K
Kayla Conyers
Gast
[Corellia-System | Raumschlacht | Planquadrat F5 -> E6| KG 9 | CR90a „Piper Maru | Brücke ]Commander Kayla Conyers und Brückenmannschaft (NPC’s)
Unaufhaltsam hämmerten die Geschütze der feindlichen Jagdmaschinen und die Sternenschiffe auf die CR90a nieder. Langsam schob sich die „Piper Maru“ in die Feuerreichweite ihres primären Zieles: Der Light Corvette [Brilliant]. Der dunkelhaarige Commander der Assassin-Klasse Corvette stand weiterhin an der taktischen Konsole und versuchte den Überblick bei dieser Schlacht zu behalten. Es war wirklich nicht sehr einfach, am Ball oder besser gesagt up to date zu sein. Je näher sie in die Feuerreichweite ihres primären Zieles zuhielten, nahm der Beschuss der feindlichen Kampfgruppen zu und die „Piper Maru“ musste einige harte Treffer einstecken.
„Ma’am. Einkommende Nachricht von der „Red Giant“: Wir sollen mit ihr, der "Enduring Freedom", der "Reef Home" und der "Sequor" Blockadeformation einnehmen. Ausrichtung bugwärts zum Minenfeld.“
Erklang die helle Stimme der Kommunikationsoffizierin Lieutenant Selena Stanwood über die Brücke. Kayla blickte kurz von der Holodarstellung des Schlachtfeldes auf und in Stanwoods Richtung. Leicht konnte man ihr Zähneknirschen vernehmen. Sie wurden eben von der „Jagd“ zurückgepfiffen wie ein räudiger Hund. Der Commander zückte den Lichtstift, den sie immer in der Brusttasche ihrer Uniform trug, markierte die neuen Koordinaten und leitete diese an die Navigation – Lieutenant Jere Babilon weiter.
„Kommunikation: Bestätigen Sie den Befehl. Navigation: Neuer Kurs wie angeben. Der Bug wird auf das Minenfeld ausgerichtet. Gleichen Sie die Geschwindigkeit an die „Red Giant“ an. Waffenstsation: Bereithalten zum Feuern.“
Ihre Stimme hatte einen leichten, eisernen und recht kühlen Unterton. Ohne Umschweife wurden Kaylas neu erteile Befehle umgesetzt. Träge reagierte die „Piper Maru“ auf den Neuen Kurs. Aus dem Bugfenster konnte man erkenne, wie sich die „Schnauze“ des Schiffes mehr und mehr gen Minenfeld ausrichtete. Conyers hatte allerdings keinen Blick dafür denn kaum das die „Piper Maru“ ihre neue Position in der Blockadformation angenommen hatte, erklang ein kleines Heulen durch das Schiff. Man hatte sie in der Zielerfassung. Conyers wechselte kurz einen Blick mit ihrem XO, der sich hinter der Navigationskonsole befand, bevor sie zur Sensorik eilte. Legte eine Hand auf die Lehne der Sessel von Standwood, die sowohl auch die Kommunikationskonsole bediente und schaute auf den Sensordisplay. Was sie dort sah, gefiel ihr ganz und gar nicht. Es schien, als wollte ein 418er [Rampart] sie aufs Korn nehmen.
„Ma’am....“
„Ich weiß, Lieutenant Standwood. Schon ge....“
Unterbrach die junge Frau ihre Kommunikations- und Sensorikoffizierin und musste nun selbst stocken. Ihr Augen wurden immer größer, als sie erkannte, das sich kleiner Punkte aus der Richtung des 418er auf sie zubewegten. Kayla brauchte einige Sekunden um zu erkennen, das es sich dabei um Raketen handelte.
„Navigation: Ausweichmanöver.“
Befahl sie, doch es war schon zu spät. Mehrer Einschläge in der Antriebssektion ließen die „Piper Maru“ erzittern. Jeder, der keinen festen Halt fand oder hatte, hob es von den Beinen. Knochenbrüche, Verstauchungen und Gehirnerschütterungen waren noch die geringsten Verletzungen, die die Krankenstation zu verzeichnen hatte. Lichter flackerten und der Durastahl machte recht ungesunde Geräusche. Untermalt wurde die ganze Szenerie von dem Heulen der Alarmsirenen und dem roten Notfalllicht, das in Teilen des Schiffes brannte.
