Corellia, Talus, Centerpoint Station, Selonia (Corellia-System)



| Corellia | Coronet | Raumhafen| Aelar

Nach diesen Worten war ihm bewusst, dass der Fremde doch nicht weiter angreifen wollte. Und sagte dann:

>> In Ordnung. Ich bin hinter Ihnen. <<

Flynn fing nun an hinter ihm her zu gehen. Die Menschenmenge hat sich aufgelöst.

Flynn wunderte sich immer noch über diesen Aelar.


| Corellia | Coronet | Krankenhaus | Aelar
 
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[Corellia - Coronet City - Krankenhaus mit Wyn, Dhemya, Joras und Phel]


Visas saß bei Joras und beantwortete seine Frage.

"Danke, mir geht es wirklich schon besser. Ich hoffe es verheilt schnell."

Dann wandte sie sich Dhemya zu. Sie hielt inne bei dem Gedanken an ihre Eltern. Sie hatte sie schon sehr lange nicht mehr gesehen.

"Nun ja,... meine Eltern leben auf Alpherides, meinem Heimatplaneten. Und... sie haben mich zu meiner Tante nach Corellia geschickt, damit ich zu etwas werden soll, damit ich meine Zukunft anders verbringe als sie, auf Alpherides. Aber ich konnte es hier einfach nicht mehr aushalten. Diese Stadt ist einfach nichts für eine Miraluka wie mich. Also wäre ich euch sehr dankbar, euch begleiten zu fürfen."

Visas kamen fast die Tränen. Sie hatte gerade in diesem Moment niemanden. Klar, sie hatte noch Eltern, aber diese waren ganz woanders. Sie fand sich hier einfach nicht zurrecht so alleine. Und es war keine gewohnt Umgebung für sie, das war auch klar. Sie wollte einfach nur weg. Nur wo würde Visas hingehen, wenn sie alleine weiter müsste. Ehrlich gesagt sie wusste es nicht. Sie wusste nicht wie sie ihre Zukunft in diesem Moment gestalten sollte.


[Corellia - Coronet City - Krankenhaus mit Wyn, Dhemya, Joras und Phel]
 
~~Corellia~~Coronet~~Auf dem Weg zum Krankenhaus~~Flynn

Nun schritt er ohne seine Verletzung zu beachten flotten Schrittes dahin. Die Stadt rauschte an ihm Vorbei und die Straßen schienen Endlos. Sie zogen sich wie ein langes Kaugummi und dehnten sich immer weiter aus. Menschenmengen, unvortsellbar. Die Luft war schlecht. Doch er mochte diese Stadt. Sie hatte etwas... etwas einzigartiges. An den Lärm gewöhnte man sich, auch die verscheiden Spezies die hier lebten. Nun wandte er den Kopf nach hinten, und guckte nach hinten. Ah sehr gut, dachte er, der Fremde folgte ihm. Er versank wieder in Gedanken. Er dachte über seine vergangenheit nach. Doch er kam zu dem Schluss, das er nicht nach hinten blicken sollte, sondern nach Vorne. In die Zukunft. Das vergangene konnte er nicht mehr ändern. Doch die Zukunft konnte er ändern. Als er aus seinen Gedanken auftauchte, war er schon nahe dem Krankenhaus. Er bog noch um eine Ecke und stand vor dem Bau. Hier fand sich alles Verletzte und Verwundete , was auf dem Planten existierte. Die Wartezeiten waren ungehört lang. Doch das ließ sich aushalten. Nun wandte er sich wieder um und sagte:

Wir sind da. Nun , ich hoffe ir Begleitet mich weiter. Dort in der Wartezeit können wir ein schönes Gespärch halten

Mit diesen Worten Wand er sich um und ging in die eingangshalle. Dort saßen Leute und standen welche. Es war Rammelvoll. Er ging zu einer Bank und setzte sich. Es war ungewöhnlich, das noch 2 Plätze frfrei waren. Neben ihm saß eine Frau mit sehr auffälligen kuperroten Haaren, die noch sehr jung wirkte. Daneben hatte sich eine Frau mit silbrigem Haar platziert. Sie wirkte leicht mürrisch. Wieder daneben saß ein Mann, der jünger als 20 war, so schätzte er und anscheinend blind war, denn er trug eine Augenbinde. Für sein Alter hatte er schon weiße Haare. Wieder daneben hatte sich eine anscheinend auch Blinde Frau niedergelassen. Er schätzte , sie war auch nicht viel älter als 20. Wenn nicht sogar Jünger. Am schluss saß wieder eine Frau, die normal aussah. Sie war sehr klein, fand er.

Guten Tag

sagte er.

