Corellia, Talus, Centerpoint Station, Selonia (Corellia-System)

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Schreiend ging Ulic zu Boden und wand sich vor Schmerzen. Dort, unter den Augen seines Gegenübers büßte der Junge Meister nun seine Leichtsinnigkeit gegen den Schmerz des nahen Todes ein. Die Machtblitze durchströmten jede einzelne Zelle seines Körpers, jede einzelne Synapse seines Gehirns und legten seine Motorik lahm. Er hätte sein Schwert nicht einfahren dürfen. Er hätte nicht den Fehler begehen und auf die Gunst eines halbgreisen Sith vertrauen dürfen. Zum ersten Mal, seit er ein Jedi war, hatte er eine der vielen simplen Regeln des Kampfes missachtet und dafür einen schmerzhaften Preis bezahlt. Senke niemals deine Waffe, wenn deine Überlegenheit nicht sicher ist. Und genau das hatte der junge Mann getan. Er hatte sich überlegen gefühlt und nicht mit der Attacke seines Gegners gerechnet.

Etwa zur selben Zeit begann in Ulic ein altes Übel hervor zu quellen, welches er bis dato zu unterdrücken vermocht hatte. Der Schandfleck, der seine Seele seit zwei Jahren belagerte, wuchs und wuchs und sprach nun zu ihm. ‚Wenn diese Missgeburt es wagt sich gegen dich aufzulehnen, dann zeig ihm doch einfach….‘ „NEIN“, stöhnte Ulic und versuchte zunächst die Stimme in seinem Inneren, dann die Schmerzen in seinem gesamten Körper zu unterdrücken. „Ich werde mich dir nicht hingeben!“, bekräftigte er stöhnend und wand sich weiterhin auf dem Boden. ‚… es könnte so einfach sein. Zeig diesem alten Greis, wozu du fähig bist. Zeig ihm wozu wir gemeinsam im Stande sind und dann, Ulic, dann wirst du wahrhaft mächtig sein. ‘

„Ich kann es nicht, ich….“
Doch im selben Moment trafen ihn weitere Blitze und untergruben jede weitere Regung seines sonst so starken Geistes. Cadeus schien es förmlich zu genießen. Lachend erhob er ein weiteres Mal seine Hand und lud sie mit der Macht statisch auf, bis sich ein weiterer Schwall Blitze auf Ulic zubewegte. ‚TU ES, ULIC!‘ , schrien die Stimmen in Ulics Kopf und schlugen förmlich auf ihn ein, sodass sein Kopf vor inneren Schmerzen fast zu zerbrechen drohte. „Nein… ich kann… … … nicht.“, stöhnte er abermals und fasste sich an den Kopf. TU ES! „N..e..i..n…!“ „TU ES ENDLICH, Benutze uns. Sei stark und benutze uns!!!“

Ein weiterer, viel stärkerer Strom. Etliche Blitze. Ein Schrei. ‚TU ES!!!‘ Er hielt es nicht mehr aus. Schmerzen von außen. Unsagbare Pein von innen. ‚JETZT!‘

„STIRB!“ Schrie Ulic, stand auf und sein Zorn entlud sich mit einem Schlag über seinem Feind. Seine Arme blitzten so hell, dass die Blitze, die er aufCadeus verfallenen Körper schleuderte, den Raum so hell erleuchten ließen, dass man selbst das Licht der sechs Lichtschwerter nicht mehr erkennen konnte, die sich surrend durch den Raum kämpften. Mit einem Mal entfesselte er so viel Energie wie nie zuvor. Seine pechschwarzen Augen glühten vor Zorn, seine Narben breiteten sich über die Hälfte seines Oberkörpers aus und verstärkten jede einzelne Zelle um das Hundertfache. Sie taten nicht weh, vielmehr fühlte er sich in diesem Moment merkwürdig frei. So als ob er diesem Moment Jahre lang entgegengefiebert hatte. Er war so benebelt, dass er nicht einmal mitbekam wie seine Padawan gerade eben ihren Gegner niedergestreckt und schwer verwundet hatte.

Ihn interessierte nur eines: Rache, angetrieben durch das Böse, das in ihm schlummerte.

Der Sith ( Cadeus) kauerte nun auf dem Boden. Das dunkle in Ulic schien immer größer zu werden und zu einem grausamen Lachen anzuschwellen. Ein Lachen, welches Angelina vom bewusstlosen Körper Aden’s hochschrecken und ihren Meister ungläubig anstarren lies. Ein Lachen, welches selbst einem Sith Angst eingejagt hätte, hätte er tatenlos daneben gestanden und bloß zugesehen um sich an dem Schmerz der Kontrahenten zu laben…

Alles war dem Jedi egal. Sein Hass, sein Zorn, seine Frau, seine Schülerin und sogar sein Meister. Doch das Einzige, das Ulic nicht egal war, war sein Feind, der ihn ungläubig anstarrte und sich hoffentlich gewaltig in ihm getäuscht hatte. Feuer wurde nun mit Feuer bekämpft.


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Cadeus spürte, wie die Wut des Gezeichneten sich unermesslich steigerte. Die letzten Kaskaden der violetten Energien umfuhren noch immer die Konturen seines sich windenden Körpers. Der Geruch von Ozon und verbranntem Fleisch erfüllte die Luft. Doch ein weiteres Mal überraschte der Jedimeister den uralten Sith. Noch ehe die letzten Machtblitze sich erdeten explodierte Ulic seinerseits in einem Gewittersturm der dunklen Seite. Grellweiße Blitze schossen auf den verblüfften Sithlord zu und hüllten ihn vollständig ein.

Wie tausend Nadelstiche durchfuhr diese Energie den Körper des Alten, der noch immer rätselte, wie es dem Jedi möglich war solche Kräfte zu entfesseln. Hass, Rache und immens starke Gefühle waren nötig um überhaupt daran zu denken, der Macht eine Konsistenz zu verleihen. Dieser dort war kein Jedi er war etwas gänzlich Anderes.

Stöhnend gab sich Cadeus diesem Energiesturm hin, erntete den Schmerz, der seine uralten Körper peitschte und lachte doch innerlich vor Verzückung über diese unerwartete Wendung der Ereignisse. Was war dieser Schmerz gegen die Qualen seines unnatürlichen Lebens… sie waren Nichts und ebenso nichtig würde er sie ertragen. Denn es lag in der Natur dieser dunklen Blitze nach Leben zu suchen und es zu zerstören. Bei Viktor jedoch fanden sie nur Schmerzen, Leid und Tod. So stark sie auch waren, fanden sie Nichts, was sie zerstören konnten. Die Beine des Alten versagten und gaben den Zuckungen der Machtattacke nach und immer dunkler und fleckiger wurde die Erscheinung des Sithlords.

Die dunkle Seite hatte Besitz vom Körper des Gezeichneten ergriffen. Ein wahrlich vielversprechender Schüler wäre er geworden für wahr. Das Gesicht Ulic´s war Hassverzehrt und versprühte einen Hauch von Wahnsinn und Raserei. Lachend labte er sich an dem Schauspiel welches Cadeus zuckender Leib ihm bot. Mit aller Kraft riss Viktor sein Lichtschwert in die Höhe und bot den Blitzen des Jedi einen Erdungskanal.


„Beeindruckend… wirklich beeindruckend. Ihr seid der Dunkelheit jetzt sehr viel näher als dem Licht. Haben euch meine warnenden Worte und mein tragisches Beispiel nicht zudenken gegeben?“

Cadeus sprach Heiser und gebrechlich in bedauerndem Ton, während er weiterhin die Blitze des Jedi schwerfällig in sein Lichtschwert ableitete und sich dabei langsam erhob. Die Machtattacke hatte ihre Wirkung auf seinen Körper nicht verfehlt. Noch schneller war der Verfall vorangeschritten und gab nun die ganze Abscheulichkeit seines sterbenden Fleisches preis. Doch es war nicht von Belang, Viktor´s Körper war schon lange zu einem reparierbaren Werkzeug verkommen.

Aus dem Augenwinkel konnte Cadeus den entsetzten Blick der Schülerin des Gezeichneten sehen. Sie hockte über dem bewusstlosen Leib seines eigenen Schülers. Wie konnte Aden diesen Kampf verlieren? Die Kleine hätte keine Chance gegen den Apprentice haben dürfen, und doch hatte sie den jungen Sith irgendwie besiegt. Vielleicht hatte er Aden zu viel zugemutet, war er doch ein sehr nützliches Werkzeug.

Im Hintergrund hatte Viktor bereits das vernebelnde Tuch der Macht über die Szenerie gelegt. Selbst Ulic würde sich dieser Macht nicht entziehen können. Zu lange hatte er diese Techniken perfektioniert und zu tief fraß die Raserei der dunklen Seite an seinem Gegner. Der letzte Akt konnte beginnen. Wahrheit und Lüge… Realität und Fiktion begannen zu verschmelzen. Was der Gezeichnete noch nicht ahnen konnte, war die entscheidende Rolle, die der Alte Sith der Padawanschülerin zukommen lassen wollte. Sie würde der Garant für seinen Sieg sein, seinen Sieg über die Macht!

Die Blitze des Jedi verebbten, nicht jedoch der Hass in seinem Verstand. Nichts anderes provozierte der uralte Lord. Unterschwellig nährte er die Wut des Jedi. Hass war ja eine solch mächtige Waffe! Cadeus ließ Ulic spüren, wie die Aktionäre draußen in den Gängen durch die Hand der Adepten starben. Nur ein wenig seines Schmerzes musste er für diese Lügen in die Wahrnehmung des Gezeichneten einfließen lassen. Alle Hoffnungen… sollten Umsonst gewesen sein.


