Bailee Troisi
Podiumsbesucher
Coruscant-Jedi-Tempel- Medizinische Abteilung- Labor bei Saal 23- mit Brianna und NPCs
Bailee grinste, als Brianna ihr von der Intimität mentaler Nachrichten vorschwärmte. Vielleicht war das es eine Folge ihrer ständigen Reisen, dass sie eigentlich keine näheren Beziehungen hatte. Sogar ihre Familie sah sie eigentlich nur alle paar Monate mal und mit Gestalten wie N'derim konnte sie auf solche Beziehungen ohne Schwierigkeiten verzichten.
"Ok, vielleicht ist das dann doch irgendwie beneidenswert."
Es hatte alles Vor- und Nachteile und Bailee hatte noch Hoffnung, irgendwann tatsächlich sowas wie ne eigene Familie zu haben. Und nen Job, der ihr das ermöglichte und vielleicht sogar trotzdem ihrem Fernweh gerecht wurde.
Während Bailee ihre Erklärung zum Verhalten ihres Grossvaters abgab, sah die Echani nicht sehr überzeugt aus. Eigentlich war es ja schon lustig, wie hier zwei so unterschiedliche Überzeugungen aufeinander trafen. Sicherlich könnte sie mit Brianna endlose Diskussionen über alles Mögliche führen. Vielleicht mal Abends, bei einem Glas Wein oder so. Die Nautolanerin hatte aber auch das Gefühl, dass sich keiner von ihnen so einfach von der Ansicht des anderen überzeugen lassen würde. Es sei denn, es wurden wissenschaftliche Beweise vorgelegt. Unterdessen nutzte Brianna das Thema Sterbebegleitung, um erneut auf ihrem Kollegen rumzuhacken, dessen Patient zuvor gestorben war. Noch einmal betonte sie, dass so etwas mit ihren Behandlungsmethoden eigentlich ausgeschlossen war und dass der andere Heiler wohl aus reiner Unachtsamkeit das Leben geopfert hatte.
"Kann es sein, dass dieser Heiler von dem du sprichst, vielleicht erschöpft ist? Vielleicht hat nicht jeder so viel Ausdauer und Kraft wie du und wenn man müde ist, dann macht man Fehler. Vielleicht braucht er einfach Hilfe oder eine Pause?"
Vielleicht konnte sie Brianna ein bisschen abkühlen, was den anderen Heiler anging. Die Echani schien nicht schlecht Lust zu haben, ihrem Kollegen nen blaues Auge zu verpassen und damit war niemandem hier geholfen.
Auch Bailees Versuch, das Verhalten ihres Grossvaters logisch zu erklären schien Brianna nicht wirklich zu überzeugen und die Jedi fing an, ihr quasi die Worte im Mund umzudrehen. Bailee hob abwehrend die Hände
"Ja, es war bemerkenswert, was mein Grossvater geleistet hat. Aber er war ja auch - wie gesagt- sehr sehr lange in dem Beruf tätig. Länger als seine Kollegen. Da kann man schon erwarten, dass er einige Dinge vielleicht schon sieht, die andere vielleicht noch nicht sehen. Wir müssten noch ein paar Jahren warten, bis wir vielleicht wieder jemandem dort haben,der über solche Erfahrung verfügt. Dann könnte man vielleicht sagen, dass mein Grossvater machtsensitiv gewesen sein könnte.Auch wenn das jetzt eh keine Rolle mehr spielt, weil er schon längst Fischfutter geworden ist. "
Als Brianna sie dann auch noch fragte, ob es etwas Schlimmes wär, auf Glee Anselm "anders" zu sein, schüttelte Bailee lächelnd den Kopf.
"Nein, das nicht. Aber...wie hoch ist die Wahrscheinlichkeit, machtsensitiv zu sein? Soweit ich weiss ist das nicht sehr verbreitet in der Galaxie. Ich meine, wenn ich diesen Auftrag hier nicht bekommen hätte, wär ich wahrscheinlich in meinem Leben auch nie nem Jedi begegnet. Und ich fände den Zufall einfach zu schräg, wenn ich nicht nur das Los für diese Reise gezogen hätte sondern auch noch machtsensitiv wär. Das ist einfach... ich weiss nicht...ich würds für sowas wie ne Verschwörung halten. Da hat jemand was abgesprochen, sonst kann das doch garnicht sein."
Bailee grinste breit, als Brianna auch noch darauf hinwies, dass normale Leute nicht gegen Decken springen.
"Normale Leute kommen eh nicht auf die Idee, ne Treppe runter zu springen, wenn da noch mehr als 15 Stufen bis zum Ende ausstehen. Da könnte zu viel passieren- ausser, dass einem die Decke in die Quere kommt. Und unsere Decken sind normal hoch. Ich denke eher, dass die Treppe zu steil war und die Öffnung zum Keller darum nicht so gross war. Aber das alles ist ja auch schon fast zehn Jahre her. Ich muss so 12 gewesen sein damals. Was ich noch weiss ist, dass ich echt genervt war von den Jungs. Aber sonst. "
Sie zuckte mit den Schultern und besah sich- ebenso wie die Jedi- die Decke über sich.