~~Corellia~~Coronet~~Krankenhaus~~Eingangsbereich~~Flynn , Dhemya, Phelia, Wyn, Joras, Visas und andere Spezies~~
 
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[Corellia - Coronet City - Krankenhaus - Eingangshalle] mit Dhemya, Phelia, Visas, Joras und anderen

Wyn hörte Visas' Erklärungen zu, während sie ihren Blick durch die weitläufige Eingangshalle schweifen ließ. Das mehr oder weniger geordnete Chaos schien genau wie das Meer den Gezeiten zu gehorchen, denn in merkwürdig regelmäßigen Zyklen ebbten sowohl das Gedränge als auch der Lärm ab, nur um einige Zeit später mit neuer Kraft den Raum zu fluten.

Gerade als Visas ihre Ausführungen beendet hatte, nahmen zwei noch recht junge Männer (Aelar und Flynn) in ihrer Nähe Platz, die beide nicht unbedingt so aussahen, als ob sie gut miteinander auskämen. Im Gegenteil sahen die kleinen Verletzungen, die beide vorzuweisen hatten, eher nach den Resultaten einer Messerstecherei aus. Allerdings wirkte keiner der beiden ernsthaft betrunken, der Grund für ihre Verletzungen blieb damit zunächst einmal fraglich.

Einer der beiden (Aelar) grüßte knapp, aber nicht unfreundlich, als er sich hinsetzte und Wyn nickte ihm kurz zu, bevor sie ihre Aufmerksamkeit wieder auf Dhemya und Phelia, die nun wohl beide etwas zu Visas' Worten zu sagen hätten, richtete.


[Corellia - Coronet City - Krankenhaus - Eingangshalle] mit Dhemya, Phelia, Visas, Joras, Aelar, Flynn und anderen
 
-Corellia, City, Krankenhaus mit Phel, Wyn, Joras, Visas


Wenigstens hatte sie Eltern. Viele junge Dinger hatten leider das Problem, keine mehr zu haben. Sie selbst hatte auch keine mehr, als sie den Weg eines Jedi ging. Nur bei deren Schicksal hatten die Imperialen schuld, bei ihr selbst nicht. Das auch ein gutes hatte, denn oft wollte man Rache und dies konnte kein Weg eines Jedi sein.

"Aus Dir ist schon etwas geworden. Du bist immerhin erwachsen und kommst alleine zurecht."

Ein wenig wollte die junge Rätin aufbauend klingen. Lächelte auch ein wenig. Allerdings als sie zur Silberhaarigen blickte, verging ihr das Lächeln. Viel zu kalt strahlte sie in den Raum. Manchmal fröstelte es ihr selbst ein wenig. Vor allem ihre Stummheit passte nicht ins Bild. Seufzend wandte sie sich wieder der blinden jungen Frau zu.

"Naja...begleiten...."

Dies passte ihr gar nicht ins Konzept. Eigentlich wollte sie nur zum ehemaligen Orden. Ihrer Vision nachgehen aber nun hatte sie schon fast eine Gruppe umsich. Auf Eine mehr oder Weniger, würde es ja wohl ankommen.

Doch wie es das Schicksal so wollte, gesellte sich noch jemand zu Ihnen. Ein recht junger Mann, der anscheinend auch ins Krankenhaus musste. Er grüsste sogar. Allerdings sah er recht mitgenommen aus, daß sie ein wenig stutzig machte.


"Irgendwie gibt es heute recht viele Verletzte hier."

Murmelte Dhemya skeptisch vor sich.


-Corellia, City, Krankenhaus mit Phel, Wyn, Joras, Visas
 
| Corellia | Coronet | Krankenhaus| Eingangshalle | Aelar und eine Gruppe

Flynn fragte sich immer noch, was diesen Typen dazu brachte ihn anzugreifen. Es müsste ihn etwas bewegt haben, denn sonst würde niemand so reagieren. Und antwortete

>> In Ordnung. <<


Er ging hinterher und schaute immer wieder zur Seite, damit wollte er sich die Stadt besser einprägen. Es war ein langer Weg und die beiden sind an vielen Gebäuden vorbei gegangen. Flynn machte sich immer wieder in seinem DataPad Notizen und auch eine kleine Karte, damit er besser zurückkommen konnte.

Aelar ging etwas schneller als Flynn und so hinkte Flynn hinterher. Flynn musste ab und zu sein Tempo vergrößern, um ihn aus den Augen nicht zu verlieren.

Nun kamen die beiden an und ein großes Gebäude kam hervor. Es hatte viele Fenster und sah wie ein Wolkenkratzer aus. Der Eingang war klein, dafür war das andere Zimmer umso größer. Mehr konnte Flynn nicht ersehen, da viele Menschen in der Schlange standen. Es gab immer wieder verletzte und Ärzte, die panisch immer wieder hin und her liefen. Es war ein einziges Chaos und die Schwestern waren sichtlich überfordert.