„Ihr werdet nicht gewinnen Ulic! Erforscht euren Verstand und erkennt die Wahrheit! Eure erbärmlichen Kräfte sind den Meinen nicht gewachsen. Und auch eure Freunde nicht meinen dunklen Brüdern. Mit all euren Taten hab ihr nur meinen Plänen gedient.“

Aden erhob sich vor dem geistigen Auge des Jedimeisters. Sein Lichtschwert legte sich um den Hals der jungen Angelina und böse grinsend geiferte der Apprentice mordlustig. Wie ein Spiegel dehnte Viktor die Realität und führte Ulic vor Augen wohin ihn sein Pfad der dunklen Seite führen würde. Denn das Gesicht Adens verschwamm und wandelte sich in das Antlitz des Gezeichneten selbst. Nur das Gesicht des Alter Egos war fast komplett umschlossen von dem gierigen Mal der dunklen Seite.


„Seht wohin euch euer Weg führen wird!“

Ein bösartiges Grinsen legte sich auf das verfaulende Gesicht des uralten Sithlords. Die freie Hand tastete nach der Phiole mit der Essenz aus fremder Lebenskraft. Unbemerkt von den Sinnen des Jedi flöste er sich einen großen Schluck des Elixier´s ein und hieß den Schmerz der Heilung willkommen. Tränen rannen die Wangen des Alten hinunter, als er die Seelen seiner Opfer in sich aufsog. Das dreckige Lachen der dunklen Seite schürte seinen Zorn und belebte seinen Hass. Bald... bald würde der Schmerz entgültig enden.





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Miriel stürmte mit ihrer Doppelgängerin an der Seite auf den Apprentice zu, doch dieser Konzentrierte sich nur auf sie. Er hatte ihren kleinen Trick schon sofort durchschaut.
Aber wie, sie war immer noch in seinem Geist doch was hatte sie Verraten.
Stümperhaft ausgeführt ihre Doppelgängerin war ihr ebenbild es hätte jeden täuschen müssen.
Doch als er ihren Schlag parierte vielen ihr die Schuppen von den Augen.
Die Macht sie hatte ihrem Dubel keine Aura verlieren.
Ja für jedes Lebewesen das die Macht nicht so sehen konnte war es Perfekt doch für einen Ausgebildeten Sith oder Jedi war es ein Kinderspiel dies zu

Da der Sith so schnell zum Gegenangriff schritt konnte die Dathomiri nur knapp dem roten Schwert entgehen.
Doch ihre Kleidung bekam es zu Spüren rauch drang in ihrer Nase es war knapp gewesen.
Doch sie hatte noch ein paar Überraschungen für diesen überheblichen Mistkerl parat.
Seien Schwachstelle hatte sie schon entdeckt, zwar hatte der ganz in Schwarzgehüllte Mann seine Geist mehr Verschlossen doch für sie war es immer noch kein Hindernis.
Sie musste diesen Darth Wrath nur ablenken.

Der Sith erfasste eine der Stühle den auch sie genutzt hatte, sie dachte erst er wäre für sei bestimmt doch mit einem Lauten klirr ging das Dachfenster zu Bruch.
Noch Rechtzeitig wich die Frau den Splittern mit einem Rückwärtssalto aus.
Als sie Gelandet war Katapultierte sie sich wieder nach vorne und Schleuderte einen Machtstoss auf den Apprentice.
Dieser landete mit dem Rücken an der Wand.
Die Fühler der Macht führen erneut zu dem Geist des Sith und wieder war es ein Kinderspiel für sei in den Geist einzudringen.
Sie suchte nach Erinnerungen. Denn die Jedi wollte wissen mit wem sie es zu tun hatte.


Bilder von Gewalt überfluteten ihren Geist und dann erhaschte sie ein Bild von dem Gesicht des Sith. Wie er sich in einem Spiegel bewunderte mit einer anscheinend neuen Robe.
Halb langes Schwarzes die roten Augen die sind nur aus seiner Robe funkelten war jedoch das auffällige.
Wieder Verschwommen die Bilder und sie sah wie er durch ein Gebäude rannte und Leute abschlachtete nur um eine Person zu finden die er auch fand und Schließlich Tötete.
Miriel dachte schon sie hätte genug gesehen und wollte sich gerade zurück ziehen.
Doch dann sie einen Kampf zwischen Wrath und einer anderen Person die ihm ziemlich ähnlich sah. Diese Person war ein Jedi und unterlag dem Apprentice.

Wer war dieser Jedi gewesen und in welcher Verbindung stand er zu Wrath.

Doch sie wusste nun genug, der junge Sith war keiner von denen den sie in einem Kampf bekehren konnte.
Sie musste ihn aufhalten und Vernichten.
Zu Tief war seine Seele schon in die Dunkelheit eingetaucht.
Doch sie hatte nun die Chance ihn Aufzuhalten



Wenn sie sich nun aus seinem Geist entfernen würde und sofort einen Angriff einleiten dann würde er ihr Unterliegen so schnell würde er nicht reagieren können.
Genau das Tat Miriel zurück in der, Realität“ stürmte sie auf den Sith zu und Griff mit dem Lichtschwert an.
Sie Zielte auf den Ober Körper der aufrecht an der Wand lehnte.

Doch Wrath reagierte besser als gedacht er lehnte sich nach rechts und sie glitt mit der Klinge über die Linke Schulter.
Doch dies war nicht alles ihre Beine wurden ihr weggezogen und sie krachte auf den Boden.
Anschließend wurde sie mit einem Tritt weg befördert.

Nachdem sie sich wieder aufgestanden war schaute sie nach Wrath.
Er stand ebenfalls wieder auf den Beinen.
Seine linke Schulter hing runter und der Arm Baumelte nur so rum.
Doch ein dreckiges Grinsen zeichnet sich auf seinen Lippen ab.
Was hatte dieser Kranke Psychopath vor.
Sie hatte gesehen zu was sein krankes Hirn fähig war und ein kalter Schauer lief ihr über den Rücken.
Doch noch war sie nicht geschlagen und um ehrlich zu sein sah es für sie besser aus als für den dunklen Krieger.
Sie hatte ihn schon Verletzt kannte sein Schwachstelle und selber noch in guter Verfassung.
Doch es beunruhigte sie das dieser Kerl noch so Dreckig grinsen konnte

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Langsam stellte sie das Lachen ein, es musste schlicht verrückt geklungen und ausgesehen haben wie sie davon einfach übermannt wurde. Sie hob die Hand wischte sich über die Stirn und seufzte als sie bemerkte das ihre Hand ja noch beschmiert war. Sie trat auf Devon zu und stellte den Fuß auf sein Handgelenk sodass er nicht weiterkam, die Waffe war so nah und doch so fern. Sie kniete sich hin und streichelte Devon über den Kopf.

„Ihr hättet verschwinden sollen als ihr die Chance hattet…es war ein Fehler hier hochzukommen…ja, ein großer Fehler…“


Vielleicht tat er ihr sogar ein wenig leid, vielleicht bereute sie sogar ihre Tat. Aber selbst wenn würde man ihr das wohl nicht ansehen. Sie blickte auf den geschundenen Devon und begann zu lächeln, sie verlagerte etwas mehr gewicht auf sein Handgelenk, ihr Blick wanderte kurz zu der Waffe ehe sie ihn wieder auf Devon fixierte. Langsam beugte sie sich herab, nahe seines Ohres.

„Und…denk ja nicht…dass du so leicht…erlöst wirst…“

Hauchte sie, mit einem Verführerischen unterton, aber sie war sich sicher er wusste was sie damit meinte. Ein fieses, bösartiges Lächeln verunstaltete ihre schönen Blauen Lippen. Sie erhob sich, jedoch nicht ohne vorher ihren Fuß auf seinem Handgelenk zu drehen, sie trat die Waffe weiter weg und ging dann zu ihrem Schwert welches sie aufnahm und sich wieder zu ihm drehte.

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Schöner Mist… die Sith hatte erkannt, dass Devon das Gewehr erreichen wollte. Diese Aktion war auch wirklich nicht schwer zu erahnen. Den Schmerz im Handgelenk, verspürte er nur dumpf und irgendwie fern. Reflexartig verkrampften sich die Endglieder seiner Hand und ein herankommen an die Waffe war schier unmöglich geworden.

Diese verdammte Hexe! Selbst im Augenblick ihres Triumpfes wollte sie ihren Gegner nur erniedrigen und quälen anstatt sich als würdevolle Kriegerin auszuzeichnen. All die Gerüchte über die Verkommenheit der Sith schienen keineswegs übertrieben. Wenn doch nur sein Hass allein genügen würde sie zu töten. Doch statt die umzubringen musste sich Devon nun ihre Selbstgefälligen Sprüche anhören. Zum Glück hörten seine mitgenommenen Ohren kaum noch etwas und sein Schädel dröhnte wie eine muckende Antriebsturbine.

Noch einmal signalisierte etwas in seinem Kopf, dass sein Handgelenk erneut in schwere Mitleidenschaft genommen wurde, ehe sich die Hexe von ihm entfernte. Alle anderen Gedanken und Schmerzen Ausblendend rutschte Devon ohne Nachzudenken nach vorne auf seinen Leblosen Kameraden zu. Das Gewehr war fort aber vielleicht fand Corace bei seinem Weggefährten doch noch etwas Nützliches. In ihrer Arroganz kümmerte sich die Sith jedenfalls nicht um die Schleppenden Bewegungen des Wachmannes.

