Pierre les Gray
König von Coruscant
[Coruscant, Imperial City, Imperial Residence Tower, Penthouse]- Pierre
Schließlich hatte Pierre sich entschieden. Er trug nun eine eher lässig, denn konservativ geschnittene Kombination (immer noch konservativ genug, um einer Veranstaltung gerecht zu werden, die zu einem beträchtlichen Teil von Offizieren der Flotte in ihren Galauniformen besucht wurde) in einem sehr dunklen Blau, von der sich lediglich einige silberfarbene Akzente wie der Kragen oder die Ärmelaufschläge absetzten. Auf die rechte Brust hatte ihm Talbart nach langem Zureden einen silbernen Orden geheftet ? ein kleines Schmuckstück, trotz der geringen Größe aufgrund eines eingearbeiteten Corusca-Juwels sündhaft teuer, welches ihn als ehemaligen Gouverneur dieser Welt auswies. Sein Leibdiener hatte durchaus zurecht darauf hingewiesen, das zahlreiche Offiziere ? denen die Bedeutung wirtschaftlichen und gesellschaftlichen Einflusses fremd war, da sie den Großteil ihres traurigen Lebens in Kasernen oder zwischen den Sternen verbrachten ? so praktisch gezwungen waren, ihm den gebührenden Respekt zu zollen. Pierre war einverstanden gewesen, doch im Endeffekt sollte es an diesem Abend nur eine Person geben, die er beeindrucken wollte. Die er beeindrucken musste.
Regungslos hatte er schließlich ein Minimum an Arbeit an seinem Gesicht zugelassen ? er weigerte sich strickt, seine gewissermaßen ehrenhaft erworbene Narbe zu verbergen, die alle Imperialen gut daran erinnerte, was er im Dienste des Imperiums bereits hatte erdulden müssen ? und nun starrte auf seine Hände, die in gräulich-silbernen Handschuhen teuren Naboo-Samtes steckten, bevor er sich abschätzend im Spiegel betrachtete. Ihm war klar, das keiner seiner Diener es wagen würde, Kritik an seinem Äußeren verlauten zulassen ? schließlich waren eben diese für dieses verantwortlich und auf ihre Gesundheit erpicht ? weswegen er sich auf sein eigenes Urteil verlassen musste.
Schließlich nickte er zufrieden. Nicht zu formal, nicht zu lässig und vor allem ? das war ihm sehr wichtig erschienen ? nicht zu imperial. Ihn hatte das Gefühl beschlichen, dass er ihn Chesaras Fall mit der üblichen, herrischen Vorgehensweise eines gehorsamsgewohnten Günstlings des Imperiums nicht weit kommen würde. Frauen wie sie waren einfach zu erhaben, sich auf solch barbarisches Gebaren einzulassen. Warum hatte er sie nur nicht früher kennen gelernt?
?Herr??
Ruckartig wandte Pierre den Kopf. Talbart war zu ihm getreten, wie immer eine Miene ausgeprägter Neutralität zur Schau stellend.
?Was gibt es denn??
?Die Limousine hat sie jetzt abgeholt.?
Die Miene des Industriemagnaten und Wirtschaftsgiganten erhellte sich sichtlich. Also war es soweit ? der Moment der Entscheidung war gekommen. Die nächsten Stunden, umgeben von Imperialen Funktionären, Offizieren und Speichelleckern, würden entscheiden, ob er wirklich alles bekommen konnte, was er haben wollte. Konnte es für diese Probe der Proben eine bessere Kulisse geben als den prunkvollen Ballsaal, den Gouverneur Lecter für den Empfang des Moffs ausgewählt hatte?
?Ausgezeichnet, Talbart. Ziehen Sie sich zurück. Ich brauche Sie vorerst nicht mehr.?
Der ältere Mann neigte gehorsam das Haupt.
?Sehr wohl, Herr.?
