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Tom Kent
Gast
Coruscant - untere Ebenen - in den Straßen - Will, Passanten(NPCs)
Will hatte viele Umwege genommen. Er hatte stundenlang aufmerksam seine Umgebung beobachtet und versucht sicher zu stellen, dass ihm keiner folgte. Das war wohl etwas, das er vorher viel zu wenig getan hatte. Auf Nar Shaddaa war es noch egal gewesen. Dort war er sich ziemlich sicher gewesen, das sich niemand für ihn interessierte. Doch hier war das etwas anderes. Das glitzernde Zentrum der Galaxie lag unter der ungerechten Herrschaft der Imperialen und war damit für einen Jedi, oder besser gesagt einen Padawan des Jedi-Ordens, Feindesland.
Es hatte durchaus einen Grund, warum er sich so vorsichtig durch Coruscant bewegte. Eine ungreifbare Gefahr lag in der Luft. Die Macht warnte ihn ständig vor allem und jedem. Selbst vor vollkommen ungefährlichen Dingen. Am Anfang hatte er geglaubt das er vom IGD verfolgt und beobachtet wurde. Doch schließlich hatte er das ausschließen können. Die Macht warnte ihn vor etwas, das erst noch passieren würde. Die Gefahr war ungreifbar. Sie kam aus allem und jedem. Manch einer strahlte sie stärker aus, manch einer schwächer. Will konnte sich nicht vorstellen, was die Zukunft wohl für eine Gefahr barg, aber er glaubte jemanden zu kennen, der ihm vielleicht mehr sagen könnte. Naja, Tom hatte sie gekannt. Er würde sehen, ob er sie noch Im Honey House vorfand. Er hoffte dort jedoch erst einmal auf Tomm Lucas zu treffen. Den jener müsste Toms Verschwinden und Wills Auftauchen erst einmal erklärt bekommen. Will war schließlich mehr als eine neue Identität. Nach der Verletzung seines Schläfenlappens und dem Heilungsprozess im Bactatank hatte Tom eine krasse Persönlichkeitsveränderung durchgemacht. Will war ein Übergangsprodukt dieser Veränderung. Weder war sie abgeschlossen, noch war vorhersehbar, wann sie das sein würde, oder was ihr Ergebnis sein würde. Auf jeden Fall war Will nicht Tom. Das musste Tomm erklärt bekommen. Will war ihm ähnlich, aber in vielem auch anders. Obwohl das sicherlich kaum einem Außenstehenden aufgefallen wäre. Nur ein Naher verwandter oder jemand wie Toms Meister könnten die Veränderung bemerken. Das nun eine andere Person diesem Körper bewohnte mochte sicherlich schwer verständlich sein. Das war es selbst für Will. War er es doch, der Toms Erinnerungen in sich trug. Dabei waren diese nicht unbedingt leicht von den seinen zu unterscheiden.
Will wusste selbst nicht wohin diese Entwicklung führen würde. Er ahnte jedoch, das „er“ nicht für all zu lange eine eigenständige Persönlichkeit sein würde. Irgendwann würde Tom Kent diesen Körper wieder für sich beanspruchen. Irgendwann wäre er wirklich nur noch eine Identität und mehr nicht. Dann wäre er nicht mehr als ein Name auf einer ID. Doch ehrlich gesagt war ihm das vollkommen egal. Was wichtig war, war die Macht. Er würde in Toms Erinnerungen weiterexistieren wie Tom es gerade in seinen Tat. Den selben Körper teilten sie sowieso. Es wäre eine kleine Veränderung und nicht wovor man Angst haben müsste. Irgendwann würde er wieder mit seiner alten Aura im Gleichklang klingen.
Will näherte sich dem Honey House. Er war sich jetzt ziemlich sicher, das er nicht verfolgt wurde. So sicher wie man eben sein konnte. Vorsichtig näherte er sich dem Hintereingang des Honey House. Der Puff schien sich nach dem was er aus Toms Erinnerungen wusste nicht verändert zu haben. Nach einer vorsichtigen Untersuchung durch die Macht waren da zumindest einige auffällige wenn auch schwache Auren. Sicherlich waren es Padawane. Er kannte ihre Auren nicht. Sie mussten nach Toms fortgehen zu den Jedi gekommen sein. Tomm und die anderen höherrangigen Jedi hatten sich wenn sie überhaupt da waren bestimmt verborgen. Deshalb war es ihm natürlich unmöglich zu sagen, ob und wie viele Jedi im Gebäude waren. Doch das welche dort waren, da war er sich sicher. Die Padawane würden sicherlich nicht alleine gelassen. Das war dann wirklich nicht die Art der Jedi. Auch wenn sie ihre Padawane immer mal wieder in Lebensgefahr brachten, so ließen sie ihre Padawane doch nie ganz ohne Schutz. So viel Geistesgegenwart schien ihnen noch geblieben zu sein. Mal sehen, ob jemand seine Ankunft bemerken würde. Er schlug seine Kapuze zurück und näherte sich dem Hintereingang. Die Tür des Honey House öffnete sich ohne das er etwas sagen musste. Sein Gesicht war dort scheinbar noch bekannt. Jetzt würde es interessant. Von den Padawanen würde das wohl kaum einer schaffen ihn zu bemerken, aber jedem Ritter und allen höherrangigen Jedi sollte es nicht verborgen bleiben, das er das Gebäude betrat. Vielleicht würde ja sogar Tomm ihn bemerken. Das wäre doch schon mal etwas. Dann müsste er nicht erst lange nach ihm suchen. Zu besprechen hatten sie auf jeden Fall einiges. Vor allem wie es mit ihm und seiner Jedi-Ausbildung jetzt weitergehen sollte.
