Coruscant [Jedi Tempel]

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- Jedi Tempel - Gartenanlage -

Slain war schon eine Weile durch die Gartenanlagen geschlurft. Eigentlich hatte er gehofft hier viele trainierende Jedis und Padawane anzutreffen, dem war aber nicht so. Zu seinem Glück kam ihm nach einer Weile ein Jedi entgegen, dieser hatte ein Handtuch um seinen Hals gelegt. Die nassen Haare tropften auf seine Schultern.
Nachdem ihn Slain angehalten hatte und gefragt, wo er denn herkäme, hatte der Jedi ihm erklärt, dass er von den Thermalbädern kam. Anscheinend hatte es die Trainingsgruppen dorthin verschlagen. Also machte sich Slain in die Richtung der Bäder auf und nach kurzer Zeit hatte er diese auch erreicht.

Er blieb in einiger Entfernung des Beckens stehen und schaute sich die Trainierenden an. So wie es aussah, versuchten diese das Wasser mit Hilfe der Macht in zwei Teile zu spalten. Slain entdeckte Padme und schritt zu ihr hinüber.
Die Jedi hatte einen Bademantel anstatt ihres üblichen Dresses an. Slain stellte sich lächelnd neben sie.


"Na, ist das Wasser angenehm warm?"

- Jedi Tempel - Thermalbäder -
 
[ Neimodia - Dschungel - Piratenfestung ] Rick, Noke, Holmar, Siri und Os

Rick hatte die Suchscheinwerfer der Piratenfestung genau beobachtet. Es gab einen ganz kurzen Zeitpunkt, wo die Scheinwerfer so standen, dass sich praktisch eine unsichtbare Linie, von dem Baumstamm , hinter dem die Ravens sich versteckt hatten, zu den Mauern der Festung zog. Rick zählte bis 3, dann gab er ein Zeichen und die Gruppe - bis auf Snappy und Noke rannte über die dunkle Linie, die nicht von den Lichtern erfasst wurde, zu der Festung . Rick schmiss sich gegen die Mauer und lehnte sich ganz eng an. Er war an der Spitze der Gruppe gewesen und folglich auch der erste, der ankam. Er checkte nocheinmal seinen E-11 und kontrollierte den Blaster in seinem Halfter. Nachdem die Gruppe komplett war, schlichen sie sich entland der Mauer an eine günstige Stelle.

Enterhaken bereit machen! Und dann ab über die Mauer! Ich will keine Fehler in dieser Mission sehen! , wies Rick seine Kameraden mit befehlender Stimme an.

Fünf mal hörte man das Klicken der Enterhaken an der Oberseite der kalten , dunklen Mauer. Nachdem sie die Mauer erklommen hatten und auf der Mauerwehr Stellung bezogen hatte, kamen auch schon die ersten Piraten an, um sie anzugreifen. Holmar war der erste, der einen der feindlichen Piraten niederschoss. Es war ein Gamorreaner , den er erwischt hatte. Ein grunzender Schrei war zu hören, danach ein dumpfes "plump" als der Gamorreaner von der Wehr runter auf den Boden gefallen war. Rick schaute sich um, auf der Wehr, die die Front der Festung bildete, sah er, wie die ganzen Wachen nacheinander erschossen wurden. Unter lauten Schreien ließen sie ihre Waffen fallen und gingen dann zu Boden.

Soviel zum Thema "Still und Leise hochgejagt", hier ist ja ein richtiger Krieg! , dachte sich Rick .

Er drehte ein paar Knöpfe an seinem Com um einen Einzelkanal zu Snappy herzustellen.

Snappy , wie siehts bei euch aus? Wir haben hier drin massiven Wiederstand, die ganzen Wachen wurden aufgeschäucht. Habt ihr noch ne Möglichkeit von außen zu agieren? Scheisse, warte mal.....

Während Rick mit Snappy sprach, kam ein weiterer Gamorreaner die Leiter zur Wehr hoch. Holmar hatte Probleme mit seinem Blaster und kniete neben Rick, um sein Magazin zu wechseln . Der Gamorreaner holte mit seiner Vibro-Axt schon zum Schlag gegen Holmar aus, doch wie in Trance sprang Rick auf den Gamorreaner zu und zog dabei sein Kampfmesser.

Scheisse, HOLMAR pass auf ! schrie Rick .

Das Messer von Rick bohrte sich in den Hals des Gamorreaners . Blut spritze Rick ins Gesicht und lief ihm über die Hände. Der Sprung von Rick war so stark gewesen, dass der Gamorreaner nach hinten über kippte und von der Leiter fiel, seine Hände dabei aber fest Ricks Arme packten. Beide fielen auf den harten Boden des 1. Hofes , doch Rick konnte sich aus den Klauen des Piraten befreien und stach mit seinem Wilkinson Kampfmesser auf die Wache ein. Rick war rasend, wie er es immer war, wenn er mit seinem Messer kämpfte. Erst als die Wache keinen Laut mehr von sich gab, und nur noch das Gurgeln das Blutes zu hören war, kam Rick wieder zur Besinnung. Und erst da erkannte er die Gefahr:
Er war jetzt ganz alleine, seine Kameraden waren 2 Meter über ihm. Rick zischten Laserblitze um die Ohren und er schmiss sich direkt hinter ein paar Behälter , die im Hof standen, um Deckung zu suchen. Er schaltet sein Com um , damit es jeder verstehen konnte was er sagte.