„Erneut Raketen im Anflug... Einschlag in 3....2....1...“
Eine erneute Welle von Einschlägen erschütterte die CR90a. Diesmal waren sie verheerender. Wo die erste Salve noch von den Schilden teilweise aufgehalten wurde, so traf die zweite mit voller Wucht. Die „Piper Maru“ bäumte sich auf und aus der Antriebssektion konnte man kleinere Detonationen und Explosionen aus dem Heck des Schiffes erkennen. Hüllenbrüche wurden dort registriert, Rohre platzten, Nietenbolzen wurden zu gefährlichen Geschossen und die Schweißnähte drohten aufzureißen. Kayla, wie auch die restliche Brückenmannschaft rappelten sich mehr oder weniger erneut auf die Beine. Der Commander ließ schnell ihren Blick über die Brücke gleiten, die ebenfalls in das rötliche Notfalllicht eingehüllt war. Die junge Frau hielt sich die schmerzenden Rippen. Das Atmen viel ihr ein wenig schwer, da es immer wieder etwas in ihre Lunge zu stechen schien. Sie war beim letzten Treffer ungünstig und mit voller Wucht auf die Kante einer Konsole geknallt. Doch weigerte sie sich, sich auf der Krankenstation einzufinden.
„Mein Platz ist auf der Bücke. Außerdem ist es nicht schlimm, Commander Dagen.“
Sie lächelte kurz, doch so ganz schien der XO nicht davon überzeugt zu sein. Deswegen wich er auch fasst keinen Meter mehr von der Seite seines befehlshabenden Offizier. Mittlerweile trudelten mehr und mehr Schadensberichte auf der Brücke ein. Es sah nicht gut aus. Die ausgesandten Reparaturteams taten ihr bestes, um die entstandenen Schäden zu beheben oder in Grenzen zu halten.Weiter Explosionen erschütterten erneut die „Piper Maru“. Sie kamen aus dem inneren des Schiffes. Es war wie eine Kettenreaktion. Kayla hieb mit der Faust auf die taktische Konsole. Das durfte alles nicht wahr sein. Ihre erste große Schlacht und man zerschoss ihr das Schiff unter dem Hintern weg. Aber nicht mir ihr. Fieberhaft huschten ihre Augen über die taktische Karte und suchte nach einem Ausweg aus diesem Schlamassel.
„Ma’am. Die „Red Giant“ wurde soben zerstört. Rettungskapseln wurden ausgesondert.“
Conyers erstarrte. Blinzelte und musste sich versichern, dass sie richtig gehört hatte. Sie musste sich einen Moment an der Konsole abstützen und schloss für einige Wimpernschläge die Augen. Die „Red Giant“ zerstört ... die "Scavenger" in einem sehr schlechten Zustand. Man konnte sagen, dass ihre Kampfgruppe aufgerieben wurde. Doch es blieb keine Zeit zum Trauen, denn es hagelte neue Schreckensmeldungen:
„MINEN!“
„Navigation: Ausweichmanöver..SOFORT!“
Brüllte der dunkelhaarige Commander über die Brücke. Doch durch die angeschlagene Antriebssektion konnte die „Piper Maru“ nicht schnell genug das erwünschte Manöver durchführen und bekam einige Minen ab. Erneut wurde das Schiff durchgerüttelt und bäumte sich auf, als wollte die CR90a noch nicht aufgeben. Genauso wie ihr Kommandant. Auch wenn es erneute Schadensmeldungen über Hüllenbrüche hagelte.
„Ma’am . Eingehende Nachricht von der „Enduring Freedom“: Wir sollten uns um neue eintreffenden Raketen kümmern und ausschalten und das Feuer von der „Scavenger“ ablenken.“
Kaum hatte Stanwood geendet, da arbeiteten Kayla und ihr XO an den erforderlichen Kursänderungen und leiteten diese an die Navigation weiter. Das mittlerweile angeschlagene Schiff reagierte, wie zu erwarten war, recht schwerfällig auf die erneute Kursänderung. Meter für Meter schob sich die „Piper Maru“ vor die „Scavenger“ und versuchte so das andere Schiff abzuschirmen. Dabei kümmerte sie sich auf um erneut eintreffende Raketensalven. Diesmal mit Erfolg. Doch es ging auch Gefahr von den feindlichen Jagdmaschinen aus, die immer und immer wieder wie lästige Motten um das Licht, die CR90a umschwirrten und sich mit deren Geschütztürmen anlegten.