Langsam fuhr die Weniger Geschundene Hand des Mannes in die Jackentasche Kowoski´s starren Körper. „Jetzt hilf mir noch dies eine Mal Kumpel“ Dachte Devon voller Anstrengung und Fand schließlich etwas Brauchbares. Seine Hand umfuhr die Umrisse seines Messergriffes. Gewand löste Devon es aus der Halterung und schob den Arm zurück.

Keinen Augenblick zu früh denn die Hexe schien gefunden zu haben wonach sie wohl gesucht hatte. Wie lächerlich es aussah, als Devon mit dem Kampfmesser sich der Sith mit dem Schwert stellte. Doch es sollte nur so aussehen als hätte er noch die Kraft für einen Kampf. Die Vorfreude in ihren Augen musste er einfach enttäuschen.

Devon wollte noch etwas sagen doch sein zerbrochener Kiefer gestattete keine letzten Worte mehr.
So lächelnd wie das zerschlagene Gesicht es zuließ, erwiderte der Wachmann den Blick der Adeptin, bevor er sich das Messer tief in die Brust rammte.

Der Schmerz war willkommen, einladend und heiß. Übertroffen wurde diese Erlösung nur von dem enttäuschten Anblick den die Sith ihm bot.

Blut füllte die Lungen des Mannes und ließ ihn selbiges Husten. „Ich werde warten Hexe… auf der anderen Seite werde ich dich finden.“ Dachte Devon noch, ehe seine Sicht gänzlich trüb wurde und das ewige schwarze Nichts ihn erlösend empfing.






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Sie malte sich bereits eine Qualvolle Rache für ihn aus, dafür das er sie fast umgebracht hatte. Dafür das sie wieder so nah am Abgrund stand, dafür würde er Leiden. Sie drehte sich mit dem Schwert in der Hand herum und konnte sich ein Kurzes Lächeln nicht verkneifen. Er stand mit einem Messer in der Hand wieder dort. Ein Messer, der Anblick zog sich etwas ins Lächerliche, dachte er etwa er hätte eine Chance gegen sie? Andererseits nun würde sie noch eine Spur mehr Genugtuung ernten und es würde mehr Spass machen.

„NEEIN!“


Sie zuckte leicht nach vorne als sie das Schrie und mit ansah wie er sich das Messer in die Brust rammte. Dieser Feige Hund entzog sich ihrer Klinge, ihrem Urteil. Sie war enttäuscht, getroffen. Sie trat einen Schritt nach vorne, die Enttäuschung wandelte sich in Wut. Er hatte sich ihr entzogen sich ihrer Vollstreckung entzogen. Das war einfach schrecklich dieses Gefühl welches sich in ihr Breit machte. Sie sah zu wie er zu boden ging hörte seine Hustenden Worte.

Ihr Augenlied zuckte leicht als sie das Schwert voller Wut wegwarf. Die Wut des Momentes staute sich förmlich in ihr und es gab kein Ventil um sie rauszuleiten. Sie streicht sich durch die Haare und geht leicht im Kreis. Das Gesicht verzerrt in einer Mischung aus Trauer und Hass. Sie sah auf den Leblosen, knurrte und rannte auf ihn zu um den Körper zu Treten.

„War es dir das wert?! Du Feiger Bantha!“

Sie kniete sich vor ihn atmete tief durch, den Kampf mag sie so gewonnen haben, jedoch…in gewisser weise hatte er sie Besiegt. Hatte sie gedemütigt. Sie hatte in diesem Sinne verloren und sie konnte nicht verlieren, sie hasste es zu Verlieren und dieser Wachmann wagte es sie so zu demütigen.

Langsam nur erhob sie sich, sie stand allein in dem Gang, um sie herum Leichen tote und Blut. Sie atmete tief durch und schlenderte langsam zu ihrem Schwert welches sie Langsam aufhob und es betrachtete. Wieder mal hatte sie die Klinge mit Blut beschmiert. Sie Säuberte die Klinge an einem Wachmann. Sie wanderte durch den Gang sah sich um…

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„Ihr irrt euch, Sith!“ Schrie Ulic zornentbrannt. „Ihr seid derjenige, der am Ende dieses Tages seinen lang verdienten Frieden finden wird.“ Unfähig sich noch länger vor der dunklen Seite in ihm schützen zu können, stand dort ein Jedi, der zu diesem Zeitpunkt schon keiner mehr war, keiner mehr sein konnte. Das Übel in ihm hatte sich an dem Zorn und der Wut, die schon lange in ihm schlummerten, genährt und war durch seine Gefühlsexplosion in seinen ganzen Körper expandiert. Sein rationales Denken hatte sich gänzlich verabschiedet. Selbst wenn dieser Kampf jetzt enden würde, so bräuchte Ulic doch einige Zeit um sich davon zu erholen und selbst einen klaren Gedankengang zu fassen.

Doch all dies wusste Ulic nicht. Seine Seele war nun eingeschlossen in ein dunkles Dickicht voller schmerzhafter Erinnerungen. Die dunkle Seite vernebelte seine Sinne sodass ihm nur vollkommen egal sein konnte, wozu er gerade fähig war. Er war zu einer Marionette seiner selbst geworden. Zu einer Tötungsmaschine. Egal war es, dass Angelina ängstlich in der Ecke stand und vergebens nach ihrem so geliebten Meister rief um ihn aus seiner Trance zu wecken und genauso egal war ihm auch, dass der Sith sich durch die Einnahme dieses mysteriösen Trankes wieder vollkommener Genesung erfreuen durfte. Der junge Meister fühlte sich in diesem Moment zu allem fähig. Fähig, diesem Grauen ein zu seinem Vorteil gereichendes Ende zu gebieten. Fähig, die Situation für sich zu entscheiden. Fähig zu töten!

‚Siehst du nun, wozu wir gemeinsam fähig sind, Ulic?‘
Sprach seine innere Stimme triumphierend. ‚Das, was du so lange zu verhindern gesucht hast, wird dir jetzt zu deinem wohlverdienten Erfolg führen. Strecke ihn nieder und labe dich an seinem Opfer.‘

Hatte er zuvor noch versucht gegen das aufstrebende Grauen anzukämpfen, so versagte sein zuvor so klarer Verstand nun vollends. Ein Strom aus Hass und Wut, angefacht durch das Sterben der ahnungslosen Aktionäre im Nebenraum, breitete sich zunehmend in seinem Geist aus und nahm die Überhand. ‚Tu es, Ulic. Gemeinsam werden wir zum mächtigsten Wesen, das die Galaxis jemals gesehen hat. Sieh, wozu du mit meiner Hilfe fähig bist.‘

Eine Szenerie durchdrang seinen Geist. Zuerst schemenhaft, dann sofort glasklar, zeigte sie den Tod Angelinas durch seine eigene Hand. Doch Ulic war sich sicher, dass dies nur eine Illusion des Sith war um ihn vollkommen zu verunsichern. War der Greis zu nichts besserem fähig als ihn mit einer dermaßen lächerlichen Illusion seines vermeintlichen Schicksals zu konfrontieren? Wie lächerlich erschien ihm die Tatsache, dass er seine eigene Padawan töten würde.

„Ich war ein Narr nicht an euch zu glauben. Ich war ein Narr euch so lange zu unterdrücken.“ Sagte er nun überzeugt von der unbegrenzten Macht die ihm die Symbiose mit der dunklen Seite veranschaulichte. Fast abwesend starrte er den wieder erstarkten Sith Lord an, redete jedoch zu sich selbst. „Bringen wir es zu Ende, Cadeus!“

Das Surren zweier Klingen, ein lauter Knall und schon befand der Jedi sich wieder in seinem Element. Vermeintlich gestärkt durch den Schandfleck in sich schlug er kraftvoll und unnachgiebig auf die blutrote Schneide seines Gegenübers ein, drehte und wand sich schwungvoll in der Macht, die den Kampf für ihn vorteilhaft zu verlangsamen schien. Jeder Schlag saß genau am richtigen Fleck. Ein Kampf auf Zeit, den der Greis nicht gewinnen konnte. Zumindest nicht so…


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Der Gezeichnete verlor nun jedes Halten und jeden Funken seiner Selbstbeherrschung. Die Stimmen mussten bereits zu ihm sprechen, ihn locken und umgarnen. Nichts von Cadeus Kunst würde nunmehr von Ulic erkannt werden, der sich ganz seiner inneren Wut hingab. Ein Bündel voller Zorn und blindem Hass war alles, was von dem Jedimeister noch übrig war. Dank des finsteren Mals war die Prozedur des Übergangs zur dunklen Seite in seinem Fall ein seltsam einfacher Pfad. Der Gezeichnete war nun bereit, bereit seinen letzten Dienst für Cadeus zu vollbringen und ihn zum mächtigsten Wesen der Galaxis zu erheben. Selbst Allegious würde ihm nicht widerstehen können und ihm geben wonach es ihm verlangte. Dann endlich würde er die Macht bezwingen und für alle Zeiten in seine Knechtschaft zwingen.

Flehend redete Angelina auf ihren Meister ein und versuchte vergebens zu ihm durchzudringen. Selbst Adens geschwächter Geist erwachte ob der dunklen Ausbrüche des gezeichneten Kriegers, der längst die zwänge eines Jedi hinter sich gelassen hatte und langsam zu einem Werkzeug der dunklen Seite verkam.