Nachdem sein Leibdiener sich zurückgezogen hatte, machte Pierre sich in Richtung des Hangars unterhalb des Penthouse auf, in dem die Limousine ankommen würde, damit er zusteigen konnte. Natürlich wies nichts darauf hin, dass dieser Ort üblicherweise für schmutzige Wartungsarbeiten benutzt wurde. Die Techniker und Droiden waren verschwunden und nur zwei Leibwächter ? deren Uniformen farblich auf Pierres Erscheinungsbild abgestimmt waren ? hatten sich neben dem voraussichtlichen Landeplatz der Gleiterlimousine postiert. Sie würden der Limousine auf ihren Speeder Bikes folgen, doch im Ballsaal selbst würden keine Sicherheitskräfte abseits der Soldaten des Imperiums gestattet sein. Eine notwenige Konzession an den Gouverneur, doch Pierre befürchtete ohnehin nicht, in Gefahr zu sein. Die Zeiten waren vorbei, in denen Rebellenterroristen Coruscant heimgesucht hatten.
Ein sanftes Summen kündigte das Nahen der Limousine an. Der elegante Gleiter mit den getönten Scheiben senkte sich im Hangar langsam dem markierten Landeplatz zu und kam schließlich zum Stehen. Ein Leibwächter ? natürlich nicht jener, der Chesara einst so grob behandelt hatte (dieser half derzeit in der Küche bei der Abfallverwertung aus) ? öffnete die Tür der Limousine und ließ den weiblichen Fahrgast aussteigen, sodass Pierre einen ersten Blick auf sie erhaschen konnte.
Sofort spürte Pierre, wie sich sein Puls beschleunigte und seine Zunge am Gaumen festtrocknete.
Anmutig war sie der Limousine entstiegen, wie eine Göttin, die sich auf einen Besuch der Sterblichen herabließ. Und dieser Vergleich war nicht einmal untertrieben. Ein smaragdfarbenes Kleid schmiegte sich an ihren Körper und betonte all jene Details, die Pierre bereits zuvor versteckt an ihr aufgefallen waren. An etlichen Stellen glitzerte es ? wie Pierre das verantwortliche Geschäft kannte, musste es sich um authentische Diamanten handeln ? und um ihren liebreizenden Hals waren geschmackvolle Schmuckketten arrangiert, die keineswegs billig und gewollt protzig wirkten wie die geringerer Frauen, die Pierre gekannt hatte. Nein ? an Chesara wirkten all diese Accessoires Ehrfurcht gebietend angemessen. Über ihren verlockend schimmernden Lippen funkelten ihre Augen in dem sattesten Grün, das er jemals gesehen hatte, mit den Diamanten um die Wette ? und ließen sie fast verblassen. Sie wirkte geheimnisvoll, unnahbar, erhaben, bewegte sich anmutig und mit einer kaum vorstellbaren Grazie? Sie war perfekt. Die perfekte Frau.
?Chesara??, gelang es ihm schließlich zu sagen. Nicht einmal das unverhohlene Glotzen seiner Leibwächter war ihm aufgefallen.
?Sie finden mich sprachlos? Sie sehen bezaubernd aus??
Schließlich nahm seine charakteristische Selbstbeherrschung überhand und er ergriff ihre in einem langen, weißen Handschuh steckende Hand, um vorsichtig einen Handkuss anzudeuten.
Dann deutete er einladend zurück zur Limousine.
?Kommen Sie? dieser Abend wird unvergessen bleiben.?
Ihre elegant hochgesteckte Frisur in Verbindung mit der Art des Kleides sorgten dafür, dass ihre Schultern und ein gutes Stück ihres Rücken sich in ihrer unverhüllten Schönheit zeigten, doch Pierre besaß genügend Klasse, weder scharf Luft zu holen, noch sich in schmutzigen Gedankengängen zu verlieren. Auf die beiden Leibwächter traf dies indes nicht zu, doch diese hatten sich bereits geistesgegenwärtig auf ihre Räder geschwungen.
