampf war würde es Dace nützen da war er sich auch sicher
Kurz und entschlossen antwortet Dace seinem Meister.


Ja ich werde versuchen bei euch zu bleiben, so gut es geht.

Dann sank Dace in Gedanken und es fiel ihm auf das er nur ein Übungslichtschwert hatte und sich wohl kaum damit verteidigen konnte.
Er hatte nicht mitbekommen das sein Meister schon wieder ein frage an Rätin Horn gestellt hatte.


Meister ich hätte da noch was anzumerken ich habe ein Übungsschwert ich glaube kaum da sich mich damit gut verteidigen kann auch wenn mir das was ich bei euch in der kurzen Zeit gelernt habe nützlich sein wird.



Fragend guckte er seinen Meister an.
Er hoffte auch das er nicht zu unhöflich war zu den anderen er hatte sie etwas gefragt aber ihnen noch keinen Gelegenheit gegeben zu antworten.
Es schlich sich ein kleines schlechtes gewissen deswegen ein.
Aber er musste ja seinen Meister sofort antworten.


Jedi-Basis ~ Gang in der Nähe des Kommandoraums ~ Summer, Maedhros, Sarid, Qui-Gon, Dace und Arla
 
Jedi-Basis ~ Gang in der Nähe des Kommandoraums ~ Summer, Maedhros, Sarid, Qui-Gon, Dace und Arla

Qui-Gon sah Dace an nachdem dieser ihm erzählte das er nur ein Übungs Laserschwert hatte.

Ok, Dacedann werde ich dir eines von meinen beiden geben. Aber ich möchte das du damit sehr vorsichtig bist. Auserdem möchte ich das du es mir zurück gibst wenn es zu einer Schlacht kam und sie beendet ist.

Qui-Gon nahm das LS was er als zweites zusammenbaute von seinem Gürtel und hielt es seinem Padawan hin und wartete darauf das dieser es an sich nahm.

Jedi-Basis ~ Gang in der Nähe des Kommandoraums ~ Summer, Maedhros, Sarid, Qui-Gon, Dace und Arla
 
Corellia-Jedi-Basis-Garten
mit Yerit

Alicia runzelte die Stirn.

" Ich denke schon. Wer sollte es sonst sein?"

Die junge Jedi führte ihren Padawan in die Basis zurück und seufzte, denn sie hatte sich so auf den Lauf gefreut.

" Hast du einen Blaster oder soetwas? Ich denke nicht das wir genug Zeit haben, dass ich dir das Lichtschwert näher bringen könnte. Das wäre im Moment wohl eher noch Selbstmord.Nur für den Fall, dass es nicht die Sith sind. Sonst bringt dir der Blaster auch nicht so viel."

Sie lächelte Yerit an und zwinkerte ihm zu, um ihn aufzumuntern.

Corellia-Jedi-Basis-Gänge
mit Yerit
 
Jedi-Basis ~ Gang in der Nähe des Kommandoraums ~ Summer, Maedhros, Sarid, Qui-Gon, Dace und Arla

Qui-Gon sagte nach Dace seiner Anmerkung das er einer von seinen beiden Lichtschwertern habe könnte damit aber vorsichtig sein sollte und es ihm nach der Schlacht, wenn es dazu kommen würde wieder geben solle.


Dace empfand es als große Ehre dass sein Meiste Ihm eines seiner Lichtschwerter gab.


Danke mein Meister ich weiß euer Vertrauen zu schätzen dass Ihr mir eines eurer Lichtschwerter gebt.
Ich werde damit vorsichtig sein und es euch selbstverständlich nach der Schlacht wieder geben.


Dace verbeugte sich und nahm das Lichtschwert seines Meisters.
Er hang sein Übungslichtschwert um so das er die beiden nicht in der Schlacht vertauschen konnte.