„Dann kommt, und nehmt die letzten Stufen… die Letzten, die euch noch von mir und der dunklen Seite trennen. Heißt sie willkommen die Finsternis in eurem Herzen. Wagen wir den Tanz… Sith gegen Sith!“

Antwortete Viktor auf die letzten Worte des Gezeichneten und begann erneut die finsteren Litaneien der uralten Sprach der Sith zu rezitieren. Längst vergessene magische Formeln erfüllten den Raum und ließen die umstehenden Jedi und Sith frösteln. Nur um Ulic herum verbreitete sich Wärme und Zuversicht des absoluten Sieges im Glanze der dunklen Seite. Lauter und klarer drangen die Verse aus dem Mund des uralten Sithlords und verwandelten den Raum und alles darin vor dem geistigen Auge des Jedimeisters. Mit wildem Kampfeseifer drang Ulic hervor und erhob seine Klinge gegen die unsichtbaren Schatten in seinem wirren Verstand. Voller Hingabe drang er in der Gewissheit vor den Sithlord endlich zu besiegen.

Mit ungläubigem Blick und tränenverschmiertem Gesicht folgte Angelina dem unwirklichen Schauspiel. Was hatte dieser greise Teufel nur ihrem Ulic angetan? Voller Abscheu sah sie die geröteten Augen und die verzerrte Fratze seines einst so gütigen Gesichtes. Das dunkle Mal schien beständig zu wachsen und musste diesen Zustand wohl mit begünstigen. Doch all ihre Rufe und ihre Beteuerungen halfen nicht Ulic aus diesem Alptraum zu befreien. Unaufhaltsam kämpfte der mit unsichtbaren Schatten und schien weder den danebenstehenden Sithlord noch die Anderen im Raum zu erkennen.
Verzweifelt sah sie zu ihrem Besiegten Gegner herab. Aden hatte das Bewusstsein zurück erlangt und starrte stumm auf das Geschehen. Noch immer verstand die Padawan nicht weshalb der Sith sie hatte gewinnen lassen. Sein Blick schien ihr zu zeigen, dass er nicht wollte dass die Sith diesen Kampf gewinnen. Denn jeder Blickkontakt mit dem greisen Lord malte das Entsetzen ins Gesicht des Apprentice. Es war der Moment in dem Angelina langsam erkannte, was Aden eigentlich bezwecken wollte. Der Augenblick war gekommen, den Mut zusammen zu nehmen und zu tun, was Ulic nicht mehr leisten konnte.

Entschlossen rieb sie sich die Tränen des Kummers und der Qualen aus dem Gesicht und aktivierte ihr Lichtschwert. Das zuversichtliche Nicke des verletzten Sith zu ihren Füßen bekräftigte ihren Entschluss. Ein letztes Mal trafen sich ihre Blicke, und endeten diesmal aufrichtig mit einem schwachen lächeln. Noch einmal dachte sie an ihre Freunde und ihre Mutter, was ihr noch mehr Kraft zu verleihen schien. Dann stürmte sie auf den uralten Teufel zu, um Ulic und alle Anderen von diesem Übel zu befreien.

Immer tiefer zog Cadeus sein Opfer in die Finsternis der Illusionen herab. Gleich… gleich müsste Ulic´s imaginärer Gegner einen entscheidenden Fehler machen. Doch so sehr Viktor mit dem Gezeichneten spielte, so wenig vernachlässigten ihn seine sonstigen Sinne. Die Schülerin des Jedimeisters drang heran um das Unvermeidliche zu verhindern. Wie perfekt sein Plan in sich griff und wie vorhersehbar sich alles zu seinen Gunsten entwickelte. Fast, ja fast hatte Angelina den Alten erreicht und brauchte nur noch zu zustechen, als der Beschwörungsgesang abrupt verebbte und die wild nach Mordlust schreiende Klinge des Gezeichneten ihr Ziel in der armen Padawan fand und ihr so den tödliche Streich gegen Cadeus verwehrten.

Klarheit umströmte die Sinne Ulics, dessen Klinge den Leib seiner Schülerin tödlich durchbohrte. Entsetzen und die Erkenntnis seiner Tat blieben Ulic und seinem Hass allein. Über allem Thronte Viktor Cadeus und blickte fast mitleidig auf seinen wohl vielversprechendsten Schüler herab der sich über seine sterbende Padawan beugte.


„Jetzt kennt ihr das wahre Gesicht der dunklen Seite. Sie wird euch nichts schenken außer unendlichem Leid und ewigen Kummer.“

Einen langen Augenblick lang machte Viktor eine Pause und sah mit kaltem Blicken zu wie die Padawan starb. Keine Regung mehr vermochte so etwas in dem Alten zu bewegen. Zu viele waren der Padawan vorher gegangen und zu viele hatten weniger Glück als das Mädchen. Ihre Essenz würde nicht in seine verseuchten Knochen fahren. Ihre Seele war frei!



„Ich kann es beenden Ulic! Mit eurer Kraft werde ich die Finsternis ein für alle Mal bezwingen. Ich werde unser beider Schmerzen… ..nein, die Qualen aller Wesen der Galaxis hinfort reißen. Nehmt diese Gewissheit mit in den Tod und verzeiht mir meinen letzten Frevel an eurer Seele!“

Damit erwachte Cadeus Schwert zum Leben. Ulic war nun bereit für seine letzte Speisung. Viktor sah die Zukunft klar vor sich alles Leid würde von ihm abfallen und die Schmerzen endgültig enden. Der Wendepunkt war erreicht und der Alte stand kurz vor seinem Ziel! Ein Scheitern war nunmehr unmöglich geworden. Ein Lachen hallte durch die Weite der Macht, doch diesmal war es das Lachen Cadeus, der sich über die Dunkelheit erhob.





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Er stand nun wieder seine Schulter Schmerzte das Lichtschwert dieses Biest war vor wenigen Sekunden darüber gestrichen.
Doch ein grinsen ging bei diesen Schmerzen über sein Gesicht.
Er genoss den Schmerz wie er seien Schulter durch zuckte.
Der er wusste dieser Schmerz machte ihn aus machte ihn Stark.
Sich daran zu laben und daraus Stärke zu beziehen unterschied ihn von den Jedi.
Sein gegenüber würde dies behindern ihn aber nicht ganz im Gegenteil es würde ihren Untergang herauf beschwören.
Dann sprach er zu seiner Gegnerin damit dieses Weib wusste was auf sie zu kommen würde.

Der Jedi auf den Dach den du gesehen hattest war mein Bruder.
Dace Valton war sein Name einst.
Nun wie du weißt ist er jetzt Tot, weil er den falschen Pfad folgte, dir wird es genauso ergehen.
Ich kenne keinen erbarmen es wird kein Flehen nützen nichts wird mich abhalten dich zu töten.
Genau wie ihm auf den Dach damals.


Seine Hand Streckte er aus und die Scherben um Miriel erhoben sich und schossen dann auf sie zu.
Wrath spürte wie sie eine Machtblase errichtete um die Glassplitter von sich fern zuhalten doch es war teilweise zu Spät.
Das einzige was sie verhinderte war das Tiefer eindringend er Splitter in ihre Haut.
Nun Steckten lauter kleiner Splitter in ihrer Haut zum Teil auch im Gesicht.
Blut kam aus den vielen kleinen Schnittwunden.

Der Apprentice war kein Schritt von der Stelle gewichen.
Er genoss sein Kunstwerk er war gerade dabei eins zu erschaffen am ende wurde sie kalt und Tod am Boden liegen.
Sein Spiel es fing nun an ja sie war sein.
Sicher sie würde sich hart zu wehr setzen doch ganz genau das wolle er auch so

Nun du kleines ding ich bin dein Untergang begreife es.


Mit der Blutrotenklinge in der Hand stürmte der Sith erneut auf sein ,,Opfer“ zu.
Den ersten Schlag parierte sie auch die nächsten starken geraden hieben konnte sie standhalten.
Dies hatte kein Zweck im Schwertkampf hatten sie beide keine große Erfahrung.
Zumindest nicht soviel wie mit der Macht.

Wrath sprang in 2 großen Sätzen zurück.
Schaute sich dann um und sah das dass de Regen der durch das Offene Dach rein kam eine Pfütze gebildet hatte.
Schnell erinnerte er sich daran wie er auf dem Schiff Wasser zu Eis gemacht hatte mit Hilfe der Macht.
Dann stürmte er wieder auf Miriel los mit dem Lichtschwert ihm war wieder eine Idee gekommen


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Der Sith stand nur wenige Meter vor ihr mit einem fiesen grinsen im Gesicht was hatte er vor doch das was er dann sagt ließ ihr schon einen kleinen Schauer über den Rücken laufen.
Dieser widerliche Kerl sagte doch tatsächlich dass er seinen eigenen Bruder auf dem Dach ermordet hatte. Das Gebrüder die Sith und Jedi waren nicht gerade zu Neigung für einander empfinden konnten war klar. Doch dass einer seinen Bruder umbrachte und nicht bekehrte konnte sie nicht verstehen.
Doch genau diese Überlegung hatte Miriel kurz unaufmerksam gemacht.
Die Scherben in ihrer Umgebung flogen Schon auf sie zu bereit sich in ihren Körper zu bohren
Sie wollte es mit einer Machtblase verhindern doch es war teilweise schon zu Spät.
Die Glassplitter bohrten sich ihn die Haut hinein.
Durch die Machtblase konnte dieser Wrath sie nicht weiter hinein drücken.
Mit der Macht zog sie die Meisten wieder raus bevor der Dunklenkrieger auf sie Los ging.

