Kipf
NR OL
Corellia/ Planquadrat E3/ Northern Hills/ Waldstück/ Sane, Soldaten
Tag 2
Es wäre ein wunderschöner Morgen gewesen. In einem anderen Leben hätte Sane vielleicht gerade einen Spaziergang durch dieses Wäldchen unternommen. Hätte die aufgehende Sonne und die Tiere, die sie begrüßten, beobachtet. In einem anderen Leben.
Der Angriff auf die Hügel wurde von den imperialen Truppen schon erahnt. Artillerie und Sperrfeuer von E-Web Geschützen veranstalteten ein wahres Begrüßungsfeuerwerk als sie sich dem Wald näherten. Während die Soldaten zwischen den Bäumen und durch das Unterholz spurteten, wurde um sie herum unmengen von Dreck aufgewirbelt. Bäume zersplitterten, Soldaten gingen zu Boden, Panzer explodierten begleitet von grellen Flammen, welche die Umstehenden miteinhüllten. Kurz: Ein riesiges Chaos welches von einem Höllenlärm begleitet wurde.
Sane sprang über einen am Boden liegenden Baumstamm, rannte weiter zwischen den Bäumen hindurch und ging hinter einem Erdwall in Deckung. Er wusste, dass er in Bewegung bleiben musste, aber er hatte die Positionen des Feindes nur auf einer Holokarte gesehen. Vermutlich war diese noch sehr ungenau. Er wollte die feindlichen Stellungen mit eigenen Augen sehen. Plötzlich detonierte eine Granate ein paar Meter entfernt von ihm. In Sanes Ohren piepste es schrill und er wurde mit einer dünnen Schicht Erde bedeckt. Vielleicht war es doch klüger weiterzulaufen.
Nach mehreren Minuten Dauerlauf unter Beschuss kamen die imperialen Stellungen in Sicht. In der Theorie hieß es eigentlich, dass die republikanische Artillerie die Stellungen unter Beschuss nehmen würde, damit Infanterie und Panzer es leichter hatten. Der Sani konnte allerdings nicht erkennen, dass der Beschuss irgendwelchen Schaden angerichtet hat.
Des weiteren hieß es in der Besprechung, dass die Panzer sich auf bestimmte Stellen konzentrieren sollten, um Lücken in ihre Verteidigung zu reißen. Dann musste die Infanterie die Gräben und Bunker nur noch von der Seite aufrollen. In der Theorie klang das gut. Sane und ein paar andere Soldaten gingen hinter einem T4-B in Deckung und folgten ihm bis zu den imperialen Gräben. Währenddessen flogen ihnen die Lichtblitze nur so um die Ohren. Doch sie schafften es alle unversehrt bis zu dem Schützengraben.
"Thermaldetonatoren!", befahl Sane und griff selbst nach einem in seiner Munitionstasche. Er machte ihn scharf und warf ihn an dem T4-B vorbei in den Schützengraben. Die anderen taten es ihm nach. Mit lautem Krachen gingen sie nach wenigen Sekunden hoch.
"Erstes Team geht nach links, zweites Team mit mir nach rechts!"
Mit diesen Worten sprang Sane hinter dem Panzer hervor und landete mit einem zweiten Satz in dem Graben. Er wand sich nach rechts und feuerte auf die Imps, die von den Granaten und den resultierenden Verlusten noch unter Schock standen. Mit einer unnatürlichen Ruhe und militärischer Präzision holte er zwei Infanteristen von den Füßen, noch bevor diese überhaupt verstanden hatten was gerade passierte.
Sanes Erfahrung und Training standen ihm hier zur Seite. Egal ob es Carratos, Va'art oder Coruscant war. Er hatte bei jedem Einsatz dazugelernt. Er hatte es jedes mal besser verstanden zu töten, zu überleben aber auch Leben zu retten. Wenn er diese Schlacht überlebte, würde er vermutlich wieder etwas besser sein.
Sane und die Gruppe Soldaten durchkämmten den Graben und schafften jeden aus dem Weg der das imperiale Wappen trug. Anfangs gab es keine größere Gegenwehr, da die Imps mit dem beschäftigt waren, was vor ihrem Schützengraben passierte. Allerdings musste es sich bei denen schnell rumgesprochen haben, dass republikanische Truppen in ihr Grabensystem eingedrungen sind. Sie passten besser auf ihre Flanken auf und schnell verzeichnete Sanes Team erste Verluste. Doch sie mussten weitermachen bis sie auf die eigenen Truppen trafen, sonst würde der Grabenabschnitt weiterhin eine Gefahr für die nachrückenden Soldaten darstellen.