Jedi-Basis ~ Gang in der Nähe des Kommandoraums ~ Summer, Maedhros, Sarid, Qui-Gon, Dace und Arla
 
Corellia-Jedi-Basis-Gärten
allein

Darian war ne Weile sinnlos um die Basis gelaufen , bevor die Durchsage kam. Die Basis wurde angegriffen? Eine Sekunde erschrak er, doch dann folgte Gleichgültigkeit. Dennoch ging er wie alle anderen auch in das Gebäude rein. Langsam ging er durch die Gänge. Seine Gedanken hingen dunkel den letzten Tagen hinterher. Mehr zufällig kam er in der Bibliothek an, wo er aus seiner Träumerei erwachte. Sie schien bis auf zwei Männer (Anakin und Paix) leer zu sein. Darian nickte den beiden zum Gruss zu und suchte sich dann etwas zum lesen. Alleine setzte er sich an eines der Lesegeräte und schob die kleine Karte in den Schlitz. Es erschienen die Skitzen und Beschreibungen von verschiedenen Raumschiffen und Jägern, die er mehr geistesabwesend als intressiert studierte.

Corellia-Jedi-Basis-Gärten
mit Anakin und Paix
 
Corellia - Jedi-Basis - Gänge zu den Werkstätten - alleine


Dean trat durch die Tür, die die Werkstatt von den Gängen davor abgrenzte und blickte sich um. Im Vergleich zum vorherigen Mal, als er bereits hier gewesen war und mit dem Bau seines Lichtschwertes begonnen hatte, war hier eindeutig weniger los. Nur spärlich waren Arbeitsplätze besetzt und im Raum war allgemein ein bedrückt erscheinendes, sehr leises Klima entstanden. Dean tätigte einige Schritte vorwärts und stoppte dann. Wie blöd konnte man eigentlich sein? Er schlug sich mit der flachen Hand gegen die Stirn und war wütend auf sich selbst. Er war hier her gekommen, um den Bau seines ersten eigenen Lichtschwertes zu vollenden - doch das unfertige Schwert lag ruhig und gut verwahr oben in seinem Quartier.
Noch immer leise schimpfend rannte er zurück hinaus und in sein Quartier hinauf.

Etwa 10 Minuten später trat er schweißnaß und keuchend erneut durch die Tür und befand sich abermals in den Werkstätten, diesmal mit dem richtigen Griff in der Hand. Er bewegte sich zu einem der Arbeitsplätze und setzte sich, ehe er nach den umliegenden Werkzeugen griff, um sein Schwert nocheinmal zu überprüfen.
Nun, er wunderte sich, dass er damals, als er mit dem Bau begonnen hatte, doch noch einige Fehler übersehen hatte. Dean kontrollierte deshalb das Schwert nochmal so genau, weil er die Warnung von Sarid nicht vergessen hatte: "Arbeite zügig, aber sei vorsichtig. Es ist schon vorgekommen, dass Erstkonstruktionen Padawanen in der Hand explodiert sind." Das wollte er auf jeden Fall vermeiden. Erstens, weil dadurch unnötige Zeit verloren ginge und zweitens, weil es sicher nicht ohne Verletzungen des Padawans stattfinden würde.

Nachdem Dean einige Kleinigkeiten und Unreinheiten ausgebessert hatte, stand er auf und ging zu dem Schrank, wo die Kristalle zu finden waren. Als er ihn öffnete, glitzerte ihm eine wahrlich prächtige Auswahl an Kristallen unterschiedlichster Farben an. Seine Gesichtszüge erhellten sich. Auch wenn er wusste, dass Eile angesagt war, könnte er hier stundenlang davorstehen und die Kristalle begutachten. Sich jetzt für einen zu entscheiden und das entgültig und für bestimmt lange Zeit unwiderruflich, erschien ihm fast wie eine Perversion. Doch er hatte nicht allzu viel Zeit. Deshalb begnügte er sich mit ein paar Minuten, indem er alle Steine sorgfältig überprüfte auf Form und Größe - diese waren schließlich ausschlaggebend auf die Strahlungskraft und Größe des Schwertes - und vor allem der Farbe. Schließlich entschloss er sich, einen gleißend gelben, schon fast weißen Kristall herauszunehmen und schloss schweren Herzens die Schranktür. Sobald genügend Zeit dafür war, würde er wieder herkommen und eventuell ein zweites Schwert bauen - schon alleine die Vielfalt der Kristalle gaben ihm einen Grund dafür.