Flynn setzte sich zu Aelar und machte eine fragende Miene. Dieser Typ war auf einmal so freundlich und nett! Flynn verließ sich darauf, dass Aelar wirklich doch ein netter Typ ist und fing mit ihm zu reden. Und da er die Gruppe begrüßte, wandte er sich zu denen und begrüßte sie auch.

>> Sehr erfreut, mein Name ist Flynn Kybo und ich bin auf der Suche nach einer Gruppe, die Schüler aufsucht und sie trainiert. <<

Flynn fragte sich gleich, ob das doch keine gute Idee war denen das zu sagen. Denn wie Flynn weißt verbergen sich die Jedi. Und man sollte so was nicht herausposaunen. Das schrieb sich Flynn gleich in sein DataPad unter Erinnerung und so weiß er, dass er diesen Fehler nicht noch mal machen sollte. Und es gibt auch die Sith, die die Schüler aufsuchen und töten. Worauf sich Flynn eine dicke Warnung dabei schrieb.

Er schaute sich die Gruppe genauer an und versuchte sie zu durchleuchten. Leider waren ihre Erscheinungen eher Normal. Wodurch es nicht zu sehen war auf welcher Seite sie wirklich waren. Flynn machte sich auch gleich dazu paar Notizen.

Flynn ist ein passionierter DataPad Benutzer und er schreibt alles was er für wichtig hält, da rein. Dieses Werkzeug hatte ihn schon in Jungen Jahren überzeugt. Und er schrieb alle seine Gedanken da rein. Er hatte viele Informationen in viele Kategorien getrennt, um so besser und schnell darauf zu greifen zu können. Es macht ihm immer wieder Spaß Notizen zu schreiben und Karten zu zeichnen.

Flynn war nun mit seinem DataPad fertig und packte es in seine Seitentasche. Und wandte sich wieder der Gruppe zu und wartete auf die Reaktion.

| Corellia | Coronet | Krankenhaus| Eingangshalle | Aelar und eine Gruppe
 
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~~Corellia~~Coronet~~Krankenhaus~~Eingangsbereich~~Flynn und eine Unbekannte Gruppe ~~

Es wunderte ihn etwas, das Flynn es sozusagen herausspie. Nun gut sollte er. Auch das Datapad gehörte wohl zu seinen Lieblingssachen. Er fummelte dauerhaft daran herum. Nun er kümmerte sich jetzt um seine Vibroklinge. Er nahm sie aus der halterung und legte sie auf seinen Schoß. Dann nahm er ein kleines Tuch und pflegte seine Vibroklinge ausgiebig. Endlich war er fertig und steckte sie zurück. Dann schaute er sich genauer um. Er kannte dieses Krankenhaus nicht sehr gut, denn er war hier noch nicht gewesen. Er langweilte sich.


~~Corellia~~Coronet~~Krankenhaus~~Eingangsbereich~~Flynn und eine Unbekannte Gruppe ~~
 
Correlia; Coronet; Krankenhaus; Krankenzimmer/Eingangshalle

Servi öffnete die Augen. Er sah über sich eine makellose weiße Decke, die aus einen einzigen Material bestand.

"Mann, wo bin ich? Ich war doch gerade noch... Verdammt!"

Er fuhr aus dem Bett und stieß dabei gegen eine Lampe. Ihm entfuhr dabei ein Schmerzlaut, er setzte sich denoch an die Bettkante, wenn auch Kopfreibend. Er fasste sich an die Hüfte, merkte aber, dass dort etwas fehlte.

"Um Gotteswillen!"

Er drehte seinen Kopf Richtung Nachtkästchen, und sah da zum Glück den Gürtel liegen. Er ließ mit es mit einer geschickten Bewegung unter der gestohlenen Kutte verschwinden. Er erhob sich und warf der entgegekommenden Krankenschwester einen Blick zu, dass alles in Ordnung ist. Sie ließ ihn in Ruhe, und er begab sich Richtung Einganghalle. Er ging die lange Treppe hinunter, und sah schon die Repzeption. Etwas orentierungslos blieb er in der Mitte des Raumes stehen.

Correlia; Coronet; Krankenhaus; Krankenzimmer/Eingangshalle
 
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[Corellia - Coronet City - Krankenhaus - Eingangshalle] mit Dhemya, Phelia, Visas, Joras, Aelar, Flynn und anderen

Wyn hörte Dhemya zu während diese sich darum bemühte die offensichtlich niedergeschlagene Visas ein wenig aufzumuntern. Phelia schwieg merkwürdigerweise, aber selbst ihre ungewohnte Verschwiegenheit machte ihr Haltung mehr als deutlich.

