[Core | Corusca-System | Coruscant | Jeditempel, Untergeschoss | Mas und Nei]
Ein wenig paranoid drehte er sich immer noch um seine eigene Achse. Seine Meisterin war nicht so recht auszumachen. Das war doch ein wenig beunruhigend.
Als plötzlich ein Schritt ziemlich nah neben ihm wiederhallte fuhr er herum. Im selben Moment aktivierte er sein Lichtschwert. Mit einem von einem in der Dunkelheit recht grellen Lichtblitz begleiteten zischen entzündete sich die Klinge. Nicht zu spät, wie ihm schien, da Nei ihre Waffe ebenfalls aktiviert hatte.
Doch es kam kein Angriff. Auch kein Wort. Nichts. Bis auf die zischenden Waffen herrschte fast schon Totenstille.
Dann wandte sie sich von ihm ab und machte sich auf den Weg weiter nach vorne in die Dunkelheit. Mas folgte ihr ebenso wortlos.
Er war wie in einem Kegel aus blauem Licht gefangen. Nichts drang außerhalb dieses Radius zu ihm. Einzig der Geruch, der erahnen ließ, dass sie sich hier tief unten befanden, hauchte dem Ort etwas menschlicheres ein. Selbst dadurch, dass es nach Moder roch.
Der Boden war von Steinsplittern und anderem Schutt bedeckt. Es war ein Türbogen. Ein recht ansehnlicher, wie er durch das ausleuchten mit seinem Lichtschwert feststellen konnte. Doch sein Glanz war verblasst und er hatte das, was er einst hinter seinen verschlossenen Türen zu verbergen und sichern wusste, preisgegeben.
Er musste dem Drang wiederstehen, die Karte des Arbeiters herauszuziehen und nachzusehen, wo er sich befand. Stattdessen fixierte er sich auf seine Meisterin vor sich, die er nur durch den Schimmer ihres Lichtschwertes von der sonstigen Dunkelheit trennen konnte.
Was tat sie da?
Erst als die Kerze brannte und die Nische in der sie seit Jahrhunderten oder gar länger stand mit einem fast warmen Licht erfüllte, erkannte er, was sie vor hatte.
Sie nahm die Kerze vom Sockel und begann andere Kerzen, die in regelmäßigen Abständen im Raum verteilt waren, ebenfalls zu entzünden. Irgendwann war der Raum in ein fast rituelles Zwielicht getaucht und langsam konnte man auch Konturen ausmachen.
An den Wänden zeichneten sich große Quader ab, die man gut für Schränke halten konnte. In der Mitte erkannte man nun eine Werkbank. Seine Meisterin positionierte sich nun neben ihr und er tat es ihr nach.
Ihr Lächeln zeigte unverkennbar Freude und Stolz, vermutlich über ihn und die vergangene Übung. Auch er musste sagen, dass er sich nicht schlecht angestellt hatte. Doch vermied er, genau wie auch Nei ein direktes Lob, würde es ihn doch nachlässig werden lassen.
Sie ergriff nun wieder das Wort. Sie erklärte ihm noch einmal ein wenig über Ataru und die Tücke, bei den schnellen und akrobatischen Bewegungen den Überblick zu behalten.
Dann kam sie wieder auf sein eigenes Lichtschwert zu sprechen.
Mas nickte zur Antwort, während seine Meisterin den Lichtschwertkristall nun auf die Werkbank legte um dann ihren Blick durch den Raum schweifen zu lassen. Sie schien damit ebenso auf die Schränke deuten zu wollen, wie sie ihm bereits vorher als Schemen an der Wand aufgefallen waren.
Ihre einzige Erklärung allerdings beinhaltete nur, dass er hier alles finden sollte, was er zum Bau eines Lichtschwertes benötigen würde.
Dies ließ Mas wieder etwas ratlos zurück.
Was bitte brauchte man für eine solche Waffe?
Also es brauchte einen Zylinder, als Griff und Kasten.
Das war ein guter Anfang fand er.
Er suchte nach dem Erstbesten Schrank und riss ihn etwas unsanft auf.
Kabel.
Darin befanden sich nur Kabel. Gehörten die vielleicht in das Innere des Lichtschwertes? Zuversichtlich griff er mit seiner Hand in eine der Kisten und zog sie voll mit unterschiedlich farbigen Drähten wieder zurück.
Seiner Sache immer noch nicht ganz sicher, blickte er hilflos zu seiner Meisterin, brachte dann aber die Kabel zur Werkbank und deponierte sie dort.
Nun gut.... Dann öffnete er den nächsten Schrank. Darin befanden sich komische, meist Rechteckige Geräte in verschiedensten Größen (Energiezellen). Mas nahm sich ein paar heraus und brachte sie ebenfalls ein wenig hilflos zur Werkbank.
Was musste er tun, wenn er alle Teile beisammen hatte?
"Werdet ihr mir ein wenig dabei helfen?", entschied er sich nun doch ein wenig Hilfe zu suchen, um zu vermeiden, dass ihm seine zukünftige Waffe direkt hier unten um die Ohren fliegen würde.
