Mara Selaren
Laufend am Rande der Gezeiten
[Coruscant, Untergrund, Gasse]- bewusstlos]
Mara scherte sich nicht darum, dass dieser kranke Kerl ihr sagte, dass sie besser war als er dachte. Überhaupt waren seine Worte in ihren Ohren nichts weiter als der Versuch sie zu verspotten und dies auf seine sehr unschöne weise. Dies machte er deutlich indem er behauptete dass sie nur ein Mensch war. Werder war sie schwach noch eine irgendeine Beute und besonders nicht für ihn. Wie krank war er nur? Der Kampf der beiden ging weiter. Letztlich allerdings musste sie sich eingestehen, dass ihr Kraft nachließ und er sie besiegen würde sollte nicht bald etwas geschehen. Dann flog sie auch schon gegen die Wand wurde am Haar hoch gerissen und musste sich neue Worte anhören. Ihr Kopf flog unsanft gegen die Wand nachdem Sen zurückgekehrt war und Mara wurde ihr Angst und Bange. Warum nur war Sen zurückgekehrt? Das nächste bekam sie nicht mehr mit, denn der Aufschlag ihres Kopfes raubte ihr die Sinne und ließ sie bewusstlos zurück. Was in der Zeit geschehen war in der sie Ohnmächtig gewesen war konnte sie nicht sagen und sie brauchte lange um zurück ins Hier und Jetzt zu finden. Nur mit mühe kam sie zu sich nachdem man x-mal ihren Namen gerufen und sie geschüttelt hatte. Als sich ihre Meerblauen Augen öffneten sah sie in ein Gesicht welches sehr hübsch und gleichzeitig besorgt war. Es war ein Mann, der sich als Cris vorgestellt hatte, wie sie mitbekommen hatte. Er teilte ihr mit dass Sen noch immer in Gefahr war und dass sie hier bleiben sollte. Dies konnte sie nicht. Als Cris verschwunden war stand sie auf und rannte ihm hinterher. Keuchend kam sie Cris entgegen, der Sen im Arm trug. Maras Kehle entschlüpfte ein Schrei und ihr Blick machte deutlich, dass ihre Seele zerbrach. Sie hatte in ihrer Vision gesehen, dass Sen sterben würde und es war so gekommen. Sie hatte versagt! Mara rannte auf Cris zu, blieb vor ihm stehen und brachte ihn zum halten. Ihr Leid spiegelte sich in ihren Augen wieder aber auch in der Macht, welches wie eine Welle durch ihren Körper lief. Tränen rannen ihr aus den Augen. Sie legte eine Hand an das Gesicht ihrer Freundin, deren Augen so leer waren. Sie schien nur noch eine Hülle zu sein.
„NEINNNNN…,!“
Fast drohte sie zu ersticken. Sie hatte versagt! Sie hatte Sen nicht retten können und nun war sie tot. Es war ihre Schuld. Sie war für den Tod ihrer Freundin verantwortlich. Hätte sie doch nur ihre Meisterin eingeweiht! Aber dies hatte sie nicht und stattdessen hatte sie es Vorin erzählt. Vorin! Er, er hatte es ihr nicht wirklich geglaubt. Ihre Wut über sich stieg an und sie hasste sich dafür. Hasste sich dafür versagt zu haben. Sie hätte Sen retten müssen, hätte dies verhindern müssen. Sie war es, sie war ihre Mörderin und dies konnte sie nicht leugnen. Sie war die Schuldige. Ihr Herz zersprang in tausend Stücke. Ihr Körper zitterte unkontrolliert.
„Es tut mir leid Sen, so leid! Oh Gott ich,…, ich habe versagt. Vergib mir!“
Die Tränen unterbrachen immer wieder ihre Stimme. Cris schien vergessen, der wohl nicht zu verstehen schien warum sie dies sagte. Er war Luft für sie.
„Ich…, wie soll ich dies jemals wieder gut machen? Wie? Ich hab dich getöte.“
Mara ging in die Knie. Ihre Beine konnten sie nicht mehr tragen. Ihr war schlecht. Ihr Magen zog sich zusammen. Gallesaft stieg in ihr auf und sie würgte. Was heute geschehen war würde sie nie wieder vergessen. Auf ewig würde sie dies mit sich herumschleppen. Die Vorwürfe würden nie Enden. Sie hätte den Tod finden sollen nicht Sen! Was einst in Mara so lebendig gewesen war starb. Das Strahlen ihre Augen verlosch und verlor sich. Sie war ein Häufchen Elend, gebrochen und am Ende. Die Freude war gewichen. Sie war nur der Schatten ihrer selbst. Nun saß das Mädchen am Boden und rang mit sich und der Welt darüber sterben zu dürfen. Das Leben machte keinen Sinn, wenn man ständig bestraft wurde. Warum nur? Warum sollte sie weiter leben? Warum diese Qualen ertragen, diese Bilder, die sie ständig heimsuchten? Sie wollte nicht mehr, konnte nicht mehr. Ihre Fingernägel gruben sich in ihre Handflächen. Sie hasste sich und das Universum.