Scheisse, kommt sofort hier runter, wir müssen die von hier unten bekämpfen! Verdammt, das Tor zum 2. Hof hat sich grade geöffnet, da kommen schon die Droidekas. Ich werd mich mit Os um die Droidekas kümmern, ihr anderen müsst den Rest erledigen! schrie Rick unter heftigem Beschuss stehend, in das Com hinein.

Dann öffnete er wieder einen Kanal zu Snappy

Snappy! Hier drin ist die Hölle, könnt ihr versuchen, die Abwehrtürme an der Frontseite zu besetzten? Rick wartete bedächtig auf eine Antwort , als ihm ein Gamorreaner zu nahe kam und von Ricks Blaster niedergeschossen wurde.
Dann meldete sich Snappy

Hey Rick, ich glaube es hat meinen Arm ein wenig erwischt, aber ich werde sehen was wir machen können! kam es von Snappy zurück, dem man an der Stimme anmerkte, dass er verwundet war.



[ Neimodia - Dschungel - Piratenfestung ] Rick, Noke, Holmar, Siri und Os

7 Gamorreaner übrig
 
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- Jedi Tempel - Celias Quartier -

Die Augen geschlossen und mit dem Kopf an die Wand gelehnt saß sie immer noch auf dem Fensterbrett und genoss die Sonnenstrahlen, welche ihre Haut wärmten und lauschte dem Wind. Das Piepen ihres Coms ließ sie wieder einmal aus ihren Gedanken aufschrecken. Sie hatte eine Nachricht von Kyandra erhalten, in der sie sie fragte ob sie in die Kantine gehen wollten.

Hallo Kyandra.
Es tut mir leid, aber ich habe eben gegessen. Vielleicht treffen wir uns ja später noch einmal. Bis dann,
Celia


Plötzlich änderte sich etwas in dem Säuseln des Windes. Oder täuschte sie sich? Sie konzentrierte sich und konnte auf seltsame Weise Phols Stimme hören, so als ob er ihr etwas ins Ohr flüsterte. Eine mentale Botschaft! Ihn finden, in diesem riesigen Tempel? Das schien ihr im Moment ein Ding der unmöglichkeit. Sie hatte noch nie irgendwelche Präsenzen suchen müssen. Dennoch stand sie auf und ging hinaus auf den Gang. Eine Weile lief sie einfach grübelnd vor sich hin.
Sie hatte ihn früher immer kommen gespürt, also musste es auch anders herum gehen... Es gelang ihr mittlerweile leicht in die Macht hinaus zu greifen. Ihr war es als könne sie sehen obwohl ihre Augen geschlossen waren. Selbst Wände waren kein Hindernis. Die Präsenzen anderer Padawane funkelten in der Macht, wie die Sterne am Abendhimmel. Sie kannte sie Personen nicht, welche sich auf dieser Ebene des Tempels befanden. Von einem der Fenster aus konnte man den Garten sehen. Doch auch dort schien Phol nicht zu sein. Sie hatte irgendwie das Gefühl weiter oben suchen zu müssen. Also stieg sie in den Turbolift. In Gedanken versunken drückte sie wahllos auf einen der Knöpfe. Die Kabine setzte sich in Bewegung und schon nach wenigen Augenblicken glitten die Türen wieder bei Seite.

Hier war sie noch nie gewesen. Gut, sie war auch noch nicht gerade viel umhergekommen im Tempel, also war es nicht verwunderlich. Sie sah sich um und ging an eines der Fenster. Eine atemberaubende Sicht bot sich ihr. Die Oberfläche Coruscants schien sich ins Unendliche ausstrecken zu wollen. Doch konzentrierte sie sich wieder auf ihre Aufgabe. Wieder griff sie mit der Macht hinaus suchte nach Präsenzen in ihrer Nähe. Dieser Ort schien nicht gerade gut besucht zu sein, doch ihr Gefühl riet ihr noch nicht zu gehen. Der Aussicht nach zu urteilen befand sie sich auf einem der Türme des Tempels. Ein runder Gang führte um diesen Turm und nach einigen Schritten konnte sie eine Türe auf eine Art Balkon erkennen. Sie schien sehr alt zu sein, doch etwas daran war merkwürdig. Es war keine der üblichen Türen im Tempel, welche sich von alleine öffneten und schlossen. Und diese Türe war einen Spalt geöffnet. Sie schritt hindurch. Wind wehte ihr entgegen und zerzauste ihre Haare. Immer noch mit der Macht hinausgreifend fand sie plötzlich das was sie gesucht hatte. Eine Präsenz, strahlender als alle anderen welche sie gespürt hatte und vor allem wärmer und voller Vertrautheit. Ein Lächeln huschte über ihre Lippen als sie so an ihren Freund dachte.


Phol? Bist du hier?

Rief sie in den Wind. Hoffentlich hörte er sie.

- Jedi Tempel - Turm -
 
Coruscant- Jeditempel- Thermalhallen

Padme wurde von einer ihr unbekannten Padawan (Kyandra) angesprochen, die ihr Rachel Dargon vorstellte.

"Ihr beiden stört überhaupt nicht. Aber dich kenne ich noch nicht. Du bist auch noch nicht solange, im Tempel, oder?"

Fragend blickte sie auf die Padawan (Kyandra), bevor sie sich Rachel zuwandte.

