NPC
Gemeinschafts-NPC von Wes Korus und Tinya Fox
Coruscant – untere Ebenen – Straße vor Honey House – Sinaan, Steven, Caffran
Nach anfänglicher Verwunderung darüber, dass die Jedi plötzlich auf anderen fahrbaren Untersätzen als dem angebotenen vor ihm auftauchten, waren sie nun unterwegs zu dem Punkt, den Walter als besonders geeignet für einen Überfall beschrieben hatte.
Es dauerte nicht lange, da gesellte sich ein weiterer Speederbikefahrer zu dem Trio. Dabei handelte es sich um den Kopf der Widerstandsgruppe höchstpersönlich – Walter, der Caffran über Kommlink eben noch mit nützlichen Informationen beliefert hatte, war zu ihnen gestoßen und im Gepäck hatte er eine nützliche Kleinigkeit, die aus dem Überfall der imperialen Kaserne stammte. Es handelte sich um eine kleinere EMP-Bombe, deren Wirkungskreis zwar recht beschränkt sein sollte, die aber dennoch vollkommen ausreichend für ihre Zwecke war. Für eine kurze Zeit würden die Coruscantwachen auf keine ihrer elektronisch unterstützten Waffen und Sicherheitssysteme zurückgreifen können. Allerdings galt das genau so auch für sie als Angreifer – auch sie würden sich rein auf ihre Nahkampfwaffen sowie -techniken beschränken müssen – mit einem entscheidenden Vorteil gegenüber den Wachen: im Gegensatz zu diesen waren sie auf einen Einsatz von Körper und elementaren Waffen schon vorbereitet, wenn sie angreifen würden und somit entsprechend gerüstet.
Caffran begrüßte seinen alten Freund freudig als er neben ihm auftauchte – als einen Freund, den er noch von friedlicheren Zeiten her kannte. Lange bevor das Imperium an die Macht gekommen war und lange vor dem Widerstand. Er erinnerte sich aber auch noch daran, dass er sich Walters Gruppe nur zögerlich angeschlossen hatte, denn eigentlich war er ein Typ, der lieber auf eigene Rechnung arbeitete und am allerliebsten OHNE ein allzu großes Risiko eingehen zu müssen. Es war Criid, die ihn dazu überredet hatte hier mitzumischen. Und es war auch so, dass er sein Einlenken ihrzuliebe bereits bereut hatte – nämlich zu dem Zeitpunkt, als er erfahren hatte, dass sie in Gefangenschaft geraten war. Doch es war ihm inzwischen gelungen, diese Reue beiseite zu wischen. Schließlich hatte er auch einiges an Genugtuung darüber verspürt, dem Imperium geschadet zu haben.
Schließlich kam der Konvoi, der das Wertvollste beherbergte was Caffran überhaupt je besessen hatte – soweit man hier überhaupt von Besitz sprechen konnte, da Criid eine durchaus unabhängige Persönlichkeit war - in Sicht.
Noch hielten sie sich abseits und außer Sichtweite der Coruscantwachen. Wer wusste nicht, ob sie als buntgemischte Gruppe von Speederbikefahrern auffallen würden. Wahrscheinlich hatte man auch eine bewusst abseits gelegene Route gewählt, denn der Verkehr war an dieser Stelle ungewöhnlich gering - jedenfalls wenn man von den üblichen Verkehrsverhältnissen auf Coruscant ausging. Caffran nutzte diese Gelegenheit, um die sie begleitenden Jedi (Steven, Sinaan) per Kommlink über ihren Plan sowie über den Neuankömmling (Walter) aufzuklären. Übrigens lief der Kommverkehr über eine verschlüsselte Verbindung – vorsichtshalber, falls die Imperialen den sie umgebenden Funkverkehr abfangen würden.
Nun, jedenfalls sollten sich die Jedi wenige Augenblicke später über ihren Plan aufgeklärt fühlen [i hope so ]. Dieser Plan lautete zunächst folgendermaßen: es galt die EMP-Bombe so geschickt zu plazieren, dass sie ihren beschränkten Wirkungskreis voll ausnutzen könnten. Sinnvoll wäre es, die Bombe direkt und mitten unter dem Transporter zu zünden, damit dieser auf jeden Fall außer Gefecht gesetzt werden würde. Das wäre dann auch die Aufgabe für die Jedi, die – so hoffte es Caffran jedenfalls sehr – ihren Wünschen gemäß ausfallen würde, die da gewesen waren, im Hintergrund bleiben zu können. Vielleicht hatten sie aber auch noch mehr in ihrem „Machtrepertoire“ als das, um was sie nun gebeten worden waren - nämlich die Bombe mithilfe der Macht eben direkt an den gewünschten Ort zu lenken, wenn Walter sie warf.
„Bereit?“
Caffran wartete auf eine Bestätigung der beteiligten Personen, während Walter sein Speederbike nahe an das des einen Jedi, des Meisters (Sinaan) heranfuhr, damit der die Bombe genau im Auge behalten könnte, wenn er sie aktiveren und werfen würde.
„Dann los ….Eins, zwei, drei …...und ...“
Walter hatte die Bombe bereits aktivert und geworfen. Das nächste Teilstück hing jetzt auch von den Jedi ab und was dann kommen würde, würde man sehen ….
