Coruscant [Jedi Tempel]

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[ Neimodia - Dschungel - Piratenfestung ] Rick, Noke, Holmar, Siri und Os

Os rannte regelrecht die Mauer hinauf, oben angekommen zog er seinen E-11´er und ballerte was das zeug hielt.
Doch ein Pirat war sehr geschickt er schaffte es allen Schüssen auszuweichen und kam schnell auf Os zu.
Os zog sein Schwert aktivierte es und spürte das ihm vertraute summen der Motoren.
Er lief auf den Piraten zu drückte sich von der Wand ab drehte sich landete hinter ihm und rammte ihm das schwert genau durch sein Herz.
Der pirat fiel zu Boden und Os lächelte zufrieden, dann lief er auf den nächsten zu....


[ Neimodia - Dschungel - Piratenfestung ] Rick, Noke, Holmar, Siri und Os
 
[ Neimodia - Dschungel - Piratenfestung ] Rick, Noke, Holmar, Siri und Os

Als Holmar das Magazin gewechselt hatte, klettere er runter zu Rick und kniete sich hinter eine der Tonnen.
Da er von dort aus nicht gut schießen konnte, rannte er hiner eine Kiste, die ca. 5 Meter entfernt stand. Auf dem Weg rannte ein Gamorreaner auf Holmar zu und hielt ihn fest. Holmar konnte nicht schießen, da der Gamorreaner ihn direkt vor seinem Körper hielt. Er ließ seinen Blaster fallen, stieß die Wache zurück, packte ihn an den Schultern, senkte seinen Kopf und stieß dem Gamorreaner seine Hörner in den Hals. Da Homar die Hauptschlagader getroffen hatte, spritzte ihm das ganze Blut auf den Kopf. Der Gamorreaner fiel auf den Boden blutgetränkten und war tot.
Holmar sprang hinter die Kiste und nahm ein Stofftuch aus seiner Weste. Damit wischte er sich das Blut vom Kopf und von seinen Hörnern.
Mithilfe eines Stockes zog er sich sein E-11 bei, klappte die Schulterstütze aus und erschoss einen Gamorreaner, der angelaufen kam.


[ Neimodia - Dschungel - Piratenfestung ] Rick, Noke, Holmar, Siri und Os

noch 6 Gamorreaner
 
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-----<<< Schwimmhalle bei Yendan >>>-----

Laubi beobachtete seinen Padawan beid er ihm gestellten Aufgabe. Es war keine leichte Aufgabe, Laubi war sich nciht einmal sicher, ob er selbst sie hätte bewältigen können, aber sein Padawan schlug sich cniht schlecht. Aber nach einiger Zeit ließ seine Konzentration nach und die Wassermaßen verschlangen ihn. Laubi wollte schon hinterherhüpfen, als er dann doch endlich wieder an der Oberfläche des Wassers auftauchte und sich zum Beckenrand quälte...

Du darfst dir nciht zu viel auf einmal zumuten. Es ist eine schwere Aufgabe das wasser zu teilen. Wenn du deine Kräfte wieder gesammelt hast, werden wir es gemeinsam versuchen.
Nein. wir werden es einfach machen. Es gibt kein verscuhen.
 
Jedi-Tempel, Gartenanlagen, mit Janem und Soraya

Sie sah den nachdenklichen Blick des Chiss und lächelte ihm zu, während er die Feder in der Hand betrachtete. Casta hatte gespürt, wie er sich überwinden musste, seine Abwehrhaltung abzulegen und nicht die Hand wegzuziehen. Es war sicher schon ein erster Schritt in die richtige Richtung gewesen...ein erster kleiner von sehr Vielen, die Janem hoffentlich zulassen würde.

Die Jedi wies ihm den Weg zur Kantina mit der Hand, als sie sah, dass Soraya sich zu ihnen gesellte. Die Padawan strahlte über das ganze Gesicht, als sie den Dark Jedi sah. Casta verstand, was dies bedeutete...und auch Janem schien sich zu freuen. Seine Emotionen hätte man fast als positiv beschreiben können. Casta erwiderte das kleine Lächeln Sorayas und trat einen Schritt beiseite. Der Chiss und die Frau begangen sofort zusammen zu sprechen. Die junge Jedi räusperte sich kurz und sprach...


