Coruscant [Jedi Tempel]

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Imperiale Streitkräfte

1. Flottenbewegungen

2. Angriff auf Coruscant

3. Angriff auf Borleias

<hr>

ad 1.: Wie schon inoffiziell berichtet wurde, befindet sich eine hohe Konzentration an imperialen Schlachtschiffen am Rande des Imperialen Raums bei Reecee.
Auch in vielen anderen System und Sektoren werden schiffe kampfbereit gemacht und Waffenplattformen geladen. Es liegt noch keine offizielle bestätigung für eine mobilmachung vor, aber alle Anzeichen lassen darauf schließen das es sich hierbei um eine großangelegte Vorbereitung auf einen Feldzug handelt. Genauere Informationen folgen.

ad 2.: Ein bruchteil der 1. Angriffsflotte, exakter bezeichnet, die Gruppe Gamma, unter Line Captain Ryutetsu hat den hyperraum bei Coruscant verlassen und kennzeichnet die erste Angriffswelle auf den Republikanischen Regierungssitz. Ein Abfangkreuzer hat kurz darauf eine größere Streitmacht unter dem Kommando von Großadmiral Needa aus dem Hyperraum gezogen, welcher augenblicklich seine schiffe formierte und den Angriff begann. der verbleib des Hauptteiles der versammelten Schlachtgruppe ist offiziell nicht bestätigt. Inoffiziell vermuten wir, das es sich um einen stufenförmigen Angriff handelt und das wir die großen Schlachtschiffe später noch in aktion erleben werden.

ad 3.: Eine Flotte des Imperiums, bestehend aus 2 ISDs, 30 VSDs, 10 [?] Dreadnoughts und 2 Abfangkreuzern [?] ist beim republikanischen Kommandozentrum bei Borleias aus dem hyperraum gesprungen und hat die dort versammelten Streitkräfte in heftige gefechte verwickelt. über den ausgang des kampfes ist nichts bekannt, doch wissen wir das es schon auf beiden seiten verluste an mehreren schlachtschiffen verschiedener klassen gibt.
dieser vorstoß ist ein weiteres indiz für einen großangelegten eroberungsfeldzugs des imperiums, welcher ohne zweifel erfolgreich sein wird, da die NR durch ihre unfähigkeit zu handeln und die innenpolitischen streitigkeiten nicht in der lage ist einen geordneten wiederstand aufzubauen. trotzdem können wir uns höchstwahrscheinlich auf länger andauernde gefechte gefasst machen.

--- Ende ---

MTFBWY
Sel
 
-Jedi Tempel-Krankenstation-

Neelah sah einen Lichtblitz und schlug die Augen auf. Die Helligkeit stach ihr ins Gesicht und sie blinzelte stark. Wo bin ich?,dachte sie.Und wo ist Lars? . Plötzlich erinnerte sie sich. Sie war von der Mauer des Tempels gefallen, auf die sie sich levitiert hatte. Dann war alles dunkel und nun lag sie in einem unglaublich hellen Raum und hörte jede Menge technische Geräusche, ein Summen dort ein Rauschen da und zwischendrin das monotone Piepsen eines Med-Droiden. Sie erkannte, dass sie sich auf der Krankenstation befinden musste. Sie bewegte ihre Beine und wollte ruckartig aufstehen, doch ein gellender Schmerz fuhr durch ihren Schädel und ließ sie zurückfallen. Sie betastete ihren Kopf und stellte fest, dass sie einen Bacta-Verband über einer Platzwunde hatte, sie checkte kurz den Rest ihres Körpers, soweit das möglich war und ihr fielen jede Menge Prellungen auf, doch gebrochen schien sie sich nichts zu haben. Sie fühlte sich hundeelend und furchtbar machtlos... Machtlos? Sie streckte behutsam ihre Fühler in der Macht aus. Ihr Kopf brummte, doch sie gab nicht auf. Sie spürte den Fluss der Macht, der durch sie hindurch floß, immer stärker werden. Ihre alte Frische und Kraft kehrte so langsam zurück.