Als der zweite Neuankömmling (Flynn) begann zu sprechen, wandte Wyn ihm ihre Aufmerksamkeit zu und musterte ihn noch einmal genauer. Seine Vorstellung fiel ein wenig merkwürdig aus, offenbarte er ihnen doch umgehend sowohl seinen Namen als auch die Tatsache, dass er auf der Suche nach jemandem war, der ihn unterrichten würde. Worin er unterrichtet werden wollte behielt er jedoch vorerst für sich. Auch ihm nickte sie kurz zu.

Daraufhin holte er ein DataPad heraus, das er ihn der nachfolgenden Zeit scheinbar mit immer neuen Notizen füllte. Entweder war der Fremde extrem vergesslich oder hoffnungslos in sein elektronisches Spielzeug vernarrt. Wyn lächelte schwach als sie ihn bei seiner Arbeit beobachtete. Der andere Fremde (Aelar) hatte in der Zwischenzeit begonnen, sein Vibro-Schwert zu polieren, eine Aufgabe in der er regelrecht aufzugehen schien.

Ihre Aufmerksamkeit wurde schließlich zur Mitte der Halle gezogen, als sich dort das Chaos ein wenig verstärkte. Ein junger Mann (Servi) stand dort scheinbar orientierungslos und sah sich suchend um, was dazu führte, dass ihm andere Passierende ausweichen mussten.


[Corellia - Coronet City - Krankenhaus - Eingangshalle] mit Dhemya, Phelia, Visas, Joras, Aelar, Flynn, Servi und anderen

[OP: So, letzter Beitrag, bin jetzt eine Woche lang nicht da, Psy zieht mich im Notfall mit.]
 
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Corellia - Coronet City - Krankenhaus - Eingangshalle] mit einer Gruppe Unbekannte

Seine Schritte wurden zunehmenden langsamer, bis er in der Mitte der Halle stehen blieb. Er merkte jedoch, dass dies unwillkürlich Aufmerksamkeit erregen würde. So schleichte er sich beschämt zu einer Gruppe in der nächsten Ecke. Eine junge Frau wandte ihren Blick zu ihm, so wandte er sich gleich zu ihr.


"Meine Dame, auch wenn es ein wenig unhöflich sein möchte, setzte ich mich zu euch, da ich noch nicht in dieser Stadt gewesen bin, und dementsprechend orientierungslos bin."

Corellia - Coronet City - Krankenhaus - Eingangshalle] mit einer Gruppe Unbekannte
 
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-Corellia, City, Krankenhaus mit Phel, Wyn, Joras, Visas, Flynn, Aelar, Servi-


"Ach..."

Skeptisch betrachtete die junge Rätin den Neuankömmling. Zuerst wollte die junge blinde Frau mitreisen, dann sitzt hier einer, der eine Gruppe sucht, die trainiert. Irgendwie alles sehr strange wie sie fand. Immerhin befanden sie sich auf imperialen Gebiet, wo normalerweise keine Jedi frei herumlaufen dürften. Sie reisten immerhin auch inkognito. Abgesehen davon, würde sie nie auf die Idee kommen wildfremden Leuten zu erzählen, daß sie eine Gruppe sucht, die trainiert.

"Das ist nicht mein Leben, überhaupt nicht."

Murmelte die Kupferrothaarige vorsich hin, wobei sie Phel kurz ansah. Die hielt sich aber immer noch in Schweigen. Seufzend blickte sie dann wieder zu den Neuankömmlingen. Einer (Flynn) davon, hatte sein Datapad bei sich, daß er anscheinend gerne benutzte. Der Andere (Aelar), fing an sein Vibro zu polieren. Dies zeigte ebenfalls nicht gerade an Intelligenz. In einem Krankenhaus die Waffen herzeigen, daß grenzte an Ironie.

Im nächsten Moment kam noch Einer (Servi) um die Ecke, der Orientierungslosigkeit ausposaunte. Auch nicht gerade eine Aussage die sie gerne hörte aber sie passte wenigstens und war nicht übertrieben.


"Wir scheinen wohl eine Anziehungskraft zu haben."

Murmelte Dhemya leise zu Wyn, die anscheinend ebenfalls recht verwirrt schien.

"Tja, in einem Krankenhaus gehen seltsame Wege vor sich. Aber um auf Dich zurück zu kommen Visas, Du kannst uns gerne begleiten. Vielleicht solltest Du aber wieder zurück zu Deinen Eltern."