Wie ich sehe, habt Ihr eine neue Begleitung zur Kantina gefunden, Janem. Ich werde mich etwas zurückziehen, ich habe noch etwas zu erledigen.

Casta wandte sich wieder direkt dem Dark Jedi zu.

Auch, wenn Ihr es vielleicht nicht gern hört, aber es war mir eine Freude, Euch kennenzulernen. Behaltet die Feder...sie wird Euch an die helle Seite der Macht erinnern.

Mit einem Kopfnicken verabschiedete sich die blonde Jedi und betrat über einen anderen Weg erneut die Gänge des Tempels.

Jedi-Tempel, Gänge
 
Jedi-Tempel Gärten Janem und Soraya

Soraya merkte das Casta sie durchschaut hatte, was ja auch nicht schwer war. Sie schaut zu Janem und sagte.


Na dann mal los, das Schwimmen macht einen richtig hungrig
, die Padawan grinste.

Sie gingen durch die Gänge Richtung Cantina. Dort angekommen holte Soraya sich erstmal ein Nudelgericht. Dann setze sich an den Tisch.


Jedi-Tempel Cantina Janem und Soraya
 
[ Jedi Tempel -- Schwimmhalle ]

Yuna schaute Gala an und lächelte.

Gerne, ich denke du hast recht.

Ein Padawan kam auf sie zu. Maestro nannte er sich. Yuna lächelte.

Hallo ich bin Yuna, Padawan von Exodus. Freut mich dich kennen zu lernen.

Sie schaute wieder zu Gala.

Komm wir probieren es..

Sie nahm seine Hand und verbindete ihre Gedanken mit seinen. Zusammen konzentrierten sie sich und tratten auf das Wasser. Und es klappte! Yuna lächelte Gala freudig an. Dann warf sie einen Blick zu Exodus. Dieser war gerade angerecgt in eine Unterhaltung vertieft. Sie schaute wieder zu Gala und entzog ihm ihre Hand. Irgendwie wurde ihr das peinlich. Doch dann merket sie das sie troz ihrer geradigen unkonzentration immernoch auf dem Wasser stand. Sie hatte es also diesmal wirklich geschaft. Freudig gingen sie wieder an den Rand wo Maestro wartete.

Endlich! Ach ich bin ja so froh^^. Ich dachte schon ich bekomm es gar nciht mehr hin

[ Jedi Tempel -- Schwimmhalle ]
 
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- Jedi Tempel - Turmspitze -

Ihr Blick war zwar auf sein Gesicht gerichtet, doch schien sie viel mehr durch ihn hindurch zu sehen. Die Gedanken in ihrem Kopf verschleierten ihre Augen, bis sie schließlich merkte, dass es ihm vorkommen musste, als starrte sie ihn an. Einen Moment noch sah sie ihn an und ließ dann ihren Kopf nach unten wandern. Er hätte in ihren Gedanken lesen können wie in einem offenen Buch und sie wünschte sich er hätte es getan. Dann müsste sie nichts mehr vor ihm verstecken und würde ihm alles erzählen können. Doch wenn sie es versuchen wollte ihrem Freund das alles zu sagen was sie empfand, rannte sie jedesmal gegen eine Wand. Oder der richtige Zeitpunkt war noch nicht gekommen.

Die Berührung seiner Hand an der ihren riss sie aus ihren Überlegungen. Und nur schwerlich ließ sich ein Zusammenzucken unterdrücken. Die Wärme seiner Haut umschloss ihre kalten Finger und für einen Moment schien sich diese Wärme in ihrem gesamten Körper auszubreiten. Irgendwie wollte sie in diesem Augenblick nichts von ihrer Ausbildung hören. Ihre Gedanken widerstrebten dem völlig und nahmen zuviel ihres Geistes ein, als dass sie sich nun richtig konzentrieren konnte.


Ich habe tausende von Fragen, doch weder zu meiner Ausbildung noch zur Macht. Und keine dieser Fragen lässt sich in Worte fassen... Warum sind die Dinge so wie sie sind?

