Coruscant [Jedi Tempel]

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[Color=0066BB]Jedi Tempel - Gärten [mit Casta][/Color]

Anakin spürte wie sein Herz begann schneller zu schlagen und sein Körper, mithilfe der Macht, anfing sich an die - noch kaum vorhandene - Anstrengung zu gewöhnen. Nach einem blitzschnellen Schlagabtausch wich Anakin sich drehend zurück und hielt kurz inne. Unter seiner schwarzen, engen Robe zog er nun sein zweites Lichtschwert, Rioté, hervor und aktivierte die ebenfalls blaue Klinge.

"Es wird Zeit das ich sie ausprobiere...", sagte Ani mehr zu sich selbst und begann beide Waffen neben sich kreisen zu lasen. Während der junge Jedi sich langsamen Schrittes Casta näherte nahme er eine seitliche Stellung ein, wobei seine rechte Schulte zu seiner ehemaligen Meisterin zeigte, er den rechten Arm, mit der Klinge zum Boden zeigend, unten hielt, und Rioté in der linken Hand - ebenfalls unten gehalten - eher mit der Spitze nach oben positionierte.

Nach einem kurzen Augenkontakt griff Anakin Casta ruckartig und überraschend an, wobei er Shivas Klinge auf ihre Beine lenkte. Die Jedi sprang drüber hinweg, und entging anschließend nur knapp Rioté die Anakin aus der Drehung hinterher hatte schnellen lassen. Nun Ani die Schläge wie einen Hagel auf seiner ehemaligen Meisterin einschlagen, dabei führte er einige Drehungen aus, die das gesamte Bild seiner Technik eleganter und schneller wirken ließen, hin und wieder einige Attacken die der Bewegung einer Schere ähnelten und ab und zu kämpfte Anakin nur mit einer Waffe, wobei er diese Gelegentlich wechselte und es Casta nur schwer fiel vorrauszuahnen von wo die nächste Attacke kommen konnte.

Es war schwierig für den jungen Jedi hierbei die Konzentration zu halten, und teilweise sahen seine Bewegungen noch relativ unbeholfen aus, zumal er sich das ein oder andere Mal fast den Kopf abgeschnitten hätte... doch bei dem Tempo war es sowieso nahezu unmöglich etwas mit den Augen warzunehmen, zumindest etwas in diesem Detail.
 
Jedi-Tempel, Gärten, mit Anakin Solo, An-Lo Karran und Jarod Nyth

Eine Haarsträhne strich ihr über die Wange, als die Jedi sich direkt in die Schlaglinie Anakins drehte und mit ihrer Schwertklinge seine Schläge blockte. Als der Jedi-Ritter sein zweites Schwert zog, blieb Casta stehen und umfasste den Griff ihres Schwertes mit beiden Händen. Sie erhob die Arme, schlug seine Angriffe zurück und bemerkte, dass er es ihr nicht leicht machte, seinen schnellen Bewegungen zu folgen. Casta drehte sich aus der Hüfte heraus um die eigene Achse, trat nach dem Gesicht des Jedi und drückte dabei seine Klingen über Kreuz mit ihrer Lichtschwertklinge nach unten.

Casta atmete leise, blickte den Padawan an und sprang erneut nach hinten, während er seine beiden Schwerter drehte und sie direkt neu konfrontierte. Casta erwehrte sich mit harten Paraden, drehte sich um seinen Körper und stiess seitlich nach seinen Hüften und seinen Beinen. Sie wusste, dass sich beide niemals vorsätzlich gegenseitig verletzen würden, doch in diesem Moment verlangten sich beide viel voneinander ab. Als der Jedi-Ritter direkt auf sie zustach, spürte sie seine Klinge nah an ihrem Bauch und drehte sich erneut zur Seite. Die Jedi erhob die Hand und gab Anakin ein Zeichen, dass ihn in seinen Bewegungen stoppte. Zwei junge Männer (An-Lo Karran & Jarod Nyth) waren auf die beiden Jedi zugetreten und schauten ihnen direkt zu. Casta erhob sich aus ihrer Haltung und deaktivierte ihre Schwertklinge. Sie strich sich die Haare zurecht, blickte kurz zu ihrem ehemaligen Padawan, der ihr zunickte und zusammen mit ihr zu den beiden hinüberschritt. Die Jedi musterte die Beiden. Der eine sah nach Geld und Reichtum aus, seine Haltung und sein Blick ließen auf Egoismus und Eitelkeit schließen. Der Andere, der sich etwas zurückhielt, wirkte schüchterner und zurückhaltender, sie lächelte, als sie ihn sah. Die beiden Jedi blieben stehen, woraufhin der dunkelhaarige Mann (Jarod Nyth) zu sprechen begann. Casta zuckte kurz zusammen, als sie den Namen Jude Rozess hörte. Die Jedi senkte den Kopf und antwortete ihm...


Es freut mich, Euch Zwei kennenzulernen. Ich bin die Jedi-Ritterin Casta Billaba, dies ist der Jedi-Ritter Anakin Solo.

Sie deutete bei ihren Worten kurz mit der Hand auf Anakin.

Ich muss Euch leider sagen, dass die Jedi Jude Rozess vor kurzem bei einem Kontrollgang auf Coruscant ums Leben gekommen ist. Es tut mir leid...

Ihr seid in den Tempel gekommen, weil sie Euch hergebeten hatte? Jude war eine gute Freundin von mir, vielleicht kann ich Ihnen weiterhelfen.

Casta bemerkte, wie Anakin ihr die Hand auf die Schulter legte und die beiden jungen Männer ebenfalls musterte. Scheinbar spürte er ihre machtintensität genauso wie sie.