"Du möchtest also eine Jedi werden. Von welchen Planeten kommst du und was hat dich zu uns gebracht? Ich werde dir ein Qurtier zuteilen. Deinen Meister wirst du erhalten, sobald einer frei ist"

Während sie auf die Antwort wartete, kamen zuerst Phol und nach ihm Janem zu ihr, um sich vom Training abzumelden. Sie nickte ihnen zu und die beiden gingen. Zwischenzeitlich war auch Casta in die Thermalhallen gekommen, aber sie verließ diese kurz nach Janem. Aber die Padawane probierten die von Exodus vorgeschlagene Übung und hatten anscheinend viel Spaß daran. Sie lernten sich gegenseitig kennen, hatten Spaß zusammen und übten beinahe spielend wie sie mit der Macht zurechtkamen. Das war mehr als Padme erwartet hatte, denn auch die Ritter machten eifrig beim Training mit.
Aber langsam aber sicher merkte sie, wie sie ebenfalls Hunger bekam. Schwimmen machte hungrig und auch müde. Sie unterdrückte ein Gähnen. Dann kam Slain auf sie zu.


"Ja, das Wasser ist sehr angenehm. Besser als das kalte Wasser im See im Garten. Ich hatte nicht bedacht, daß einige Padawane vielleicht nicht schwimmen können. Und als sich das herausstellte, haben wir das Training kurzerhand hierher verlegt. Aber die Padawane haben es schnell gelernt. Und was hast du während der Zeit gemacht?"

fragte sie lächelnd.

Coruscant- Jeditempel- Thermalhallen
 
Tempel - Turmspitze - Celia

Phol vernahm ein leichtes Säuseln im Wind, er drehte sich und eine vertraute Stimme drang an sein Ohr. Wie ein Lied schien die Stimme Celias durch den Wind zu gleiten, als ob sie eins mit ihm wäre.

Der junge Jedi öffnete seine Augen, nun spürte er ihre vertraute Präsenz. Sie war wirklich gut, sie hatte nicht sehr lange gebraucht. Ihr natürliches Verständnis für die Macht war beeindruckend.

Phol konzentrierte sich wieder und sandte ihr eine neue Botschaft:


Ich bin stolz auf dich, Celia. Du hast mich gefunden, aber du hast mich noch nicht erreicht. Schau nach oben, lass deine Gedanken mit dem Wind gleiten, er scheint dein Verbündeter zu sein. Versuche dich, mit Hilfe der Macht nach oben zu katapultieren, vertraue deinen Sinnen und der Macht. Denk daran, wie du es geschafft hast, Gegenstände zu bewegen, nutze den Wind.

Im Notfall werde ich dir helfen. Traue dich nur...


Tempel - Turmspitze - Celia
 
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Jeditempel - Gärten


Eine Empahtin. Janem hatte noch nie ein solches Wesen getroffen. Er benutzte die Macht um Gefühle und Emotionen von anderen zu empfangen er konnte sich jedoch vorstellen das Casta mit Ihren Fähigkeiten dies viel besser konnte. Zweifelsohne waren diese Fähigkeiten von Voerteil. Die Sonne Coruscants stand hoch am Himmel und tauchte die Gärten in helles Licht. Der Dark Jedi zog seine Kapuze über den Kopf um die Sonneneinstrahlung fern zu halten. Im Sith Orden war es immer beruhigend dunkel gewesen.

Ich komme aus dem Sith Orden. Mein Freund der Jedi Ritter Phol hat mich hierher geholt. Ich wollte Ihn zur dunklen Seite der Macht bekehren aber er hat mir gezeigt das mein Weg der falsche war. Ich versuche grade mich vom Hass zu befreien.

Der Chiss sagte nicht ganz die Wahrheit. Er wusste das sein Hass und sein Zorn ihn mächtig machten. Er konnte die helle Seite noch nicht richtig einsetzen und er füchtete sich davor seine Stärke zu verlieren wenn er ganz dem Hass entsagen sollte.

Meinen Heimatplaneten kenne ich nicht. Ich war nie dort. Ich habe auch noch nie einen anderen meines Volkes getroffen. Das man uns Chiss nennt weiss ich nur aus der Datenbank.

Janem ärgerte sich. Er hatte etwas zuviel verraten. Er wollte noch nicht so vertraut mit den Jedi werden. Die beiden kammen in einen Teil des Gartens in dem eine Reihe hoher Bäume standen. Exotosche Vögel sassenauf den Ästen und pfeiften melodisch. Janem hatte aber absolut nichts übrig für Vogelgesang im Moment. Tiere waren sowieso noch nie seine Freunde gewesen. Wenn er nur an Mako dachte stieg Zorn in ihm auf. Das gepfeife der Vögel ging ihm nun wirklich auf die Nerven. Der Chiss sammelte seinen Zorn und liess die dunkle Seite unghehindert durch sich fliessen. Seine Aura verdunkelte sich und es breitete sich eine tödliche Kälte um ihn herum aus. Die Vögel schienen es zu spüren und stoben in wildem durcheinander davon. Janem grinste. Endlich war es ruhiger.

Der Dark Jedi blickte zu Casta die ihn entgeistert ansah. Erst jetzt begriff er was er getan hatte. Für ihn war es nur ein einfacher Akt gewesen. Aber wieder hatte er sich der dunklen Seite völlig hingegeben. Für die Empahtin musste es sehr intensiv gewesen sein. Er suchte schnell nach Worten um abzulenken.