Die letzten Nähte sorgfältig verschlossen, den Kristall erfolgreich und ohne größere Komplikationen eingebaut - Dean konnte wahrlich stolz auf sich sein, in relativ kurzer Zeit sein Schwert fertiggestellt zu haben. Doch es war schon immer bekannt, dass er sich relativ schnell und gut in technische Dinge einleben konnte. Jetzt fehlte nur noch das Quasi-Nonplusultra: dass es ihm nicht die Hand dabei zerreißen würde, bei dem Versuch, sein Schwert zu aktivieren.

Er strich nocheinmal über den liebevoll verarbeiteten, silbernen Griff und begutachtete ihn: keinen unnötigen Schnickschnack, lediglich ein Knopf zu aktivieren bzw. deaktivieren des Schwertes. Er hatte davon gelesen, dass manche ihre Schwerter schier überdecken mit allen möglichen Knöpfen und Schiebern, um alles anzupassen: die Länge, Strahlungsintensität, ja teilweise wurde sogar versucht, die Farbe zu verändern. Doch das war hier alles nicht eingebaut. Zum einen wegen der unzureichenden Praxis und Kenntnis solcher Spezialitäten, zum anderen, größeren Teil jedoch, weil er das alles nicht brauchte: er musste sich lediglich damit verteidigen können und das sollte so genauso der Fall sein können.

Dean stand auf und entfernte sich ein paar Schritte von seinem Arbeitsplatz, um sich ein bisschen frei bewegen zu können. Jetzt war der große Moment gekommen - jetzt würde er wissen, ob er sorgfältig genug gearbeitet hätte. Dean schloss die Augen und fühlte die Macht, die von seiner Hand, in der er das Lichtschwert hielt, ausging: ein gutes Zeichen. Mit einem letzten, tiefen Durchatmen drückte er den Knopf zum Aktivieren des Lichtschwertes und - ein tiefes, brummendes Surren erklang und erfüllte die stille, bedrückende Aura in diesem Raum mit einem bedrohlichen Touch. Dean öffnete die Augen und fühlte sich augenblicklich geblendet durch die pure Helligkeit seines Schwertes - es war genau so, wie er es sich vorgestellt hatte. Sorgfältiger, silberner Griff und daraus folgend ein hellgelber Lichtstrahl, der durch pures Ansehen schon blendete und den Gegner zurückwarf.
Er deaktivierte es wieder und augenblicklich war die Aura wieder weg - Dean fühlte sich in der großen, menschenseelenverlassenen Werkstatt sehr alleine.

Vor Freude fast Purzelbäume schlagend steckte er sein Lichtschwert an den Gürtel und verließ die Werkstatt.


Corellia - Jedi-Basis - Gang in der Nähe des Kommandoraums - Summer, Maedhros, Sarid, Qui-Gon, Dace, Arla, Dean

Dean hastete die Gänge hinauf zum Kommandoraum und war bald darauf auch angekommen. Die Konstellation der Gruppe vor diesem Raum war die gleiche, wie er sie verlassen hatte. Freudig berichtete er Sarid und somit indirekt auch allen anderen, was geschehen war.

"Werte Rätin, ich hab das Schwert erfolgreich fertiggestellt und bin nun ..... bereit."