Wieder prasselten seine schnell harten Schläge auf sei ein.
Doch sie wusste nun wie er mit dem Lichtschwert kämpfte.
So konnte sie die Schläge parieren jedoch brauchte sie einiges an Kraft damit ihre Klinge nicht zurück prallte und ihr so schaden zufügte.

Nach eine kurzen schlag Abtausch brachte er Raum zwischen sich und Miriel.
Die Jedi nutzte diese Pause um erneut seinen Geist anzuzapfen.
Doch schon wieder kam er auf sie zu gestürmt Miriel ließ sich von ihm durch den Raum Jagen damit sie sich ganz auf den Geist des Sith konzentrieren konnte.
Doch auf einmal wurde der Boden unter ihren Füßen ganz Rutschig sie hatte Probleme sich auf den Beinen zu halten.
Sie stürzte eine Klinge Bohrte sich in ihre Schulter.
Beinahe wäre die Verbindung zu dem Geist des Apprentice abgebrochen.
Doch sie bis die Zähne zusammen egal wie sehr es nun schmerzte sie musste durchhalten.
Nur ein kleiner Faden zu seinem Geist war noch geblieben.
Nun stand er vor ihr seine Roten Augen funkelten er überlegte und zögerte.
Sie wollte aufstehen doch Ihre Schulter und die Rücken Schmerzen hielte sie davon. Doch Miriel musste nun Handel das einzige was sie momentan tun könnte war seine Barriere zu durch brechen und genau das tat die Dathomiri.
Sein Geistige Barierre fiel der dunkel gekleidete Mann fiel zu Boden Packte sich an den Kopf und Schrie wie am Spieß.
Sie hatte kein andere Möglichkeit sie musste dieses Monster so Vernichten



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Die Ruhe der Dunkelheit währte nur kurz. Die dunkle Seite rief ihn erneut ins bewusste Sein zurück. Wie verblüffend, dass dieser Schrei nicht von einem Sith herrührte. Mit Grauen erkannte Aden, dass der Jedimeister dem uralten Scheusal nicht gewachsen war. Schlimmer noch, hatte der Alte es wohl geschafft die dunkle Seite in Ulic zu entfachen. Es stand schlecht um die Jedi und um die Zukunft. Ganz gegen Adens Hoffnungen hatte Angelina es nicht geschafft ihrem Meister Beizustehen. Sie begriff wohl nicht welches große Geschenk Aden ihr gemacht hatte. Doch es war zu spät um selbst ins Geschehen einzugreifen. Ohnehin hätte Cadeus wohl jede Aktion gegen ihn vorausgesehen, zumindest von denen, die ihm nahe standen wie eben Aden. Angelina hingegen könnte vielleicht außerhalb seiner Sinne agieren. Immerhin dürfte der Alte sie nicht als Bedrohung für sich betrachten.

Ulic schien gegen unsichtbare Schatten anzukämpfen, während sich im Versammlungssaal eine eisige Kälte ausbreitete, welche wohl der abartigen Präsenz des Alten und seiner finsteren Gesänge und Formeln geschuldet war. Angelinas verzweifelter Blick traf auf den besiegten Apprentice. Wenn es noch eine Chance gab den Sithlord zu besiegen, musste sie jetzt Handeln. Voller Abscheu verfolgte Aden den ungleichen Kampf. Nicht, dass es dem Apprentice um das Lebe des Jedi ging, vielmehr wusste er was seiner Niederlage folgen würde. Wie niemand sonst wusste Aden was ihnen bevorstehen würde falls Cadeus seine Ziele erreichen würde. Der unfreiwillige Einblick in die Erinnerungen des Alten machte den Schrecken deutlich, der die Galaxis in diesem Falle ereilen würde.

Langsam schien die Padawan den Mut zu fassen ihrem Meister zur Hilfe zu kommen. Aden blieb nur ein aufmunterndes Nicken gefolgt von einem leichten Lächeln. Ohne den schwelenden Hass in seiner Brust sah er so viel klarer. Wie unaufrichtig waren seine Wünsche gewesen die Padawan zu bekehren. Viktor Cadeus vor Augen, war es leicht an dem Weg der dunklen Seite zu zweifeln. Oder war am Ende der Alte vom rechten Wege abgekommen? Frieden ist eine Lüge… so beginnt die Doktrin der Sith. In keiner anderen Aussage steckten mehr Wahrheit und Lüge zugleich.
Angelina rannte los!


Einen kurzen Moment lang sah Aden wie sich sein Plan erfüllte. Nur einige Zentimeter trennte Lichtschwert und Monster voneinander. Dann endete alles!


„Nein!“

Schrie Aden fast stöhnend aus. Doch es war zu spät. Die Klinge Ulic´s bohrte sich in den Leib der Padawan und verhinderte so den tödlichen Streich gegen den Teufel. Alles war umsonst gewesen. Wieder meldeten sich die Schmerzen in seiner Seite während er zusah, wie Angelina starb. Mit ihr starben die Hoffnungen den Alten loswerden zu können. Ulic war augenscheinlich nicht stark genug den Kräften Viktor´s zu trotzen. Und Aden war verdammt dazu ein Zuschauer dieser Ereignisse zu sein.



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Sein Plan hatte Funktioniert, die Jedi war auf der Pfütze die er hatte gefrieren lassen ausgerutscht.
Nun lag sie vor ihm wie ein wehr Loses Lahm.
Ihm Darth Wrath ausgeliefert Tausend Bilder schossen ihm durch den Kopf wie er sie Foltern konnte wie dieses Weib ihm um Gnade an flehen würde und er sie ihr verwehrte.
Sein Klinge hatte bereits schon ihre Schulter durchbohrt.
Dies war erst der Anfang so dachte der Dunklekrieger zuerst doch er hatte sie unterschätzt.
Ein Stechender Schmerz machte sich in seinem Kopf breit er wurde immer heftiger und schließlich war er nicht mehr auszuhalten.
Wrath ging zu Boden und ließ einen Schrei los.
Um ihn wurde es Schwarz und er rutsche in eine Welt die seinen Alpträumen glichen.
Er wurde alle waren sie bei ihm alle gescheiterten alle die die es nicht Verstanden hatten die Dunkleseite zu nutzen.
Oder das Persönliche Macht mehr war als alles andere.
Er sah seinen Bruder seine Mutter sogar seinen Vater und noch unzählige andere mirkige Kreaturen.

Er wusste er war in einer Illusion Gefangen und das sein Hülle aus Fleisch und Blut gerade Höllen Schmerzen durchmachte.
Noch war er auf sie angewiesen.
Er musste es schaffen seinen Geist daraus zu befreien.
Sonst würde er wahrscheinlich doch die Ewigkeit mit diesen Gestalten aus seiner alten Vergangenheit verbringen.
Dies wollte er nicht damit hatte der Sith abgeschlossen als er ein Apprentice wurde.

Eine Welle von Zorn und Hass überkam den Jungen Sith diese ging durch seinen Geist und verdrängte die , die es wagte ihn ihm eingedrungen zu sein.
Sein Umfeld nahm wieder Gestalt an er sein Gesicht Zeigte zum Boden und er sah als erstes den Edlen Boden des Besprechungsraumes.

Sein Kopf Schoss in die Höhe seien Gegnerin lag ebenfalls am Boden.
Sie war Verletzt doch genauso wie er musste er sich zu gestehen.
Seine Gliedmaßen schmerzten und dies war nicht alles.
Von der Attacke auf seinen Geist hatte er furchtbare Kopfschmerzen.
Seien Wahrnehmung war ein wenig Verzerrt.
Es war als ob ihm Schwindelig und Schlecht war.
Hätte er dieses Gefühl beschreiben sollen so hätte er es nicht gekonnt.
Es war merkwürdig.
Anscheinend hatte die letzte Attacke der Dathomire in ganz schön getroffen.

Er Rappelte sich langsam auf genauso wie die Jedi.
Es ging in die letzte Instanz.
Jetzt würde sich entscheiden wer von den beiden Leben aus diesem Kampf heraus kam.

Wrath hatte bemerkt das es schon zum Teil schon Opfer auf der anderen Seite gab.
Die Padawan (Angelina) lag Leblos am Boden.
Zu gerne hätte er gesehen wie sie gestorben war.
Doch leider befand er sich in der Illusion der Hexe.

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„NEIN!“

Die Stimmen in seinem Kopf bündelten sich zu einem einzigen, unnatürlichen Schrei, der den Raum um ihn herum vor Kraft erbeben ließ. Ungläubig schaute er auf den weiblichen Körper, der kraftlos zusammensank und eine letzte Stütze in Ulic fand.
„Angelina, Angelina… NEIN!“ Schrie der junge Meister fassungslos und legte das zierliche Mädchen sanft zu Boden bevor er sich dem vollen Ausmaß seiner Tat bewusst wurde. Er hatte sich von der dunklen Seite verwirren lassen, sich seinem Hass gegen den dunklen Lord hingegeben und nicht gemerkt, dass er es war, der ihn die ganze Zeit manipulierte und hinters Licht führte.

„Angelina, sag was. Es tut mir Leid. Ich konnte nicht… ich wusste nicht. Oh Angelina, was habe ich nur getan!“
„Ulic… … … Es … ist … schon in … Ordnung …“
Sagte Angelina zuckend und kraftlos. „Du … kannst … nichts dafür. Ich vergebe dir...“

Ein letzter Atemstoß, ein letzter Wimpernschlag. Dann erschlaffte ihr zarter Körper und Ulic spürte, wie ihr Herz zu schlagen aufhörte. Angelina lebte nicht mehr und es war seine Schuld. Einen letzten Moment starrte er in ihr ausdrucksloses Gesicht, dann drehte er sich um.