Sagt mir kennt ihr meinen Freund Phol? Er hat sehr viel für mich getan aber wir hatten bisher wenig Zeit miteinander zu reden. Ich weiss nicht viel über sein Leben hier im Tempel.

Janem hatte immer noch Hunger und er wollte endlich etwas essen. Aber das Gespräch war interessant. Für einen Sith zwar nur Smalltalk aber er erinnerte sich daran das er kein Sith merh war un der musste wieder lernen auf andere Leute zuzugehen.


Jeditempel - Gärten
 
- Jedi Tempel - Turm -

Wieder hörte sie das Flüstern der Stimme Phols. Ihr Blick wanderte nach oben. Dort schien ein kleiner Vorsprung zu sein, doch befand er sich in ca. 5 Metern Höhe. Da sollte sie hinauf? Ihr war es als klappte ihre Kinnlade gerade bis hinunter in den Keller. Das war doch nicht etwa sein Ernst?! Einige Schritte zurückweichend starrte sie immer noch hinauf. Zumindest würde sie, sollte sie den Vorsprung nicht erreichen nur 5 Meter nach unten fallen, denn er war kürzer als der Balkon auf dem sie sich befand. Sich trauen... er hatte gut reden, denn er saß schon oben. Naja, eigentlich hatte sie nichts zu verlieren.

Ihre Gedanken mit dem Wind treiben lassen... Wieder ließ sie sich in die Macht fallen, spürte den Wind der sie umgab. Ruhig atmete sie ein und wieder aus. Es schien ihr als würde der Wind ihre Gedanken mit sich tragen, ihren Geist klären und ihn für neue Dinge öffnen.
Ihr Ziel war dort oben und sie würde es erreichen, koste es was es wolle. Sie erinnerte sich daran wie sie damals mit Mako und der Bürste gespielt hatte. Doch nun musste sie sich selbst vom Boden drücken.
Der Wind war stärker geworden und schien ihr fast ein wenig unter die Arme greifen zu wollen und sie dazu zu ermutigen den Sprung zu wagen. Sie spürte die Macht, wie sie sie umgab und auch selbst in ihr war, fühlte sich eins mit ihr.
Mit einigen Schritten Anlauf sprang sie ab, drückte sich mit Hilfe der Macht vom Boden. Ihr war es als trug der Wind sie mit sich. Der Vorsprung rückte näher. Mit einer Hand fasste sie auf die Oberfläche des Daches, doch vergas sie in diesem Moment, dass ihre andere Hand unbrauchbar war. Noch bevor sie realisierte, dass ihre Linke im Gips steckte berührten ihre Schienbeine etwas unsanft die Kante des Vorsprunges, was sie aus dem Gelichgewicht brachte. Als sie mit der anderen Hand nach etwas zum festhalten suchte wurde ihr allerdings nur zu schmerzhaft bewusst, dass sie immernoch verletzt war. Fest biss sie die Zähne aufeinander, um einen Schmerzensschrei zu unterdrücken. Aber ohne den Halt den sie eben gesucht hatte drohte sie wieder nach hinten abzurutschen und die 5 Meter wieder nach unten zu fallen.


- Jedi Tempel - Turmspitze -
 
Jedi-Tempel, Gartenanlage, mit Janem

Die Bäume spendeten beruhigend, kühlen Schatten und Casta fand dieses Gespräch sehr interessant. Sie versuchte sich, ohne ihre emphatischen Fähigkeiten, in Janem zu versetzten. Sie hatte Respekt davor, dass er sich von seinen gewohnten Pfaden losgesagt hatte und versuchen würde, zu ergründen, welcher der richtige Weg für ihn sein würde.

Sie betrachtete gemeinsam mit ihm den Vogelschwarm, der in der mächtigen Baumkrone saß. Die Jedi lächelte und bewunderte das Farbenspiel, welches die Federn der Tiere boten. Aber auch ohne emphatische Fähigkeiten war es nicht zu übersehen, dass es dem Chiss nicht gefiel was er sah und das er sich sehr gestört fühlte. Seine roten Augen spiegelten das wieder, was er in diesem Moment tief in sich spürte. Casta wagte es vorsichtig ihre emphatischen Sinne wieder zu öffnen. Sie wich einen Schritt zurück, als sie die negativen, böse zersetzten Emotionen erfuhr, die der junge Mann durchlebte. Sein innerer Zwiespalt arbeite sich durch seinen Geist und seine Gefühle...und brachte schmerzhafte Emotionen mit sich. Die Jedi sah, wie die Vögel sich erhoben und fast panisch den Baum verließen. Kleine Federn glitten zur Erde, als Casta ihnen nachsah. Sie kniete sich zu Boden, ein Schatten fiel über ihr Gesicht, wärhend sie eine bunte Feder aufhob und sich damit über den Handrücken strich.


Ihr werdet sicher lernen, damit umzugehen. Ich spürte schon vorhin vor der Ratskammer, dass Ihr einen sehr guten Freund habt, der Euch zur Seite steht. Wenn Ihr Euch für die helle Seite entscheidet, dann werdet Ihr hier die Unterstützung finden, die Ihr sucht, Janem.

Die Jedi reichte ihm lächelnd die Feder. Sie wünschte ihm, dass er es wieder schaffen würde, sich wieder auf die schönen Dingen des Lebens zu konzentrieren. Casta blickte ihm in die Augen und sprach ihn direkt an.