Coruscant – untere Ebenen, in der Nähe des Lastgleiters – Sinaan, Steven, Caffran, Walter – Cris und Criid + CW ganz in der Nähe
Nach anfänglicher Verwunderung darüber, dass die Jedi plötzlich auf anderen fahrbaren Untersätzen als dem angebotenen vor ihm auftauchten, waren sie nun unterwegs zu dem Punkt, den Walter als besonders geeignet für einen Überfall beschrieben hatte.
Es dauerte nicht lange, da gesellte sich ein weiterer Speederbikefahrer zu dem Trio. Dabei handelte es sich um den Kopf der Widerstandsgruppe höchstpersönlich – Walter, der Caffran über Kommlink eben noch mit nützlichen Informationen beliefert hatte, war zu ihnen gestoßen und im Gepäck hatte er eine nützliche Kleinigkeit, die aus dem Überfall der imperialen Kaserne stammte. Es handelte sich um eine kleinere EMP-Bombe, deren Wirkungskreis zwar recht beschränkt sein sollte, die aber dennoch vollkommen ausreichend für ihre Zwecke war. Für eine kurze Zeit würden die Coruscantwachen auf keine ihrer elektronisch unterstützten Waffen und Sicherheitssysteme zurückgreifen können. Allerdings galt das genau so auch für sie als Angreifer – auch sie würden sich rein auf ihre Nahkampfwaffen sowie -techniken beschränken müssen – mit einem entscheidenden Vorteil gegenüber den Wachen: im Gegensatz zu diesen waren sie auf einen Einsatz von Körper und elementaren Waffen schon vorbereitet, wenn sie angreifen würden und somit entsprechend gerüstet.
Caffran begrüßte seinen alten Freund freudig als er neben ihm auftauchte – als einen Freund, den er noch von friedlicheren Zeiten her kannte. Lange bevor das Imperium an die Macht gekommen war und lange vor dem Widerstand. Er erinnerte sich aber auch noch daran, dass er sich Walters Gruppe nur zögerlich angeschlossen hatte, denn eigentlich war er ein Typ, der lieber auf eigene Rechnung arbeitete und am allerliebsten OHNE ein allzu großes Risiko eingehen zu müssen. Es war Criid, die ihn dazu überredet hatte hier mitzumischen. Und es war auch so, dass er sein Einlenken ihrzuliebe bereits bereut hatte – nämlich zu dem Zeitpunkt, als er erfahren hatte, dass sie in Gefangenschaft geraten war. Doch es war ihm inzwischen gelungen, diese Reue beiseite zu wischen. Schließlich hatte er auch einiges an Genugtuung darüber verspürt, dem Imperium geschadet zu haben.
Schließlich kam der Konvoi, der das Wertvollste beherbergte was Caffran überhaupt je besessen hatte – soweit man hier überhaupt von Besitz sprechen konnte, da Criid eine durchaus unabhängige Persönlichkeit war - in Sicht.
Noch hielten sie sich abseits und außer Sichtweite der Coruscantwachen. Wer wusste nicht, ob sie als buntgemischte Gruppe von Speederbikefahrern auffallen würden. Wahrscheinlich hatte man auch eine bewusst abseits gelegene Route gewählt, denn der Verkehr war an dieser Stelle ungewöhnlich gering - jedenfalls wenn man von den üblichen Verkehrsverhältnissen auf Coruscant ausging. Caffran nutzte diese Gelegenheit, um die sie begleitenden Jedi (Steven, Sinaan) per Kommlink über ihren Plan sowie über den Neuankömmling (Walter) aufzuklären. Übrigens lief der Kommverkehr über eine verschlüsselte Verbindung – vorsichtshalber, falls die Imperialen den sie umgebenden Funkverkehr abfangen würden.
Nun, jedenfalls sollten sich die Jedi wenige Augenblicke später über ihren Plan aufgeklärt fühlen [i hope so ]. Dieser Plan lautete zunächst folgendermaßen: es galt die EMP-Bombe so geschickt zu plazieren, dass sie ihren beschränkten Wirkungskreis voll ausnutzen könnten. Sinnvoll wäre es, die Bombe direkt und mitten unter dem Transporter zu zünden, damit dieser auf jeden Fall außer Gefecht gesetzt werden würde. Das wäre dann auch die Aufgabe für die Jedi, die – so hoffte es Caffran jedenfalls sehr – ihren Wünschen gemäß ausfallen würde, die da gewesen waren, im Hintergrund bleiben zu können. Vielleicht hatten sie aber auch noch mehr in ihrem „Machtrepertoire“ als das, um was sie nun gebeten worden waren - nämlich die Bombe mithilfe der Macht eben direkt an den gewünschten Ort zu lenken, wenn Walter sie warf.
„Bereit?“
Caffran wartete auf eine Bestätigung der beteiligten Personen, während Walter sein Speederbike nahe an das des einen Jedi, des Meisters (Sinaan) heranfuhr, damit der die Bombe genau im Auge behalten könnte, wenn er sie aktiveren und werfen würde.
„Dann los ….Eins, zwei, drei …...und ...“
Walter hatte die Bombe bereits aktivert und geworfen. Das nächste Teilstück hing jetzt auch von den Jedi ab und was dann kommen würde, würde man sehen ….
Coruscant – untere Ebenen, in der Nähe des Lastgleiters – Sinaan, Steven, Caffran, Walter – Cris und Criid + CW ganz in der Nähe