Das letzte Wort kam mit ein paar Sekunden Verzögerung aus seinem Munde, da er sich zunächst fragte, für was er sich eigentlich für bereit hielt. Für die Ernennung zum Jedi-Ritter - na und? Nichts weiter als ein Titel, auch wenn es mit dem Erhalt dieses Titels auch bedeutete, Verantwortung zu übernehmen - eventuell auch die von Menschenleben.
Er blickte erwartungsvoll zu Sarid, nicht ohne vorher einen freudigen, freundlichen, ja fast liebevollen Blick zu Summer zu werfen. Er wusste nicht wieso, aber irgendwas verband ihn mit dieser Jedi. Auch wenn sie bislang noch nicht sehr oft die Gelegenheit dazu hatten, miteinander zu kommunizieren, fühlte er sich in ihrer Gegenwart gleich wieder etwas wohler als zuvor. Oder war dies alles nur Einbildung?



Corellia - Jedi-Basis - Gang in der Nähe des Kommandoraums - Summer, Maedhros, Sarid, Qui-Gon, Dace, Arla, Dean
 
Cantina-Dengar, Selina, Ulic, Horox, Faren


Ihr könnt ja etwas suchen mit dem wir die Bilder der Kameras empfangen können. Ich habe nichts bei mir was dazu nützlich sein könnte und da ich mich hier sowieso nur begrenzt auskenne, werde ich in der Zwischenzeit Werkzeug holen. Wir werden es sicherlich brauchen.Vielleicht finde ich ja auch jemanden , der uns hilft.

Er wandte sich von der Gruppe ab und verlies den Raum. Am Gang ging er zu einer Konsole, um sich den plan der Basis anzuschauen.Schnell hatte er sich den Weg zum Hangar eingeprägt und folgte diesem nun mit mittleren Tempo.
Es war zu bedauern, dass dieses Gebäude den Jedi eventuell in Kürze abgenommen werden würde. Faren hatte zwar schon von einem Jedi-Tempel auf Coruscant gehört, der noch schöner gewesen sein sollte , doch schon diese Basis zu verlieren war sicherlich ein heftiger Schlag für alle. Selbst Faren, der diese Gemäuer erst kürzlich betreten hatte, hing schon an diesem Platz, wie musste es erst den anderen gehen.


Faren erreichte den Hangar und machte sofort seinen Jäger aus. Wie oft hatte er schon diesen Hangar betreten. Er zählte nach und kam auf dreimal.
Er konnte einfach nicht lange von seinen Schiff weg sein. Mit einem Grinsen öffnete er die Kanzel , schnappte sich schnell den Werkzeuggürtel und schloss sie wieder.Eilig schritt er zurück.


Was wohl im Raum über Corellia gerade vorging, fragte sich Faren. Natürlich fand eine riesige Schlacht statt. Doch Faren überlegte, wie viele Leute schon gestorben sind, um diesen Planeten zu halten. Wie viele Schiff schon zerstört wurden , obwohl sie später an einem anderem Platz dringender gebraucht werden würden. Denn wenn man den Worten Ulics trauen durfte, war diese Schlacht sowieso schon für das imperium und die Sith entschieden. Und warum würde das Imperium zweimal den gleichen Fehler machen und einen Planeten angreifen , den sie nicht einehmen konnten. Doch es bestand immer noch eine Chance für die neue Repüblik, das Imperium schon im Raum zurüchzudrängen.

Noch in seine Gedanken versunken, rannte er fast gegen eine Truppe von Jedis.
Manche kannte er bereits, so zum Beispiel Rätin Horn , ihre Padawan Summer , Die Twilek Arla , Meadhros und Qui-Gon ebenfalls ein Padawan von Sarid Horn.Das Qui-Gon bereits zum Ritter ernannt wurde, hatte Faren noch nicht mitbekommen
Doch es war noch ein Jedi da, den Faren nicht kannte.
Faren begrüßte alle freundlich und machte dazu eine knappe Verbeugung, da sich "Höherrangige" in der Gruppe aufhielten. Dann stellte er sich noch dem ihm unbekannten vor.(Dace)


Hallo, ich bin Faren Crall.