-Corellia, City, Krankenhaus mit Phel, Wyn, Joras, Visas, Flynn, Aelar, Servi-
 
| Corellia | Coronet | Krankenhaus| Eingangshalle | Aelar und eine Gruppe

Flynn schaute sich das Geschehen an und bewertete sie. Diese Leute kannten sich und so fasste Flynn sie zu einer Gruppe zusammen. Diese Frau sah etwas kalt und klassisch aus und sie benahm sich auch so.

Sie stellten sich immer noch nicht vor und taten so als wir nicht da wären, obwohl wir uns bekannt machten. Diese Frau sah Flynn als er am Datapad war etwas skeptisch an und Flynn bemerkte das. Worauf er ja das DataPad einsteckte und sie genau ansah. „Was diese Frau sich wohl denkt“ dachte Flynn. Er wusste jetzt, dass von dieser Frau etwas Großes kommt und er dachte sich, dass vielleicht sie eine Anführerin ist. Diese Gruppe bestand nun aus 6 Menschen (Dhemya, Phel, Wyn, Joras, Visas und Servi) und sie sahen alle aus als ob sie Training bräuchten.

Flynn ging in sich und dachte an die Gruppe, die auf dem Planeten sein soll und so einen wie ihn trainiert. Da er nicht weiß, ob es diese Gruppe ist musste er auf Zeit spielen und warten. Er dachte sich eine Strategie aus, wo er sie aus der Reserve locken würde. Das wird ein langes Gespräch sein.


| Corellia | Coronet | Krankenhaus| Eingangshalle | Aelar und eine Gruppe

 
~~Corellia~~Coronet~~Krankenhaus~~Flynn und eine Gruppe


Er wusste nicht was er machen sollte, weshalber einfach nachdachte. Doch auch dies wurde ihm zunehmend langweilig und er hoffte auf ein Gespräch. Deshalb begann er:

Wie schon gesagt, mein Name ist Aelar Caden. Nun möchte ich etwas über euch erfahren, denn ich habe euch noch nicht gesehen hier. Ihr müsst nicht antworten, doch es würde mich freuen.

Mit diesen Worten schaute er sich die bunt gemixte Gruppe nocheinmal an und versank wieder in Gedanken. Er hörte nur noch die Geröusche, wie Leute hektisch rufend umherreilten und versuchten in diesem Gewühl und Gedränge irgendjemanden zu finden. Wenn man verletzt war, konnte man hier gut 2 Tage Wartezeit haben. So etwas wie eine feste Rangordnung gab es nicht. Es gab immer mehr freistere Leute, die sich eifnach vordrängelten. Dann kam er langsam zurück in die Realität und schaute sich abermals um. Der Menschenstrom schien nicht zu versiegen. Es gingen welche, und es kamen welche. Manchen von ihnen ging es noch ganz ordentlich, andere hatten Mühe es überhaupt bis zum Krankenahsu zu schaffen.


~~Corellia~~Coronet~~Krankenhaus~~Flynn und eine Gruppe
 
[Corellia - Coronet City - Krankenhaus - Eingangshalle] mit Dhemya, Wyn, Joras, Phel, Aelar, Flynn und anderen


Viasa führte immer noch ein Gespräch mit Dhemya. Sie meinte Visas solle wieder zu ihren Eltern zurück. Aber dann fragte sich Visas wieso ihre Eltern sie überhaupt hinfortgeschickt haben. Ja genau, um etwas zu lernen und nicht um wieder nach Hause zu kommen.

"Ich würde wirklich gerne nach Hause. Aber meine Eltern haben mich ja mit einer Absicht weggeschickt. Und ich denke mir sie wären zwar erfreut, mich wieder zu sehen, aber auch vielleicht nicht so erfreut, da sie erfahren werden, dass noch nichts aus mir geworden ist. Aber was soll schon aus einer jungen, blinden Frau werden?"

Diese Welt ist so unfair. Nur die Starken bekommen eine Aufgabe. Und was ist mit den Gehandikapten?? Die gehen leer aus. Visas hatte sich damit abgefunden. Doch es war nicht so, dass sie gar nichts erkennen konnte. Sie konnte wohl grobe Umrisse von Lebensformen erkennen, die sich gerade vor ihr befanden.

"Wie gesagt, ich möchte noch nicht zurück. Schließlich ist es auch meine Sache. Später irgendwann möchte ich zurück. Aber ich möchte bis dahin eine Aufgabe gefunden haben, um stolz auf mich zu sein können. Bitte akzeptiert das."

Visas hoffte, dass sie die anderen nicht anstarren würden, denn sie reagierte häufig sehr enthusiastisch. Naja zum Glück konnte sie es nicht sehen. Manchmal betrachtete Visas ihre Blindheit als Gabe, aber manchmal auch als Fluch. So setzte sie sich wieder in die Nähe von Wyn und Joras. Die beiden neuen vernahm Visas erst jetzt. Sie wirkten etwas merkwürdig auf sie, obwohl sie die beiden nicht sehen konnte.