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Ein wenig paranoid drehte er sich immer noch um seine eigene Achse. Seine Meisterin war nicht so recht auszumachen. Das war doch ein wenig beunruhigend.
Als plötzlich ein Schritt ziemlich nah neben ihm wiederhallte fuhr er herum. Im selben Moment aktivierte er sein Lichtschwert. Mit einem von einem in der Dunkelheit recht grellen Lichtblitz begleiteten zischen entzündete sich die Klinge. Nicht zu spät, wie ihm schien, da Nei ihre Waffe ebenfalls aktiviert hatte.
Doch es kam kein Angriff. Auch kein Wort. Nichts. Bis auf die zischenden Waffen herrschte fast schon Totenstille.
Dann wandte sie sich von ihm ab und machte sich auf den Weg weiter nach vorne in die Dunkelheit. Mas folgte ihr ebenso wortlos.
Er war wie in einem Kegel aus blauem Licht gefangen. Nichts drang außerhalb dieses Radius zu ihm. Einzig der Geruch, der erahnen ließ, dass sie sich hier tief unten befanden, hauchte dem Ort etwas menschlicheres ein. Selbst dadurch, dass es nach Moder roch.
Der Boden war von Steinsplittern und anderem Schutt bedeckt. Es war ein Türbogen. Ein recht ansehnlicher, wie er durch das ausleuchten mit seinem Lichtschwert feststellen konnte. Doch sein Glanz war verblasst und er hatte das, was er einst hinter seinen verschlossenen Türen zu verbergen und sichern wusste, preisgegeben.
Er musste dem Drang wiederstehen, die Karte des Arbeiters herauszuziehen und nachzusehen, wo er sich befand. Stattdessen fixierte er sich auf seine Meisterin vor sich, die er nur durch den Schimmer ihres Lichtschwertes von der sonstigen Dunkelheit trennen konnte.
Was tat sie da?
Erst als die Kerze brannte und die Nische in der sie seit Jahrhunderten oder gar länger stand mit einem fast warmen Licht erfüllte, erkannte er, was sie vor hatte.
Sie nahm die Kerze vom Sockel und begann andere Kerzen, die in regelmäßigen Abständen im Raum verteilt waren, ebenfalls zu entzünden. Irgendwann war der Raum in ein fast rituelles Zwielicht getaucht und langsam konnte man auch Konturen ausmachen.
An den Wänden zeichneten sich große Quader ab, die man gut für Schränke halten konnte. In der Mitte erkannte man nun eine Werkbank. Seine Meisterin positionierte sich nun neben ihr und er tat es ihr nach.
Ihr Lächeln zeigte unverkennbar Freude und Stolz, vermutlich über ihn und die vergangene Übung. Auch er musste sagen, dass er sich nicht schlecht angestellt hatte. Doch vermied er, genau wie auch Nei ein direktes Lob, würde es ihn doch nachlässig werden lassen.
Sie ergriff nun wieder das Wort. Sie erklärte ihm noch einmal ein wenig über Ataru und die Tücke, bei den schnellen und akrobatischen Bewegungen den Überblick zu behalten.
Dann kam sie wieder auf sein eigenes Lichtschwert zu sprechen.
Mas nickte zur Antwort, während seine Meisterin den Lichtschwertkristall nun auf die Werkbank legte um dann ihren Blick durch den Raum schweifen zu lassen. Sie schien damit ebenso auf die Schränke deuten zu wollen, wie sie ihm bereits vorher als Schemen an der Wand aufgefallen waren.
Ihre einzige Erklärung allerdings beinhaltete nur, dass er hier alles finden sollte, was er zum Bau eines Lichtschwertes benötigen würde.
Dies ließ Mas wieder etwas ratlos zurück.
Was bitte brauchte man für eine solche Waffe?
Also es brauchte einen Zylinder, als Griff und Kasten.
Das war ein guter Anfang fand er.
Er suchte nach dem Erstbesten Schrank und riss ihn etwas unsanft auf.
Kabel.
Darin befanden sich nur Kabel. Gehörten die vielleicht in das Innere des Lichtschwertes? Zuversichtlich griff er mit seiner Hand in eine der Kisten und zog sie voll mit unterschiedlich farbigen Drähten wieder zurück.
Seiner Sache immer noch nicht ganz sicher, blickte er hilflos zu seiner Meisterin, brachte dann aber die Kabel zur Werkbank und deponierte sie dort.
Nun gut.... Dann öffnete er den nächsten Schrank. Darin befanden sich komische, meist Rechteckige Geräte in verschiedensten Größen (Energiezellen). Mas nahm sich ein paar heraus und brachte sie ebenfalls ein wenig hilflos zur Werkbank.
Was musste er tun, wenn er alle Teile beisammen hatte?
"Werdet ihr mir ein wenig dabei helfen?", entschied er sich nun doch ein wenig Hilfe zu suchen, um zu vermeiden, dass ihm seine zukünftige Waffe direkt hier unten um die Ohren fliegen würde.
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