- Coruscant - Untere Ebenen - Honey House - Jibrilles Zimmer - Mit Jibrielle -
Chesara lächelte, als ihre Padawan sie so überschwänglich begrüßte. Jibrielle schien es gut zu gehen. Hätte Chesara es nicht besser gewusst, so wäre sie nicht auf den Gedanken gekommen, das Mädchen könne gestern einige aufregende Erlebnisse und eine Begegnung mit einer Sith gehabt haben. Die gute Laune, die Jibrielle verbreitete wirkte jedenfalls ansteckend und so trat Chesara, mit einem ebenfalls leichten Gefühl ums Herz, in das Zimmer ihrer Schülerin ein und schloss die Tür hinter sich.
"Mir hat der Schlaf auch gut getan."
Erwiderte sie ehrlich, ohne dabei an den Traum zu denken, den sie gehabt hatte.
"Ich will zwar nicht sagen, dass ich mich wie neu geboren fühle, aber es geht mir definitiv gut."
Sie lächelte und warf einen Blick aus dem Fenster. Die Aussicht war nicht ermutigend, denn immerhin befanden sie sich noch immer in den unteren Ebenen. Dennoch bot dieses kleine Zimmer den Gedanken von Sicherheit.
"Es wird langsam Zeit, sich ein bisschen auf deine Ausbildung zu konzentrieren."
Fuhr Chesara fort. Gestern hatte Jibrielle bereits eine Menge gesehen und erlebt, ohne dass sie überhaupt wirkliches Training abgehalten hatten. Im Grunde war es viel zu früh gewesen sie schon jetzt mit einer Sith und mit der dunklen Seite zu konfrontieren, aber wie Chesara heute morgen sah, hatte es ihr nicht geschadet. Ungewöhnliche Zeiten schienen manchmal eben auch ungewöhnliche Mittel zu fordern. Sie setzte sich auf den Boden, winkte Jibrielle ebenfalls zu sich herunter und holte eine Münze aus ihrer Tasche hervor, die sie vor sich auf den Boden legte.
"Du hast gestern begonnen zu lernen, die Welt um dich herum zu erfassen und durch die Augen der Macht zu sehen. Personen, Lebewesen und deren Präsenzen zu spüren ist eine wichtige Fähigkeit, doch sie deckt nicht alle Bereiche dieses Planeten ab. Die Macht lässt dich alles erspüren und erfassen, auch Dinge, die wir als tote Gegenstände bezeichnen würden, wie zum Beispiel diese Münze."
Chesara tippte den runden, bronzefarben schimmernden Gegenstand mit der Fingerspitze an, während sie erkärte.
"Die Macht kann dir eine Bindung zu allem geben, das existiert. Sie ist überall, zwischen mir und dir, in der bloßen Luft und zwischen dir und der Münze. Ich möchte, dass du dich nur auf diese kleine Münze konzentrierst, auf ihr Aussehen und ihre Beschaffenheit, und dass du sie mit Hilfe der Macht - ohne deine Hände zu benutzen - in die Luft hebst. Vertraue auf dich und auf die Macht, dann wird sie dich leiten."
Erwartungsvoll blickte die Jedi ihre Schülerin an. Sie rechnete bereits mit Protest und Unglauben. Es gab kaum einen Schüler, der nicht zu Beginn daran zweifelte, diese Aufgabe bewältigen zu können. Am Anfang schien es so schwierig zu sein, wie eine Hürde, die zu hoch angesetzt war als dass man jemals darüber hinweg springen könnte. Doch auch dies würde Jibrielle schaffen, wenn die Zeit reif war.
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Chesara lächelte, als ihre Padawan sie so überschwänglich begrüßte. Jibrielle schien es gut zu gehen. Hätte Chesara es nicht besser gewusst, so wäre sie nicht auf den Gedanken gekommen, das Mädchen könne gestern einige aufregende Erlebnisse und eine Begegnung mit einer Sith gehabt haben. Die gute Laune, die Jibrielle verbreitete wirkte jedenfalls ansteckend und so trat Chesara, mit einem ebenfalls leichten Gefühl ums Herz, in das Zimmer ihrer Schülerin ein und schloss die Tür hinter sich.
"Mir hat der Schlaf auch gut getan."
Erwiderte sie ehrlich, ohne dabei an den Traum zu denken, den sie gehabt hatte.
"Ich will zwar nicht sagen, dass ich mich wie neu geboren fühle, aber es geht mir definitiv gut."
Sie lächelte und warf einen Blick aus dem Fenster. Die Aussicht war nicht ermutigend, denn immerhin befanden sie sich noch immer in den unteren Ebenen. Dennoch bot dieses kleine Zimmer den Gedanken von Sicherheit.
"Es wird langsam Zeit, sich ein bisschen auf deine Ausbildung zu konzentrieren."
Fuhr Chesara fort. Gestern hatte Jibrielle bereits eine Menge gesehen und erlebt, ohne dass sie überhaupt wirkliches Training abgehalten hatten. Im Grunde war es viel zu früh gewesen sie schon jetzt mit einer Sith und mit der dunklen Seite zu konfrontieren, aber wie Chesara heute morgen sah, hatte es ihr nicht geschadet. Ungewöhnliche Zeiten schienen manchmal eben auch ungewöhnliche Mittel zu fordern. Sie setzte sich auf den Boden, winkte Jibrielle ebenfalls zu sich herunter und holte eine Münze aus ihrer Tasche hervor, die sie vor sich auf den Boden legte.
"Du hast gestern begonnen zu lernen, die Welt um dich herum zu erfassen und durch die Augen der Macht zu sehen. Personen, Lebewesen und deren Präsenzen zu spüren ist eine wichtige Fähigkeit, doch sie deckt nicht alle Bereiche dieses Planeten ab. Die Macht lässt dich alles erspüren und erfassen, auch Dinge, die wir als tote Gegenstände bezeichnen würden, wie zum Beispiel diese Münze."
Chesara tippte den runden, bronzefarben schimmernden Gegenstand mit der Fingerspitze an, während sie erkärte.
"Die Macht kann dir eine Bindung zu allem geben, das existiert. Sie ist überall, zwischen mir und dir, in der bloßen Luft und zwischen dir und der Münze. Ich möchte, dass du dich nur auf diese kleine Münze konzentrierst, auf ihr Aussehen und ihre Beschaffenheit, und dass du sie mit Hilfe der Macht - ohne deine Hände zu benutzen - in die Luft hebst. Vertraue auf dich und auf die Macht, dann wird sie dich leiten."
Erwartungsvoll blickte die Jedi ihre Schülerin an. Sie rechnete bereits mit Protest und Unglauben. Es gab kaum einen Schüler, der nicht zu Beginn daran zweifelte, diese Aufgabe bewältigen zu können. Am Anfang schien es so schwierig zu sein, wie eine Hürde, die zu hoch angesetzt war als dass man jemals darüber hinweg springen könnte. Doch auch dies würde Jibrielle schaffen, wenn die Zeit reif war.
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