Jedi-Tempel, Gärten, mit Anakin Solo, An-Lo Karran und Jarod Nyth
 
Coruscant- Jedi-Tempel- Gärten - Cerian, Elenore, Tonga und Daxit

DaXit nickte als die Jedi Meisterin sie verließ. Er richtete sich zu dem Droiden der am Boden lag. Dax hob ihn auf und Schaltete ihn auf Stufe 3 und warf ihn in die Luft. Er gramte sein LS aus der Tasche und zündete es. Er blickte hoch zu diesem Elektronischen Ding und nahm tief Luft. Die grüne Klinge des Lichtschwertes leuchtete nach Dax Gefühlen schön. Er mag grün. Plötzlich feuerte der Droide. Dax werte den ersten den zweiten ab ...... Er wurde beim dritten Mal von einem Laserstrahl gedrofen. Dax taumelte etwas zurück als aber der vierte und der fünfte Schuß kam und ihn drafen. Fiel er rückwerts auf den Boden und schlug mit dem Kopf auf, sein LS kullerte zwei Meter von ihm weg. Der Droide hörte auf zu feuern. Der fast bewustlose Junge sah das als Sieg des Droiden an. Er rappelte sich mutig auf und griff nach seinem LS. Er zündete abermals die Klinge und ging auf den Droiden zu und stellte ihn auf Stufe 4. Der Junge ging wieder ein paar Schritte vom Droiden weg und wartete.

"Los gehts!!"

reif Dax. Jetzt der Droide feuerte im Sekunden Takt! dax lief weg die Sachüß waren so schnell das er sie nicht abwehren konnte. Er sprang auf eine Bank und mit Hilfe der Macht, versuchte er einen Salto zu machen und so auf der anderen Seite der Bank auf zu kommen. Doch es klappte nicht. Er war gerade mitten ihm Salto da strif er sich mit seinem eigenem Lichtschwert gegen den Arm.

Er landete schmerzhaft auf dem Boden. Doch er hörte die Schüsse von hinten. Dax biss die Zähne zusammen und sprang hoch in den Baum. Er kam an zwei dicken Äasten vorbei, an denen zog er sich mühelos hoch. Er stellte sich auf den linken Ast. Sein LS hillt er runter. die Blätter des Baumes waren so dicht das man ihn von unten nicht sehen konnte.Dax sah den Droiden unter sich. Auf einmal das Plechding hob seine Nase zu Dax hoch doch zu spät! Dax kam schon vom Ast heruntergesprungen mit den Füßen zu erst so das er den Droiden mit zum Boden riss. Bumms!!! Machte es. der Droide flog hoch und Dax Schlug mit dem LS gegen den Aperat so das er auf den Boden fiel und kaputt war!


Coruscant- Jedi-Tempel- Gärten - Cerian, Elenore, Tonga und Daxit
 
Jedi Tempel - Garten - bei Neelah und Lars

Lars war plötzlich aufgesprungen und davon gerannt. Für einen Moment überlegte sie, was sie tun sollte. Der junge Padawan brauchte jetzt Rat und Beistand, aber sie konnte Neelah nicht einfach alleine lassen. Etwas ungeduldig sah sie sich nach dem Med-Team um, doch das ließ sich Zeit. Sie strich der jungen Frau eine Haarsträhne aus dem Gesicht und begann mit einem Tuch das Blut von der Stirn zu wischen, das aus einer Platzwunde an der linken Seite quoll.
Weiter Verletzungen erkannte Callista nicht, was aber nicht heißen mochte, dass sie nicht da waren. Ein Sturz aus dieser Höhe hatte sicher einige Rippen gebrochen und im schlimmsten Falle Organe verletzt.
Endlich hörte Callista Schritte im Tempel. Eine kleine Gruppe lief eilig in den Garten hinaus und auf sie zu.
Der leitende Arzt kniete sich sofort a Neelahs Seite. Während er sie untersuchte, fragte er Callista, was denn geschehen sein. Als sie den Sturz von der Mauer erwähnte, verzog er das Gesicht. Schließlich war er mit der vorläufigen Untersuchung fertig udn winkte zwei Männern zu, die mit einer Barre näher kamen. Sie hiften Neelah darauf und trugen sie fort zum Krankenzimmer.
Callista indess bat den Arzt ihr bescheid zu geben, wenn die junge Frau aufwachte, was er nickend versicherte, bevor er sich ebenfalls entfernte. Jetzt blieb nur noch eines zu tun. Lars. Callista lief, geleitet von der Macht, los, um den jungen Padawan zu finden. Sie spürte seine Präsenz in einem der Seitenflügel, in denen sich der Hangar befand. Sie trat leise ein. Der junge Padawan arbeitet an seinem Jäger. Sie ging zu ihm und wartete, bis er aufmerksam auf sie wurde.

Willst du etwa schon wieder weglaufen?

Jedi Tempel - Hangar - bei Lars
 
Jedi Tempel-Ratssaal

Gil wandte den Blick wieder ab,so schmerzhaft war die Erkenntnis für ihn...
Als er sich wieder einigermaßen unter Kontrolle hatte richtete er sich auf,zog seine Kleidung straff und wischte sich übers Gesicht.
Vermutlich würde diese seinen optischen Gesamteindruck nicht verbessern,aber in dem Moment erschien alles so nebensächlich...
Als er sich die Kutte tief über das Gesicht zog wirkte er wie ein kleines Häufchen Elend,nichtmehr wie der strahlende Jedi Ritter der er einst zu sein vorgab.
Vornübergebeugt ging er niedergeschlagen auf die Tür zu.
Als er Tionne passierte,warf er ihr einen Blick aus geröteten Augen zu und murmelte:



Auch wenn es vorbei ist....ich möchte dass du weißt dass ich für dich da bin...egal was du brauchst.....