Nach einer Weile schien sie wieder Anschluss an die Macht gefunden zu haben, der stabil und fest war und sie weiter stärkte.
Plötzlich kam ihr vollkommen unerwartet nur ein Gedanke:Ich muss Mastress Callista aufsuchen. Wir müssen sämtliche Informationen der Bibliothek, alles über die Macht der Jedi sichern. Wir haben keine Zeit mehr...schnell...
Neelah schüttelte den Kopf und Kopfschmerzen waren die Belohnung dafür, doch der Gedanke blieb und er trieb sie an, dringends zu handeln. Sie kämpfte sich von der Pritsche auf und löste sämtliche Verkabelungen. Sie nahm ihr Com, das neben ihr auf einem Tisch auf ihren Sachen lag und sandte eine Nachricht an ihre Mastress:


Mastress Callista , ich... ähm...wir müssen uns sofort treffen! Es ist furchtbar wichtig...ich..glaube,ich hatte schon wieder so etwas Ähnliches wie eine Vision. Ich weiß nicht, aber ich fühle, dass wir nicht mehr viel Zeit haben... Kommt bitte so schnell wie möglich zur Krankenstation...und...falls Lars in Eurer Nähe sien sollte, bitte sagt ihm, dass ich ihn unbedingt sehen muss... Danke, Neelah Ende.

Neelah war noch etwas verwirrt von der ganzen Situation, doch sie hoffte Callista würde ihr Drängen nciht auf ihren momentanen Zustand schieben. Sie musste ernst genommen werden, sie wusste es einfach.
Sie seufzte. Lars wird sich bestimmt Vorwürfe machen, sie konnte das nicht zulassen. Der Sturz ging auf ihr Konto und sie wollte ihn nicht noch mehr belasten...


-Krankenstation-
 
- Coruscant ? Straßen in der Nähe des Jedi-Tempels ?

Langsam wurde Tionne müde. Nicht nur in den Beinen, sondern auch im Geist. Was brachte das Herumgerenne eigentlich? Auf diese Weise würde sie auch nicht finden, was sie suchte. Abrupt blieb sie stehen. Sie war in einer dunkleren Gegend gelandet, die nicht so stark frequentiert war wie die Straßen um den Jedi-Tempel. Plötzlich sah sie in einer Ecke etwas Weißes leuchten. Sah aus wie ein Stück Durafolie ... Tionne wusste nicht warum, aber sie hob es auf. Eine plötzliche Eingebung der Macht? Es fühlte sich irgendwie seltsam an. Sie drehte das Stück Folie herum, und versuchte zu entziffern, was darauf geschrieben stand. Es schien ein Stück von einer Zeitung zu sein, und zwar nicht von einer brandaktuellen. Das Datum konnte Tionne allerdings nicht mehr lesen. Die Titelschlagzeile des Leitartikels war abgerissen, doch sie begann trotzdem zu lesen.
Der Text war teilweise zerrissen und nicht mehr gut zu lesen, doch zum Ende hin wurde es besser. Dass von Großadmiral Warblade die Rede war, wunderte sie aus irgendeinem Grund nicht mehr. War das nicht klargewesen? So sehr sie es auch versuchte, sie konnte ihm nicht ausweichen, sie konnte dem nicht entgehen. Was konnte hier geschrieben stehen? Vielleicht nähere Details über seine Verurteilung? Das hätte Tionne sehr interessiert, und so konzentrierte sie sich, um gelegentlich fehlende Wörter oder Buchstaben zu ergänzen, um einen Sinn aus dem Text herauslesen zu können. Es schien ein Zitat zu sein.


?... sehr verehrte ..men und Herren. Ich ....mich hier zu Wo.., weil ich einige Ungeklär...ten aus dem .....haffen möchte. Sie ......icher alle die Meld... erhalten, dass ....admiral War Blade tot .... Ich sag... hnen, dass dies stimmt. Der Großad.... lebt nicht mehr. Do... War Blade lebt n....., wie sie hier .....hen können.
Ich befi..... mich schon s... einiger Zeit nicht ... im Geb... der Neuen Republik, und das R..... der Republik hat hi.... keine Gültigkeit...?