In ihren grünen Augen lag etwas Flehendes, doch nur jemand der sie wirklich kannte wusste dieses Flehen zu erkennen. Jede der Fragen schien nach einer Antwort zu schreien und das war es was sie so sehr quälte. Warum nur konnte sie ihm nicht einfach sagen was los war? Warum?

- Jedi Tempel - Turmspitze -
 
- Jedi Tempel - Thermalbad - Bei Yuna und Maestro -

Gala freute es, das Yuna die Aufgabe bewältigt hat. Er schritt auf sie und Maestro zu. "Herzlichen Glückwunsch, du hast es ja doch geschafft. Woran lag es denn jetzt?"
 
[ Jedi Tempel -- Schwimmhalle - Bei Maestro und Gala ]

Yuna schüttelte den Kopf.

Ich hab keine Ahnung. Vielleicht war ich zu unkonzentriert.

Sie überlegte kurz waran es gelegen hatte. Sie nahm sich vor später mit Exodus damit zu reden. Sie schaute kurz zu ihm rüber und wandte sich dann wieder an Maestro und Gala.

Nun, jetzt bin ich endlich soweit wie ihr. Wollen wir die nächste Aufgabe angehen?

[ Jedi Tempel -- Schwimmhalle - Bei Maestro und Gala ]
 
Tempel - Turmspitze - Celia

Etwas beunruhigt blickte Phol unbeholfen auf den Boden. Innerlich schien es ihn zu stechen, seine Gedanken plagten ihn und wie gerne wollte er seiner Freundin helfen. Phol spürte Sorgen in ihr, eine Art Flehen, dass sich über ihr Gesicht legte wie ein durchsichtiger Schleier aus feinstem Stoff, der danach schrie gehoben zu werden und das dahinter freizulegen. Der Wind seuselte wieder leicht, er drehte die Richtung wie die Empfindungen, die der Jedi hatte. Er fühlte sich schlecht und so, als ob er neben sich stehen würde. Wer war er, was wollte er tun? Was war seine Aufgabe? Als er noch auf Geonosis war, wusste er es, aber nun? Er fühlte sich vor seiner selbst fremd, und so weit entfernt, seine Gefühle waren ihm verborgen, obwohl er sie doch am ehesten spüren müsste. Celia war ihm einerseits so nah, ein Kribbeln, das seinen Körper umwob, jedesmal wenn sie in seiner Nähe war, und doch so fremd und weit entfernt. Die Sonne stach dem Jedi nun in die Augen, eine seltsame Blindheit legte sich über seinen Geist und er versuchte sie krampfhaft abzuschütteln, doch es schien ihm nicht zu gelingen. Angst und Unsicherheit, Fragen über Fragen. Er sah auf das Lichtschwert, das vor ihm lag, er blickte auf seine Hände und dann wieder durch sie hindurch. Ungewohnt schien ihm alles zu sein, nach dem er die ganze Zeit gestrebt hatte, seine Ziele, er wusste sie nicht mehr. Sein Herz schlug schnell, es schien ihm als würden seine Erinnerungen sich aufrollen wie Teppich, der ausgesorgt hatte. Hilfesuchend schüttelte er seinen Kopf, nur Wirrwarr tief in ihm. Phol griff nach Celias Hand, streichelte über die weiche Haut und sah ihr tief in die Augen. Wie ein Spiegel wirkten sie, und doch sah er sich nicht. Am liebsten hätte er nun geschriehen, er konnte es aber nicht. Erschrocken blickte er an sich herab, und auf einmal war es vorbei. Verwirrt murmelte er vor sich hin:

Was hattest du gefragt, du... kann ich dir helfen? Ich... habe mich gerade sehr komisch gefühlt Celia, irgendwie ist mir schwindelig.

Phol schloss seine Augen und legte sich rückwärts auf den warmen Vorsprung. Ihm war es, als würde er Drogen genommen und die Kontrolle über sich selbst verloren haben. Fest hielt er die Hand seiner Freundin, während er in sich eine Ursache für dieses Chaos suchte...

Tempel - Turmspitze - Celia
 
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- Jedi Tempel - Thermalbad - Bei Yuna nd Maestro -

Gala guckte Yuna an. Wenn sie einmal aufgelockert war, war sie wirklich nett. Er schaute sich um, da entdeckte er, dass die Jedi Ritterin Tara , die ihn freundlich empfangen hatte, in das Bad gekommen war. Er erinnerte sich an ihr Angebot ihm sein Quartier zu zeigen. So schritt er auf sie zu. " Entschuldigung, als ich sie gerade sah, viel mir wieder ein, das sie mir mein Quartier zeigen wollten."
 
