An-Lo Karran
Inman
Jedi-Tempel- Bibliothek- mit Casta, Shareè und Anakin
Seine Meisterin näherte sich ihm. Sie sprach davon wie seine Ausbildung begonnen hätte, wenn die Situation etwas normaler wäre.
An-Lo versuchte sich vorzustellen, wie er an einem schönen, normalen Tag mit seiner Meisterin in die, mit eifrigen Jedi gefüllte, Bibliothek spaziert wäre um etwas über die Geschichte der Jedi zu erfahren.
Aber...was war schon normal? An-Lo hatte in seinem bisherigen Leben schon so viel Leid und Elend erlebt, so dass die momentanen Umstände für ihn eigentlich das normalste in der Galaxis sein sollten. Aber das waren sie nicht und An-Lo war sehr froh darüber. Bevor er den Punkt erreichen würde, an dem ihm alles und jeder gleichgültig war und er nur noch um sein eigenes Wohlbefinden kämpfen würde, würde er einen entgültigen Schlussstrich ziehen. Als ein solcher Mensch wollte An-Lo nicht leben, er hatte schon zuviele dieser Personen und das Leid, das sie verbreiteten, erlebt und er hatte genug davon.
Seine Meisterin sprach weiter. Sie teilte An-Lo mit, das seine Ausbildung anders beginnen würde als üblich und dass er des öfteren "in`s kalte Wasser geworfen werde".
An-Lo kannte dieses Gefühl gut, auf sein bisheriges Leben zurückblickend konnte er ruhigen Gewissens behaupten, dass er sein halbes Leben im kalten Wasser geschwommen war.
Weiters offenbarte sie ihm, dass sie eine Emphatin sei und dass ihr Vater auf dem Planeten Chalacta und ihre Mutter auf dem Planeten Etheria geboren wurde. Chalacta und Etheria, allein die Namen weckten An-Los Interesse. Er hatte von diesen Planeten noch nie etwas gehört, aber er würde gerne etwas mehr über sie erfahren. An-Lo würde seine Meisterin bei passender Gelegenheit danach fragen.
Seine Meisterin bot ihm zum Schluss noch die Möglichkeit an, sich in der Bibliothek umzusehen.
Genau das wollte An-Lo schon die ganze Zeit tun. Seit er die Bibliothek betreten hatte, spürte er ein Kribbeln im Bauch und dieses Gefühl konnte nur mit intensiver leserei besänftigt werden.
Meisterin, ich danke euch für alles was ihr bis jetzt für mich getan habt und verspreche euch, dass ich euch immer zur Seite stehen und nicht zulassen werde, dass euch etwas zustößt.
Naja, noch nicht 100%ig perfekt, aber eine leichte Steigerung war erkennbar, dachte sich An-Lo. Es würde einige Zeit dauern bis er wieder aus seiner Festung heraus war. Aber immerhin war er schon dabei, die Tore zu öffnen.
Nachdem seine Meisterin zu dem Tisch zurückgekehrt war, suchte An-Lo in den Regalen nach einem interessanten Buch. Er entschied sich für eine Abhandlung über ein Volk namens Niirauk. Er fand darin eine genaue Beschreibung über ihren Heimatplaneten, die einheimischen Tierarten und über ihre Sprache und ihre Bräuche.
An-Lo setzte sich und studierte die Berichte. Er bemerkte nur nebenbei, wie sich Ritter Solo mit seiner Meisterin unterhielt und wie Shareè in die Bücherreihen verschwand, nachdem sie mit Ritter Solo gesprochen hatte.
Wenn er sich erst mal mit etwas beschäftigte, dann vergaß er alles um sich herum. Und diese Ablenkung konnte er jetzt gut gebrauchen.
Jedi-Tempel- Bibliothek- mit Casta, Shareè und Anakin
Seine Meisterin näherte sich ihm. Sie sprach davon wie seine Ausbildung begonnen hätte, wenn die Situation etwas normaler wäre.
An-Lo versuchte sich vorzustellen, wie er an einem schönen, normalen Tag mit seiner Meisterin in die, mit eifrigen Jedi gefüllte, Bibliothek spaziert wäre um etwas über die Geschichte der Jedi zu erfahren.
Aber...was war schon normal? An-Lo hatte in seinem bisherigen Leben schon so viel Leid und Elend erlebt, so dass die momentanen Umstände für ihn eigentlich das normalste in der Galaxis sein sollten. Aber das waren sie nicht und An-Lo war sehr froh darüber. Bevor er den Punkt erreichen würde, an dem ihm alles und jeder gleichgültig war und er nur noch um sein eigenes Wohlbefinden kämpfen würde, würde er einen entgültigen Schlussstrich ziehen. Als ein solcher Mensch wollte An-Lo nicht leben, er hatte schon zuviele dieser Personen und das Leid, das sie verbreiteten, erlebt und er hatte genug davon.
Seine Meisterin sprach weiter. Sie teilte An-Lo mit, das seine Ausbildung anders beginnen würde als üblich und dass er des öfteren "in`s kalte Wasser geworfen werde".
An-Lo kannte dieses Gefühl gut, auf sein bisheriges Leben zurückblickend konnte er ruhigen Gewissens behaupten, dass er sein halbes Leben im kalten Wasser geschwommen war.
Weiters offenbarte sie ihm, dass sie eine Emphatin sei und dass ihr Vater auf dem Planeten Chalacta und ihre Mutter auf dem Planeten Etheria geboren wurde. Chalacta und Etheria, allein die Namen weckten An-Los Interesse. Er hatte von diesen Planeten noch nie etwas gehört, aber er würde gerne etwas mehr über sie erfahren. An-Lo würde seine Meisterin bei passender Gelegenheit danach fragen.
Seine Meisterin bot ihm zum Schluss noch die Möglichkeit an, sich in der Bibliothek umzusehen.
Genau das wollte An-Lo schon die ganze Zeit tun. Seit er die Bibliothek betreten hatte, spürte er ein Kribbeln im Bauch und dieses Gefühl konnte nur mit intensiver leserei besänftigt werden.
Meisterin, ich danke euch für alles was ihr bis jetzt für mich getan habt und verspreche euch, dass ich euch immer zur Seite stehen und nicht zulassen werde, dass euch etwas zustößt.
Naja, noch nicht 100%ig perfekt, aber eine leichte Steigerung war erkennbar, dachte sich An-Lo. Es würde einige Zeit dauern bis er wieder aus seiner Festung heraus war. Aber immerhin war er schon dabei, die Tore zu öffnen.
Nachdem seine Meisterin zu dem Tisch zurückgekehrt war, suchte An-Lo in den Regalen nach einem interessanten Buch. Er entschied sich für eine Abhandlung über ein Volk namens Niirauk. Er fand darin eine genaue Beschreibung über ihren Heimatplaneten, die einheimischen Tierarten und über ihre Sprache und ihre Bräuche.
An-Lo setzte sich und studierte die Berichte. Er bemerkte nur nebenbei, wie sich Ritter Solo mit seiner Meisterin unterhielt und wie Shareè in die Bücherreihen verschwand, nachdem sie mit Ritter Solo gesprochen hatte.
Wenn er sich erst mal mit etwas beschäftigte, dann vergaß er alles um sich herum. Und diese Ablenkung konnte er jetzt gut gebrauchen.
Jedi-Tempel- Bibliothek- mit Casta, Shareè und Anakin