Schaut Janem. Sie griff vorsichtig zu seiner Hand, die die Feder hielt und drehte sie in den Schatten der Bäume. Sobald der Schatten auf etwas fällt, verliert es an Anmut, Schönheit und seinem Wesen. Die Feder sieht aus wie eine Form, der durch die Dunkelheit ihre Ausstrahlung und ihr wahres Sein genommen wurde. Dreht Ihr sie ins Licht, so seht ihr erst, was sie darstellt...ihre Schönheit. Sie kann das entfalten, was in ihr steckt und was sie ausmacht. Vielleicht ist diese Feder genau das, was mit Euch auch passiert ist. Es wird ein langer Weg sein, aber ein lohnender.

Sie schritten den schmalen Weg weiter, als der Sith erneut auf seinen Freund zu sprechen kam.

Ich kenne seinen Namen aus der Datenbank. Bis zu der Begegnung vor dem Ratsaal habe ich ihn noch nicht persönlich gesprochen...aber ich spüre...sie lächelte ihn bewusst an... ihr seid hungrieg. Kennt Ihr schon den Weg zur Kantina, oder soll ich ihn Euch zeigen?

Jedi-Tempel, Gartenanlage, mit Janem
 
Tempel - Trumspitze - Celia

Nach der Nachricht, die der Jedi seiner Padawan Schülerin geschickt hatte, griff er instinktiv mit der Macht hinaus, umfasste ihre Präsenz, nur um sicher zu gehen, das ihr nichts geschehen würde. Er spürte, wie sie die Macht um sich sammelte und den Wind zur Hilfe nahm. Als sie sich nach oben katapultierte schlich sich ein Grinsen auf Phol's Gesicht. Gleich würde sie neben ihm auftauchen, so wie er sich das vorgestellt hatte. Und das aus eigener Kraft. Doch kurz darauf erblickte Phol nur ihre beiden Hände, eine davon war in einem Gips und sie konnte sich nicht halten. Augenblicklich griff der Jedi mit der Macht zu und umfasste ihren Körper. Langsam levitierte er seine Freundin nach oben auf den Vorsprung und atmete erleichtert durch, als sie unverletzt neben ihm Fuss fasste.

Da haben wir ja nochmal Glück gehabt sagte Phol scherzhaft und bot Celia den Platz gegenüber von sich an. Noch ein bischen erschrocken setzte sich seine Padawan gegenüber von ihm hin und verschränkte auch ihre Beine. Still blickte sie mit ihren grünen Augen in Phol's Gesicht... ein Zucken fuhr durch seinen Körper, als er wieder das Gefühl hatte, sie würde seine Naben fokusieren. Schnell verdrängte der Jedi die Gedanken daran, griff an seinen Gürtel und legte sein Lichtschwert vor sich auf den Boden. Er gab seiner Freundin zu verstehen, das sie es ihm gleichtun sollte. Etwas erstaunt tat Celia, was ihr Meister verlangte. Dann ergriff der junge Jedi wieder das Wort:

Nun werden wir deine Fähigkeiten, die Macht zu kontrollieren etwas trainieren. Du verfügst schon über gute Grundkenntnisse und kannst ganz gut levitieren. Aber das wichtigste ist, wie du gerade gemerkt hattest, die perfekte und akurate Kontrolle über die Macht. Jeder kleine Fehler kann schlimme Folgen haben.

Du wirst nun mit der Macht nach deinem Lichtschwert greifen und es schweben lassen. Aktiviere es und führe es nur durch die Macht links und rechts an meinem Körper vorbei. Versuche dabei so nah wie möglich an mich heranzukommen, aber ohne mich zu verletzen. Du musst präzise vorgehen und voll konzentriert sein. Ich werde genau das selbe tun, wir versuchen es zu koordinieren.

Nun denn. Hast du noch Fragen? Wenn nicht, darfst du beginnen. Ich werde es dir dann gleich tun.

Mit einem Lächeln blickte Phol seine Freundin an. Wie sie sich nun anstellen würde?

Tempel - Trumspitze - Celia
 
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- Jedi Tempel - Turmspitze -

Der Schrecken saß tief, als sie dank der Hilfe ihres Freundes heil auf dem Dach stand. Ihr Herz schlug noch immer wie wild, als sie sich ihm gegenüber setzte. Sie sah ihn an, betrachtete sein Gesicht, sah in seine strahlenden Augen und musste wieder einmal verwundert feststellen wie viel ihr dieser Mensch doch bedeutete. Und dass er es nicht wusste... Ein Schatten huschte bei diesem Gedanken über ihr Gesicht.