Weiter las Tionne nicht. Schon wieder ein Schock. Ihr Herz begann zu flattern und sie musste sich einen Moment setzen. In Ermangelung einer Sitzgelegenheit ließ sie sich einfach auf dem Boden nieder, ohne nachzudenken. Sie fixierte ihre Augen starr auf nur einen Satz, der ihr ins Auge sprang, als wäre er kilometergroß in rotleuchtender Farbe auf eine Wand geschrieben: ?War Blade lebt?! Tionne musste den Kopf schütteln über diese Ironie. Was sollte das? Hatte die ganze Welt beschlossen, ihr jeglichen Verstand zu rauben? Das konnte doch einfach nicht wahr sein ... es war zu schön um wahr zu sein. Hoffnung keimte wieder in ihr auf. Sie wusste zwar nicht, wo er sich aufhielt, und ob er überhaupt noch an sie dachte, doch sie erinnerte sich an ihre Zeit gemeinsam auf der Darkness, und wusste, dass sie vielleicht soeben einen guten Freund zurückbekommen hatte. Warum sie War als ?guten Freund? ansah, war ihr selbst nicht ganz klar. Sie kannte ihn erst eine sehr kurze Zeit, aber dennoch hatte sie seit langer Zeit endlich wieder ein Gefühl der Freude in sich. War hatte ihr das Leben gerettet. Allein schon deshalb musste sie ihn noch einmal sehen, schließlich hatte sie noch keine Gelegenheit gehabt, sich zu revanchieren.
In ihrem Kopf setzte sich die fixe Idee fest, seinen Aufenthaltsort ausfindig zu machen und zu ihm zu fliegen. Sie wusste zwar nicht, wie dies möglich sein sollte, doch irgendwie würde sie es schon schaffen. Ihre Augen begannen zu glänzen bei der Idee. Endlich fliehen von hier ... von Gil und dieser seltsamen Umgebung, wo ihr auf einmal alles fremd war.

Mit einem kleinen Stück neuer Zuversicht machte sie sich auf den Weg zurück zum Jedi-Tempel, nicht bemerkend, dass das hintere Teil ihrer Jedi-Robe schwarz war. Und selbst wenn sie es bemerkt hätte, hätte sie es nicht interessiert. Dies war einfach zu wichtig, als dass man einen einzigen Gedanken an etwas anderes verschwenden könnte. Es schien wie ein Ausweg, eine Erlösung, ein Licht am Ende des Tunnels !

Als sie den Jedi-Tempel erreichte, war ihr Enthusiasmus etwas abgeklungen und sie hatte ein seltsames Gefühl wegen Gils Präsenz, die sie spürte. Sie hatte Schuldgefühle wegen der Sache mit War. Es war ihr unangenehm und sie fühlte sich schlecht, irgendwie verantwortlich für ihr ganzes Unglück, obwohl sie wusste, dass das Unsinn war. Sie war jetzt frei, sie hatten ihre Ehe aufgelöst. Doch ein schlechtes Gefühl blieb.


- Coruscant ? Jedi-Tempel ?
 
Jedi Tempel - Hangar - bei Lars

Callista nickteLars zufrieden zu.

Ich denke du hast die richtige Entscheidung getroffen. Was deinen freund Render betrifft, kann ich dir nicht viel sagen.

Sie griff für einen Moment in die Macht hinaus.

Dein Freund steckt wirklich in Schwiergkeiten. Aber ich sehe nichts, was auf seinen Tod hinweist. Aber bedenke, die Zukunft ist ständig in Bewegung. Schon allein der Fakt, dass ich dir das sagte, kann bedeuten, dass er stirbt. Es ist nicht gewiss.
Dennoch empfehle ich dir, hier zu verweilen, deine Ausbildung zu vollenden und abzuwarten, welchen Schritt dein Vater als nächstes unternehmen wird.

Das Komm riss Callista aus ihrem Gedankengang. Es war Neelah, der es anscheinend besser zu gehen schien.
Sie klang aufgeregt und leicht verwirrt, dennoch zweifelte Callista nicht daran, dass es dringend war.
Callista bestätigte Neelahs Nachricht und deaktivierte das Komm.


Neelah wünscht dich zu sehen. Würdst du mich also bitte auf die Krankenstation begleiten?

Jedi tempel - Hangar - bei Lars
 
Jedi Tempel Hangar

"Mit dem größten Vergnügen"

sagte Lars freudig. Er wartete nur drauf das sie losgingen. Lars überlegte wann er sich bei
Gil entschuldigen sollte und wie?


"Die Zukunft ist in bewegung und die Macht ist stark in meiner Familie"

Sagte Lars, denn erst jetzt begriff er, dass seine schwester auch diese Fähigkeit haben musste. Lars wurde klar das er seine Schwester finden musste. Er konnte ihre nähe spüren. Er sah zu Mastress Callista und sah ernst drein

"Gehen wir."

