- Coruscant - Untere Ebenen - Honey House - Mit Derryn, Tylaar, Noa -
Es gab noch etwas, das Tylaar auf dem Herzen lag. Ganz beendet war ihr Gespräch also noch nicht. Inzwischen hatten sie sich alle erhoben und Chesara hatte die Tür geöffnet, wartete aber noch ab, was der frisch ernannte Jedi-Ritter zu sagen hatte, bevor sie den Raum verließ. Tylaar sprach von einer Präsenz in der Macht, die er im Honey House gespürt hatte, was nicht weiter verwunderlich war, schließlich hielten sich hier mehrere Machtnutzer auf. Doch dies war es nicht, was Tylaar bemerkt zu haben schien, denn er war sich fast sicher, dass die Präsenz, die er berührt hatte, noch nicht in der Macht geschult war.
"Geht und seht Euch ruhig um."
Bot Chesara ihm an, die nichts dagegen hatte, dass er der Angelgenheit auf den Grund ging.
"Wenn Ihr Euch sicher seid, derartiges gespürt zu haben, ist es wichtig heraus zu finden, von wem dieses Leuchtfeuer, wie Ihr sagt, ausgeht."
Noch während sie sprach, wanderte ihr eigener Blick hinüber zu dem Kiffar. Eigenartiger weise spürte sie etwas in ihm, doch es war nicht das übliche Leuchten der Macht, sondern verschleiert von etwas Fremden. Sie nickte Tylaar zu und deutete in die Richtung der schweren Durastahltür, die als Verbindung zwischen dem Privatbereich im hinteren Teil des Gebäudes (in dem sie sich gerade befanden) und dem öffentlichen Bereich des "Geschäftes" diente. Bevor er ging, sagte Tylaar noch etwas zu Noa, doch Chesara hörte nicht wirklich zu. Sie war zu sehr mit ihren Gedanken um Derryn Vos beschäftigt. War es möglich, dass der Kiffar die Macht in sich trug? War vielleicht sogar er derjenige, den Tylaar gespürt hatte?! Doch dies kam Chesara seltsam vor, denn die beiden waren doch zuvor schon zusammen gewesen, oder nicht? Sie schürzte die Lippen und griff in die Macht hinaus, wobei sich nicht vermeiden ließ, dass sie Derryn nachdenklich und prüfend anschaute. Obwohl sie sich nicht auf die junge Frau konzentrierte, konnte sie Noa Cortinas innere Unruhe beinahe fassen. Die Widerstandskämpferin mit den langen, glänzenden Haaren trug eine starke Unausgeglichenheit in sich. Neben ihr wirkte der Kiffar mt den langen Dreadlocks beinahe wie ein unbeweglicher Stein, was er jedoch keinesfalls war, wie er vorhin wirkungsvoll unter Beweis gestellt hatte.
"Ich würde Euch gerne etwas fragen."
Sagte Chesara unvermittelt, an Derryn gewandt.
"Habt Ihr schon einmal Dinge getan, die sich nicht erkären ließen?"
Sie hob eine Schulter und suchte nach einem Beispiel.
"Die Handlungen anderer erahnt, bevor sie ausgeführt wurden? Gegenstände bewegt, ohne sie zu berühren?"
Chesara schüttelte sachte den Kopf.
"Ich kann etwas in Euch erahnen."
Überlegte sie laut.
"Eine Verbindung zur Macht. Allerdings ist sie... ungewohnt blass."
Chesara legte den Kopf leicht schräg, so als würde eine andere Perspektive helfen, Derryn besser zu erkennen, doch es veränderte natürlich nichts.
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Es gab noch etwas, das Tylaar auf dem Herzen lag. Ganz beendet war ihr Gespräch also noch nicht. Inzwischen hatten sie sich alle erhoben und Chesara hatte die Tür geöffnet, wartete aber noch ab, was der frisch ernannte Jedi-Ritter zu sagen hatte, bevor sie den Raum verließ. Tylaar sprach von einer Präsenz in der Macht, die er im Honey House gespürt hatte, was nicht weiter verwunderlich war, schließlich hielten sich hier mehrere Machtnutzer auf. Doch dies war es nicht, was Tylaar bemerkt zu haben schien, denn er war sich fast sicher, dass die Präsenz, die er berührt hatte, noch nicht in der Macht geschult war.
"Geht und seht Euch ruhig um."
Bot Chesara ihm an, die nichts dagegen hatte, dass er der Angelgenheit auf den Grund ging.
"Wenn Ihr Euch sicher seid, derartiges gespürt zu haben, ist es wichtig heraus zu finden, von wem dieses Leuchtfeuer, wie Ihr sagt, ausgeht."
Noch während sie sprach, wanderte ihr eigener Blick hinüber zu dem Kiffar. Eigenartiger weise spürte sie etwas in ihm, doch es war nicht das übliche Leuchten der Macht, sondern verschleiert von etwas Fremden. Sie nickte Tylaar zu und deutete in die Richtung der schweren Durastahltür, die als Verbindung zwischen dem Privatbereich im hinteren Teil des Gebäudes (in dem sie sich gerade befanden) und dem öffentlichen Bereich des "Geschäftes" diente. Bevor er ging, sagte Tylaar noch etwas zu Noa, doch Chesara hörte nicht wirklich zu. Sie war zu sehr mit ihren Gedanken um Derryn Vos beschäftigt. War es möglich, dass der Kiffar die Macht in sich trug? War vielleicht sogar er derjenige, den Tylaar gespürt hatte?! Doch dies kam Chesara seltsam vor, denn die beiden waren doch zuvor schon zusammen gewesen, oder nicht? Sie schürzte die Lippen und griff in die Macht hinaus, wobei sich nicht vermeiden ließ, dass sie Derryn nachdenklich und prüfend anschaute. Obwohl sie sich nicht auf die junge Frau konzentrierte, konnte sie Noa Cortinas innere Unruhe beinahe fassen. Die Widerstandskämpferin mit den langen, glänzenden Haaren trug eine starke Unausgeglichenheit in sich. Neben ihr wirkte der Kiffar mt den langen Dreadlocks beinahe wie ein unbeweglicher Stein, was er jedoch keinesfalls war, wie er vorhin wirkungsvoll unter Beweis gestellt hatte.
"Ich würde Euch gerne etwas fragen."
Sagte Chesara unvermittelt, an Derryn gewandt.
"Habt Ihr schon einmal Dinge getan, die sich nicht erkären ließen?"
Sie hob eine Schulter und suchte nach einem Beispiel.
"Die Handlungen anderer erahnt, bevor sie ausgeführt wurden? Gegenstände bewegt, ohne sie zu berühren?"
Chesara schüttelte sachte den Kopf.
"Ich kann etwas in Euch erahnen."
Überlegte sie laut.
"Eine Verbindung zur Macht. Allerdings ist sie... ungewohnt blass."
Chesara legte den Kopf leicht schräg, so als würde eine andere Perspektive helfen, Derryn besser zu erkennen, doch es veränderte natürlich nichts.
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