Erst seine Worte rissen sie wieder aus ihren Gedanken. Wie er es ihr angedeutet hatte legte sie ihr Lichtschwert vor sich. Sie sollte es schweben lassen. Zumindest war dies der erste Schritt seiner Anweisungen, den sie bewältigen musste, ehe sie sich um alles weitere kümmerte. Abermals suchte sie den Kontakt zur Macht und verband sich mit ihr und ertastete ihre Waffe. Sie konzentrierte sich und stellte sich das schwebende Schwert vor. Ein schabendes Geräusch hallte durch die Luft, als sich der Griff langsam erhob. Es erforderte viel Konzentration um es ruhig zu halten. Dennoch gefiel ihr dieses Spiel mit der Macht. Sie zu erforschen und die Fähigkeiten zu spüren, welche sie einem Jedi verlieh machten ihr unheimlich Spaß. Sie fokussierte den Knopf mit dem sich das Lichtschwert aktivieren ließ und übte Druck auf diesen Punkt aus, während sie darauf bedacht war nicht den ganzen Griff zu bewegen. Es erforderte mehrere Anläufe, in denen ihre Waffe einige Male deutlich geschwankt hatte. Doch zeigte die Übung erste Erfolge, als sich die blaue Klinge erwachte und das vertraute Summen an Celias Ohren drang. Das Schwert schwebte nun ruhig und aufrecht vor ihr. Stolz schimmerte kurz in ihren Augen, als sie den ersten Teil ihrer Aufgabe gemeistert hatte. Freudig warf sie Phol ein Lächeln zu, ohne jedoch die Waffe außer Kontrolle zu lassen.

Doch das Schwierigste stand ihr noch bevor. Die Waffe schweben zu lassen und sie gleichzeitig zu bewegen war eine neue Herausforderung, welcher sie sich mit Eifer stellte. Vorsichtig übte sie Druck auf den Griff aus, wie mit Makos Bürste. Es bewegte sich langsam auf Phol zu, bis sie es neben seiner Linken in der Luft platzierte und langsam in die Horizontale senkte. Die Bewegungen der Waffe erfolgen fast wie in Zeitlupe und kosteten der Padawan einiges an Anstrengung. Und die Klinge war über zehn Zentimeter von ihrem Freund entfernt. Doch bei dem Versuch sie näher an ihr eigentliches Ziel heranzurücken, verlor Celia den Kontakt zur Macht und das Schwert fiel scheppernd zu Boden und deaktivierte sich.


- Jedi Tempel - Turmspitze -
 
Tempel - Turmspitze - Celia

Phol schaute beeindruckt seiner Padawan zu, wie sie es tatsächlich schaffte, das Lichtschwert zu aktivieren und zu bewegen. Ein mulmiges Gefühl strömte durch seinen Körper, als sie anfing einen Halbkreis um den Jedi zu formen. Ungefähr zehn Zentimeter war die blaue, surrende Klinge noch von ihm entfernt, während der Wind leise durch seine Haare fegte. Dann aber verlor seine Padawan die Kontrolle, das Lichtschwert deaktivierte sich und fiel wie leblos auf den Boden. Enttäuschung spiegelte sich auf dem Gesicht Celias, doch sie hatte schon viel erreicht. Mit einem aufbauendem Blick sah Phol in ihr Gesicht, betrachtete träumerisch ihre Züge, bis er schließlich sagte:

Es ist schwer, nicht wahr? Aber du wirst es sicherlich schaffen Celia. Dein Wille und deine Entschlossenheit werden dir deinen Weg bereiten, ich bin mir ganz sicher. Nun erhole dich ein bischen, meditiere. Ich werde es auch tun. Wenn du dich wieder bereit fühlst, fange einfach erneut mit der Übung an. Sobald es dir gelingt werde ich es dir gleich tun. Dann müssen wir noch versuchen unsere Bewegungen zu koordinieren, damit unsere Schwerter nicht aufeinander treffen.

Seine Freundin nickte und schloss die Augen, und der junge Ritter tat es ihr gleich. Phol fühlte sich so frei, der Wind lies seine Gedanken weit treiben, er kam sich vor wie ein Vogel, der unbeschwert dahinschwebte. Langsam gab er sich immer mehr der Macht hin, verfiel ihr in einer Art Rausch. Dadurch das Celia es ihm gleichtat fokusierte sich eine enorm starke Konzentration der Macht um sie, die in der Nacht strahlen müsste wie eine Sonne. Ein berauschendes Gefühl, dem sich Phol mehr und mehr hingab...

Tempel - Turmspitze - Celia
 
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- Jedi Tempel - Turmspitze -

Der aufmunternde Blick ihres Freundes schenkte ihr neue Willenskraft, doch die ihr angebotene Pause nahm sie nur zu gerne an. Es tat gut sich treiben zu lassen einfach die Anstrengungen von sich fallen zu lassen und die Gedanken mit dem Wind fort zu schicken. Mit geschlossenen Augen ließ sie sich einfach treiben. Sie spürte die immer stärker anwachsende Konzentration der Macht, welche sich immer dichter um sie sammelte. Sie gab sich diesem berauschendem Gefühl einfach hin. Ihr war es als schiene die Bindung zwischen ihr und Phol stärker als je zuvor.
Doch plötzlich fühlte sie sich seltsam nackt, als ihr bewusst wurde, dass ihre Gefühle wie ein offenes Buch vor Phol lagen. Ruckartig öffnete sie ihre Augen. Die Mauer um ihre Gedanken hatte für einen Moment angefangen brüchig zu werden, aber diese Risse waren schnell wieder gekittet.

Ihre Ängste darüber möglicherweise etwas über ihre Gefühle preiszugeben hatten sie aus der Meditation gerissen. Und Phol hatte keine andere Wahl gehabt, als es zu bemerken, denn die Ansammlung an Macht verflüchtigte sich wie ein Windhauch.
Enttäuscht darüber diesen Augenblick so brutal zerrissen zu haben, ließ sie ihren Blick in den Himmel wandern, wo höher fliegende Schiffe das Sonnenlicht glitzernd reflektierten. Wie gerne hätte sie ihrem Freund alles gestanden... und wie gerne hätte sie ihn jetzt berührt. Doch schien ihr diese Idee ebenso weit entfernt wie die Schiffe am Himmel.