Jedi Tempel Hangar
 
Jedi tempel - Hangar - bei Lars

Callista nickte ihm zu. Sie drehte sich auf dem Absatz um und ging hinaus, gefolgt von Lars.
Als sie den Flur betraten, merkte Callista erst, wie warm es im Hangar gewesen sein musste. Sie fing etwas an zu frösteln. Als Um Abhilfe zu schaffen beschleunigte sie ihren Schritt etwas, um den Körper in Bewegung zu halten.
Der Weg erschien unendlich lang. Nicht nur weil die Krankenstation am anderen Ende des Tempels lag, auch hatte sich bedrückendes Schweigen über die beiden gelegt. Lars schien mit den Gedanken wonanders zu sein und Callista wolte ihn auch nicht stören.
Schließlich erreichten sie die Krankenstation. Das weiße Licht stach grell in ihre Augen. Callista empfand diesen Ort immer als sehr unangenehm. Er hatte nichts persönliches, wirkte steril und nackt.
Sie ging zu einem der hinteren Bereiche, indem sie Neelah vermutete. Und tatsächlich lag die junge Frau dort auf einem Bett und starrte nervös die Decke an. Callista lächelte und trat an ihre Seite, sodass die junge Frau sie sehen konnte.


Hallo Neelah. Wie geht es dir?

Jedi Tempel - Krankenstation - Neelah, Lars und Callista
 
[ Jedi Tempel - Bibliothek ]

Greema sah sich um und betrachtete die "Verwüstung" des Noghris. Er fand es etwas zu auffällig aber den Noghri schien es nicht zu stören. Trotzdem fühlte er sich immer unwohler in seiner Haut. Nervös sah er sich um, und als Bak dann den Vorschlag machte etwas anderes zu suchen stimmte er nur nickend zu.

"Und was willst du sonst suchen? Ich glaube die Jedi leben nicht so luxuriös...wir werden hier wohl kaum viel anderes finden. Ich denke wir gehen besser, ich fühle mich hier sowieso nicht wohl."

Kurz sah er zu dem Noghri, dann aber fing er schon wieder an sich um zu schauen. Er hatte wirklich Angst hier erwischt zu werden. Angeblich waren die Jedi zwar friedfertig, aber er konnte sich gut vorstellen das sie ihn ohne Probleme umbringen würden.

[ Jedi Tempel - Bibliothek ]
 
- C-4 - Über dem Tempel -

Bobas C-4 kam nun am Tempel an.Da Boba weder etwas zu verbergen,noch Ansgt vor den Jedi hatte,landete er frech in deren Hangar.Boba stieg hinaus,und wandelte,ohne Emilia die hinter ihm her lief beachtung zu schenken direkt in die Eingangshalle des Tempels.

Die neue glänzende Rot-Orange Rüstung die er trug war natürlich sehr auffälig.Aber die Jedi sollten Boba ruhig anglotzen.Er hatte nichts zu verbergenn.Er sah sich eine weile genau in der Eingangshaölle um,und wanderte dann weiter umher.

>>Wo treibt dieser Fußbügler sich nur wieder rum...<<

Sagte Boba und suchte wieter nach seinem werten Bruder...

- Jedi Tempel - Gänge -
 
Besprechungsraum

Überrascht stand Satrek auf, als Sarid seine Beförderung verkündete. Er konnte sich nur zu gut ausmalen wie der Wollhufer darauf reagieren würde. Aber dazu mußte er es erstmal erfahren. Bis dahin konnte er sich vor Huftritten sicher fühlen.

Ich danke euch, Rätin, und dem ganzen Rat. Ich werde auch weiterhin mein möglichstes tun, im Dienste der jedi und vor allem der Macht.

Als Sarid ihn nach seinem aktuellen Schüler fragte, und Yendan vorschlug, nickte er langsam.

Ich habe natürlich von Laubis Schicksal gehört.

Er nickte Yendan zu

Mein Beileid. Da Wes im Moment sowieso wieder durch Fritz in beschlag genommen ist sehe ich nichts was dagegen sprechen würde. Wir können von mir aus gleich anfangen, mit Erlaubnis der Rätin.

Besprechungsraum
 
Jedi-Tempel - kleiner Besprechungsraum -Eowyn, Yendan. Satrek und Sarid

Sarid stand auf und zeigte grinsend zur Tür.