„Ma’am. Wir empfangen unbekannte Signale. Sie kamen eben aus dem Hyperraum (E7).“
„Welche Kennung?“
„Imperiale Kennung.“
‚Nicht gut, gar nicht gut.‘ Kayla wischte sich den Schweiß von der Stirn und auch vereinzelte Haarsträhnen. Es sah in der Tat nicht besonders gut für diese Kampfgruppe aus. Geschweige denn für die „Piper Maru“. Es grenzt schon an ein Wunder, dass das Schiff nicht schon längst auseinandergebrochen war. Erneut ertönte ein Heulen durch das Schiff, als die CR90a in die Zielerfassung des Feindes geriet. Der Commander unterdrückte einen Fluch und diesmal vergeudete sie keine Sekunde.
„Navigation: Ausweichmanöver. Wir bieten dem Feind so wenig Angriffsfläche wie möglich. Doch wir geben den Schutz der „Scavenger“ nicht auf.“
Kaum das sie diesen Befehl gab, wurde die „Piper Maru“ von mehreren Lasersalven getroffen. Der geschwächte Partikelschild hielt dem Ansturm kaum noch stand, kollabierte und brach vollends zusammen. Nun hagelten diese Salven auf die Hülle des Schiffes nieder und schwächten deren Panzerung. Hinzu kam noch weiter Explosionen aus der Antriebssektion, die der „Piper Maru“ den Todesstoß versetzten. Nach einem letzten Aufbäumen driftete die CR90a, antriebslos und mit unzähligen Hüllenrüchen aus der Formation und immer weiter weg vom Schlachtfeld. Für die "Piper Maru" und deren Mannschaft war diese Schlacht vorbei.
[Corellia-System | Raumschlacht | Planquadrat F5 -> E6| KG 9 | CR90a „Piper Maru | Brücke ]Commander Kayla Conyers und Brückenmannschaft (NPC’s)
CRVa Piper Maru [Schilde: 0 % /Hülle: 5 %] [Hüllenrüche und driftet antriebslos im Weltraum]
Unaufhaltsam hämmerten die Geschütze der feindlichen Jagdmaschinen und die Sternenschiffe auf die CR90a nieder. Langsam schob sich die „Piper Maru“ in die Feuerreichweite ihres primären Zieles: Der Light Corvette [Brilliant]. Der dunkelhaarige Commander der Assassin-Klasse Corvette stand weiterhin an der taktischen Konsole und versuchte den Überblick bei dieser Schlacht zu behalten. Es war wirklich nicht sehr einfach, am Ball oder besser gesagt up to date zu sein. Je näher sie in die Feuerreichweite ihres primären Zieles zuhielten, nahm der Beschuss der feindlichen Kampfgruppen zu und die „Piper Maru“ musste einige harte Treffer einstecken.
„Ma’am. Einkommende Nachricht von der „Red Giant“: Wir sollen mit ihr, der "Enduring Freedom", der "Reef Home" und der "Sequor" Blockadeformation einnehmen. Ausrichtung bugwärts zum Minenfeld.“
Erklang die helle Stimme der Kommunikationsoffizierin Lieutenant Selena Stanwood über die Brücke. Kayla blickte kurz von der Holodarstellung des Schlachtfeldes auf und in Stanwoods Richtung. Leicht konnte man ihr Zähneknirschen vernehmen. Sie wurden eben von der „Jagd“ zurückgepfiffen wie ein räudiger Hund. Der Commander zückte den Lichtstift, den sie immer in der Brusttasche ihrer Uniform trug, markierte die neuen Koordinaten und leitete diese an die Navigation – Lieutenant Jere Babilon weiter.