- Jedi Tempel - Turmspitze -
 
Tempel - Turmspitze - Celia

Phol genoss es sichtlich so zu entspannen und sich der lebendigen Macht hinzugeben. Celia beherrschte das Meditieren sehr gut, sie fokusierte die Macht gut und konnte sich in ihr fallen lassen. Auf einmal hatte der Jedi das Gefühl, vor einer Tür zu stehen und nur weinge Schritte entfernten ihn davon, das Innere zu sehen. Doch aus irgendeinem Grund konnte er nicht: Es waren die Gefühle seiner Freundin, die sie in ihrer Hingabe vollkommen freigab und öffnete. Als sie es merkte schreckte sie hoch und unterbrach die Konzentration und die fokusierte Menge der Macht verschwand. Phol sah etwas verlegen auf, begann aber schnell zu sprechen, um nicht zu lange die Ruhe herrschen zu lassen:

Es war berauschend, nicht wahr? Die Macht ist eine fantastische Kraft, nur darfst du dich nicht immer so sehr in ihr verlieren, wie gerade eben. Ich hätte in deine Gedanken eintreten können, wie durch eine Tür, hätte in deinen Gefühlen lesen können, wie in einem Buch.

Aber sei unbesorgt, so schamlos bin ich nun wirklich nicht, das ich so eine Situation ausnutzen würde.

Um Phol's Lippen bildete sich ein freches Grinsen, das seine Freundin wieder etwas zu beruhigen schien. Sie wirkte aber immer noch etwas schüchtern, was der Jedi auch verstehen konnte. Er fasste nach ihrer Hand, hielt sie kurz und flüsterte:

Du machst das alles sehr gut Celia. Alles was dir noch fehlt ist Routine und etwas Erfahrung im Umgang mit der lebendigen Macht. Und das ist nur eine Frage der Zeit.

Phol sah in Gedanken versunken in die Ferne. Der Wind huschte etwas schneller als vorhin um die Dächer Coruscants, und die Sonne schien hell und warm auf die Trumspitze des Jedi Tempels. Phol bezweifelte, dass er jemals so hoch auf einem Gebäude war. Ein aufregendes Kribbeln durchströmte seinen Körper, während er seine Gedanken wieder auf seine Padawan konzentrierte. Er sprach weiter, den Blick immer noch gehn Himmel:

Deine Ausbildung geht gut vorran, Celia. Aber es wird wohl noch einige Zeit dauern, bis du soweit bist. Das ist aber nicht schlimm, es gibt nur wenige, die so kurze Zeit brauchen, um nicht mehr von ihrem Meister lernen zu müssen.

Ich denke, du hast dich nun genug erholt. Aber bevor du die Übung nocheinmal probieren wirst, wollte ich gerne wissen, ob du irgendwelche Fragen hast, zu deiner Ausbidung, zur Macht, oder etwas völlig anderem. Ich habe immer ein offenes Ohr und ich möchte keine halben Sachen machen. Du weißt ja, ich stehe der Tatsache, dass ich nun selber ausbilde immer noch kritisch gegenüber...

Tempel - Turmspitze - Celia
 
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Jedi-Tempel, Thermal-Hallen


Soraya stand noch immer am Beckenrand , sie hatte Yuna beobachtet wie sie die Übung ausprobierte. Zwischendurch hatte sie immer wieder einen Blick zu Janem geworfen. Da er sich aber grade verabschiedet hatte, konnte sie sich jetzt endlich auf ihre Übung konzentrieren vorher war es ihr irgendwie nicht möglich gewesen. Die Padawan zog ihren Bademantel aus und ging ins Wasser, sie schloss die Augen und versuchte sich zu konzentrieren. Was aber nicht so recht klappte. Sie ging wieder aus dem Wasser und schaute sie um wo Mastress Padme war. Als sie sie entdeckte ging sie zu ihr hin und sagte:

Ich kann mich irgendwie nicht so recht konzentrieren, ist es in Ordnung wenn mich in mein Quartier zurückziehe und vorher noch in die Kantina gehe?

Jedi-Tempel, Thermal-Hallen
 
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Coruscant- Jeditempel- Thermalhallen

Padme blickte lächelnd auf Soraya.

"Wenn es dir im Moment Schwierigkeiten bereitet, dann ruhe dich etwas aus. Ich für meinen Teil gehe jetzt der Cantina einen Besuch abstatten. Ich habe nämlich Hunger. Da Jedimeister Slain nun da ist, könnt ihr euch mit Fragen an ihn wenden."

Sie strahlte Slain an.

"Oder?"

Aber sie ließ ihm keine Möglichkeit mehr zu antworten, denn sie verließ die Halle rasch. Sie betrat die Umkleiden und zog sich rasch um. Die Jedi- Robe verhüllte nun wieder alles. Sie verließ die Thermalhallen und schritt durch die Gärten auf den Tempel zu. Aus dem Augenwinkeln sah sie Casta und Janem, die sich unterhielten. Sie fand es gut, daß Janem Kontakte knüpfte. Und selbst wenn sie ihr Hunger nicht Richtung Catina getrieben hätte, hätte sie das Gespräch nicht gestört. Also schritt sie weiter auf dem Pfad auf den Tempel zu.