Er deutete noch ein kleines Lächeln an und verließ dann den Ratssaal.
Gil wandelte durch die Gänge,er hatte kein Ziel und keinen Ursprung,er ging einfach herum...
Schließlich landete er im Garten.Alles um sich herum ignorierend erklomm er einen Felsen,der vor langer Zeit der Meditation gedient haben musste.
Er kniete sich auf die Ritzen die in den Stein eingearbeitet worden waren um möglichst guten Komfort zu bieten.Bei ungenauem Hinsehen schien es so als handle es sich bei ihm um eine Statue oder ein Denkmal eines unglücklichen Jedi.
Und dort verharrte er und feierte einen stillen Abschied,den Abschied von sich selbst....



Jedi Tempel-Gärten-Felsen
 
Untere Tempelebene

Satrek brauchte einen Moment sein Comm aus seiner Robe zu fischen, doch als er die Meldung von Laubis Tod hörte war er sofort hellwach. Alles drehte sich für einen Moment. Er hatte den kleinen Grünen vielleicht nicht so gut gekannt, doch er würde ihn vermissen - genauso wie der Wollhufer, und der sicher noch mehr als er selbst. Fast überhörte er, das Rätin Horn auch seinen namen nannte und ihn in einen der Besprechungsräume rief. Schnell packte er seine Sachen zusammen und eilte zum nächsten Turbolift. Nach wenigen Minuten öffneten sich die Türen des Lifts und Satrek erreichte den Versammlungsraum kurze Zeit später und nickte den anderen anwesenden zu.

Vor dem Besprechungsraum
 
Jedi Tempel - kleiner Besprechungsraum - Yendan und Sarid

Nach einer Weile hörte sie ein Klopfen. Als sie herein sagte, trat Eowyn ein. Sie lächelte ihr freundlich zu und wies ihr einen Stuhl zu.

Schön, dass du so schnell gekommen bist. Jetzt fehlt nur noch Satrek. Dann können wir beginnen.

Aber lange mussten sie nicht warten. Bloß ein paar Minuten später erschien auch er. Auch wies sie einen Stuhl, auf den er sich setzen sollte. Damit saßen Eowyn und Satrek am einen Kopfende des Tisches und Sarid und Yendan an der anderen. Sie räusperte sich und begann dann mit ruhiger Stimme zu sprechen.

So hart auch die Zeiten momentan sind für die Jedi, so gibt es immer noch Lichtblicke. Ihr beiden seit nun schon seit langen Mitglieder des Jedi-Ordens und Veteranen vieler Missionen und Ereignisse. Deshalb hat sich der Jedi-Rat entschlossen als Zeichen, dass wir auch hier nicht verzagen und weiter unseren Weg gehen und versuchen die Republik so gut wie möglich zu schützen, euch beide zu Jedi-Meistern zu ernennen.

Sie blickte beiden tief in die Augen. Sie spürte bei beiden natürlich Freude, Dankbarkeit und auch ein tiefes Pflichtbewusstsein und Bereitschaft, weiter für den Jedi-Orden zu kämpfen. Sie waren wirklich bereit und sie war froh, dass sie ihnen diese gute Nachricht überbringen konnte.

Ihr habt bewiesen, dass ihr bereit seit, diesen Titel zu tragen. Herzlichen Glückwunsch.

Dann sah sie zu Satrek.

Ich habe noch ein Anliegen, das dich betrifft. Du trainierst derzeit zusammen mit Fritz Wes Janson. Doch Yendan hier benötigt wieder einen Meister, da er Padawan von Laubi war. Mit deinem Einverständnis ist er nun dein Padawan. Ansonsten könnt ihr wieder euren Verpflichtungen nachgehen.

Jedi Tempel - kleiner Besprechungsraum - Yendan, Eowyn, Satrek und Sarid
 
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Trainingsraum

Wulf nickte ihr lächelnd zu und nahm einen der Trainingsdroiden.
"In einem Lichtschwertkampf kommt es darauf an eine Klinge, von einer Person zu Blocken und nicht von ihr getroffen zu werden. Anders ist es bei Blasterfeuer, normalerweise steht man unter Feuer von mehreren Personen, oder einfach einer Person die Dauerfeuer schießt. Um keinen Schaden davonzutragen müssen wir mit der Macht spüren, welchen Weg diese Schüsse nehmen und uns darauf vorbereiten sie zu reflektieren. Ich werde dir kurz zeigen was ich meine."
Wulf aktivierte darauf drei der Trainingsdronen und zog sein Lichtschwert, dann gab er ihnen den befehl zum Angriff. Sie flogen hin und her, darauf wartend eine Lücke in der Verteidigung zu finden. Wulfgar wartete im Gegenzug auf einen Angriff dieser Maschinen welcher auch folgte, sie feuerten simultan auf ihn und er blockte die Schüsse, welche ihn getroffen hätten, die Dronen konnten ihn nicht treffen, aber Wulfgar im Gegenzug reflektierte einige Schüsse auf die Dronen zurück, nicht immer treffend, aber von diesen Schüssen wurde schon eine der Dronen ausgeschaltet. Sie griffen ihn weiter an, trafen ihn mit ihren Schüssen aber nicht. Nach einiger Zeit, reflektierte Wulf die Schüsse agressiver, mit jedem Mal eine Drone treffend und kurze Zeit später schalteten sie sich dadurch selbst aus.
"Dronen sind leichter vorherzusehen, als Menschen, deswegen wirst du wohl Perfektion in dieser Technik, nicht hier im Tempel durch diese Dronen erhalten, aber sie sind gutes Material um deine Fähigkeiten zu verbessern. Du solltest am besten versuchen mit einer Dronen genaue Reflektion zu erreichen. Diese Technik ist zwar eine Basistechnik, aber eine Perfektion dieser Technik erfordert mehr als nur ein Gefühl für die Macht. Man muss die Macht dabei leiten und somit das Ziel erreichen. Ich denke du wirst das Schaffen, schließlich bist du Sarids Padawan."
Als die beiden gerade von ihr sprachen, hörten sie über die Lautsprecher eine Nachricht, die Nachricht vom Tod eines Jedis. Im Gegenzug rief sie auch die Ernennung zweier Jedi-Meister aus. Wulf hatte schoneinmal mit Laubi zu tun, nicht viel, aber es schmerzte schon, zu hören das er starb.