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Jeditempel - Kantina


Die beiden waren eine Weile durch die Gänge des Tempels gegangen als sie endlich die Kantina erreichten. Janem hatte die Feder die Casta ihm gegeben hatte eingesteckt. Er klammerte sich zwar nicht an irgendwelche Objekte ausser seinem Shuttle aber vielleicht konnte sie ihm ja wirklich helfen.

Soraya ging zielstrebig zur Auslage und holte sich ein Nudelgericht. Janem betrachte das Essen und ging ein par Mal an den auslagen auf und ab. Einer der Mitarbeiter fragte ihn was er denn gerne wollte aber der Dark Jedi ignorierte ihn einfach. Schließlich fand er was er gesucht hatte. Er nahm einen der Rationsriegel die für hier bereitlagen falls einer eine Reise unternehmen wollte, nahm noch ein Glas Wasser und ging zu der Padawan an den Tisch.

Janem setzte sich packte den Riegel aus und kaute auf dem nach nichts schmeckenden Ding rum. Erst jetzt bemerkte er ds Soraya von Ihrem Essen aufsah und ihn etwas verständnislos ansah. Janem starrte zurück und kaute weiter.


Stimmt irgendetwas nicht? Achso das Essen. Nun ich esse nichts weiter als Rationriegel. Sie enthalten alles was ich brauche und ich muss keine Zeit für das Essen verschwenden.

Sag mal seit wann bist du im Tempel und was hat dich zu den Jedi geführt?


Janem kaute weiter und trank einen Schluck Wasser.


Jeditempel - Kantina
 
- Jedi Tempel - Turmspitze -

Ihre Ängste wandelten sich in Sorgen, als sie ihren Freund selbst so in Gedanken verloren sah. Er hatte ihre Hand genommen und sich auf das Dach gelegt. Ihre Finger streichelten sanft und beruhigend über seine Haut.

Es ist okay, ich werde schon eine Antwort darauf finden.

Sagte sie mit ruhiger und leiser Stimme. Einen Moment zögerte sie, doch schließlich berührte sie mit ihren Fingerspitzen leicht seine Schläfe und strich hinab bis über seine Wange, als wolle sie seine Gedanken wegwischen und das scheinbar herrschende Chaos beseitigen. Hatte sie das angerichtet? Wenn ja, dann hatte sie das sicherlich nicht gewollt. Langsam wiederholte sie die Bewegung ihrer Finger und versuchte so ihm auf eine gewisse Weise Ruhe und Geborgenheit zu vermitteln.
Es war nicht normal, dass Phol so verwirrt wirkte. Und das Schlimmste war, dass sie nicht einmal wusste weshalb er so neben sich stand. Doch eines wusste sie. Sie würde für ihn da sein, wenn er sie brauchte, genauso wie auch er immer für sie dagewesen war. Und so wie er eine Stütze in ihrem Leben war, so wollte sie das auch für ihn sein, oder ihm zumindest jetzt helfen.


- Jedi Tempel - Turmspitze -
 
Jedi Tempel - Eingangshalle


Joseline trat durch das große Eingangsportal, setzte ihre Reisetasche neben sich ab, schob den Strohhut etwas aus dem Gesicht, betrachtete beeindruckt die große Eingangshalle und pfiff anerkennend durch die Zähne.

Wow! Das nenn ich vielleicht groß!