[Corellia - Coronet City - Krankenhaus - Eingangshalle] mit Dhemya, Wyn, Joras, Phel, Aelar, Flynn und anderen
 
[Corellia - Coronet City - Krankenhaus - Eingangshalle] mit Dhemya, Wyn, Joras, Phel, Aelar, Flynn, Viasa

Crain verließ das Krankenzimmer in dem er seit 2 Wochen lag und betrat die Eingangshalle. Er wurde leicht geblendet von dem Hellen Licht, den sein Zimmer war dunkel gewesen. Ein Cathar mag es halt lieber im Dunkeln. Auf dem Weg zur Rezeption, um sich abzumelden, fiel ihm die Gruppe [Dhemya, Wyn, Joras, Phel, Aelar, Flynn] auf. Joras fiel seinen geschulten Augen direkt auf, wie auch Viasa, den beide waren blind.
Crain ging an ihnen [Viasa, Joras] vorbei, in Richtung Rezeption


[Corellia - Coronet City - Krankenhaus - Eingangshalle] mit Dhemya, Wyn, Joras, Phel, Aelar, Flynn, Viasa
 
- Corellia - Coronet City ?

Mehr oder weniger unauffällig ? natürlich war sie von einigen Leuten gesehen worden ? hatte sich Akemi erneut von der Party gestohlen. Sie hatte das Gefühl, dass es hier für sie nichts mehr zu tun gab. Der Abend war schön gewesen, sie fühlte sich toll, aber sie wollte Nella Di nicht die Tour vermasseln, indem sie in ihr Gespräch mit Kyle platzte und alles verdarb. Sie hinterließ eine kurze Nachricht in dem gemieteten Gleiter, der sie zur Party gebracht hatte und auch darauf wartete sie wieder zum Hotel zu bringen. Wenn Nella Di diese las, würde sie wissen, dass Akemi noch ein wenig alleine durch Coronet streunte und später alleine zum Hotel zurückkommen würde. Die dunkle Nacht wurde in Coronet-City ausgesperrt durch viele Lampen und Laternen, Leuchtreklamen und wohnlich erhellte Fenster. Akemi ging ein Stück zu Fuß, die Hände in ihrem Mantel vergraben. Ihre Beine froren durch die dünne Strumpfhose, die eine Laufmasche hatte, doch im Augenblick machte es ihr nichts aus. Sie war im Reinen mit sich, jedenfalls im Moment. Sie war noch immer leicht betrunken, konnte aber geradeaus gehen. Trotz später Stunde waren hier und dort Leute unterwegs, für die sie sich jedoch nicht sonderlich interessierte. Sie spazierte auf ein unbekanntes Ziel zu, ließ sich ein wenig treiben von der frischen Nachtluft und dem zuvor Erlebten. Robbies Gesicht tauchte vor ihrem inneren Auge auf, während sie sich fragte, was er wohl jetzt tat. Dabei tat es ihr nicht leid, dass sie sich einfach so wieder getrennt hatten, nachdem sie Sex gehabt hatten. In erster Linie war die Schauspielerin von sich selbst überrascht, dass sie so etwas getan hatte. Ihre Erziehung und ihre Einstellung, eigentlich sprach alles gegen ein solches Verhalten, dennoch hatte es sich in diesem Moment richtig angefühlt ? befreiend ? und auch im Nachhinein verspürte sie kein Bedauern. Es war einfach nur Sex gewesen und zum wahrscheinlich ersten Mal verstand Akemi ihre Freundin Farlone. Zumindest konnte man so nicht verletzt werden. In Akemis Gedanken schlich sich etwas ein, was Trotz genannt werden konnte. Daraus lief es doch hinaus, nicht wahr? Im Grunde hatte sie es nur wegen Cris getan. Tatsächlich tat der Gedanke an ihn nicht mehr ganz so weh, vielleicht, weil sie das Gefühl hatte, es ihm heimgezahlt zu haben, oder weil sie glaubte endlich über ihn hinweg zu sein ? auch wenn sie diesen Zustand erzwungen hatte.

Schließlich nahm sie sich ein Taxi zurück zum Hotel. In der Lobby war es angenehm warm. Zwei spät angereiste Gäste checkten gerade an der Rezeption ein, einer der Portiers stand bereit sich um das Gepäck zu kümmern. Akemi durchquerte die Halle und nahm den Lift nach oben. Die Vorhänge in ihrem Zimmer waren bereits zugezogen, Nella Di war noch nicht zurück. Nachlässig warf sie ihren Mantel über einen Stuhl und griff nach ihrem Com, dessen Informationslampe leuchtete. Sie hatte eine lange Nachricht von Masao erhalten.