?Zum Ballsaal, Leclerq??
Die Limousine hob ab. Vom Imperial Residence Tower war es nur ein kurzer Weg zum Gebäude ? einem Prunkbau prä-imperialer Zeit ? in dem sich der Ballsaal befand.
?Wir sind nun auf dem Weg zu einem der geschichtsträchtigsten Gebäude Coruscants??, erlaubte Pierre sich hinzuweisen, während das trotz der späten Stunde hell erleuchtete Coruscant an ihnen vorbeizischte.
?Die Empfänge und Versammlungen historischer Bedeutung, die dort alleine seit Gründung des Imperiums abgehalten wurden, sind unzählbar. Sie werden sehen. Ein durchaus? angemessenes Ambiente.?
Bereits lenkte Leclerq die Limousine in den Sinkflug. Für die ankommenden Gleiter der wichtigsten Gäste ? denn ein solcher war Pierre ? war ein kleiner Landeplatz reserviert worden, von dem ein roter Teppich direkt bis zum Eingang des Gebäudes in das prunkvolle Foyer führte. Anders als zu anderen Veranstaltungen hatte das Imperium die Umgebung von Schaulustigen und Reportern gesäubert. Aber da es Politiker, Offiziere und andere Funktionäre waren und keine Holostars, die sich hier trafen, war das Interesse der üblichen Klatschbagage ohnehin geringer gewesen.
Wieder öffnete einer der Leibwächter die dem Teppich zugewandte Tür des Passagierabteils. Am Ende des Teppichs stand ? flankiert von zwei imperialen Sturmtrupplern in zeremonieller Rüstung ? bewaffnet mit ebenso zeremoniellen Energiepiken ? ein livrierter Mann mit einem übertrieben kunstvoll wirkenden Datenblock, dessen Aufgabe es war, die Gäste zu empfangen.
Pierre lächelte Chesara auffordernd zu.
?Wollen wir??
[Coruscant, Imperial City, vor dem Ballgebäude, Limousine]- Chesara, Pierre
Schließlich hatte Pierre sich entschieden. Er trug nun eine eher lässig, denn konservativ geschnittene Kombination (immer noch konservativ genug, um einer Veranstaltung gerecht zu werden, die zu einem beträchtlichen Teil von Offizieren der Flotte in ihren Galauniformen besucht wurde) in einem sehr dunklen Blau, von der sich lediglich einige silberfarbene Akzente wie der Kragen oder die Ärmelaufschläge absetzten. Auf die rechte Brust hatte ihm Talbart nach langem Zureden einen silbernen Orden geheftet ? ein kleines Schmuckstück, trotz der geringen Größe aufgrund eines eingearbeiteten Corusca-Juwels sündhaft teuer, welches ihn als ehemaligen Gouverneur dieser Welt auswies. Sein Leibdiener hatte durchaus zurecht darauf hingewiesen, das zahlreiche Offiziere ? denen die Bedeutung wirtschaftlichen und gesellschaftlichen Einflusses fremd war, da sie den Großteil ihres traurigen Lebens in Kasernen oder zwischen den Sternen verbrachten ? so praktisch gezwungen waren, ihm den gebührenden Respekt zu zollen. Pierre war einverstanden gewesen, doch im Endeffekt sollte es an diesem Abend nur eine Person geben, die er beeindrucken wollte. Die er beeindrucken musste.
Regungslos hatte er schließlich ein Minimum an Arbeit an seinem Gesicht zugelassen ? er weigerte sich strickt, seine gewissermaßen ehrenhaft erworbene Narbe zu verbergen, die alle Imperialen gut daran erinnerte, was er im Dienste des Imperiums bereits hatte erdulden müssen ? und nun starrte auf seine Hände, die in gräulich-silbernen Handschuhen teuren Naboo-Samtes steckten, bevor er sich abschätzend im Spiegel betrachtete. Ihm war klar, das keiner seiner Diener es wagen würde, Kritik an seinem Äußeren verlauten zulassen ? schließlich waren eben diese für dieses verantwortlich und auf ihre Gesundheit erpicht ? weswegen er sich auf sein eigenes Urteil verlassen musste.