Sie war gerade vor einigen Stunden erst in Coruscant angekommen und hatte sich bis hier her durchgefragt. Vielmehr hatte sie einem Lufttaxifahrer fast ihre ganzen Credits geben müssen damit er sie hier her brachte. Sie hatte das ungute Gefühl, das er sie übers Ohr gehauen hatte. Aber was war ihr übrig geblieben. Sie kannte sich hier nicht aus und man sah ihr, mit den blauen, an den Beinen nach oben geschlagenen, Hosen, dem groben Überwurf ,den struppeligen, roten Haaren und dem sommersprossigen Gesicht, garantiert sofort an, das sie von den Randwelten stammte. Aber was sollte es, jetzt war sie da wo sie hin wollte. Nur leider war sie sich im Moment nicht mehr sicher, ob ihre Entescheidung, hier her zu kommen, richtig gewesen war. Sie war in einer kleinen Siedlung, auf einem abgelegenen Planeten auf gewachsen. Vor etwa einem Jahr hatten die Leute, die sie bis dahin für ihre Eltern gehalten hatten ihr gesagt, dass sie nur ihr Pflegekind sei. Sie sie zwar sehr liebten, Joseline aber jetzt alt genug sei und es ihn Recht währe zu erfahren, dass sie wahrscheinlich machtsensitiv wäre. Plötzlich hatte so vieles einen Sinn gemacht. Die Vorahnungen wenn irgend eine Gefahr bestand wenn sie mit den Jungs mal wieder durch die umliegenden Wälder gestreift war oder das sie immer vorher wusste, wenn sie Gefahr liefen beim Früchteklauen erwischt zu werden, nicht zu vergessen ihr Talent verschwundene Sachen wieder zu finden. Und sie hatte immer gedacht, sie hätte nur verdammtes Glück. Trotzdem hatte sie noch lange überlegt ehe sie sich auf den Weg hier her machte. Sie hatte zwar schon von den Jedi gehört. Wer hatte das nicht? Aber die ganze Sache war ihr doch ziemlich fremd und vielleicht wollten die sie hier ja auch gar nicht oder sie war vielleicht auch nicht gut genug. Doch die Neugierde hatte am Ende gesiegt und jetzt stand sie hier. In einer riesiger Eingangshalle die auf einen noch riesigeren Gebäudekomplex schließen ließ. Irgendwie fühlte sie sich hier klein und verloren. Aber auch irgendwie richtig. Und dieser Zwiespalt verwirrte sie noch viel mehr. Dann fasste sie sich ein Herz, blickte sich um und fragte:

Hallo! Irgend jemand zu Hause?

Eine blöde Frage. Fiel es ihr ein. Aber erst nachdem sie sie laut gestellt hatte.

Ähm, Ich meine, ist jemand hier, der mir helfen kann?

Ihre Stimme hallte in der riesigen Halle wieder. Aber vorerst war dass das Einzigste was geschah.


Jedi Tempel - Eingangshalle
 
Schwimmhallen

Yendan freute sich über die aufmunternden Worte seines Meisters und antwortete:

Wir werden es schaffen. Aber zuvor muss ich mich ein wenig ausruhen. Dann können wir uns noch einmal an die Aufgabe machen.

Yendan ließ sich erschöpft auf eine Liege fallen. Laubi blieb noch ein wenig im Wasser und drehte ein paar Runden. Ein Weilchen lag Yendan dort so rum. Er wollte sich ausruhen, doch konnte er nicht aufhören über die Aufgabe nachzudenken. Letztendlich entschloss er sich direkt mit seinem Meister die Aufgabe zu versuchen. Nein, nicht versuchen. Sie würden sie meistern, dachte er sich. Er ging ans Ufer und rief zu Laubi:

Meister Laubi ! Ich bin bereit! Kann?s losgehen?

Laubi antwortete:

Klar! Wenn du dich bereit fühlst.

Sie trafen sich wieder im Nichtschwimmerbereich und stellten sich nebeneinander. Yendan schloss die Augen und konzentrierte sich wieder. Nun würden sie es schaffen.

Schwimmhallen
 
Jedi Tempel-Schwimmhallen-Bei allen

Als Maestro sah das Gala zu Tara ging drehte er sich zu Yuna um und sagte: "Naja wollen wir beide zusammen weiter trainieren? Oder hast du was anderes vor?" Fragend sah er sie an setzte sich an den beckenrand und wartete auf eine antwort.

Jedi Tempel-Schwimmhallen-Bei allen
 
- Schwimmbad - seitlicher Rand - mit Obi-Wan, Gala -

Eine kleine Weile hatte Tara den Vorgängen zugesehen. Entspannt saß sie auf der Bank am Rande. Sie hatte bemerkt, wie Jedi hinzukamen und ein paar auch gingen. Der Sith und das Tier (sorry Mako) hatten das Schwimmbad ebenfalls verlassen.