Ihr könnt jederzeit gehen. Der Grund, warum ich euch hier zusammengerufen habe, hat sich erledigt. Ihr beiden seit nun Jedi-Meister und Yendan hat wieder einen Meister, der sofort mit seiner Ausbildung fortfahren kann. Wenigstens drei Leute, die momentan versorgt sind. Ich müsste mich dann nämlich auch wieder um meine Padawane kümmern, bevor sie anfangen, den Trainingsraum zu zerlegen oder ähnliches.

Dann schob sie ihren Stuhl zurück und trat zu einem der großen Fenster. Die Sonne scheinte freundlich herein. Draußen rauschte ein Gleiter bzw. Lufttaxi nach dem anderen vorbei. Es sah so aus wie immer. Bloß schade, dass es im Jedi-Orden leider nicht so glatt lief. Die Verlegung des Ordens stand auf dem Plan.

Los Leute, gehen wir wieder an die Arbeit. Es gibt viel zu tun.

Jedi-Tempel - kleiner Besprechungsraum -Eowyn, Yendan. Satrek und Sarid
 
Corscant - Jedi Tempel - Besprechungsraum - mit Sarid, Eowyn und Satrek

Yendan überkam eine Welle von Freude, als Satrek zustimmte und direkt mit dem Training beginnen wollte.
Er konnte sogar für diesen Augenblick seinen Schmerz vergessen, der tief in ihm saß.


Also ich bin bereit, Meister Satrek.

Jetzt musste nur noch Sarid zustimmen und dann könnte es los gehen.

Corscant - Jedi Tempel - Besprechungsraum - mit Sarid, Eowyn und Satrek
 
Hangar - Desaster

Hmmm... zwei Kubikmeter Rationsriegel... würden die reichen? Wes rief vorsichtshalber eine Speditionsfirma an, die die restlichen Riegel abtransportieren und sicher auf Taanab deponieren würde. Auch das Megaeselpüree würden sie mitnehmen.

Für die Bezahlung wenden Sie sich an die Rezeption. Sagen Sie, es betrifft den Umzug.

Wes wandte sich an Fritz:

Taanab würde dir gefallen - viele Wiesen - viel Heu.

Waldemar machte einen unglücklichen Eindruck.

Wir können nicht nach Corellia. Nicht solange der Haftbefehl noch besteht.

Sie warteten, Satrek kam nicht. Wes wunderte sich. Er wusste auch nicht, wie es weitergehen sollte. Er machte einfach mal einen Systemcheck.
Bordcomputer... bootet... ok
Reaktorleistung hochfahren... ok
Antriebssysteme... ok
Hyperantrieb... ok
Schilde... ok
Waffensysteme... Kondensatoren werden geladen... bumm!
Was war jetzt los? Wes begrüßte solche Formen von Waffenfunktionsstörungen im Allgemeinen, besser als wenn sie mal nicht losgingen. Er sah drei große rauchende Löcher in einer Yacht des Senats, die zufällig gegenüber stand. Das würde wohl Ärger geben, wenn er wiederkäme. Aber wieso...?
Wes blickte sich um, und auf dem Copilotensitz saß der Wollhufer und grinste. Offensichtlich hatte er die Zweitkontrollen entdeckt.

Hangar - Desaster
 
Jedi Tempel-Gärten

Gil saß nun schon stundenlang unbeweg da und ließ sich in der Macht treiben.Sein Geist war ein Blatt im Wind der Macht,er fiel immer tiefer in innere Ruhe.
Schlussendlich erreichte er ihn wieder,jenen Punkt den er zuletzt auf dem Dach des Tempels erreicht hatte,die totale Verbundenheit.
Er fühlte die Macht nicht mehr als Teil von sich,er fühlte sich als wäre er selbst die Macht.
Gil fühlte Aufruhr und Vernichtung,Tod und Geburt.
Er fühlte das Herz des Planeten,und der Planet war unruhig.Irgendetwas war geschehen.
Langsam,aber doch zu schnell löste er die Verbindung,eilte zurück in das Hier und Jetzt.