Trainingsraum
 
-In der Trainingshalle mit Wulf-


Mit interessierter Miene hörte die junge Jedi Wulf zu und sah auch, wie er die Übung meinte, indem er sie vollführte. Diese Übung erinnerte Dhemya sehr stark an heute Nachmittag aber diesmal sollte sie die Schüsse zurücklenken, wobei es ja nicht schlecht ist, denn man konnte auf der einen Seite, die Schüße abwehren und auf der anderen Seite, gleich nutzen und die Gegner so deaktivieren. Als er die Übung fertig hatte, wollte sie gerade anfangen, da ertönte die Stimme von Sarid aber die Nachricht war nicht positiv, im Gegenteil, sie teilte mit, daß Laubi nicht mehr lebte. Seufzend, senkte sie ihr Haupt und dachte an den Verstorbenen, den sie an den ersten Tagen, ihres Tempelsdasein kennengelernt hat und er war immer sehr nett und freundlich. In letzter Zeit starben sehr viele aber es verschwanden auch recht viele und ihr Gefühl sagte, daß bei weitem noch mehr passieren wird.
"Ruhe in Frieden Laubi ..."
Murmelt sie, dabei rinnt ihr eine Träne die Wange runter, die sie schnell wieder wegwischt. Als sie so halbwegs wieder freie Gedanken hatte, stellte sie die Dronen für sich ein. Als sie soweit war, aktivierte sie ihr LS und begann die Übung. So wie sie es bei Wulf vorher gesehen hatte, machte sie es auch und dabei kam ihr zugute, daß sie heute schon so eine ähnliche Übung gemacht hatte, denn sie hatte keine Mühe die Schüsse abzuwehren aber die Schüsse zu nutzen, das war nicht so leicht, doch es ging ihr recht leicht von der Hand und sie spürte, die Macht insich diesmal viel besser als sonst. Vielleicht, weil ich schon soviel trainiert habe, dachte Dhemya aber sie ging nicht weiter drauf ein, denn sie konzentrierte sich auf die Übung. Als sie sie alle Dronen erwischt hatte, deaktivierte sie ihr LS und steckte es wieder weg.
"Nun denn...war ja nicht so schwer und es wird immer leichter, eh öfter ich trainiere und die Macht gebrauche."
Lächelnd sah sie zu Wulf und wartete auf die nächste Übung.

-In der Trainingshalle mit Wulf-
 
Jedi-Tempel - Gärten - mit Casta, Anakin und Jarod

Für An-Lo ging das alles etwas zu schnell. Zuerst durfte er für diesen Wichtigtuer (Jarod) den Diener spielen, danach fanden sie diese wundervollen Gärten, die ihm wie das Paradies vorkamen und jetzt hatten sie einen Trainingskampf zwischen zwei Jedi (Casta, Anakin) gestört. Obwohl, eigentlich war es sein "Meister", der die ganze Zeit den Kampf beobachtet hatte. An-Lo widmete seine ganze Aufmerksamkeit den Gärten. Er könnte stundenlang dort stehen und dem Rascheln der Blätter zuhören oder das Gras beobachten, wie es sich durch einen zarten Windhauch hin und her bewegte.
Die gesamte Umgebung war lebendig und ständig in Bewegung. Das war es, was An-Lo so faszinierte.
Aber wiedereinmal schweifte er mit seinen Gedanken ab und fast hätte er gar nicht bemerkt, dass die Jedi ihren Trainingskampf beendet hatten und sich nun ihnen widmeten. Die weibliche Jedi
(Casta) sah zuerst zu dem Wichtigtuer und dann zu ihm, wobei sie ihn anlächelte.
Es war ein wundeschönes Lächeln und es half An-Lo seine Unsicherheit zumindest teilweise abzulegen.
Nachdem die Jedi sich vorgestellt hatten, ewähnte die weibliche Jedi eine Frau namens Jude Rozess. An-Lo hatte diesen Namen noch nie gehört, aber sein Begleiter schien sie zu kennen.
Erst jetzt bemerkte An-Lo, dass er gar nicht wusste, wie sein Begleiter hieß. Er hatte es nicht einmal für nötig gehalten ihm seinen Namen zu verraten. Naja, zumindest würde er ihn jetzt erfahren.
An-Lo wollte sich gerade bei den Jedi vorstellen, als ihm die Nervensäge (Jarod) zuvorkam, aber das war ja zu erwarten.


Es tut mir sehr leid das zu hören. Ich habe sie zwar nur einmal getroffen, aber sie war eine der freundlichsten Personen, der ich je begegnet bin.
Ich begegnete ihr vor einiger Zeit und sie sagte mir, dass ich in den Tempel kommen solle, da ich... äh...machtsensitiv, oder so etwas in der Art, bin. Und naja, hier bin ich...

Dass Ritterin Rozess tot sein sollte konnte Jarod immer noch nicht richtig glauben. Er konnte sich nicht vorstellen was jemanden dazu bringen könnte einen anderen Menschen umzubringen.

Oh und das ist...äh...

Mein Name ist An-Lo Karran, es ist mir eine Ehre Euch kennen zu lernen. Ich kannte Ritterin Rozess leider nicht, aber ich möchte Euch mein Beileid aussprechen. Ich... ich weiß wie es ist, wenn man einen Freund verliert.


Jedi-Tempel - Gärten - mit Casta, Anakin und Jarod
 
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Jedi Tempel Hangar Tulons lady mit callista

Lars schnaufte tief durch

"Ihr mögt das nicht verstehen Mastress Callista , aber ich hätte nicht zurückkehren dürfen. Der Sturz ist meine Schuld."


Sagte Lars und gab Zotti ein paar anweisung, als er weiter erzählte.