Tief in Gedanken über das gerade durchgeführte Training, und seine praktische Anwendbarkeit bei Missionen - inclusive der dabei zu beachtenden Vor- und Nachteile, merkte sie kaum das sie angesprochen wurde. Sie schreckte etwas auf, lächelte dann aber Gala zu.

"Entschuldige, ich war in Gedanken. Könntest du deine Frage noch einmal wiederholen, bitte?" - fragte sie schuldbewußt. Er wiederholte die Frage. Tara zog erstaunt die Augenbrauen hoch.

"Möchtest du denn nicht lieber noch eine Weile mit deinen neuen Padawan-Freunden weitertrainieren? Die Registrierung läuft dir nicht davon. Und mir ist gerade ein Training eingefallen, das ihr versuchen könntet." - sprach sie freundlich. Dann wartete sie auf die Antwort.

- Schwimmbad - seitlicher Rand - mit Obi-Wan, Gala -
 
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[ Neimodia - Dschungel - Piratenfestung ] Ravens


Mittlerweile hatte auch die anderen Mitglieder der Truppe, die vorher noch auf der Wehr die Wachen von oben beschossen hatten, hinter Kisten oder Tonnen , die verstreut im 1. Hof standen, Stellung bezogen. Rick versuchte es geht, etwas Ordnung in das Kampfgeschehen zu bringen, und war weniger mit Kämpfen, als mit Koordination der restlichen 6 Ravens beschäftigt.

Snappy und Noke, die vor ein paar Sekunden noch die Wachen auf der Frontwehr aus dem Leben geschossen hatten, waren mittlerweile über die Frontmauer geklettert und hatten den westlichen und östlichen Abwehrturm eingenommen.

Rick , der sich in einer aufgebrochen Kiste versteckt hatte um Schutz vor dem Laserfeuer zu suchen, stellte eine Verbindung zu Snappy her.

Snappy, hier is Rick. Wie siehts bei euch aus? Inwieweit könnt ihr uns hier unten helfen??

Rick wartete eine zeitlang auf eine Antwort von Snappy. Aus irgendeinem Grund funktionierten ihre Coms hier nicht sonderlich gut. Die Piraten mussten überall Störsender angebracht haben. Rick streckte seinen Kopf ein wenig aus der Kiste, und fuhr direkt zusammen, denn vor ihm stand ein Weequay, der mit seiner Vibroaxt zum Schlag gegen Rick ausholte. Doch dazu kam es nicht, denn er wurde von hinten erschossen. Der Lasterstrahl zerfetzte den Unterleib des Weequays und Rick flogen Teile seiner Gedärme über. Rick wischte sich über das Gesicht und kurz darauf musste er kotzen. Der Gestank war unerträglich. Er kletterte aus der Kiste, um zu sehen wer den Weequay erschossen hatten. Der Schuss kam von einer der Abwehrtürme. Rick schaute genauer hin, und sah Snappy auf dem westlichen Turm sitzen, welcher sich mit einem Handzeichen bermerkbar machte. Kurz darauf rauschte es in Ricks Com.

Rick, Rick, kannst du mich hören? Scheisse, irgendwas stört hier mächtig die Verbindung. Also ich und Noke haben die Abwehrtürme eingenommen, wir nehmen die Droidekas unter beschuss, die aus dem Tor zum 2. Innenhof rauskommen, so könnt ihr auf den Gebrauch der DEMP-Guns verzichten und könnt euch auf die Piraten konzentrieren. meldete sich Snappy bei Rick, der sich erleichtert anhörte , da er endlich eine Verbindung zu Rick herstellen konnte.