Nachdem sich dieser auch vorgestellt hatte, richtete sich Faren wieder an alle.

Ein paar Jedi , mich eingeschlossen, bauen sich gerade eine Verteidigung in der Cantina auf und bräuchten dabei Hilfe. Wenn ihr also nicht gerade mit etwas anderem beschäftigt seid, dann könntet ihr mich dorthin begleiten.Es müssten auch nicht alle mitkommen.


Jedi-Basis ~ Gang in der Nähe des Kommandoraums ~ Summer, Maedhros, Sarid, Qui-Gon, Dace, Arla, Faren
 
Jedi-Basis ~ Gang in der Nähe des Kommandoraums ~ Summer, Maedhros, Sarid, Qui-Gon, Dace, Arla, Faren

Faren kam nachdem Qui-Gon, Dace sein 2. Laserschwert gegeben hatte zu ihnen und stellte sich erstmal dennen vor die er noch nicht kannte danach fragte er ob jemand ihm und einigen anderen Jedi dabei helfen würde eine Verteidigungsstellung in der Kantine auf zu bauen.

Qui-Gon sah denn Padawan an und dachte nach ob er Faren helfen solle, an Sarids Seite bleiben oder in der Bibliothek versuchen solle die Holocrons zu sichern. Der Jedi sah seinen Padawan an und dachte nach, sollte er ihnen helfen oder das Wissen der Jedi versuchen zu sichern.

Qui-Gon entschied sich dafür denn Padawan in der Kantine zu helfen.

Gut Padawan, ich und Dace werden euch helfen.

Qui-Gon sah zu Sarid und sagte zu ihr,

Wenn wir hier nicht mehr auf einander treffen wünsche ich euch viel Glück. Möge die Macht mit Euch sein.

Qui-Gon sah zu Faren und redete noch einmal kurz mit ihm.

Ich werde mit Dace schon mal in die Kantine gehen und sehen was wir tun können.

Darauf hin ging Qui-Gon mit seinem Padawan an der Seite in Richtugn Kantine, auf denn Gängen war jede Menge los. Jedi eielten über all hin wo sie etwas wichtiges sahen um es zu sichern. Während der Jedi und sein Padawan weiter in Richtung der Kantine gingen wechselten sie kein Wort. Kaum in der Kantine angekommen sahen sie einige Personen (Dengar, Selina, Ulic, Horox),
einige von ihnen kannte Qui-Gon bereits. Er ging auf die Anderen zu und stellte sich ersteinmal mit einer verbeugung vor.

Ich bin Qui-Gon Jinn, einige von euch kenne mich ja schon.

Er sah zu Horox und schief dann durch die Runde.

Faren Crall bat uns euch hier etwas zu Hand zu gehen. Wie können wir euch helfen?

Jedi-Basis - Kantine - Ulic, Horox, Selina Qui-Gon, Dace
 
| Jedi Basis | Gänge | Tahya |

Tahya eilte durch die Gänge. Vor kurzem wurde der Jedi Meisterin eine wichtige Aufgabe angesichts der nahenden Invasion des Imperiums übertragen worden. Sie sollte die Jünglinge (Bear Clan) beschützen und über ihre Sicherheit wachen. Sie sollte sie in Sicherheit bringen und vor den Sith verstecken. Zuviel Hoffnung lag in den Kindern, zu viel Potential, das verloren gehen könnte. Es wurden eh immer weniger Jedi in dem Krieg gegen das Imperium und die Sith, insofern war gerade der Nachwuchs wichtig.