Coruscant- Jeditempel- Gärten- Weg zur Cantina
 
Jedi- Tempel - Schwimmhallen

Rachel stand neben Kyandra und wollte gerade auf die Frage von Padme antworten als diese davon rauschte. Sie blickte nun zu Slain, der vor ihr stand und dann fragend zu Kyandra.

Rachel: Und nun? Kann es sein das Mastress Masters ein wenig unhöflich ist oder kommt mir das jetzt so vor? eine Frage stellen und dann noch nicht mal auf eine Antwort warten?

Rachel hatte auch als sie in die Hallen kam einen blauen Chiss gesehen und hatte sie so beklemmt gefühlt. Sie fragte sich warum das so gewesen ist.
 
Jedi-Tempel Thermalbad



Soraya blickte Padme noch einen Moment lang hinterher, dann ging sie zurück zum Beckenrand wo Yuna und Gala waren. Sie erzählte den beiden das sie jetzt ins die Cantina gehen würde und wenn sie mögen können sie ja später nachkommen. Dann verabschiedete sie sie sich und ging zur Umkleidekabine. Sie zog sich um, steckte ihre Haare wieder hoch und machte sich dann auf den Weg Richtung Cantina. Im Garten traf sie auf Casta und Janem. Sie begrüßte Casta mit einen Lächeln, wandte sich dann aber Janem zu und fragte.


Hast Lust mit in die Cantina zu kommen? Ich habe Hunger und wollte grade was Essen gehen.

Die Padawan war überrascht über sich selbst, dass sie ihn einfach gefragt hatte ob er mit will. Das ist sonst gar nicht ihre Art.


Jedi-Tempel Gärten mit Casta, Janem und Soraya
 
[op]OP werde ich später löschen, aber bei Lara geht keine PN.
@LaraClaas und Kyandra: Asche über mein Haupt, das hatte ich ganz vergessen. Aber diese Rüge inplay hat mein Char schon verdient :D [Op]
 
Jeditempel - Gärten


Janem dachte über Castas Worte nach. Die Metapher mit der Feder war sehr gut gewählt gewesen. In gewisser Hinsicht hatte sie auch Recht damit gehabt. Aber der Dark Jedi war sich im Bezug auf sich immer noch nicht sicher in wie weit er die helle Seite für seine Belange nutzen konnte. Wieder kamen widersprüchliche Gedanken in ihm hoch. Auf der einen Seite wollte er sich vom Hass lösen auf der anderen hatte Angst davor was aus ihm werden würde. Er kannte die Macht nicht anders und es bot eine gewisse Sicherheit sich auf seine Kräfte jederzeit verlassen zu können auch wenn diese Kraft aus negativen Emotionen gespeist wurde.

Vor nicht allzulanger Zeit war sein Weg gradlinig vor ihm gelegen ohne Abzweigung und ohne Biegung. Hier im Tempel boten sich ständig neue Optionen da jeder Jedi die Macht auf seine Art zu nutzen schien. Der Chiss betrachtete die Feder in seiner Hand. Er hatte vorhin erfolgreich dem Drang widerstanden seine Hand wegzuziehen als Casta diese in den genommen hatte. Berührungen von Fremden zuzulassen viel ihm immer noch schwer. Auch bei Soraya hatte es ihn Überwindung gekostet.

Der Dark Jedi war froh als sein gegenüber die Kantina erwähnte. Ja allmählich knurrte ihm der Magen und es war an der Zeit etwas dagegen zu unternehmen. Soraya kam dazu und fragte ob Janem in die Kantina mitgehen würde. Was für eine Frage. Er grinste die Padawan an.


Das ist ja ein Zufall. Casta wollte mir grade den Weg dahin zeigen. Also kannst du mit uns gehen.

Die beiden Frauen führten den Chiss durch die Gärten in den Tempel zurück. Einige Meter vor Ihnen waren auch die Räte Master und Lain die wohl den gleichen Weg hatten.


Jeditempel - auf dem Weg in die Kantina
 
[op]Hi Leute, das wird jetzt nur noch ein kurzer Post, bin in ca. 2h im Ausland...äh...Palz... D.h. ihr( Heuli, Noke) müsst mich dann bis Sontagabend mitschleppen.Bis dann.[/op]

[ Neimoidia - Dschungel - am Rand einer Lichtung ] Nokia und Snappy


Snappy reagierte sofort auf Rick's Funkspruch und wartet nur noch darauf das Nokia seinen letzten Schuss machte.

"Hey Nokia wir müssen vordringen. Die brauchen uns da drin. LOS"

Wodrauf die beiden unter Laserbeschuss los rannten.

"Alles klar bei dir du blutest ziehmlich stark am Arm"

fragte Nokia

"Kein Problem, nur ein Kratzer"

Die Beiden Kletterten ebenfalls die Enterhaken hoch und nahmen oben angekommen sofort ihre E-11er hervor um den Kamreraden Rückendeckung von oben zu geben.
Snappy gab ein Zeichen und die beiden liefen zu den Abwehrtürmen, diese um 360° drehten.


"Feuer auf das Tor, dort werden die Droidikas gleich hervor schnellen."

Schon feuerten die beiden was das Zeug hält und nahmen den Kampf auf gegen weitere Gamorreaner und Neimoidianer.


[ Neimoidia - Dschungel - am Rand einer Lichtung ] Nokia und Snappy

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