Corellia/ Planquadrat E3/ Northern Hills/ imperialer Schützengraben/ Sane, Soldaten
Tag 2
Es wäre ein wunderschöner Morgen gewesen. In einem anderen Leben hätte Sane vielleicht gerade einen Spaziergang durch dieses Wäldchen unternommen. Hätte die aufgehende Sonne und die Tiere, die sie begrüßten, beobachtet. In einem anderen Leben.
Der Angriff auf die Hügel wurde von den imperialen Truppen schon erahnt. Artillerie und Sperrfeuer von E-Web Geschützen veranstalteten ein wahres Begrüßungsfeuerwerk als sie sich dem Wald näherten. Während die Soldaten zwischen den Bäumen und durch das Unterholz spurteten, wurde um sie herum unmengen von Dreck aufgewirbelt. Bäume zersplitterten, Soldaten gingen zu Boden, Panzer explodierten begleitet von grellen Flammen, welche die Umstehenden miteinhüllten. Kurz: Ein riesiges Chaos welches von einem Höllenlärm begleitet wurde.
Sane sprang über einen am Boden liegenden Baumstamm, rannte weiter zwischen den Bäumen hindurch und ging hinter einem Erdwall in Deckung. Er wusste, dass er in Bewegung bleiben musste, aber er hatte die Positionen des Feindes nur auf einer Holokarte gesehen. Vermutlich war diese noch sehr ungenau. Er wollte die feindlichen Stellungen mit eigenen Augen sehen. Plötzlich detonierte eine Granate ein paar Meter entfernt von ihm. In Sanes Ohren piepste es schrill und er wurde mit einer dünnen Schicht Erde bedeckt. Vielleicht war es doch klüger weiterzulaufen.
Nach mehreren Minuten Dauerlauf unter Beschuss kamen die imperialen Stellungen in Sicht. In der Theorie hieß es eigentlich, dass die republikanische Artillerie die Stellungen unter Beschuss nehmen würde, damit Infanterie und Panzer es leichter hatten. Der Sani konnte allerdings nicht erkennen, dass der Beschuss irgendwelchen Schaden angerichtet hat.
Des weiteren hieß es in der Besprechung, dass die Panzer sich auf bestimmte Stellen konzentrieren sollten, um Lücken in ihre Verteidigung zu reißen. Dann musste die Infanterie die Gräben und Bunker nur noch von der Seite aufrollen. In der Theorie klang das gut. Sane und ein paar andere Soldaten gingen hinter einem T4-B in Deckung und folgten ihm bis zu den imperialen Gräben. Währenddessen flogen ihnen die Lichtblitze nur so um die Ohren. Doch sie schafften es alle unversehrt bis zu dem Schützengraben.
"Thermaldetonatoren!", befahl Sane und griff selbst nach einem in seiner Munitionstasche. Er machte ihn scharf und warf ihn an dem T4-B vorbei in den Schützengraben. Die anderen taten es ihm nach. Mit lautem Krachen gingen sie nach wenigen Sekunden hoch.
"Erstes Team geht nach links, zweites Team mit mir nach rechts!"
Mit diesen Worten sprang Sane hinter dem Panzer hervor und landete mit einem zweiten Satz in dem Graben. Er wand sich nach rechts und feuerte auf die Imps, die von den Granaten und den resultierenden Verlusten noch unter Schock standen. Mit einer unnatürlichen Ruhe und militärischer Präzision holte er zwei Infanteristen von den Füßen, noch bevor diese überhaupt verstanden hatten was gerade passierte.
Sanes Erfahrung und Training standen ihm hier zur Seite. Egal ob es Carratos, Va'art oder Coruscant war. Er hatte bei jedem Einsatz dazugelernt. Er hatte es jedes mal besser verstanden zu töten, zu überleben aber auch Leben zu retten. Wenn er diese Schlacht überlebte, würde er vermutlich wieder etwas besser sein.
Sane und die Gruppe Soldaten durchkämmten den Graben und schafften jeden aus dem Weg der das imperiale Wappen trug. Anfangs gab es keine größere Gegenwehr, da die Imps mit dem beschäftigt waren, was vor ihrem Schützengraben passierte. Allerdings musste es sich bei denen schnell rumgesprochen haben, dass republikanische Truppen in ihr Grabensystem eingedrungen sind. Sie passten besser auf ihre Flanken auf und schnell verzeichnete Sanes Team erste Verluste. Doch sie mussten weitermachen bis sie auf die eigenen Truppen trafen, sonst würde der Grabenabschnitt weiterhin eine Gefahr für die nachrückenden Soldaten darstellen.
Corellia/ Planquadrat E3/ Northern Hills/ imperialer Schützengraben/ Sane, Soldaten