Tahya war sich bewusst, das diese Aufgabe ihr Leben bedeuten konnte. Aber sie bereit, es für die Jünglinge zu geben. Die Sache an sich stand über ihrem eigenen Dasein und wenn es der Wille der Macht war diese Welt zu verlassen und in sie eintzutreten, würde die Meisterin ihr Schicksal mit erhobenem Haupt antreten. Aber soweit war es noch nicht. Solange sie Kraft hatte, würde sie kämpfen. Sie würde die Jünglinge in Schutz bringen, wenn sie sie nur endlich in den Wirren des Ordens finden würde. Diese kleinen Bälger aber auch, wo trieben sie sich nur herum?!


| Jedi Basis | Gänge | Tahya |
 
Kommandoraum - Markus, Caleb, JK, Satrek

Satrek nickte langsam, als Caleb eine sehr idealistische Sichtweise der Einsatzweise des Lichtschwerts vortrug. Was den Rat allerdings noch mehr überzeugte, das Markus mit seiner Einschätzung des Padawans Recht hatte war die Tatsache, das er von dieser Utopie nicht überzeugt war, und sich der Tatsache bewußt das man sie in der Realität höchstens bedingt durchhalten konnte.

Ich hoffe einfach, das du nicht aktiv planst dich an Wachen vorbeischleichen zu müssen, aber ich denke dein Meister hat dich viel gelehrt was dir deinen weiteren Weg als Jedi erleichtern wird. Du hast als Ritter zwar keinen Meister mehr, aber natürlich gibt es mehr als genug Jedi - allen vorran dein Mentor - die dir mit Rat und Tat zur Seite stehen werden, wenn es nötig sollte.

Die Situation schien für theatralische Gesten kaum geeignet, genausowenig für übertriebene Zeremonien. Stattdessen legte Satrek dem Noch-Schüler kurz die Hand auf die Schulter und nickte knapp.

Ich weiß nicht ob diese Ernennung ein Fluch oder ein Segen für dich sein wird, aber ich befürchte das du eher früher Gelegenheit haben wirst, deine Verantwortung gegenüber den anderen Mitgliedern des Ordens, der Republik und der Macht in ihrer Gesamtheit wahrzunehmen. Ritter Caleb Aster.

In dem Moment meldete sich sein Com. Schnell überflog Satrek die Nachricht, und verstaute es anschließend wieder. Es erschien ihm nicht so, als ob Utopio Bestätigung oder gar Erlaubnis benötigte, und seine Idee war mehr als sinnvoll. In der Hoffnung, das sich jemand um die Politiker kümmern würde verwarf der Rat die Idee, selbst nach Coronet City zu fahren und sich um Turima zu kümmern.
Sicherlich war er im Stande die Finanzministerin vor allem zu beschützen, was das Imperium der Regierung entgegenwerfen würde, aber es wäre ein egoistischer Akt, zumal er die Verantwortung von der er eben gepredigt hatte ignorieren würde. Er hoffte nur das der Kel'Dor nicht scheiterte.


JK, ich soll dir von Mana Utopio ausrichten das du in einem Stück zu bleiben hast. Sie läßt auch ausrichten das es bei ihr mal wieder später wird und wir mit dem Essen nicht warten sollen,

meinte er in einem gekünstelten Tonfall, der hoffentlich etwas von der Anspannung vertreiben würde - hauptsächlich von der, die er im Moment fühlte.

Wir werden alle Zeit finden das zu verarbeiten was geschehen ist und noch geschehen wird.

Vielleicht würde es ihnen helfen sich mit etwas nützlichem abzulenken - nur was? Wie die Sith angreifen würden war ziemlich offensichtlich - brüllend, Lichtschwert schwingend, gnadenlos - und berechenbar.

Wenn jemand Ideen was die Verteidigung dieser Basis betreffen hat, dann raus damit. Selbst das brüten über Schlachtplänen ist besser als untätig herrumzusitzen und zu warten.