- Corellia - Coronet City ? Hotel ? Zimmer -
 
[Corellia - Coronet City - Krankenhaus - Eingangshalle]

Servi blickte sich um. Alles war so geschäftig. Er stand auf und ging zur Tür, die weit offen stand für die stänig herreinströmende Gäste. Er schritt über die Türschwelle und stand dann auf der Straße. Er ließ sich vom Menschenstrom mitreißen und trieb Richtung Markt. Kurz vorher bog er ab in eine kleine Gasse, in der nur zwei keine Mülleimer standen. Er lehnte sich an einen, und dachte nach...

"Wie komme ich bloß an sie ran?..."

[Corellia - Coronet City - Seitengasse]
 
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[Corellia - Coronet City - Krankenhaus - Eingangshalle] mit Dhemya, Wyn, Joras, Phel, Aelar, Flynn, Viasa

Crain ging geradeaus auf die Rezeption zu. Er fragte nach dem am nächst liegenden Hangar, um nach Cathar zu kommen und verabschiedete sich. Auf dem Rückweg ließ noch einmal seinen Blick auf dem blinden Mädchen ruhen.

Crain verließ das Krankenhaus und machte sich auf den Weg zu den Hangarstationen. Auf einmal wurde ihm leicht schwindelig und er bog in eine, ihm verlassen scheinende Seitegasse ein. Er lehnte sich an eine Wand und verschnauffte
einen Augenblick. Als er sich umwandte, erblickte er eine Person, die sich an einen kleinen Mülleimer lehnte.

[Corellia - Coronet City - Seitengasse] mit Servi
 
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-Corellia, City, Krankenhaus mit Jedi -


Unwohl, wäre der richtige Ausdruck, den sie für sich beanspruchen würde. Krankenhäuser mochte sie ja gar nicht, geschweige denn die Gesellschaft in der sie sich gerade befand. Jedi, nichts als Jedi. Vielleicht waren einige dabei die noch nicht so genau wussten wohin ihr Weg sie führte aber dennoch bald ein Teil davon. Andere bettelten förmlich um mitzukommen. Eigentlich beneidete die Silberhaarige Dhemya gar nicht. Als Rätin hatte man es nicht leicht, allerdings wirkte das Ganze schon sehr strange. Auf Corellia tummelten sich soviele davon. Man könnte fast meinen, den Orden gab es wieder auf Corellia, doch davon befanden sie sich weit weg. Die Imperialen hatten sich breit gemacht, sehr breit.

"Jammerhaufen, mehr könnt ihr nicht."

Murmelte die ehemalige Warrior vorsich hin. Jedoch hatte die Kupferrothaarige schon wieder einen Blick auf sie gewandt, der genug aussagte. Natürlich mussten man hier Inkognito sein, doch wie sich manche hier aufführten, grenzte an Ironie. Seine Vibroklinge polieren, im Krankenhaus, sehr auffällig und dämlich. Ein Andere gab sogar offen kund nach einer Gruppe zu suchen, hier auf Corellia, wie dämlich. Vor allem hatte hier keine eine Robe an, nirgendwo stand auf der Stirn, "hallo ich bin ein Jedi" drauf. Wußte hier wirklich keiner wo sie sich befanden oder stellten sie sich wirklich so dämlich an?

"Du solltest von hier verschwinden. Dein Leben ist bedeutender als von dem Rest hier, sie sind nur Würmer....mehr nicht."

Wie immer hatte sie offene Worte parat. Sonst wäre sie nicht sie. Phelia hatte es langsam satt von solchen Würmern umgeben zu sein. So satte es sie es, daß ihre linke Hand zu knistern anfing. Wie gerne würde sie alle Würmer grillen, jedoch wusste sie sehr wohl, die Rätin hatte was dagegen. Also hielt sie sich zurück.