Schließlich nickte er zufrieden. Nicht zu formal, nicht zu lässig und vor allem ? das war ihm sehr wichtig erschienen ? nicht zu imperial. Ihn hatte das Gefühl beschlichen, dass er ihn Chesaras Fall mit der üblichen, herrischen Vorgehensweise eines gehorsamsgewohnten Günstlings des Imperiums nicht weit kommen würde. Frauen wie sie waren einfach zu erhaben, sich auf solch barbarisches Gebaren einzulassen. Warum hatte er sie nur nicht früher kennen gelernt?
?Herr??
Ruckartig wandte Pierre den Kopf. Talbart war zu ihm getreten, wie immer eine Miene ausgeprägter Neutralität zur Schau stellend.
?Was gibt es denn??
?Die Limousine hat sie jetzt abgeholt.?
Die Miene des Industriemagnaten und Wirtschaftsgiganten erhellte sich sichtlich. Also war es soweit ? der Moment der Entscheidung war gekommen. Die nächsten Stunden, umgeben von Imperialen Funktionären, Offizieren und Speichelleckern, würden entscheiden, ob er wirklich alles bekommen konnte, was er haben wollte. Konnte es für diese Probe der Proben eine bessere Kulisse geben als den prunkvollen Ballsaal, den Gouverneur Lecter für den Empfang des Moffs ausgewählt hatte?
?Ausgezeichnet, Talbart. Ziehen Sie sich zurück. Ich brauche Sie vorerst nicht mehr.?
Der ältere Mann neigte gehorsam das Haupt.
?Sehr wohl, Herr.?
Nachdem sein Leibdiener sich zurückgezogen hatte, machte Pierre sich in Richtung des Hangars unterhalb des Penthouse auf, in dem die Limousine ankommen würde, damit er zusteigen konnte. Natürlich wies nichts darauf hin, dass dieser Ort üblicherweise für schmutzige Wartungsarbeiten benutzt wurde. Die Techniker und Droiden waren verschwunden und nur zwei Leibwächter ? deren Uniformen farblich auf Pierres Erscheinungsbild abgestimmt waren ? hatten sich neben dem voraussichtlichen Landeplatz der Gleiterlimousine postiert. Sie würden der Limousine auf ihren Speeder Bikes folgen, doch im Ballsaal selbst würden keine Sicherheitskräfte abseits der Soldaten des Imperiums gestattet sein. Eine notwenige Konzession an den Gouverneur, doch Pierre befürchtete ohnehin nicht, in Gefahr zu sein. Die Zeiten waren vorbei, in denen Rebellenterroristen Coruscant heimgesucht hatten.
Ein sanftes Summen kündigte das Nahen der Limousine an. Der elegante Gleiter mit den getönten Scheiben senkte sich im Hangar langsam dem markierten Landeplatz zu und kam schließlich zum Stehen. Ein Leibwächter ? natürlich nicht jener, der Chesara einst so grob behandelt hatte (dieser half derzeit in der Küche bei der Abfallverwertung aus) ? öffnete die Tür der Limousine und ließ den weiblichen Fahrgast aussteigen, sodass Pierre einen ersten Blick auf sie erhaschen konnte.
Sofort spürte Pierre, wie sich sein Puls beschleunigte und seine Zunge am Gaumen festtrocknete.