"Wenn ich nicht gewesen wäre. Wäre es nie soweit gekommen. Glaubt mir sie ist ohne mich besser dran, auch wenn es mir schwerfällt. Ich habe als Jedi und als Freund versagt."

Lars ging an ein Terminal und ließ sich daten von Bespin zeigen. Dort musste er hin Render City. Render sein alter Freund würde ihn Unterschlupf gewähren. Erst jetzt wurde Lars klar das er sein Vater sehr ähnelte. Er sah ein weiteres mal zu Callista . Tränen zeigten sich

"Es ist meine einzige Chance. Gil wird mir meine Flucht aus dem Traningsraum nicht verzeihen und Neelah ? Mein Schicksal ist besiegelt. Zotti bist du soweit."

Eine Piepsene antwort kam das er noch eine weile brauchen würde. Lars saß im Cockpit und sah auf dem Tempel zurück.

"Habt ihr einen besseren einfall? Dann raus damit."

Fragte er Callista und sagte mehr zu sich selbst als zu ihr

"Ich hätte auf meine Vision achten sollen. dann wäre das alles nicht passiert."

Jedi Tempel Hangar - Tulons Lady
 
Jedi-Tempel, Gärten, mit Anakin, An-Lo Karran, Shareè und Jarod Nyth

Casta nickte An-Lo Karran kurz dankend zu, als dieser ihr sein Beileid aussprach. Sie drehte sich zu Anakin und berührte kurz seine Hand, woraufhin sie sich wieder den beiden jungen Männern zuwand.

Es ist immer schön, wenn der Tempel, auch in so schweren Zeiten, zulauf findet. Ich will ehrlich sein, Ihr Zwei seit zu einem Augenblick in den Tempel gekommen, wo die Lage der Jedi äußerst kritisch ist. Aber ich spüre Eure Machtintensität und diese muss gefördert werden. Als erstes sollten wir Euch in die Archive des Tempels eintragen, sodass ihr offiziell als Padawan-Schüler aufgenommen seid.

Die Jedi deutete mit einer Handbewegung in die Richtung des Tempels und schritt gemeinsam mit den 3 Männern und der jungen Frau aus den Gärten hinaus. Bei einem der Männer war großes Egoismus-Potential zu spüren, der andere wirkte schüchtern- und freundlich zurückhaltend. Casta lächelte kurz, wie die Augen An-Los an den wunderschönen Wandverzierungen der Tempelgänge hafteten. Shareè und Anakin schritten nahe bei ihr, stellten sich etwas abseits und unterhielten sich leise miteinander. Casta drehte sich zu An-Lo und Jarod und ließ sich erneut ihre vollständigen Namen, Daten und sonstige Informationen geben. Ihre Finger glitten schnell über die Eingabefelder des Terminals und kurz darauf waren die beiden neuen Padawane in den Archiven erfasst. Casta drehte sich um und blickte die beiden Männer direkt an.

Der nächste Schritt ist, dass wir Euch ein Quartier suchen. Hier entlang bitte...

Jarod, An-Lo und Casta bogen in einen anderen Gang des Tempels ein und kamen in die Nähe der Padawan-Unterkünfte. Die Jedi nickte einer Hilfskraft des Tempels kurz zu und sah anhand der Türmarkierungen, welche Zimmer noch frei standen. Sie öffnete eines der Quartiere, so konnten sich die zwei einen Eindruck von ihrem neuen zu Hause machen. Während An-Lo bescheiden lächelte und sich durch einen Blick bei ihr bedankte, beäugte Jarod den hellen Raum mit einer eher gelassenen Miene. Casta schüttelte kurz lächelnd den Kopf und fuhr fort...

Ihr könnt euch gern aussuchen, welches der Quartiere Ihr nehmt, die Türcodes stehen auf diesen ID-Cards.

Sie gab jedem eine der schimmernden Karten.

Macht Euch mit Euren Unterkünften vertraut und meldet Euch gern nachher wieder bei mir, ich werde mich wieder in die Gärten begeben. Mein Trainingspartner wartet...macht Euch mit der Umgebung vertraut, ich freue mich auf ein Wiedersehen.

Die Jedi nickte kurz und verabschiedete sich sodann. Casta trat zurück hinaus auf die Gänge und suchte sich den Weg zurück zu Anakin und Shareè.

Jedi-Tempel, Gärten, mit Anakin und Shareè
 
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Jedi Tempel - Trainingsraum mit Jo und Slain


Jo setzte gerade zu einem Schlag an, doch Rhino wehrte ihn schnell ab. Beide Hände pressten um den Griff des LS. Rhino setzte zu einem neuen Schlag an, er war genau auf Jo's Kopf gezielt. Und beinahe hätte er sie auch getroffen, wenn sie nicht geschickt ausgewichen wäre. Rhino ging einige Schritte zurück um einen neuen Angriff vorzubereiten. Er wollte antäuschen und zielte auf ihren Rücken. Er rannte auf Jo zu und hatte sein LS in der rechten Hand nach aussen gestreckt. Kurz bevor er sie traf drehte er sich um sie und stand hinter ihr.


Jedi Tempel - Trainingsraum mit Jo und Slain
 
[Color=0066BB]Jedi Tempel - Gärten [mit Casta & Shareè][/Color]

Nachdem sie An-Lo & Jarod kurz eingewiesen hatten und die [Color=0088BB]Gärten[/Color] zurückgekehrt waren stellten sich Casta und Anakin wieder auf. Es war schade das die beiden in ihrem Kampf unterbrochen wurden, aber nun konnten sie ihn ja fortführen.
Im Hinterkopf von Anakin tobte der Gedanke seiner ehemaligen Meisterin zu beweisen das er auch lange nach ihrer Zeit nichts an seiner Strebsamkeit verloren hatte, und ihre Lehren nicht vergessen hatte.