[Coruscant, Untergrund, Gasse]- bei Cris]
Mara scherte sich nicht darum, dass dieser kranke Kerl ihr sagte, dass sie besser war als er dachte. Überhaupt waren seine Worte in ihren Ohren nichts weiter als der Versuch sie zu verspotten und dies auf seine sehr unschöne weise. Dies machte er deutlich indem er behauptete dass sie nur ein Mensch war. Werder war sie schwach noch eine irgendeine Beute und besonders nicht für ihn. Wie krank war er nur? Der Kampf der beiden ging weiter. Letztlich allerdings musste sie sich eingestehen, dass ihr Kraft nachließ und er sie besiegen würde sollte nicht bald etwas geschehen. Dann flog sie auch schon gegen die Wand wurde am Haar hoch gerissen und musste sich neue Worte anhören. Ihr Kopf flog unsanft gegen die Wand nachdem Sen zurückgekehrt war und Mara wurde ihr Angst und Bange. Warum nur war Sen zurückgekehrt? Das nächste bekam sie nicht mehr mit, denn der Aufschlag ihres Kopfes raubte ihr die Sinne und ließ sie bewusstlos zurück. Was in der Zeit geschehen war in der sie Ohnmächtig gewesen war konnte sie nicht sagen und sie brauchte lange um zurück ins Hier und Jetzt zu finden. Nur mit mühe kam sie zu sich nachdem man x-mal ihren Namen gerufen und sie geschüttelt hatte. Als sich ihre Meerblauen Augen öffneten sah sie in ein Gesicht welches sehr hübsch und gleichzeitig besorgt war. Es war ein Mann, der sich als Cris vorgestellt hatte, wie sie mitbekommen hatte. Er teilte ihr mit dass Sen noch immer in Gefahr war und dass sie hier bleiben sollte. Dies konnte sie nicht. Als Cris verschwunden war stand sie auf und rannte ihm hinterher. Keuchend kam sie Cris entgegen, der Sen im Arm trug. Maras Kehle entschlüpfte ein Schrei und ihr Blick machte deutlich, dass ihre Seele zerbrach. Sie hatte in ihrer Vision gesehen, dass Sen sterben würde und es war so gekommen. Sie hatte versagt! Mara rannte auf Cris zu, blieb vor ihm stehen und brachte ihn zum halten. Ihr Leid spiegelte sich in ihren Augen wieder aber auch in der Macht, welches wie eine Welle durch ihren Körper lief. Tränen rannen ihr aus den Augen. Sie legte eine Hand an das Gesicht ihrer Freundin, deren Augen so leer waren. Sie schien nur noch eine Hülle zu sein.
„NEINNNNN…,!“
Fast drohte sie zu ersticken. Sie hatte versagt! Sie hatte Sen nicht retten können und nun war sie tot. Es war ihre Schuld. Sie war für den Tod ihrer Freundin verantwortlich. Hätte sie doch nur ihre Meisterin eingeweiht! Aber dies hatte sie nicht und stattdessen hatte sie es Vorin erzählt. Vorin! Er, er hatte es ihr nicht wirklich geglaubt. Ihre Wut über sich stieg an und sie hasste sich dafür. Hasste sich dafür versagt zu haben. Sie hätte Sen retten müssen, hätte dies verhindern müssen. Sie war es, sie war ihre Mörderin und dies konnte sie nicht leugnen. Sie war die Schuldige. Ihr Herz zersprang in tausend Stücke. Ihr Körper zitterte unkontrolliert.
„Es tut mir leid Sen, so leid! Oh Gott ich,…, ich habe versagt. Vergib mir!“
Die Tränen unterbrachen immer wieder ihre Stimme. Cris schien vergessen, der wohl nicht zu verstehen schien warum sie dies sagte. Er war Luft für sie.
„Ich…, wie soll ich dies jemals wieder gut machen? Wie? Ich hab dich getöte.“
Mara ging in die Knie. Ihre Beine konnten sie nicht mehr tragen. Ihr war schlecht. Ihr Magen zog sich zusammen. Gallesaft stieg in ihr auf und sie würgte. Was heute geschehen war würde sie nie wieder vergessen. Auf ewig würde sie dies mit sich herumschleppen. Die Vorwürfe würden nie Enden. Sie hätte den Tod finden sollen nicht Sen! Was einst in Mara so lebendig gewesen war starb. Das Strahlen ihre Augen verlosch und verlor sich. Sie war ein Häufchen Elend, gebrochen und am Ende. Die Freude war gewichen. Sie war nur der Schatten ihrer selbst. Nun saß das Mädchen am Boden und rang mit sich und der Welt darüber sterben zu dürfen. Das Leben machte keinen Sinn, wenn man ständig bestraft wurde. Warum nur? Warum sollte sie weiter leben? Warum diese Qualen ertragen, diese Bilder, die sie ständig heimsuchten? Sie wollte nicht mehr, konnte nicht mehr. Ihre Fingernägel gruben sich in ihre Handflächen. Sie hasste sich und das Universum.
[Coruscant, Untergrund, Gasse]- bei Cris]