Okay, bleibt wo ihr seid und gebt uns von dort oben Feuerschutz. Wenn wir in den 2. Hof eindringen solltet ihr ebenfalls dort oben bleiben und die Lage checken, sollten die Piraten die zur Absturzstelle geflogen sind früher als erwartet.....
Die Funkverbindung wurde unterbrochen, denn Rick kam ein Weequay gefährlich nahe. Er wollte schiessen, doch sein Blastech hatte Ladehemmungen. Der Weequay hatte nur eine Vibro-Axt und Rick dachte nicht daran, seinen DL-44 zu ziehen, sondern zertrümmerte dem Weequay mit dem Blaster die Schädeldecke. Ein ekelhafter, gar beängstigender Schrei des Weequay war zu hören, ehe er zu Boden fiel. Rick war etwas angewiedert, von dem bisschen Gehirn, das dem Weequay aus dem Kopf quoll. Rick hatte solche Brutalitäten als Auftragskiller fast jeden Tag erlebt , aber jetzt machte es ihm irgendwie ein wenig Angst, solche schrecklichen Dinge zu sehen. Er tröstete sich mit dem Gedanken, dass der Pirat es wohl verdient hatte. Dann nahm er wieder Kontakt zu Snappy auf.

Sorry Snappy ich musste hier..was erledigen. Also, sollten die Typen früher zurückkehren, versucht so viele wie Möglich vom Himmel zu holen und benachrichtig mich sofort, das wars fürs erste....ach....danke dass du mir mein Leben gerettet hast... Die letzten Worte kamen aus Ricks Mund, als hätte er sie nicht selbst gesprochen. Als kämen sie nicht aus seinem Kopf, sondern, für ihn war es, als kämen sie von "innen" heraus. In diesem Moment war er sich wieder der Tatsache bewusst geworden, dass er bei den Ravens zum ersten Mal in seinem Leben, wirkliche Freunde gefunden hatte.

Immer wieder gern, CAPTAIN kam es von Snappy, der seine Antwort mehr ironisch als ernst meinte, zurück.

Rick schaute nochmal kurz zu den Abwehtürmen hinauf. Sein Blick traf sich mit dem von Snappy. Rick holte tief Luft und nickte. Dann nahm er seinen Blastech und rannte weiter, um wieder Deckung zu suchen. Plötzlich krachte es neben Rick, Treibstofffässer waren in die Luft geflogen und er wurde von der Druckwelle zu Boden geschleudert. Holmar , der den Vorgang aus sicherer Entfernung und von seiner Deckung aus beobachtet hatte, robbte zu Rick um ihm zu helfen.

Scheisse, Rick, komm auf, ich zieh dich hier rüber in die Deckung, du liegst hier mittem im Schussfeld! kam es scharf aus Holmars Mund, während er Rick an den Armen packte und ihn hinter die Kisten zog, um Deckung zu suchen.

Rick , der wieder ganz beisammen war und sich von der eigentlich eher kleinen Explosion erholt hatte, packte Holmars Arm und aus seinem Mund kam ein ausdrucksstarkes Danke. Holmar lächelte Rick an, und in diesem Moment hatten beide wohl den gleichen Gedanken. Dann wandte sich Holmars ab und beschoss aus der Deckung heraus weiter die ankommenden Piraten. Es schienen unzählige zu sein, der einzige Nachteil, sie hatten nur Vibro-Äxte und Messer, bis auf die Droidekas hatten sie keine Laserbewaffneten Geschütze.

Rick wollte aufstehen und weiterkämpfen, doch er spürte einen stechenden Schmerz an seiner Hüfte. Er tastet mit 2 Fingern danach und spürte sofort, dass er blutete. Ihm schoss ein übliches "Scheisse!" durch den Kopf.

SIRIIIIIII, ich bin verwundet, ich brauche Hilfe! schrie Rick so laut, dass man es noch auf der hintersten Besuchertoilette des Hauptgebäudes der Festung hören musste.

Rick wusste , dass Siri eine Saniausbildung abgeschlossen hatte. Es dauert nicht lange und sie kam - mit E-11 im Anschlag und wild auf Piraten schiessend - auf Rick zugerannt. Sofort packte sie ihr kleines Medi-Päckchen aus, das sie immer bei sich hatte. Sie desinfizierte Ricks Wunde und machte ihm einen Bacta-Druckverband. Danach half sie ihm wieder auf die Beine, in dem sie seine Arme packte und ihn nach oben zog. Rick bedankte sich kurz und knapp bei ihr, und machte einen Hechtsprung hinter die nächste Deckung, denn die beiden wurden direkt von Laserfeuer eingedeckt. Rick schaute sich ein wenig um. Von der Frontseite der Mauer krachten schwere Laserblitze Richtung Durastahltor, welches in den 2. Innenhof führte. Aus diesem Tor kamen die ganzen Droidekas, die von Snappy und Noke allerdings sofort unter Beschuss genommen wurden.