In seinen Augen spiegelte sich Anakins Ehrgeiz wieder als er seine beiden Lichtschwerter Shiva & Rioté zog und sich in eine Abwehrhaltung begab.


"Ich hoffe wir können jetzt ohne weitere Störungen weiter machen...", bei diesen Worten grinste Ani leicht ironisch und wartete auf eine Resonanz seiner ehemaligen Meisterin und einen evtl. Angriff.

Nebenbei spürte der junge Jedi die Anwesenheit von Shareé. Sie schien etwas aufgebracht zu sein, und vielleicht wenig nervös, darum ließ Anakin ihr eine mentale Botschaft zukommen.


Bleib ganz ruhig, ich weiß was du empfindest, aber lass dich nicht aus der Fassung bringen und bewahre Ruhe, passiv...
Beobachte uns gut und lerne daraus.
 
Jedi Tempel - Trainingsraum - mit Slain und Rhino

Phu. Der Schlag, den Rhino in Richtung ihres Kopfes geführt hatte, war Jo viel zu nahe gewesen.

Hey, meinen Kopf brauch ich aber noch ne Weile.

Sagte sie gespielt empört und grinste Rhino dann an. Sie wusste ja, dass er ihr niemals ernsthaft wehgetan hätte. Dann nahm er aber zum nächsten Angriff Anlauf. Rhino lief mit nach rechts ausgestrecktem Laserschwert auf sie zu. Sie hielt ihr LS auf die linke Seite und erwartete seinen Schlag. Aber was war das? Er war weg! Wo verdammt ..., er war doch gerade noch ..., ach so..., er war hinter ihr. Was nun? Wenn sie sich nach einer Seite umdrehen würde, könnte er auf der Anderen zuschlagen. Viel Zeit, zum überlegen was sie tun konnte, blieb Jo nicht. Also versuchte sie erst mal ein bisschen Raum zwischen sich und Rhino zu bringen. Sie schaltete ihr LS ab, machte eine Rolle vorwärts, nutzte den Schwung der Rolle stand wieder auf, aktivierte ihr LS wieder und drehte sich grinsend zu Rhino.

Von Hinten anschleichen ist fies!

Nun nahm sie Anlauf um einen Gegenschlag aus zu führen. Mit drei Schritten war sie wieder zurück bei Rhino und versuchte einen horizontalen Schlag, von links nach rechts, auf seinen Oberkörper zielend, den Rhino jedoch schnell parierte, Jo?s Klinge nach hinten drückte und sofort zu einem ähnlichen Gegenschlag ausholte, bei dem sich Jo sehr ansträngen musste um rechtzeitig ihr LS in Abwehrposition zu bekommen. Dann setzte Jo zu einen, von unten nach oben geführten, diagonalen Schlag an.

Jedi Tempel - Trainingsraum - mit Slain und Rhino
 
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- Jedi-Tempel - Ratssaal -

Tionne saß noch einige Zeit wie versteinert im Ratssaal. Ihr Blick war starr und tränenverschleiert. Langsam lief ihr eine Träne aus dem Auge, doch trotzdem rührte sie sich nicht. Der Ratssaal war einer der ruhigsten Orte, die Tionne kannte, und auch jetzt war kein Laut zu hören. Ob daher das Gefühl der Einsamkeit kam? Wie so oft in letzter Zeit fühlte sie sich wie der einzige Mensch auf der Welt. Abgeschnitten von der Außenwelt, ausgestoßen aus ihrem eigenen Leben. Sich selber fremd geworden.

Wie in Trance stand sie schließlich auf und verließ den Raum, ohne Richtung, ohne Ziel. Es war doch egal, wo sie landete. Was konnte ihr jetzt noch passieren, nachdem sie alles verloren hatte, worauf sie ihr Leben gebaut hatte. Sie hatte immer noch den Jedi-Orden, doch im Moment fühlte sie sich so fremd dort. Es war nicht das Gebäude, das sie so gut gekannt hatte, dass ihr Zuhause gewesen war über so viele Jahre. Es war so verändert. Oder war sie es, die sich verändert hatte? Sie musste sich eingestehen, dass das wahrscheinlich die Ursache war. Tionnes Loyalität zum Jedi-Orden und Kodex war fest und saß tief. Doch in diesem Moment fühlte sie sich, als würde sich alles von ihr entfernen, als wenn sie auf einem hohen Berg stünde, umgeben von Nebel, und den Tempel und mit ihm alle Menschen darin in einem langsamen, schneller werdenden Sog verschwinden sehen würde. Zum Schluss blieb sie allein übrig, auf dem Berggipfel stehend, von nichts umgeben als Nebel und Stille.

Sie sah sich nicht um, als sie mit festen Schritten durch den Tempel lief, im Geist völlig abwesend. Sie blickte die Jedi nicht an, denen sie begegnete, sie vermied den Weg an ihrem und Gils ehemaligem Quartier vorbei. Sie wollte nur noch fort. Weg von diesem Ort, von den fremden Personen darin, von ihrer Vergangenheit und den Erinnerungen.

Auf einem öffentlichen Platz fand sie sich schließlich wieder, mitten in einer sehr aufgeregt wirkenden Menschenmenge. Alles redete durcheinander, in verschiedenen Sprachen, überall waren Farben und Lärm, so dass man vollkommen die Orientierung verlor, wenn man nicht aufpasste. Tionne wusste nicht, woher die Aufregung kam, hörte irgendwo den Namen "Großadmiral Warblade" und machte sofort kehrt, ohne genauer hinzuhören. Sie wollte nichts sehen, nichts hören, einfach Ruhe finden, doch Ruhe auf Coruscant, das war unmöglich. Doch zum Tempel zurück wollte sie auch nicht. Gil musste sich noch dort aufhalten. Allein das war schon ein Grund. Sie rechnete ihm seine letzten Worte sehr hoch an, das war so etwas wie ein Zeichen gewesen, dass sein altes Selbst noch irgendwo vorhanden war, doch Tionne fühlte sich nicht in der Lage, ein weiteres Gespräch mit ihm standhaft auszuhalten. Sie brauchte einfach Abstand von allem, um sich selbst wiederzufinden.