Kommandoraum - Markus, Caleb, JK, Satrek
 
Littel eriadors Hope mit aredhel und dareen

"Einverstanden. Du gehst mit Dareen vorraus ich treffe euch am Kommandoraum ich muss da noch mit jemanden reden"

Sagte Radan und erhob sich. Er nickte den beiden Eridorianern zu und verließ das Schiff.Es war wirklich zeit Sarah aufzusuchen. Radan legter seinen mantel an so das mein den armstumpf jetzt nicht mehr sehen konnte., Der erste anschein würde ihn zumindest verbergen. Radan dachte einen moment an Alicia. SIe hatte Lars geliebt, sollte er ihr sagen das Lars der dunklen Seite verfallen war? Eines Tages bestimmt, doch nicht in diesen moment. Radan erwachte aus seinen gedanken als Sarah vor ihm auftauchte. Radan lächelte hielt jedoch kurz inne. Zwei andere Jedi kamen vorbei und zeigtnen ihn mit blicken deutlich, das sie sein übertritt zur dunklen Seite damals nie vergessen würden. Radan maß sie kurz mit einem abschätzenden blick der ihn niocht mehr einbrachte als nur ein paar Sekunden unschlüssig rumzustehen und wande sich dann wieder in richtung sarah und ging auf sie zu. Er hörte das geräusch seiner Schuhe. Sie klangen stolz, genau das gegenteil von dem was Radan war. Sein stolz war gebrochen. Lars der nicht nur sein onkel war, sondern sein Vater war der dunklen Seite verfallen. Die trauige wahrfheit hielt radan in sich verborgen doch eine andere konnte er nicht verbergen. Arasur sein sohn und senator von Eriador war ermordet wurden und Radan konnte nichts dagegen tun.

RAdan kam vor Sarah zum stehen und lächelte.


"Hi"

sagte er leise in ermangelung sich besser ausdrücken zu können. Wie sollte er ein gespräch beginnen? Nach allem was er verloren hatte. LArs,arasur seinen arm, eriador. Nach all den leiden die sie noch erwarteten. Sein Mantel flatterte kurz und man konnte durchaus sehen das neben Radan lichtschwert zwei Blaster festgemacht waren. Er war vermutlich einer von wenigen Jedi der sehr oft lieber zum Blaster als zum schwert griff
 
Corellia-Jedi-Basis- Gärten
mit Arias und Radan

Sahras Herz machte einen Freudensprung, als sie Radan sah. Doch etwas dunkles umgab ihn in der Macht. Trotzdem lächelte sie ihn liebevoll an. Als er vor ihr stand und sie doch etwas trocken und zurückhaltend begrüsste, umarmte und küsste sie ihn. Dabei bemerkte sie seinen abgetrennten Arm, doch sie sagte nichts. Er würde es ihr zu gegebener Zeit schon erzählen.

" Hallo Radan. Schön dich wieder zu sehen. Darf ich dir meinen Padawan Arias vorstellen? "

Die junge Jedi wartete, bis sich die beiden begrüsst hatten. Dann sah sie Radan mit gespielt ernster Miene an.

" Du schuldest mir noch ein Abendessen."

Schlussendlich fiel jedoch ihre Maske und sie fing an zu lachen. Sie hatte ihren Freund wirklich sehr vermisst.

Corellia-Jedi-Basis- Gärten
mit Arias und Radan
 
Zuletzt bearbeitet:
Corellia-Jedi-Basis- Gänge-Alicia, Yerit


Yerit lächelte Alicia ebenfalls zu. Es war aber auch eine dumme Frage gewesen, denn wer außer den Sith hätte die Macht gehabt, den Orden anzugreifen.

"Einen Blaster hab ich zwar schon, aber ob der mir was nützen wird, das wage ich zu bezweifeln. Außer natürlich wir werden von wandelndem Gemüse angegriffen"

Aber sie hatte ja schon selbst gesagt, dass ein Blaster wenig gegen einen Sith helfen würde. Und Fähigkeiten mit einem Lichtschwert hatte er gar keine.