Coruscant - untere Ebenen - im Honey House - am Hintereingang - Will
Will hatte viele Umwege genommen. Er hatte stundenlang aufmerksam seine Umgebung beobachtet und versucht sicher zu stellen, dass ihm keiner folgte. Das war wohl etwas, das er vorher viel zu wenig getan hatte. Auf Nar Shaddaa war es noch egal gewesen. Dort war er sich ziemlich sicher gewesen, das sich niemand für ihn interessierte. Doch hier war das etwas anderes. Das glitzernde Zentrum der Galaxie lag unter der ungerechten Herrschaft der Imperialen und war damit für einen Jedi, oder besser gesagt einen Padawan des Jedi-Ordens, Feindesland.
Es hatte durchaus einen Grund, warum er sich so vorsichtig durch Coruscant bewegte. Eine ungreifbare Gefahr lag in der Luft. Die Macht warnte ihn ständig vor allem und jedem. Selbst vor vollkommen ungefährlichen Dingen. Am Anfang hatte er geglaubt das er vom IGD verfolgt und beobachtet wurde. Doch schließlich hatte er das ausschließen können. Die Macht warnte ihn vor etwas, das erst noch passieren würde. Die Gefahr war ungreifbar. Sie kam aus allem und jedem. Manch einer strahlte sie stärker aus, manch einer schwächer. Will konnte sich nicht vorstellen, was die Zukunft wohl für eine Gefahr barg, aber er glaubte jemanden zu kennen, der ihm vielleicht mehr sagen könnte. Naja, Tom hatte sie gekannt. Er würde sehen, ob er sie noch Im Honey House vorfand. Er hoffte dort jedoch erst einmal auf Tomm Lucas zu treffen. Den jener müsste Toms Verschwinden und Wills Auftauchen erst einmal erklärt bekommen. Will war schließlich mehr als eine neue Identität. Nach der Verletzung seines Schläfenlappens und dem Heilungsprozess im Bactatank hatte Tom eine krasse Persönlichkeitsveränderung durchgemacht. Will war ein Übergangsprodukt dieser Veränderung. Weder war sie abgeschlossen, noch war vorhersehbar, wann sie das sein würde, oder was ihr Ergebnis sein würde. Auf jeden Fall war Will nicht Tom. Das musste Tomm erklärt bekommen. Will war ihm ähnlich, aber in vielem auch anders. Obwohl das sicherlich kaum einem Außenstehenden aufgefallen wäre. Nur ein Naher verwandter oder jemand wie Toms Meister könnten die Veränderung bemerken. Das nun eine andere Person diesem Körper bewohnte mochte sicherlich schwer verständlich sein. Das war es selbst für Will. War er es doch, der Toms Erinnerungen in sich trug. Dabei waren diese nicht unbedingt leicht von den seinen zu unterscheiden.
Will wusste selbst nicht wohin diese Entwicklung führen würde. Er ahnte jedoch, das „er“ nicht für all zu lange eine eigenständige Persönlichkeit sein würde. Irgendwann würde Tom Kent diesen Körper wieder für sich beanspruchen. Irgendwann wäre er wirklich nur noch eine Identität und mehr nicht. Dann wäre er nicht mehr als ein Name auf einer ID. Doch ehrlich gesagt war ihm das vollkommen egal. Was wichtig war, war die Macht. Er würde in Toms Erinnerungen weiterexistieren wie Tom es gerade in seinen Tat. Den selben Körper teilten sie sowieso. Es wäre eine kleine Veränderung und nicht wovor man Angst haben müsste. Irgendwann würde er wieder mit seiner alten Aura im Gleichklang klingen.
Will näherte sich dem Honey House. Er war sich jetzt ziemlich sicher, das er nicht verfolgt wurde. So sicher wie man eben sein konnte. Vorsichtig näherte er sich dem Hintereingang des Honey House. Der Puff schien sich nach dem was er aus Toms Erinnerungen wusste nicht verändert zu haben. Nach einer vorsichtigen Untersuchung durch die Macht waren da zumindest einige auffällige wenn auch schwache Auren. Sicherlich waren es Padawane. Er kannte ihre Auren nicht. Sie mussten nach Toms fortgehen zu den Jedi gekommen sein. Tomm und die anderen höherrangigen Jedi hatten sich wenn sie überhaupt da waren bestimmt verborgen. Deshalb war es ihm natürlich unmöglich zu sagen, ob und wie viele Jedi im Gebäude waren. Doch das welche dort waren, da war er sich sicher. Die Padawane würden sicherlich nicht alleine gelassen. Das war dann wirklich nicht die Art der Jedi. Auch wenn sie ihre Padawane immer mal wieder in Lebensgefahr brachten, so ließen sie ihre Padawane doch nie ganz ohne Schutz. So viel Geistesgegenwart schien ihnen noch geblieben zu sein. Mal sehen, ob jemand seine Ankunft bemerken würde. Er schlug seine Kapuze zurück und näherte sich dem Hintereingang. Die Tür des Honey House öffnete sich ohne das er etwas sagen musste. Sein Gesicht war dort scheinbar noch bekannt. Jetzt würde es interessant. Von den Padawanen würde das wohl kaum einer schaffen ihn zu bemerken, aber jedem Ritter und allen höherrangigen Jedi sollte es nicht verborgen bleiben, das er das Gebäude betrat. Vielleicht würde ja sogar Tomm ihn bemerken. Das wäre doch schon mal etwas. Dann müsste er nicht erst lange nach ihm suchen. Zu besprechen hatten sie auf jeden Fall einiges. Vor allem wie es mit ihm und seiner Jedi-Ausbildung jetzt weitergehen sollte.
Coruscant - untere Ebenen - im Honey House - am Hintereingang - Will