Blutfeuer
Kleiner Ungeduldling!
--- Corellia, Regierungsviertel - Dhemya, Joras, Phelia, Wyn ---
Hmm..interessant, dass es immer noch Leute gibt, welche absolut feige und angeberisch sind...wenn ihr wirklich so stark seid, wie ihr glaubt, dann solltet ihr das erstmal unter Beweiß stellen. Eure kleinen und vorallem wirkungslosen Drohungen könnt ihr euch also sparen.
brummte Joras etwas kühl und leise, als Entgegnung auf die Morddrohung.
Wenn ihr mir Angst einjagen wollt, müsst ihr euch schon was besseres einfallen lassen.
fügte der Junge dann grinsend hinzu. Zu oft hatte er in sein Leben als Sklave solche Drohungen gesagt bekommen, so langsam langweilten ihn diese und erzielten nicht mehr ihre Wirkung. Warum sollten sie auch? Fast täglich waren in seinem Leben Mordrohungen durchaus normal gewesen, allerdings auch normale Drohungen. Joras sah über diese Dinge hinweg, es interessierte ihn nicht mehr sonderlich. Auch verspürte der Junge keinerlei Zorn oder Angst gegen Phelia, denn außer ihrem Wort hat Joras nichts beeindruckt. Reden konnten viele Leute und Lebewesen, allerdings dann noch angeben könnte für solche Leute recht gefährlich werden. Den blinden Jungen juckte es nicht mehr, er war abgelenkt. Es waren ziemlich viele Lebewesen auf der Straße.
Und während Joras so manche Dinge wahrnahm, wie Gesprächsfetzen, alle möglichen verschiedenen Geräusche bemerkte er mal wieder, wie sehr das ihn verwirrte. Er ging in sich, fragte sich wo jetzt wohl Dhemya stand...er hatte sie an solchen Orten lieber bei sich. Dieser Krach, diese ganzen Töne...alles wirkte verwirrend auf den Jungen und doch, irgendwie konnte er sich schon zurecht finden. Allerdings war ihm Dhemya oder auch Wyn als Führerinnen viel lieber.
Plötzlich ertönte neben ihnen ein lautes Aufeinanderkrachen, Bremsdüsen waren zu hören, welche versuchten den Geschwindigkeitsschub abzubremsen. Dann nahm Joras mehrere aufgeregte Gesprächsfetzen war und auf einmal liefen auch viele Personen in die Richtung, aus der das Geräusch kam. Verwundert bemerkte er einen plötzlichen Ruck an seiner Hand und Sekunden später spürte er, dass Wyn sie blitzartig losgelassen hatte. Auch ihre Schritte konnte der junge Blinde nun wahrnehmen.
Dhemya, was ist passiert?
fragte Joras dann verwirrt und versuchte seine Sinneseindrücke ein wenig zu ordnen.
--- Corellia, Regierungsviertel - Dhemya, Joras, Phelia, Wyn ---
Hmm..interessant, dass es immer noch Leute gibt, welche absolut feige und angeberisch sind...wenn ihr wirklich so stark seid, wie ihr glaubt, dann solltet ihr das erstmal unter Beweiß stellen. Eure kleinen und vorallem wirkungslosen Drohungen könnt ihr euch also sparen.
brummte Joras etwas kühl und leise, als Entgegnung auf die Morddrohung.
Wenn ihr mir Angst einjagen wollt, müsst ihr euch schon was besseres einfallen lassen.
fügte der Junge dann grinsend hinzu. Zu oft hatte er in sein Leben als Sklave solche Drohungen gesagt bekommen, so langsam langweilten ihn diese und erzielten nicht mehr ihre Wirkung. Warum sollten sie auch? Fast täglich waren in seinem Leben Mordrohungen durchaus normal gewesen, allerdings auch normale Drohungen. Joras sah über diese Dinge hinweg, es interessierte ihn nicht mehr sonderlich. Auch verspürte der Junge keinerlei Zorn oder Angst gegen Phelia, denn außer ihrem Wort hat Joras nichts beeindruckt. Reden konnten viele Leute und Lebewesen, allerdings dann noch angeben könnte für solche Leute recht gefährlich werden. Den blinden Jungen juckte es nicht mehr, er war abgelenkt. Es waren ziemlich viele Lebewesen auf der Straße.
Und während Joras so manche Dinge wahrnahm, wie Gesprächsfetzen, alle möglichen verschiedenen Geräusche bemerkte er mal wieder, wie sehr das ihn verwirrte. Er ging in sich, fragte sich wo jetzt wohl Dhemya stand...er hatte sie an solchen Orten lieber bei sich. Dieser Krach, diese ganzen Töne...alles wirkte verwirrend auf den Jungen und doch, irgendwie konnte er sich schon zurecht finden. Allerdings war ihm Dhemya oder auch Wyn als Führerinnen viel lieber.
Plötzlich ertönte neben ihnen ein lautes Aufeinanderkrachen, Bremsdüsen waren zu hören, welche versuchten den Geschwindigkeitsschub abzubremsen. Dann nahm Joras mehrere aufgeregte Gesprächsfetzen war und auf einmal liefen auch viele Personen in die Richtung, aus der das Geräusch kam. Verwundert bemerkte er einen plötzlichen Ruck an seiner Hand und Sekunden später spürte er, dass Wyn sie blitzartig losgelassen hatte. Auch ihre Schritte konnte der junge Blinde nun wahrnehmen.
Dhemya, was ist passiert?
fragte Joras dann verwirrt und versuchte seine Sinneseindrücke ein wenig zu ordnen.
--- Corellia, Regierungsviertel - Dhemya, Joras, Phelia, Wyn ---