Anmutig war sie der Limousine entstiegen, wie eine Göttin, die sich auf einen Besuch der Sterblichen herabließ. Und dieser Vergleich war nicht einmal untertrieben. Ein smaragdfarbenes Kleid schmiegte sich an ihren Körper und betonte all jene Details, die Pierre bereits zuvor versteckt an ihr aufgefallen waren. An etlichen Stellen glitzerte es ? wie Pierre das verantwortliche Geschäft kannte, musste es sich um authentische Diamanten handeln ? und um ihren liebreizenden Hals waren geschmackvolle Schmuckketten arrangiert, die keineswegs billig und gewollt protzig wirkten wie die geringerer Frauen, die Pierre gekannt hatte. Nein ? an Chesara wirkten all diese Accessoires Ehrfurcht gebietend angemessen. Über ihren verlockend schimmernden Lippen funkelten ihre Augen in dem sattesten Grün, das er jemals gesehen hatte, mit den Diamanten um die Wette ? und ließen sie fast verblassen. Sie wirkte geheimnisvoll, unnahbar, erhaben, bewegte sich anmutig und mit einer kaum vorstellbaren Grazie? Sie war perfekt. Die perfekte Frau.
?Chesara??, gelang es ihm schließlich zu sagen. Nicht einmal das unverhohlene Glotzen seiner Leibwächter war ihm aufgefallen.
?Sie finden mich sprachlos? Sie sehen bezaubernd aus??
Schließlich nahm seine charakteristische Selbstbeherrschung überhand und er ergriff ihre in einem langen, weißen Handschuh steckende Hand, um vorsichtig einen Handkuss anzudeuten.
Dann deutete er einladend zurück zur Limousine.
?Kommen Sie? dieser Abend wird unvergessen bleiben.?
Ihre elegant hochgesteckte Frisur in Verbindung mit der Art des Kleides sorgten dafür, dass ihre Schultern und ein gutes Stück ihres Rücken sich in ihrer unverhüllten Schönheit zeigten, doch Pierre besaß genügend Klasse, weder scharf Luft zu holen, noch sich in schmutzigen Gedankengängen zu verlieren. Auf die beiden Leibwächter traf dies indes nicht zu, doch diese hatten sich bereits geistesgegenwärtig auf ihre Räder geschwungen.
?Zum Ballsaal, Leclerq??
Die Limousine hob ab. Vom Imperial Residence Tower war es nur ein kurzer Weg zum Gebäude ? einem Prunkbau prä-imperialer Zeit ? in dem sich der Ballsaal befand.
?Wir sind nun auf dem Weg zu einem der geschichtsträchtigsten Gebäude Coruscants??, erlaubte Pierre sich hinzuweisen, während das trotz der späten Stunde hell erleuchtete Coruscant an ihnen vorbeizischte.
?Die Empfänge und Versammlungen historischer Bedeutung, die dort alleine seit Gründung des Imperiums abgehalten wurden, sind unzählbar. Sie werden sehen. Ein durchaus? angemessenes Ambiente.?
Bereits lenkte Leclerq die Limousine in den Sinkflug. Für die ankommenden Gleiter der wichtigsten Gäste ? denn ein solcher war Pierre ? war ein kleiner Landeplatz reserviert worden, von dem ein roter Teppich direkt bis zum Eingang des Gebäudes in das prunkvolle Foyer führte. Anders als zu anderen Veranstaltungen hatte das Imperium die Umgebung von Schaulustigen und Reportern gesäubert. Aber da es Politiker, Offiziere und andere Funktionäre waren und keine Holostars, die sich hier trafen, war das Interesse der üblichen Klatschbagage ohnehin geringer gewesen.
Wieder öffnete einer der Leibwächter die dem Teppich zugewandte Tür des Passagierabteils. Am Ende des Teppichs stand ? flankiert von zwei imperialen Sturmtrupplern in zeremonieller Rüstung ? bewaffnet mit ebenso zeremoniellen Energiepiken ? ein livrierter Mann mit einem übertrieben kunstvoll wirkenden Datenblock, dessen Aufgabe es war, die Gäste zu empfangen.
Pierre lächelte Chesara auffordernd zu.
?Wollen wir??
[Coruscant, Imperial City, vor dem Ballgebäude, Limousine]- Chesara, Pierre