Dort stand er, Cadeus, und labte sich an der von ihm herbeigeführten Untat des Jedi. Sein gehässiges, über alles erhabenes Grinsen und seine Schadenfreude standen dem Greis ins Gesicht geschrieben und doch vernahm Ulic abermals den Anschein eines leisen Bedauerns in Cadeus Mimik.

Doch dieses Bedauern kannte der Jedi in diesem Moment nicht mehr. Dieses Mitgefühl, welches er immer und zu aller Zeit für alles und jeden, den er um sich herum gehabt hatte, war wie weggefegt. Nun, da er dort stand, mit dem Gewissen daran, den schlimmsten Fehler seines Lebens gemacht zu haben, kannte Ulic Katarn nur eines: Gefühllosigkeit und Schmerz. Den Schmerz eine geliebte Person durch eigenes Verschulden getötet zu haben und die daraus resultierende Gefühllosigkeit um sich nicht ganz zu vergessen.

Seine pechschwarzen Augen begannen zu flimmern. Ein Wechselspiel aus dem, was einst war und dem, was sich seit einigen Jahren in ihm verbarg. Ein Wechsel aus gut und böse. Sein Körper schaffte es zum ersten Mal sich gegen seine innere Krankheit zu wehren und brachte den alten Ulic zum Vorschein, den vollkommenen Jedi. Die Stimmen in seinem Kopf erloschen, wurden unterdrückt und in den hintersten Verzweigungen seines Gehirns eingepfercht.
Er sagte kein Wort.

-

Die silbrig weiße Klinge surrte durch die Luft und knallte mit einem erbarmungslosen Knall auf das rote Plasma des Sithlords. Ulic kannte nur noch eines: Vergeltung für das was soeben geschehen war. Vergeltung für all das Leid was er erfahren musste.

Elegant und unnachgiebig wand sich der Jedi durch die todbringenden Kaskaden, die der Sith mit seinem Schwert erzeugte. Hier war er in seinem Element. Eine Drehung folgte der nächsten. Immer sein Ziel vor Augen, Cadeus ein schnelles Ende zu setzen. „Ihr könnt meinen Geist brechen, doch besiegen werdet ihr mich nicht.“ Sagte er bestimmend und schlug weiter und nun um einiges härter auf sein Gegenüber ein. Auf jeden Schlag folgte eine furchterregende Plasmaexplosion, die den dunklen Raum um ein vielfaches erhellte.

Minuten verstrichen. Immer wartend auf den einen Moment der Unachtsamkeit seines Gegners. Und der junge Meister sollte belohnt werden. Gerade drehte er sich, als er in der Spiegelung eines Fenster erkannte, dass der Sith eine unvorteilhafte, fast schon überheblich wirkende Bodendeckung einnahm.

Ein schneller schnitt, ein kurzes, klagendes Aufstöhnen. Ein lautes Surren und der Geruch von verbranntem Fleisch verkündeten die Niederlage des Sith Lords, dessen rechter Arm im selben Moment zuckend zu Boden viel und dort leblos liegen blieb.
„Nun müsst ihr erkennen, dass ihr verloren habt. Ihr habt erreicht, dass ich euch niemals vergessen werde, doch was das angeht werde ich der Einzige sein.


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Cadeus Lachen verstummte, als die silberne Klinge sein Lichtschwert traf und der Alte den Verstand des Jedimeisters zurückkehren sah. Dieser Schmerz hätte den Gezeichneten für immer an die dunkle Seite binden müssen und all sein Hass hätte in einer Fontäne nach Vergeltung schreien müssen. Doch die Dunkle Seite verriet ihn ein weiteres Mal. Denn Ulic´s Vergeltung traf ohne den Hass auf seine Blutrote Klinge und ließ den uralten Lord Straucheln.


„Nein!“

Entfuhr es Viktor, der seine Mühe hatte den beständig stärker werdenden Schlägen zu widerstehen. Wie konnte der Gezeichnete ihm und seiner Macht trotzen? Wie brach er das alte Gesetz von Leid, Trauer, Wut und endgütigem Hass?
Hastig griff der uralte Sith nach den Fäden der Zukunft und lenkte seine Sinne in Richtung Zukunft. Er suchte nach dem Augenblick in dem er den Jedi besiegen würde. Doch er suchte vergebens. Nach und nach entglitten ihm die Fäden der möglichen Wege und ließen nur noch einen dünnen Faden übrig an deren Ende sich der Sithlord festkrallte und las.

Erkenntnis durchflutete Cadeus Körper kurz vor dem Eindringen der silbernen Klinge in seinen uralten Leib. Wie endgültig hatte ihn die Macht verraten. Wie endgültig lösten sich all die Hoffnungen auf und wie endgültig traf ihn der Schmerz der Niederlage.


„Wie konntet ihr…?“

Ungläubig taumelte der getroffene Sith von seinem Gegner weg. Den Blick richtete er auf die Stelle an der sein abgetrennter Arm aus seinem Rumpf schauen sollte. Doch er war nicht dort. Einige Schritte schaffte der Alte noch ehe seine Beine nachgaben und er auf die Knie sinken musste.

„Nein, nein , nein… ..ich bin… ..Unsterblich…“

Zitternd tastete die verbliebene Hand nach der Phiole im Gewand des Alten. Dort war der Rest von dem kostbaren Elixier. Mit den faulenden Zähnen öffnete er ungeschickt und einen Tick zu gierig den Verschluss. Die Flasche entglitt seiner Hand und fiel zu Boden um dort in tausend Stücke zu zersplittern.

„Neeeeiiiiiiinnnnn!“

Schrie Cadeus klagend aus, dessen Haut sich schrumpelte und einen ungesunden Grauton annahm, während er die Überreste seiner Phiole auf dem Boden verwischte. Die Augen fielen weiter tief in die Höhlen ein und die Spannung seiner Gesichtszüge erschlaffte. Der Schädel zeichnete sich deutlich unter der verrottenden Haut ab.


„Ich sollte die Galaxis verändern… ..ich habe es voraus gesehen… ..ich.. ..ich muss… ..die Macht… “

Etwas Seltsames geschah mit Viktor Cadeus. An der Stelle an der sein Arm gewesen war breitete sich eine merkwürdige Wärme aus und verdrängte den unendlichen Schmerz seiner kranken Seele. Je mehr Lebenskraft aus dem uralten Leib strömte, desto mehr ließen die schrecklichen Qualen in seinem Körper nach. Mit dem Schmerz ging auch der alte Hass, der Jahrtausende den Geiste Viktors peinigte. Sollte sein Blick in die Zukunft ihm am Ende doch die Wahrheit gezeigt haben, ein Ende aller Qualen? Mit letzter Kraft wandte er sich zu seinem Kontrahenten um und formte die eintrocknenden Lippen zu seinen letzten Worten.

„K-keine… ..Schmerzen m-m-mehr!“


Ein schwaches Lächeln malte sich in das knochige Gesicht des Alten. Dann endeten die Qualen endgültig und der uralte Körper starb. Blaue Kaskaden umströmten den von Finsternis durchtränkten Körper Viktor´s, dessen Willenskraft die gefangenen Seelen nicht länger zu binden vermochte. Dann löste sich der blaue Dunst und nahm die eisige Kälte mit sich fort.




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Verzweifelt folgte Aden dem Geschehen vor sich. Das Versagen des Jedi stach auch in Adens Wunde. Wie sollte er sich nun noch aus dem Griff des Alten lösen können. Mit der Macht des Gezeichneten würde Bastion das nächste Ziel des Sithlords sein. Würde Darth Wrath jetzt noch eingreifen können? Nein er war mit der anderen Jedi mehr als beschäftigt. Ulic war der einzige, der das Scheusal jetzt noch aufhalten könnte. Doch seine Chancen standen denkbar schlecht. Der Hass, der ihn schon vor Angelinas Tod verzehrte, musste ihn nun förmlich den Verstand kosten.

Doch es entwickelte sich anders als gedacht. Der Jedi schien durch den Verlust seiner Schülerin an Klarheit zu gewinnen. Irgendwie schien er den Kampf mit seiner eigenen dunklen Seite zu gewinnen. Das Tier… welches Aden selbst nur zu gut kannte, verlor an Einfluss. Cadeus rechnete wohl ebenso wenig mit dem eintretenden Resultat seiner Bemühungen den Jedi zu verderben.

Aden ignorierte die stechenden Schmerzen in seinem Leib und folgte gebannt dem finalen Kampf. Erstmals schien der Jedi die Oberhand zu gewinnen und erstmals wich die Selbstsicherheit aus dem Gesicht des uralten Sith. Behände und Geschwind setzte Ulic nun all seinen Vergeltungsdrang in seine Attacken. Immer langsamer reagierte der Alte hingegen.

Dann geschah das unfassbare und doch so sehr herbeigesehnte. Ulics Schwert durchstieß das Fleisch des Sithlords und trennte dessen Arm von seinem Rumpf. Ungläubig stolperte Cadeus weg von seinem Gegner und sank auf die Knie. Ein letztes Mal schien er sich aufbäumen zu wollen und hielt am Leben in Form seiner Phiole fest. Doch der unnatürliche Zauber entglitt den knochigen Fingern seiner verbliebenen Hand und zerbarst auf dem Boden.

Aden spürte Cadeus in seinem Verstand schwächer werden. Der Alte starb und der Apprentice würde endlich frei sein. Wie ein mächtiger Blitz durchzuckten noch einmal die Erinnerungen des Alten Adens Kopf. Dann starb das Monster endlich und Aden sank benommen zu Boden. Er war Frei!