„Kommunikation: Bestätigen Sie den Befehl. Navigation: Neuer Kurs wie angeben. Der Bug wird auf das Minenfeld ausgerichtet. Gleichen Sie die Geschwindigkeit an die „Red Giant“ an. Waffenstsation: Bereithalten zum Feuern.“
Ihre Stimme hatte einen leichten, eisernen und recht kühlen Unterton. Ohne Umschweife wurden Kaylas neu erteile Befehle umgesetzt. Träge reagierte die „Piper Maru“ auf den Neuen Kurs. Aus dem Bugfenster konnte man erkenne, wie sich die „Schnauze“ des Schiffes mehr und mehr gen Minenfeld ausrichtete. Conyers hatte allerdings keinen Blick dafür denn kaum das die „Piper Maru“ ihre neue Position in der Blockadformation angenommen hatte, erklang ein kleines Heulen durch das Schiff. Man hatte sie in der Zielerfassung. Conyers wechselte kurz einen Blick mit ihrem XO, der sich hinter der Navigationskonsole befand, bevor sie zur Sensorik eilte. Legte eine Hand auf die Lehne der Sessel von Standwood, die sowohl auch die Kommunikationskonsole bediente und schaute auf den Sensordisplay. Was sie dort sah, gefiel ihr ganz und gar nicht. Es schien, als wollte ein 418er [Rampart] sie aufs Korn nehmen.
„Ma’am....“
„Ich weiß, Lieutenant Standwood. Schon ge....“
Unterbrach die junge Frau ihre Kommunikations- und Sensorikoffizierin und musste nun selbst stocken. Ihr Augen wurden immer größer, als sie erkannte, das sich kleiner Punkte aus der Richtung des 418er auf sie zubewegten. Kayla brauchte einige Sekunden um zu erkennen, das es sich dabei um Raketen handelte.
„Navigation: Ausweichmanöver.“
Befahl sie, doch es war schon zu spät. Mehrer Einschläge in der Antriebssektion ließen die „Piper Maru“ erzittern. Jeder, der keinen festen Halt fand oder hatte, hob es von den Beinen. Knochenbrüche, Verstauchungen und Gehirnerschütterungen waren noch die geringsten Verletzungen, die die Krankenstation zu verzeichnen hatte. Lichter flackerten und der Durastahl machte recht ungesunde Geräusche. Untermalt wurde die ganze Szenerie von dem Heulen der Alarmsirenen und dem roten Notfalllicht, das in Teilen des Schiffes brannte.
„Erneut Raketen im Anflug... Einschlag in 3....2....1...“
Eine erneute Welle von Einschlägen erschütterte die CR90a. Diesmal waren sie verheerender. Wo die erste Salve noch von den Schilden teilweise aufgehalten wurde, so traf die zweite mit voller Wucht. Die „Piper Maru“ bäumte sich auf und aus der Antriebssektion konnte man kleinere Detonationen und Explosionen aus dem Heck des Schiffes erkennen. Hüllenbrüche wurden dort registriert, Rohre platzten, Nietenbolzen wurden zu gefährlichen Geschossen und die Schweißnähte drohten aufzureißen. Kayla, wie auch die restliche Brückenmannschaft rappelten sich mehr oder weniger erneut auf die Beine. Der Commander ließ schnell ihren Blick über die Brücke gleiten, die ebenfalls in das rötliche Notfalllicht eingehüllt war. Die junge Frau hielt sich die schmerzenden Rippen. Das Atmen viel ihr ein wenig schwer, da es immer wieder etwas in ihre Lunge zu stechen schien. Sie war beim letzten Treffer ungünstig und mit voller Wucht auf die Kante einer Konsole geknallt. Doch weigerte sie sich, sich auf der Krankenstation einzufinden.
„Mein Platz ist auf der Bücke. Außerdem ist es nicht schlimm, Commander Dagen.“
Sie lächelte kurz, doch so ganz schien der XO nicht davon überzeugt zu sein. Deswegen wich er auch fasst keinen Meter mehr von der Seite seines befehlshabenden Offizier. Mittlerweile trudelten mehr und mehr Schadensberichte auf der Brücke ein. Es sah nicht gut aus. Die ausgesandten Reparaturteams taten ihr bestes, um die entstandenen Schäden zu beheben oder in Grenzen zu halten.Weiter Explosionen erschütterten erneut die „Piper Maru“. Sie kamen aus dem inneren des Schiffes. Es war wie eine Kettenreaktion. Kayla hieb mit der Faust auf die taktische Konsole. Das durfte alles nicht wahr sein. Ihre erste große Schlacht und man zerschoss ihr das Schiff unter dem Hintern weg. Aber nicht mir ihr. Fieberhaft huschten ihre Augen über die taktische Karte und suchte nach einem Ausweg aus diesem Schlamassel.