Gil war unruhig geworden,irgendetwas war im Busch.
Als er sicher war wieder voll zurück zu sein stand er auf.
Eilig sprang er von dem Felsen herunter und eilte in den Ratssaal.
Dort angekommen sah er sich die neuesten Holonetnews an und fiel beinahe um.
Angriffe auf Coruscant und Borleias....deshalb also die Aufregung.
Und die Jedi hatten es anscheinend bis jetzt verschlafen.
Sofort machte sich Gil daran eine allgemeine Nachricht an Alle Jedi abzusetzen:


An alle Jedi auf Coruscant,der Planet wird von Imperialen Einheiten angegriffen.Genauers ist in den Holonetnews nachzulesen.
Vorerst bitte ich darum dass Ruhe bewahrt wird,vermutlich können die Streitkräfte der Republik den Angriff abwehren.
Trotzdem sind alle Jedi angeraten sich vorzusehen und vorerst den Tempel nicht zu verlassen.....
Danke
Rat Galad
 
Jedi Tempel - Trainingsraum mit Jo und Slain


Jo setzte gerade zu einem diagonalen Schlag an, den Rhino erst sehr spät bemerkte. Er hatte keine Chance mehr sein LS hoch zu reissen, denn Jo war zu nahe. Rhino ging also schnell in die Hocke und rollte sich zur Seite ab um seiner Gegnerin zu entkommen. Rhino wischte sich den Schweiß von der Stirn und sah Jo an.

Wow, das war echt knapp.

Sofort überlegte sich Rhino welchen angriff er jetzt ausführen würde. Nun er wollte Jo mal zu Fall bringen, aber nicht auf die übliche Art und Weise, sondern mit Action. Rhino wollte den kraftvollsten Schlag den er je vollführt hatte ausführen. Er sammelte die gesammte Kraft in seinem Körper und rannte los. Er hielt sein LS genau auf Jo's.


Jedi Tempel - Trainingsraum mit Jo und Slain
 
- Jedi Tempel - Marc Irons Quartier -

Boba saß endzwischen im Quartier von seinem eigenen Bruder.Die Tür hing nun nur noch an einer schiene,da Boba sie etwas rabiat geöffnet hatte.Die suche hatte er aber endzwischen aufgegeben und hatte gerade sein Comm in der Hand womit er den "Fußbügler" anrufen wollte.Also saß er nun auf Marc's BEtt und ging auf dessen Frequenz.

>>Hey,Marc!Hier Boba... wäre ganz nett wenn du mal in dein Quartier kommen würdest... wenn du überhaupt auf Coruscant bist... naja egal wo du dich auhälst... es wäre wirklich wichtig... also komm bitte in dein Quartier zum JEdi Tempel... danke...<<

Sagte Boba und hängte das Comm wieder in seine Tasche.
Er versuchte gerade die Tür des Quartiers zu repairen als ein anderes Comm in einer Schuplade des Zimmers zu piepen begann.Boba drehte sich um und staarte eine weile auf das Comm.Dann ging er zu der Schuplade,riss sie auf und fummelte das Comm hinaus.Dann aktivirte er es.

Nun hörte er eine Nachicht.Eigendlich wollte Boba sofort auflegen,es handelte sich scheinbar um einen Angriff,speziel an die Jedi.Doch Bobas neugier konnte ihn nicht stopen und er bekam deshalb vom Angriff auf Coruscant mit.

Er knallte das Comm auf den Boden welches in Tausendteile zerberstete und dann liegen blieb.

>>SO EINE SCHEIßE!ICH HABS DOCH GEROCHEN!<<

Sagte Boba wütend und verlies das Quartier,wobei er die ausgehängte Tür zuschlug,die darauf auch in zwei Teile zerbrach.Boba musste sich beeilen.Er würde seinen bruder im Tempel erwarten,wenn der überhaupt bis auf die Oberfläche kam...

- Jedi Tempel - Gänge -
 
Zuletzt bearbeitet:
Jeditempel - Corran´s Quartier

Corran war vor einiger Zeit in sein Quartier zurückgekehrt nachdem Sarid zu einer Besprechung musste. Währenddessen erhielt er alle Comnachrichten über Laubi´s Tod und das die Ernennung zweier Jedimeister bevorstand sowie Gil´s Aufforderung den Tempel nich zu verlassen

Corran sah sich aufgrund der teilweise schlechten Neuigkeiten gezwungen Vorbereitungsmaßnahmen zu treffen falls noch schlimmeres passieren würde! Corran gab seiner R4 -Einheit den Befehl bis auf weiteres zu seinem X-Wing zu fahren und dort auf weitere Befehle zu warten sowie den X-Wing zu überprüfen. Nachdem Corran das wichtigste erledigt hatte nahm er sein Com und rief seinen Padawan Trebor Coleman

Trebor ? Hier Corran, du hast wahrscheinlich auch die beunruhigenden Nachrichten mitbekommen. Seh bitte zu das du umgehend in mein Quartier kommst, wir müssen besprechen was wir im Ernstfall machen werden! Corran Ende.