Auf ihrem Weg durch die Straßen streifte sie zahlreiche Menschen und Nichtmenschen und bemerkte es noch nicht einmal. Sie blickte einfach starr geradeaus während sie nachdachte. Sie bemerkte nicht, wie die Menschen ihr seltsame Blicke zuwarfen, stehenblieben und den Kopf schüttelten, während sie an ihnen vorbeilief. Sie war auch zu verwirrt, um auf Emotionen von ihnen zu achten. So lief sie noch einige Zeit weiter, nicht registrierend, dass sie sich sozusagen auf einer Kreisbahn um den Jedi-Tempel befand, ohne sich je wirklich weit von ihm zu entfernen.


- Coruscant ? Straßen in der Nähe des Jedi-Tempels ?
 
Jedi Tempel - Hangar - bei Lars

Callista stand an den Kufen des Schiffes gelehnt, während sie Lars bei den Startvorbereitungen zusah.

Du hast dir alles perfekt ausgedacht und zruechtgebogen nicht wahr? Du wirfst alles, was du bisher erreicht hast einfach weg, ohne dafür gekämpft zu haben. Du lässt dich von einer Vision, die dir zeigte, dass Neelah etwas zustoßen würde, entmutigen. Und permanent läufst du vor deinem Vater weg.
Wie oder besser wann, willst du denn endlich beginnen zu leben? An welchem Zeitpunkt ziehst du endlich die Notbremse und nimmst dein Leben selbst in die Hand?
Du kannst nicht ewig dich für alle Schicksalsschläge verantwortlich machen.

Sie ließ eine Pause, um seine reaktion abzuwarten. Tatsächlih schien er einen Moment nachzudenken, doch dann gab er dem kleinen Droiden den nächsten Befehl. Callista schüttelte den Kopf.

Sag mir eines. War es nicht Neelah, die auf die Mauer geklettert ist? Und war es nicht dein Vater, der sich für das Leben entschieden hat, was er jetzt führt? Was also kannst du dafür?
Du bist hierher in den Tempel bekommen und hast eine Ausbildung begonnen. Damit bist du Verpflichtungen eingegangen, die du jetzt leichtfertig brichst.
Gil ist ein Jedi, wie du und ich. Er wird dich nicht in der Luft zerreisen, nur weil du seinen Unterricht verlassen hst. Du hattest deien gründe. Ich bin sicher, dass er dir eine Chance geben wird, aber dann musst du ihm auch entgegen kommen. Du musst dich endlich am Schopfe packen und wach rütteln. Nur du allein kannst dich auf den rechten Weg zurück führen. Dein Ausbildung platz hier ist die gesichert. Und als Jedi hast du die Chance deine Vergangenheit hinter dich zu lassen und ein neuen Abschnitt, vielleicht sogar gemeinsam mit Neelah zu beginnen. Ich weiß, wie sehr sie dich liebt. Willst du diese Chancen einfach wegwerfen? Willst du dieses wunderbare Leben, was sich dir hier bietet, aber was du nicht wahrnimmst, einfach aufgeben?
Dann steig in die Maschine und flieg. Aber wenn du bleiben und dich deiner vergangenheit und Zukunft stellen möchstes, dann komm zurück.

Jedi tempel - Hangar - bei Lars
 
- Ankunft im Jedi Tempel - Eingangshalle - Tara + Viper -

Das Lufttaxi hielt vor dem Haupteingang. Da der Passagier nicht sofort ausstieg, drehte sich der Fahrer herum. Doch Tara war durchaus wach. Mit entrücktem Blick musterte sie das Gebäude. Erst nach einer ganzen Weile stieg sie aus. Ihr Droide Viper dagegen brauchte etwas Hilfe. Die Jedi bezahlte den Fahrer, nahm ihre Reisetasche in die linke Hand und winkte dem R2 ihr zu folgen. Gemeinsam näherten sie sich dem Haupteingang. Warum nur habe ich das Gefühl, daß dieser prachtvolle Bau zu einem Gefängniss werden könnte? - sprach Tara laut aus. Aber natürlich war niemand da, die Frage zu beantworten.

Eine weitere Rückkehr und ein weiteres Zögern. Tara konnte sich selbst kaum erklären, warum sie kein freudiges Verlangen spührte, schnellen Schrittes in den Tempel zu eilen. Vielleicht war sie einfach nur müde und beschäftigten sie zu viele schlimme Befürchtungen. Beinahe wünschte sie sich beim Geheimdienst länger verweilt zu haben. Jedoch einige Antworten konnten selbst die GD`ler nicht erbringen, dies konnte nur der Jedi-Rat. So gab sich Tara einen Ruck und trat in die Eingshalle ein.

Zunächst würde es nützlich sein
Viper ihren Daten hinzuzufügen. Deshalb schritt die Jedi, als wäre sie ein Neuling, zum Eingabeterminal hinüber und ergänzte ihre Daten. Viper neben ihr, sah sich schon einmal forschend um. Als er eine Reihe von Tönen von sich gab, drehte sich die Jedi zu ihm.

"Du findest es vielleicht interessant hier. Doch habe ich eine Aufgabe für dich, Viper. Ich möchte, daß du dich mit dem Computer verbindest und dir einen Plan des Tempels einprägst. Danach möchte ich, daß du dich zum Hangar begiebst. Dort wirst du uns einen schönen Jäger aussuchen und startbereit machen lassen. Bewaffnung wäre auch nicht schlecht. Wir möchten unser Flugtraining ja nicht vernachlässigen und sollten auch jederzeit von hier verschwinden können."