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Miriel hatte den wieder den Geist des Sith in besitz und würde ihn diesen Mürbe machen sodass erd en Kampf verlor.
Sie wusste das sie dieses Scheusal nun hatte dies war sein Ende.
So traurig dies auch sein mochte aber es hatte keinen sinn ein solches Monster am Leben zu lassen
Sie hatte den Abgrund seiner Stelle gesehen er würde sich nie Ende.
Sie hatte Angelina geschworen ihr bei ihr zu Helfen sie hatte die kleine lieb gewonnen in der kurzen Zeit in der sie sich kannten.
Zum ersten Mal seit langen fühlte sie sich wieder wie einer Familie.
Dies hatte sie damals bei den Jedi nicht gehabt.
Doch dann viel ihr alles aus dem Geseiht sie war wie gelähmt.
Eine Erschütterung der Macht machte ihr klar was gerade passiert war sie konnte es nicht glauben.
Das konnte nicht wahr sein.
Sie unterbrach ihre Konzentration auf Wrath somit konnte sie ihn nicht mehr in der Illusion Gefangen halten.
Doch dies war jetzt egal der Schock war zu groß sie musste es Wissen.
Er Blick glitt rüber und da sah sei dass Übel.
Ulic hielt Angelina im Arm und sagte etwas was Miriel aber nicht Verstand.
Doch sie spürte sehr deutlich das dass Leben aus ihrer Freundin entwichen war sie war fort.
Schnell richtete sie sich auf um rüber zu laufen.

Doch der der Apprentice stand vor ihr und versperrte ihr den Weg.

Lass mich durch!!


Sagte sie mit Nachdruck.


Doch sie bekam nur ein du wirst ihr Folgen als Antwort.
Dann wusste sie wieso sie eigentlich hier und wofür dieses Mädchen gestorben war.
Sie wollte nicht zulassen dass diese Firma dem Imperium in de Hände fiel.
Miriel machte sich das klar und nahm sich vor Wrath und die anderen Sith aufzuhalten.
Das war es was jetzt Zählte.

Ihre Klinge schlug gegen die des Sith.
Sie wusste der letzte Akt des Kampfes hatte nun begonnen.

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Wrath blickte Amüsiert hinüber zu dem Toten Leichtnahm der Padawan.
Von dem eigenen Meister getötet welch eine Ironie.
Der Jedi-Meister war geschockt von seiner Tat und konnte es sich vermutlich im Leben nicht mehr Verzeihen.
Doch dies war gerade uninteressant geworden sein Spielgefährtin.
Macht sie wider daran aufzustehen und er wusste wo sie hin wollte.
Er hatte noch etwas zu erledigen er konnte sich später noch über diese Bizarre Situation kaputt lachen.


Schnell rappelte er sich auf und Stellte sich der Dathomiri in den Weg.
Sie wollte durch ach wirklich wie süß noch ein letztes mal ihre Freundin sehen.
Doch er würde dies nicht zulassen.

Du wirst ihr folgen Jedi Weib.


Zu seiner Überraschung zückte sie als erstes ihre Waffe und griff ihn entschlossen an.
Doch diese Entschlossenheit würde ihr nichts nutzen.
Er hatte etwas wirklich effektivere die Dunkleseite der Macht.
Der Apprentice blockte die ersten Schläge mit seiner Klinge.
Ließ die Jedi mehr kommen den er wusste seine Zeit war schon bald gekommen.
Wieder Versuchte diese Hexe seinen Geist anzuzapfen erspürte dies.
Doch diesmal würde sie es nicht schaffen.
Denn nun würde er seinen Dunklen Passagier frei lassen.
Dieser Wartet schon die ganze Zeit darauf heraus zu kommen.
Ja es war Zeit für die Rage.
Der Dunkelhaarige öffnete sich vollkommen der Dunkelheit sie durchströmte ihn nun jetzt endgültig in vollendeter Form.


Die nächste Attacke der Apprentice blockte er und Stoß sie von sich weg danach folgte ein Machtstoß.
Der die Ritterin mit dem Rücken auf dem Boden klatschen ließ.
JA erfühlte nun die ganze Stärke der Dunkelheit.
Doch er durfte jetzt nicht übermütig werden es war ein Spiel auf Zeit.
Das hatte ihn das letzte Mal bei Jolina den Sieg geraubt.
Doch hier und heute würde diesen Fehler nicht machen.
Wrath wusste das sie ihn sonst Töten würde er rannte los mit dem Schwert in der.

Zerteilte eine Stuhl den Miriel auf ihn geschleudert hatte und griff wieder mit harten schnelle Schlägen an.
Er dreschte förmlich mit Bloßer Gewalt auf die Jedi.
Dies war diesem Hagel und der Kraft nicht Gewachsen immer weiter wich sie zurück.
Wrath trieb sie vor sich durch den ganzen Raum.
Er war konzentriert sein Zeit zu ereich und nun war es soweit die Jedi stand mit dem Rücken zu Wand und konnte nicht mehr Weg.
Noch ein letzte mal Schlug er von oben zu sie blockte diesen Schlag doch sie konnte ihre Waffe nicht mehr Fest halten.
Sie war erschöpft und am Ende ihrer Kräfte.
Die desaktivierte Klinge kickte der Apprentice mit dem Fuß außer Sichtweise.
Während er mit seinem Unterarm gegen die Kehle von Miriel drückte und ihr somit die Luft nahm.
Langsam entwich ihr die Luft doch sie hatte keine Kraft mehr dagegen anzukämpfen.
Wrath sah wohin ihre Augen glitten zur Toten Padawan.


Ja du hast Versagt du konntest ihr nicht Helfen und warst zu Schwach für mich.
Du konntest noch nicht einmal dein eigenes Leben Retten geschweige denn diese Firma.
Du warst keien leichte Gegnerin doch ich habe gesiegt.
Ich Vermag es nicht mehr mit dir zu Spielen doch dein Tod ist mir ein Genuss.

Sprach er zu der Jedi die nun Schon Blau angelaufen war.


Ich werde dich nun erlösen.

Nun machte er einen Schritt zurück die Jedi sackte zusammen und Wrath rammte ihr das Schwert von hinten durch den Rücken hindurch.
Nun dann Schlug sie auf den Boden auf.
Ihr Kopf war in Blickrichtung zu Angelina liegen geblieben.

Wrath stand da und genoss noch seinen Triumph sie hatte Versagt sie wollte ihrer Freundin helfen und sie hatte Versagt.
Das leben war aus dem Leib der Jedi gefahren.
Nun machte sich auch bei ihm die Rage bemerk bar er klappte daneben zusammen ging in die hocke und hielt sie mit den Händen an der Wand.
Total Erschöpfung machte sicht breit langsam aber sicher näherte er sich den Boden.
So bekam er leider nicht mit das Cadeus unterlegen war und der Jedi-Meister gesiegt hatte über den alten.
Den sein Körper holte sich zurück was er sich noch wenigen Minuten zuvor von ihm gestohlen hatte.

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Es waren Schmerzen, die Aden zurück in das bewusste Sein pressten. Das Echo von Cadeus war noch immer in seinem Kopf und verbreitete quälend drückende Stiche. Verschwommen sah er Ulic über seiner toten Schülerin knien. Greed hatte es den Apprentice ausgetrieben jegliches Mitleid zu empfinden, und doch kannte er das Gefühl des Verlustes nur zu gut. Welcher Fluch wohl auf ihm liegen musste, dass so viele seine Bekanntschaft nicht überlebten. Mit Sorge dachte Aden an Alaine, deren Nachricht er noch immer nicht beantwortet hatte. Ob sie bereits mit dem Gedanken spielte, ihm könne etwas zugestoßen sein? Viel fehlte ja auch nicht mehr bis dahin, bedachte man seine stechende Wunde in der Seite.

Adens Blick driftete zu dem letzten Kampf hinüber, nur um überraschend zu erkennen, dass diese Schlacht ebenfalls ein blutiges Ende gefunden hatte. Darth Wrath lag neben dem leblosen Körper der weiblichen Jedi. Ein sich hebender Brustkorb verriet, dass der Sith gesiegt hatte, wenn es ihm auch scheinbar sämtliche Kraft gekostet hatte. Bedauerlicherweise lag es nun in Ulic ´s Macht reinen Tisch zu machen und die Sith zu vernichten. Aden war zu schwer verletzt um überhaupt an einen Kampf zu denken. Selbst in top Form würde er es sich zweimal überlegen einen Schwertmeister dieser Güte offen zu attackieren. Nein, die Trümpfe lagen nun bei den Jedi oder was auch immer er nunmehr war. Einen wirklichen Sieg jedoch hatte er freilich nicht errungen, denn seine Gefährtinnen lagen erschlagen danieder.

Adens Zuversicht war jedoch geweckt, immerhin war Cadeus besiegt und stellte nun keine Gefahr mehr für die Zukunft dar. Dafür war er dem Gezeichneten dankbar, der für seinen Sieg einen unglaublichen Preis zahlen musste.

Seine Sicht wurde gerade besser, als er die Gestalt Ulics direkt vor sich erblickte. In seinen Armen trug er die getötete Padawan, die sich so mutig wie chancenlos dem Sithlord entgegen gestellt hatte. War nun der Zeitpunkt gekommen zu sterben? Aden vermochte es nicht im Gesicht des Gezeichneten dessen Absichten zu erahnen. Dieses hässliche Mal gewann mit jedem Augenblick mehr Abscheulichkeit in dem es der Apprentice betrachtete. Henker oder Retter, Aden mochte den Unterscheid nicht festzustellen.