„Ma’am. Die „Red Giant“ wurde soben zerstört. Rettungskapseln wurden ausgesondert.“
Conyers erstarrte. Blinzelte und musste sich versichern, dass sie richtig gehört hatte. Sie musste sich einen Moment an der Konsole abstützen und schloss für einige Wimpernschläge die Augen. Die „Red Giant“ zerstört ... die "Scavenger" in einem sehr schlechten Zustand. Man konnte sagen, dass ihre Kampfgruppe aufgerieben wurde. Doch es blieb keine Zeit zum Trauen, denn es hagelte neue Schreckensmeldungen:
„MINEN!“
„Navigation: Ausweichmanöver..SOFORT!“
Brüllte der dunkelhaarige Commander über die Brücke. Doch durch die angeschlagene Antriebssektion konnte die „Piper Maru“ nicht schnell genug das erwünschte Manöver durchführen und bekam einige Minen ab. Erneut wurde das Schiff durchgerüttelt und bäumte sich auf, als wollte die CR90a noch nicht aufgeben. Genauso wie ihr Kommandant. Auch wenn es erneute Schadensmeldungen über Hüllenbrüche hagelte.
„Ma’am . Eingehende Nachricht von der „Enduring Freedom“: Wir sollten uns um neue eintreffenden Raketen kümmern und ausschalten und das Feuer von der „Scavenger“ ablenken.“
Kaum hatte Stanwood geendet, da arbeiteten Kayla und ihr XO an den erforderlichen Kursänderungen und leiteten diese an die Navigation weiter. Das mittlerweile angeschlagene Schiff reagierte, wie zu erwarten war, recht schwerfällig auf die erneute Kursänderung. Meter für Meter schob sich die „Piper Maru“ vor die „Scavenger“ und versuchte so das andere Schiff abzuschirmen. Dabei kümmerte sie sich auf um erneut eintreffende Raketensalven. Diesmal mit Erfolg. Doch es ging auch Gefahr von den feindlichen Jagdmaschinen aus, die immer und immer wieder wie lästige Motten um das Licht, die CR90a umschwirrten und sich mit deren Geschütztürmen anlegten.
„Ma’am. Wir empfangen unbekannte Signale. Sie kamen eben aus dem Hyperraum (E7).“
„Welche Kennung?“
„Imperiale Kennung.“
‚Nicht gut, gar nicht gut.‘ Kayla wischte sich den Schweiß von der Stirn und auch vereinzelte Haarsträhnen. Es sah in der Tat nicht besonders gut für diese Kampfgruppe aus. Geschweige denn für die „Piper Maru“. Es grenzt schon an ein Wunder, dass das Schiff nicht schon längst auseinandergebrochen war. Erneut ertönte ein Heulen durch das Schiff, als die CR90a in die Zielerfassung des Feindes geriet. Der Commander unterdrückte einen Fluch und diesmal vergeudete sie keine Sekunde.
„Navigation: Ausweichmanöver. Wir bieten dem Feind so wenig Angriffsfläche wie möglich. Doch wir geben den Schutz der „Scavenger“ nicht auf.“
Kaum das sie diesen Befehl gab, wurde die „Piper Maru“ von mehreren Lasersalven getroffen. Der geschwächte Partikelschild hielt dem Ansturm kaum noch stand, kollabierte und brach vollends zusammen. Nun hagelten diese Salven auf die Hülle des Schiffes nieder und schwächten deren Panzerung. Hinzu kam noch weiter Explosionen aus der Antriebssektion, die der „Piper Maru“ den Todesstoß versetzten. Nach einem letzten Aufbäumen driftete die CR90a, antriebslos und mit unzähligen Hüllenrüchen aus der Formation und immer weiter weg vom Schlachtfeld. Für die "Piper Maru" und deren Mannschaft war diese Schlacht vorbei.
[Corellia-System | Raumschlacht | Planquadrat F5 -> E6| KG 9 | CR90a „Piper Maru | Brücke ]Commander Kayla Conyers und Brückenmannschaft (NPC’s)
CRVa Piper Maru [Schilde: 0 % /Hülle: 5 %] [Hüllenrüche und driftet antriebslos im Weltraum]
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