Corellia-Jedi-Basis- Gänge-Alicia, Yerit



Corellia-Jedi-Basis- Gänge-Alicia, Yerit
 
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Im Lastenaufzug aus der Kantinenküche auf dem Weg zum Kommandoraum - mit Siva

Dinge schweben lassen war ja nicht so das Problem, aber Beka hatte manchmal Schwierigkeiten damit, die passende Richtung zu halten. Also schob sie den Kaffeeautomat mit einer Hand vor sich her durch die Luft und zog die schwebende Klappbox mit dem Kleinkram mit der anderen Hand hinter sich her.
Zutaten zum Kaffee verfeinern? Cool. Man weiß ja nie, auch sowas konnte durchaus sehr nützlich sein!
Die Fahrstuhltüren schlossen sich, der Kasten rumpelte los. Kein Vergleich zu den schönen geräuschlosen Fahrstühlen im Tempel damals auf... Beka runzelte die Stirn. Krass, das hier wäre dann die zweite Flucht aus einer Jedi-Herberge (JHB), falls denn fliehen eine Option war dieses Mal. Das erste Mal war ja schon ein einschneidendes Erlebnis gewesen, die kleine Padawan hatte nächtelang nicht schlafen können danach und war doch ziemlich krank geworden. Diesmal musste sie sich mehr zusammenreißen und mehr Obst essen. Immerhin war sie inzwischen kein Kind mehr, also, äh, jedenfalls nicht laut offizieller Bezeichnung... also...
Der Fahrstuhl ruckte und blieb stecken. Die Neonröhre an der Decke flackerte und erlosch.


"Das ist jetzt aber ganz schön bescheuert",

erklärte Beka, obwohl ihr ein ganz anderer Ausdruck auf der Zunge lag. Kontakt mit dem Hausmeister aufzunehmen war sicher keine gute Idee, was Siva offenbar genauso empfand und sich im Dunkeln an der Tür zu schaffen machte, anstatt den Alarmknopf zu drücken. Beka grinste. Also, da würde ihr Meister wohl noch ein Weilchen auf seinen Kaffee warten müssen, was...

Im Lastenaufzug aus der Kantinenküche auf dem Weg zum Kommandoraum - mit Siva
 
Kommandoraum - mit Satrek, Mark und JK

Calebs Gesicht weitete sich zu einem Grinsen, als er Satreks Worte vernahm. Der Jedi Rat hatte ihn so eben mit Ritter angesprochen! Caleb war nun also offizielein Jedi Ritter! Strahlend sah er seinen Meister an und nickte ihm dankend entgegen. Seinem Meister? Naja, offiziel vielleicht nicht mehr, aber Mark würde das für ihn immer bleiben.

"Ich..." Er wusste nicht nicht ob er sich bei Satrek nun bedanken sollte. Stattdessen nickte er einfach dankbar in dessen Richtung.

Satrek schien es nicht zu bemerken, da er mit seinem Com und dem Kel'Dor beschäftigt war. Aber es dauerte nicht lange und Caleb wurde wieder in die Realität zurück geholt.

Schlachtpläne? Ja wie würden sie im Ernstfall die Basis verteidigen?


"Das kommt darauf wie sich die imperialen entscheiden die Basis an zu greifen. Ob es ein direkter Angriff der Sith wird, ein Sturmkommando der Armee, Artillerie oder Bombardement,...."

Keine Frage wie der Angriff seien würde. Alle Sith die sie hatten würden gegen die Jedi Basis stürmen und versuchen sie wie einen Karton zu zermalmen. Egal wen in der Armeeführung sie dazu bestechen, erstechen der andersweitig davon "überzeugen" mussten...
Ihm schauderte der Gedanke von hunderten Sith die sich um die Jedi Basis sammelten. Dennoch, er würde die Jedi verteidigen, wie es sich gehörte, für einen Ritter.

"Was für Verteidigungsanlagen hat denn die Basis?"
Fragte er ruhig in die Runde.
Bisher hatte er keine grosartigen Verteidigungsanlagen bemerkt, aber es war ja möglich das sie nur gut verborgen waren um die Ruhe und den Frieden der Basis nicht zu stören.


Kommandozentrale - mit Satrek, Mark, JK
 
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