Jeditempel - Corran´s Quartier
 
Jedi Tempel - Trainingsraum - mit Slain und Rhino

Jo erschrak, als ihr LS nur knapp an Rhino vorbei ging. So nah wollte sie ihm mit der Klinge gar nicht kommen. Erschrocken zog sie ihr LS zurück und hielt es in Grundposition.

Ähm, Entschuldigung.

Das Training mit den richtigen LS war anders als mit dem Trainingslichtschwert. Mit denen hatte es richtig Spaß gemacht. Da war es auch nicht sonderlich schlimm, wenn man traf oder getroffen wurde. Aber jetzt? Plötzlich war alles viel ernster.
Jo hatte bis jetzt gar nicht gemerkt wie sehr sie schwitzte, so hatte sie sich auf den Trainingskampf konzentriert. Aber jetzt lief ihr ein Schweißtropfen ins Auge und brannte ziemlich gemein. Mit der linken Hand rieb sie sich das Auge und sah dann wie Rhino auf sie zu gestürmt kam. Was hatte er vor? War er sauer wegen ihrem letzten Angriff? Irritiert hielt Jo das LS in ihrer Hand in mittlerer Verteidigungsposition vor ihren Körper und trat unsicher ein paar Schritte zurück.


Jedi Tempel - Trainingsraum - mit Slain und Rhino
 
Jedi-Tempel, Gärten, bei Anakin und Shareè

Casta drehte ihre Lichtschwertklinge direkt gegen die von Anakin und sprang mit einem großen Satz über ihn hinweg. Sie drehte sich um ihn, stiess ihm mit einem Machtstoss direkt gegen die Beine und sah, wie der Jedi-Ritter kurz in die Knie ging. Die Jedi lächelte und sprang wieder auf ihn zu, als auf einmal die Stimme Gils erklang und dieser sie über die Geschehnisse im Weltraum um Coruscant informierte. Casta stockte, drehte sich zur Seite und riss beide Klingen hoch. Anakin half ihr auf und hörte ebenfalls gebannt die Worte des Jedi-Rates. Die beiden Jedi-Ritter blickten sich starr an und Casta war, als würde sie bei jedem seiner Worte zusammenzucken. Es hatte begonnen...und scheinbar schlimmer, als sie es sich gedacht hatten. Die Jedi blickte zu Shareè und schritt zusammen mit dem Jedi-Ritter auf sie zu. Casta deaktivierte ihre rote Lichtschwertklinge und sprach direkt zu den Beiden...

Ich spüre, wie Gil sich fühlt. Ich werde den Ratssaal aufsuchen, ich möchte bei ihm sein in diesem Augenblick.

Die beiden nickten ihr zu, woraufhin Anakin kurz Castas Hand festhielt und ihr erklärte, dass er sie in diesem Moment nicht allein lassen würde. Sie nickte kurz dankbar und so schritten die zwei Jedi zusammen aus den Gärten hinaus in Richtung der Gänge des Tempels. Castas Blick war starr geradeaus gerichtet, es fühlte sich so an, als würde sie diese Gänge ein letztes Mal betreten. Anakin schritt dicht neben ihr, die Atmosphäre im Tempel wirkte angespannt und gefährlich. Casta atmete schwer ein und aus, als sie den großen Gang zum Ratssaal erreichte. Die untergehende Sonne warf einen langen Schatten auf den Marmorboden, als die Jedi direkt auf die großen Türen zum heiligen Saal zutrat. Sie blieb kurz stehen, erkannte sie Gil, der mitten im Raum stand und durch die großen, halboffenen Fenster direkt auf die Luftstraßen von Coruscant hinausblickte. Während Anakin etwas weiter hinten im Gang stehen blieb, schritt Casta langsam weiter, lehnte sich an den Türrahmen und klopfte drei Mal leise gegen die große Tür. Sie lehnte den Kopf seitlich an das schwere Holz und blickte Gil direkt an, während dieser sich nicht umdrehte und sie begrüßte. Er schien sie ebenfalls schon gespürt zu haben. Casta ging langsam auf ihn zu, legte ihm die Hand auf die Schulter und blickte starr, neben ihm stehend, hinaus in den orangenen Himmel. Leise sprach sie...