Rick rief seine Jungs zusammen um ihnen kurz die weiter Vorgehensweise zu erklären.

Okay, wir gehen wie folgt weiter. Rogriss und Os , ihr beide werdet hier die Stellung halten. Der Rest, kommt mit mir. Wir werden über die 2. Mauer in den 2. Innenhof vordringen, das Durastahltor ist blockiert und steht unter Feuerbeschuss, da kommen wir im Leben nicht durch, also müssen wir wieder klettern. ALSO LOS!

Os und Rogriss die bei der kurzen Lagebesprechung sowieso mehr mit Gegner vernichten als zuhören beschäftigt waren, nahmen wieder ihre Stellungen ein und gaben den anderen - Rick, Holmar und Siri - Feuerschutz, während diese sich Richtung der 2. Mauer aufmachten. Dort angekommen schleuderten siewieder ihre Enterhaken nach oben und erklommen die Mauer. Rick schaltete kurz zu Snappy.

Snappy , wir erklimmen grad die 2. Mauer, sieh zu , dass unter uns alle Piraten weggeputzt sind, sonst bekommen wir beim Klettern noch nen heißen Arsch und da bin ich grad nicht so scharf drauf.

Von Snappy kam ein kühles
Wird gemacht Chef! zurück.

Rick kam als erster am oberen Ende der Mauer an. Er half Holmar , der als 2. ankam, über die Mauer. Siri war etwas zurückgefallen , sie schien Probleme mit ihrem Seil zu haben. Doch dann passierte alles nur noch wie ein Film. Ein Film, der sich vor Ricks Augen sein Leben lang, immer wieder abspulen würde.

2 Pyromanen - Kampfroboter die mit Flammenwerfern bestückt waren - waren unter die Mauer getreten und schleuderten ihre tödlichen Flammen direkt gegen Siri.
Rick sah ihr genau in die Augen, als die Flammen sie von unten förmlich verschluckten. Ein lauter Schrei war zu hören, die Pyromanen hörten auf ihre Ladung zu schleudern und Rick sah, wie Siri brennend und vor Schmerzen schreiend, 10 Meter in die Tiefe fiel.

NEEEEEEEEEEEEEEEEIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIN hallte es von den Wehrmauern der Festung wieder . Rick kam der Fall von Siri wie eine Ewigkeit vor, und hätte Holmar ihn nicht von der Mauerbrüstung weg nach hinten gerissen, wäre Rick ebenfalls von den Flammen der Pyromanen verschluckt worden, weil diese nach kurzer Pause direkt wieder anfingen zu feuern.

Rick sank auf den Boden der Mauerwehr zusammen. Schon wieder war ein Mitglied der Staffel getötet worden. Rick kochte vor Wut. In diesem Moment hatte er keine Angst mehr. Er kannte nur noch einen Gedanken: Jeden Piraten , der sich innerhalb dieser Mauern aufhielt niedermetzeln.....


[ Neimodia - Dschungel - Piratenfestung] Ravens
 
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- Jedi Tempel - Thermalbad - Bei Tara -

Gala schaute die Jedi an, welche Aufgabe sie wohl hatte, er wurde neugierig." Was ist das für eine Aufgabe?"
 
- Schwimmbad - bei Gala, Maestro, Yuna -

Die junge Jedi-Ritterin erhob sich, winkte Gala ihr zu folgen. Sie schritt zum Beckenrand, wo sich Maestro und Yuna noch befanden.

"Mir ist ein Training eingefallen, daß ich euch vorschlagen möchte." - fragend sah sie Yuna, Maestro, Gala an. Dann erklärte sie das Training.

"Ihr könntet versuchen, euch selbst mittels der Macht schweben zu lassen. Man nennt es Levitieren. Viel Konzentration ist dafür notwendig. Wenn ihr es im Wasser versucht, ist es vielleicht am Anfang schwieriger ... aber sollte ihr abstürzen, fallt ihr weicher als es auf hartem Boden der Fall ist." abwartend sah sie die Padawan an.

- Schwimmbad - mit Maestro, Yuna, Gala -
 
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