„Danke“

Brachte Aden hervor, ganz gleich, was nun folgen sollte. Es kostete ihn viel Überwindung seinen Stolz zu bezwingen und sich bei dem offensichtlichen Feind zu bedanken. Doch nichts Anderes hatte Ulic verdient. Es war einfacher als zuerst angenommen. Die Leere in dem jungen Sith, die Cadeus Gier hinterlassen hatte ließ das Tier verstummen und beeinflusste weder Adens Handeln noch Fühlen. In diesem Moment, der gut sein Letzter hätte sein können, fühlte sich der Apprentice leicht und frei.

Ein nicht allzu fernes, dumpfes Knallen drang bis in den Konferenzsaal hinein. Die Sturmtruppen würden diese Ebene bald erreicht haben. So oder so… die Nixton Corp. hatte, wie ihre Erbin aufgehört zu existieren.





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[Corellia - Coronet City - Nixton Corp. Gebäude - obere Geschäftsebene – Feuertreppen , Jermaine, Angies Mutter und etwa 35 überlebenden Aktionäre]




Der Weg war beschwerlich, nicht nur mit den vielen Alten und verängstigten Aktionären, nein auch die Elektronik der Türen wollte nicht mehr so recht funktionieren. Schließlich hatten sie es dann dennoch bis zu den Rettungsgleitern auf dem Dach geschafft. Jermaine dankte eine höhere Macht dafür, dass sie nicht hinterrücks in die Imperialen Soldaten gelaufen waren. Das ungewisse Schicksal der Jedi traf den Adjutanten hart, doch er wusste, dass Angelina von ihm erwarten würde ihre Mission zu einem Ende zu führen. Keiner der Aktionäre hier würde nun noch mit dem Gedanken spielen das Imperium zu unterstützen. So gesehen hatten die Sith ihren Teil zur Meinungsbildung der überlebenden Anteilseigner beigetragen. Jetzt galt es Corellia zu verlassen und die Ressourcen zu sammeln. Angelinas geschickter Schachzug der Täuschung hatte nur einen Bruchteil der Flotte in die imperialen Arme gelenkt. Nun galt es mit den verbliebenen Mitteln das Richtige zu tun.

Die ersten Schuttle starteten und Jermaine verfolgte zufrieden, wie sie dem Beschuss der imperialen Geschütze unten am Gebäudeeingang entkamen. Das Ende der Nixton Corporation würde der Beginn einer neuen Handelsflotte werden. Einer Organisation welche sich dem Schatten der imperialen Macht nicht beugen würde. Und eines fernen Tages vielleicht, würde der Moloch der Unterdrückung gänzlich vom Angesicht der Galaxis getilgt werden. Jermaine hoffte das sie den richtigen Weg gingen.

Sorgenvoll schaute er zu Angelinas Mutter hinüber die verzweifelt zu den Treppenhäusern blickte um vielleicht doch die Gestalt ihrer Tochter und deren Begleiter zu erspähen. Doch niemand ließ sich blicken. Jermaine wusste, dass sie nicht länger warten durften. Die Jedi würden ihren Weg hier heraus finden. Also gab er den Befehl zu starten…



[Corellia - Coronet City - Nixton Corp. Gebäude – Dachgeschoss mit den Notfallfähren – Fähre - Jermaine, Angies Mutter und einige überlebenden Aktionäre]
 
Corellia - Coronet City - Nixton Corp. Gebäude - obere Geschäftsebene - Versammlungssaal – Wrath vs. Miriel [Tod], Aden, Angelina[Tod], Cadeus[Tod] vs. Ulic, irgendwo draußen Aleah &Veine]

Wrath kam langsam zu sich und nahm die Welt um sich wieder wahr.
Vor allem nahm der Sith seinen eigenen Körper wieder wahr.
Der ihm klar machte wie hart dieser Kampf wirklich war und wie viel er noch zu lernen hatte.
Sein Schulter Schmerzen und Erschöpfung war in allen seinen Glieder zu spüren nicht nur eine Nachwehe der Rage. Diese Verstärkte die Erschöpfung nur noch zusätzlich.
Er war mal wieder an sein äußerstes gegangen.
Einmal erneut hatte er sich über die Schatten seiner selbst erhoben.
Der Apprentice richtete sich langsam auf und schaute zu den noch 2 verbliebenen Machnutzern in diesem Raum.
Ulic und Aden waren ebenfalls am leben, sein Ranggenosse war ähnlich angeschlagen wie er.
In wie weit der Jedi-Meister noch im Stande war zu Kämpfen wagte er nicht einzuschätzen.
Er glaubte jedoch das selbst wenn Aden sich mit ihm Zusammen tun würde sie beide dem Meister unterliegen.
Doch er war ein Jedi und der junge Sith kannte die Jedi, er würde sie gehen lassen.
Zu viele hatten heute ihr leben gelassen und es gab für beide Parteien nichts mehr zu holen.
Es war entschieden Ulic würde wahrscheinlich seine beiden ehemaligen Mitstreiter mit nehmen und davon ziehen.


Der dunkle Krieger schaute sich noch einmal die ganze Situation an.
Ein Meister der seine eigene Schülerin getötet hatte was für eine Ironie doch momentan war ihm nicht zumute darüber zu lachen der Kampf war zu anstrengend gewesen.
Doch er würde sich daran zurück erinnern falls er den Jedi je wiedersehen würde und eventuell ein neuer Schüler an seiner Seite war.
da einzige was ihn gut Stimmte das er gewonnen hatte.
Sein blick ging noch einmal in Richtung der Dathomiri und ein lächeln zeichnete sich auf dem Gesicht des Jungenmannes ab.

Nun Schleppte sich der verwundete Apprentice zu den anderen beiden um zu sehen ob er recht behielt oder nicht!!
Als Wrath bei ihnen angekommen war schaute er sie an und sprach.

Ich glaube das war es ist vorbei.
Es gab auf beiden Seiten genug Opfer und in kürze sind die Sturmtruppen hier.
Ich glaube es ist das Beste wir belassen es dabei.


Der Sith schaute noch einmal beide an um eine Rückmeldung zu erhalten bevor er gehen würde.
Wenn er noch an einen totalen Sieg der Sith glauben würde, hätte Wrath anders Reagiert.
Doch er wusste es nicht mehr drin zumindest für sie nur eine noch höhere Niederlage.
Ein Jedi dachte anders als er und das wusste er nur zu gut.
Sein eigener Bruder war einer unglaublich wie leichtsinnig Dace damals auf Nar Shaddaa war.



Corellia - Coronet City - Nixton Corp. Gebäude - obere Geschäftsebene - Versammlungssaal – Wrath vs. Miriel [Tod], Aden, Angelina[Tod], Cadeus[Tod] vs. Ulic, irgendwo draußen Aleah &Veine]
 
Corellia, Coronet City | Nixton Corp. Gebäude | obere Geschäftsebene - vor dem Fahrstuhl Aleah im Versammlungssaal WrathMiriel(tot), Aden (verletzt), Angelina (tot), Cadeus (tot), Ulic

Sie wusste nicht genau wie lange sie nun bereits vor der Tür Stand, ihr Blick war auf den Bogen gerichtet der sich über der geschlossenen Tür befand, das Schwert hielt sie locker in der Hand, sie hatte den Geräuschen, den Dumpfen fast unhörbaren Geräuschen gelauscht die durch die Dicke Schwere Tür an ihre Ohren Drangen. Nun war es Still sie konnte nichts mehr hören. Langsam legte sie eine Hand an die Tür, sie schluckte. Aden hatte ihr gesagt sie solle draußen bleiben doch wurde die Neugierde Stärker.

„Nein, er sagte ich solle draußen warten.“

‚Wenn er aber nun verletzt ist…’ dachte sie bei sich

„Nein…er schafft es sicher, er ist Stark und der Alte…ist bei ihm, aber…irgendwas stimmt nicht…“

Sie streichelte mit den Fingerkuppen über die Tür, irgendetwas war anders in dem Raum, es hatte sich etwas Schwerwiegendes geändert soviel wusste sie, was genau jedoch vermochte sie nicht zu sagen. Ihre Zähne rieben sich über die Haut ihrer Unterlippe während sie mit der Entscheidung rang. Eintreten und gegen die Anweisung Adens verstoßen oder hier draußen bleiben.

Sicher würde niemand mehr hinauf kommen, die Sturmtruppen waren sicher schon auf mindestens einer Ebene hier drunter, sie konnte es Hören, der Lärm der Sturmtruppen wurde lauter. Sie biss noch einmal Stark auf die Unterlippe und blieb Stumm, mit dem Schwert locker in der Hand vor der Tür stehen, sie war sich sicher, wenn sie Helfen konnte würde es Aden ihr irgendwie mitteilen. Sie hatte ja bereits etwas von seiner Macht gesehen und wenn er schon solche dinge Konnte, konnte er sie auch sicher in irgendeiner weise rufen. Oder vielleicht würde sie es Spüren, einfach wissen ob und wann sie ihm Helfen konnte. Nun in diesem Moment blieb ihr nichts anderes übrig als das zu tun was sie am Besten konnte….warten…

Corellia, Coronet City | Nixton Corp. Gebäude | obere Geschäftsebene - vor der Tür Aleah, im Versammlungssaal WrathMiriel(tot), Aden (verletzt), Angelina (tot), Cadeus (tot), Ulic
 
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