-Corellia, City, Krankenhaus mit Jedi -
 
- Corellia - Coronet City ? Hotel -

Ihr Körper forderte seinen Tribut als sie am nächsten Morgen aufwachte. Akemis Glieder schmerzten einem Muskelkater gleich und als sie sich im Bett aufsetzte, fuhr ein Ziehen durch ihren Kopf, das sie die Augen zusammen kneifen ließ. Sie hatte es ja provoziert, immerhin war es nicht so, als hätte sie nicht gewusst, dass hoher Konsum von Alkohol am nächsten Tag seine Folgen hatte. Gequält ließ sie sich zurück in die Kissen fallen, ein leises Stöhnen hinterher schickend. Durch halb geöffnete Augen schaute sie zu Nella Di hinüber, die noch schlief. Akemi hatte keine Ahnung, wann ihre Freundin ins Hotel zurückgekommen war. Sie selbst musste wohl schon fest geschlafen haben. Ein halbherziger Blick auf die Uhrzeit ließ sie erkennen, dass sie ziemlich lange geschlafen hatte und keine Zeit mehr war um sich in Selbstmitleid zu wälzen und noch im Bett liegen zu bleiben. Ihre Pläne für den heutigen Tag und ihre Abreise von Corellia hatten sich ein klein wenig geändert, nachdem sie gestern Nacht noch Mit Masao gesprochen hatte. Er hatte einige Angebote aus der Filmindustrie vorliegen, die sich Akemi ansehen sollte, außerdem schien ihre Mutter bereits erste Anzeichen eines beleidigten Verhaltens an den Tag zu legen, weil Akemi schon wieder so lange fort war. Um Miu Akanato zu beruhigen hatte Akemi also gestern Abend noch kurzfristig beschlossen vorerst direkt von Corellia nach Naboo zu fliegen. Dementsprechend würde Nella Di alleine nach Coruscant reisen müssen, auch wenn sie davon bisher noch nichts wusste. Ächzend setzte sich Akemi erneut auf, die Kopfschmerzen ignorierend. Ihr blieb nichts anderes als das Beste daraus zu machen. Auf eine Dusche verzichtete sie, stattdessen gab sie sich mit einer kurzen Katzenwäsche zufrieden. Für einen Flug von A nach B musste dies ja wohl reichen. Danach weckte sie Nella Di, die sie orientierungslos anblickte und etwas vor sich hin murmelte ? ob aus purer Schläfrigkeit oder ebenfalls aufgrund der stark durchzechten Nacht, konnte Akemi nicht sagen. Kurz und bündig erklärte die Schauspielerin ihre geänderten Pläne. Obwohl Nella nicht großartig zu reden im Stande war, verstand sie immerhin den Sachverhalt :-)D). Wahllos zog Akemi ein paar Kleidungsstücke aus ihrem Koffer, ohne sich großartig Mühe mit der Zusammenstellung ihres Outfits zu geben. Im Augenblick zählte bloß ein einziges Kriterium: bequem musste es sein. Danach ließ sie Nella noch weiter schlafen ? sie war schließlich um einiges länger auf der Party gewesen als Akemi ? und versorgte sich im Frühstücksraum des Hotels mit frischen Brötchen und süßer Marmelade. Sie vertrödelte ein wenig die Zeit, merkte dies jedoch erst, als sie wieder im Hotelzimmer war und ihre Sachen packte. Ihr Flug ging in einer knappen Stunde.

?Ich muss mich beeilen, sonst komme ich zu spät zum Raumhafen? die Hotelrechnung begleiche ich, wenn ich gleich runter gehe. Für dich war es eine Einladung!?

Klärte Akemi die Freundin auf, die mittlerweile etwas wacher war.

?Keine Ahnung, wie lange ich auf Naboo bleibe? ein paar Tage, vielleicht. Kommt wohl drauf ein, was mein Bruder alles mit mir besprechen will.?

Akemi verzog das Gesicht, während sie ihre Jacke anzog und sich einen Schal umband. Natürlich freute sie sich darauf ihre Familie zu sehen, doch tatsächlich war es so, dass sie gerade Gefallen an der Großstadt und am ungezwungenen Partyleben gefunden hatte. Diesem konnte sie auf Naboo nicht in diesem Ausmaß nachgehen. Zum einen war das Angebot dort nicht so groß ? die Naboo waren ein kultiviertes Volk ? und zum anderen war ihre Bekanntheit ein Problem, wenn es darum ging sich ungestört irgendwo aufhalten zu wollen. Auf Coruscant dagegen war sie fast noch ein Nobody. Sie drückte Nella Di einen dicken Kuss auf die Wange, bevor sie das Hotelzimmer verließ, versprach, dass sie sich bald wieder auf Coruscant sehen und sie sich melden würde, wünschte einen guten Rückflug und machte sich dann auf schnellstem Wege zum Raumhafen. Sie war sehr spät dran und erwischte ihren Flug nur noch mit viel Glück und in aller letzter Sekunde, aber schließlich saß Akemi in der Touristenklasse der ?Naboo Princess?, die noch immer regelmäßig ihre Direktflüge von Naboo nach Corellia absolvierte und mit der Akemi schon vor langer, langer Zeit einmal gereist war. Ewig schien ihr das her zu sein. Damals hatte sie nur ein Ziel vor Augen gehabt: Cris wieder zu finden?

- Corellia ? ?Naboo Princess? ...Hyperraum -
 
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