Viper`s Antworttonsequenz entlockte der Jedi ein Lächeln. Ihre Laune besserte sich, als sie so dabei standt und zusah, wie ihr Astromech sich ans Werk machte. So war es schon besser. Ein abflugbereiter Jäger sicherte die Möglichkeit nicht gefangen zu sein. Viper brauchte nicht sehr lange. Dann bestätigte er und rollte Richtung Hangar davon. Tara sah ihm noch kurze Zeit nach, dann drehte sie sich in eine andere Richtung.

Um vor den Rat zu treten und sich nach den Vorgängen hier, dem Standtpunkt der Jedi in dieser Krise und dem weiteren Vorgehen zu erkundigen, sollte sie sich besser zuerst ausruhen, und dann frisch machen. So begab sich Tara in ihr Quartier. Auf dem Weg sah sie allerhand. Offensichtlich waren Vorbereitungen im Gang, die auf Reisevorbereitungen einer ganzen Reihe von Jedi schließen ließen. Traurig und müde, kümmerte sich die Jedi-Ritterin zunächst nicht darum.

- Jedi Tempel - Tara`s Quartier -
 
Jedi Tempel tulons lady

Lars dreh sich zu Callista
um und wollte grade antworten, als Zotti herangerollt kam und in Peifentönen bekannt gab er hätte eine Nachricht.


"Worauf wartest du? Spiel sie ab.

Sagte Lars und ein Hologramm erschien. Es erschien ein Man der einen zerfetzten Umhang trug und lars bekannt vorkam.

"Render?"

Fragte er ungläubig.Er hatte ihn ewigkeiten nicht mehr gesehen. Render war ein Freund der Familie. Der Mann begann zu sprechen.

Render: "Lars hör mir zu wo immer du auch bist. Kopfgeldjäger sind hier. Sie haben meine Stadt eingenommen und wollen dich Gefangen nehmen. Ich bin im Gefänglistrakt. Egal was du tust komm nicht hier her. Dein Vater muss bei diesen Befehl mitgewirkt haben. Bleib wo du bist. Ich wiederhole komm nicht hier..

Das Hologramm verschwand. Soweit zu Zufluchtsorten dachte sich Lars. Er sah zu Callista
und dann zu Zotti.


"Wie schnell kannst du das Schiff startklar kriegen Zotti?"

Zotti antwortete mit einem piepsen das er mindestens drei tage brauchen würde.

"Ihr habt recht Mastress ich bleibe und nehme mein Leben in die Hand. Ich werde ein Jedi werden um Render zu befreien und mein Vater zu retten."


Sagte Lars voller Ernst. Er dachte jetzt an Neelah . Lars schloss die Augen.

"Wie geht es Neelah ?"

Fragte er. Wie es Render wohl ging? Überlegte er. Er trat raus und sah zu Callista.

Bringt mich zu ihr.


Sagte Lars ernst. Ihm brannte noch eine Frage auf der Seele. Vielleicht wusste Callista
eine antwort drauf


"Mastress Callista wird Render sterben?"

Jedi Tempel tulons lady
 
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[COLOR=sky blue] Jedi-Tempel - Gärten - Shareè & [Druide R2] & [Druide 3CO] [/COLOR]

Shareè hatte insgesamt eine ganze Stunde warten müssen bis ganz "zufällig" ihre Druiden an der Eingangshalle vorbeischritten. Nach einem Rambazamba und leichter Aufregung - dass sie zwar mit Ruhe anging aber dennoch nicht unbedingt erfreut war - ging sie kurz zu ihrem Quartier und zog sich um und befahl dann beiden Druiden dann zu den Transportschiffen zu gehen bzw. [COLOR=sky blue]R2[/COLOR] zu ihrem X-Wing, wenn sie abreisen sollten. Daraufhin machte sie sich auf zu den Gängen und durchschritt die Pforte des Gartens in Richtung Park.

Sie trug nun etwas ältere gebrauchte Kleidung, die sie schon lange besaß. Ihre jetztige Kleidung bestand aus einer grauen Hose mit einigen Taschen - worin Shareè irgendwelchen wichtigen Kram mit sich führte - woran auch ihr erst kürzlich erworbener Blaster an der Seite ihres linken Beinschenkels festgeklemt war, sowie aus einem baumwollähnlichen etwas abgenutzen ärmellosen grauen Top, dass in ihrer Hose steckte, und ein paar alten Stiefeln, die aber mit ihrer Farbe ihrer Kleidung angepasst waren. In einem Arm hatte sie ihre kurze Jacke passend zu ihrem Outfit haltend und am Gürtel hangen jeweils ihr Trainingslichtschwert von Anakin sowohl das Masterlichschwert ihres Vaters. Sie wirkte in den Blumenprachten wie ein eintöniger graues Wesen aber wenn man sie so betrachtete sah sie in ihren Alltagsoutfit - so nannte es Shareè es - attraktiv in ihrem durchtrainierten Körper aus, zudem dass sie in jenem Moment ziemlich schwitzte und ihre feuchte Haut zumindest an ihrem Top klebte. Aber man konnte erstmals auf ihre Tätowierung am linken Arm begutachten, die nun sichtbar war.

Die Skywalker lief den Hügel herunter und schaute sich nach einem sonnigen gemütlichen Fleckchen und lies sich dort ins Gras plumsen. Sie lies sich fallen und blinzelte in die Sonne und gähnte etwas, sah zwei Vögel an ihr vorbeifliegen und schloss ihre Augen, als sie von der Ferne Anakins mentale Botschaft hörte. Sie lächelte als sie seine vertraute Stimme vernahm und blieb auf dem Rasen liegen bis sie irgendwann vor sich hindöste...


[COLOR=sky blue] Jedi-Tempel - Gärten - Shareè[/COLOR]

[ot] Ani, wenn du etwas mit meinem Char unternehmen / trainieren / reden willst, sprich sie einfach an, ansonsten lasse ich sie da jetzt mal bis zum Angriff dort verweilen bzw. dösen. ;) [/ot]
 
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