Du bist beunruhigt. Es hat begonnen...und es scheint schlimmer zu sein, als wir es uns ausgemalt haben. Was sollen wir nun tun? Meinst Du, unsere Flotte ist einem so großen Angriff gewachsen? Wir haben viele neue, junge Padawane hier, Du weißt genauso um die sensiblen Daten im Tempel wie ich. Es ist gefährlich, einfach zu warten...

Sie atmete leise ein und aus und blickte hinüber zum Senatsgebäude.

Jedi-Tempel, Ratssaal, bei Gil und Anakin
 
[COLOR=sky blue]Jedi-Tempel - Gärten - Shareè Skywalker[/COLOR]

Shareè war gerade eingeschlafen und lag in der prallenden Sonne als plötzlich eine laute Durchsage den ganzen Jedi-Tempel durchhallte. Mit einem Satz wurde die Skywalker aus ihrem Schlaf gerissen und beugte sich nach vorne. Halb verwirrt und halb geistlich abwesend blinzelte sie in den Garten und wischte sich ihr schweißbedecktes Gesicht ab. Heiß - war ihr nächster gedanke und ihr Mund fühlte sich schon wieder ausgetrocknet an. Das durfte doch wirklich nicht wahr sein. Ihr Kopf brummte und sie stand auf als sie die Nachricht eines Jedi-Ratsmitglied (Gil) halbwegs mitverfolgte.

Angriff auf Coruscant? Shareè rieb sich die Augen und schüttelte ihren Kopf um wach zu werden. Ein schlechtes Gefühl hatte sie beim Gedanken, dass hochoben eine Schlacht ausgetobt wurde und sie hier unten überhaupt nichts mitbekam - eher gesagt verpennte. Mit einem schweren Klos im Magen stand sie auf und streckte sich kurz und war dann hellwach. Der Schlaf hatte ihr im Vergleich der letzten mehr oder weniger erfreulichen Nacht gut getan allerdings erinnerte sie sich sehr deutlich an die Warnung. Sie wollte aber jetzt nicht darüber nachdenken, sondern ging zurück aus dem Garten um sich die Holonetnews anzusehen, damit sie zumindest Ahnung hatte was sich über ihrem Kopf abspielte. Dazu begab sie sich in ihr Quartier - was wohl bei einer solchen Situation auch am Angemessenden wäre - um Ruhe zu bewaren, obwohl das nicht einfach war. Zumindest waren die Gänge jetzt nicht mehr leer...

Unruhig über alles setzte sie sich auf ihre Couch und legte ihren rechten Arm auf die weiße Lehne und schaltete die Holonetnews an und staunte für eine Weile als sie die Nachrrichten weiter mitverfolgte, während sie einem Tempeldruiden nur nebenbei klar machte, dass ihr X-Wing bitte startklar gemacht werden sollte...denn jetzt hatte Shareè wirklich Bedenken, blieb aber gelassen und ruhig. Hoffentlich würde sich Anakin bald melden, es wäre in dieser Lage zumindest gut, seine Stimme und Anweisungen zu hören...


[COLOR=sky blue]Jedi-Tempel - Shareès Quartier - Shareè Skywalker[/COLOR]
 
-Trainingsraum mit Wulf-

Doch bevor Wulf die nächste Übung machen wollte, kam eine Durchsage, die nicht gerade aufbauend war. Beide blickten sich emotionslos an und runzelten die Stirn. Dhemya seufzte laut auf und ahnte schon, daß so etwas kommen musste, sie fühlte die ganze Zeit schon etwas, doch bis jetzt konnte sie das Gefühl nicht beschreiben aber jetzt war alles klar.
"Ich werde in mein Quartier gehen und Vorbereitungen treffen, falls wir den Tempel verlassen müssen, außerdem möchte ich noch ein wenig ruhen, denn ich habe den ganzen Tag schon trainiert und möchte fit sein, falls es zum äußersten kommt. Bis später Süßer..."
Lächelnd sah sie ihn noch an und verließ den Trainingsraum mit schnelleren Schritten als sonst.

weiter gehts im Tempel ..
 
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