"Also so hoch war die Decke nicht. "
Die Krankenstation war wirklich grosszügig von der Raumhöhe her und Bailee dachte sofort an enorme Heizkosten, wenn sich die ganze warme Luft unter der Decke sammelte. Aber auch das war nicht ihr Problem. Brianna fand- natürlich- gleich eine Erklärung aus ihrer Welt und meinte, dass sowas durch die Macht durchaus machbar war und Bailee grinste. Ja, die Diskussionen mit der Jedi waren wirklich amüsant, solang man es nicht zu ernst nahm. Brianna musste diesen Punkt aber erst noch erreichen. Für sie schien die ganze Sache mehr als ernst zu sein und Bailee überlegte, ob sie nicht einen Fehler machte, wenn sie sich auf dieses Spiel einliess. Nicht das Brianna nachher zu enttäuscht war, wenn sich ihre Theorie als falsch heraus stellte. Andersrum: Was würde passieren, wenn ihre Freundin richtig lag? In Bailees Kopf wurde es seltsam leer, wenn sie diese Möglichkeit bedachte. Es würde auf jeden Fall eine Menge Arbeit auf sie zu kommen, wenn sie hier bleiben wollte. Um die Kündigungsfrist zu umgehen, würde sie ihren Chef von einem Auflösungsvertrag überzeugen müssen. Dann musste sie den Wohnort ummelden, nen neuen Ausweis beantragen und nicht zu vergessen: Ihre Eltern. Oh weia, ihre Eltern. Ihr Vater würde monatelang wie ein gekrönter Gockel durch den Ort stolzieren und jedem davon erzählen, dass sein Nachwuchs eine Jedi werden würde. Sie würde sich für Jahre nicht mehr auf Glee Anselm blicken lassen können. Und ihre Mutter? Nun, die würde wohl das selbe tun, nur halt unter ihren Freundinnen. Und im Supermarkt. Und bei ihrer Kosmetikerin. Und auch sonst überall, wo es doch eigentlich niemanden etwas anging. Sie würde ihren Heimatort nie wieder betreten können. Diese Erkenntnis- auch wenn sie sicherlich übertrieben war-liess Bailee unbewusst die Stirn runzeln. So etwas wie das eigentlich freudig erwartete Fotoshooting wirkte darum irgendwie unpassend. Was hingegen Bailees volle Zustimmung fand, war die Idee mit dem Blut-Test. Sie brauchte sich um das Was-wäre-wenn eigentlich keine Gedanken machen, solang dieser Test nicht ausgewertet und positiv gezeigt hatte. Aber ihr Gefühl sagte ihr, dass ihr Leben sich bereit geändert hatte, als sie die Kontollen im Orbit passiert hatte. Ihr Verstand hinkte diesbezüglich wohl einfach noch etwas hinterher. Dennoch lies sie sich von der Jedi bereitwillig auf den Stuhl drücken und nutzte die Gelegenheit der wohl raschen folgenden Blutabnahme, um Brianna etwas zu ärgern.
"Wenns ums Blutsaugen geht, hab ich nen Anfänger- und nen Profi-Arm. Ich geb dir mal den Profi-Arm. Du machst mir den Eindruck, als könntest du das schaffen, woran beim letzten Mal zwei Ärzte gescheitert sind. Nimm ne dickere Nadel, die dünnen können bei uns abbrechen, weil die Haut so dick ist. Und wunder dich nicht, wenns beim Stechen quietscht und knirscht. Das ist normal."
Unterdessen krempelte sie schonmal den Ärmel ihres rechten Armes hoch. Die Vene dort lag sehr tief und und lies sich beinahe nicht ertasten.
"Bei letzten Mal hat der erste Doc nach 3 Stech-Versuchen aufgegeben, der zweite Doc hat bald mehr gelitten wie ich, weils irgendwann doch anfängt weh zu tun. Insgesamt haben die Pappnasen da 7 Anläufe gebraucht. Ich sah aus....Aber es war lustig, die Herren in Weiss so schwitzen zu sehen.Schliesslich hab ich ihnen dann aber doch den Anfänger- Arm gegeben und sie haben mit mir gemotzt deswegen. "Nächstes Mal geben sie gleich den Linken"....ich fand, dass ich die dummen Gesichter gesehen hab, war die Sache schon wert."
Bailee grinste breit und sah Brianna dann neugierig an. Sie war sehr gespannt wie sich ihre Freundin bei dieser Aufgabe schlagen würden und natürlich auch auf das Ergebnis dieses Tests.
Coruscant-Jedi-Tempel- Medizinische Abteilung- Labor bei Saal 23- mit Brianna und NPCs
Bailee grinste, als Brianna ihr von der Intimität mentaler Nachrichten vorschwärmte. Vielleicht war das es eine Folge ihrer ständigen Reisen, dass sie eigentlich keine näheren Beziehungen hatte. Sogar ihre Familie sah sie eigentlich nur alle paar Monate mal und mit Gestalten wie N'derim konnte sie auf solche Beziehungen ohne Schwierigkeiten verzichten.
"Ok, vielleicht ist das dann doch irgendwie beneidenswert."
Es hatte alles Vor- und Nachteile und Bailee hatte noch Hoffnung, irgendwann tatsächlich sowas wie ne eigene Familie zu haben. Und nen Job, der ihr das ermöglichte und vielleicht sogar trotzdem ihrem Fernweh gerecht wurde.
Während Bailee ihre Erklärung zum Verhalten ihres Grossvaters abgab, sah die Echani nicht sehr überzeugt aus. Eigentlich war es ja schon lustig, wie hier zwei so unterschiedliche Überzeugungen aufeinander trafen. Sicherlich könnte sie mit Brianna endlose Diskussionen über alles Mögliche führen. Vielleicht mal Abends, bei einem Glas Wein oder so. Die Nautolanerin hatte aber auch das Gefühl, dass sich keiner von ihnen so einfach von der Ansicht des anderen überzeugen lassen würde. Es sei denn, es wurden wissenschaftliche Beweise vorgelegt. Unterdessen nutzte Brianna das Thema Sterbebegleitung, um erneut auf ihrem Kollegen rumzuhacken, dessen Patient zuvor gestorben war. Noch einmal betonte sie, dass so etwas mit ihren Behandlungsmethoden eigentlich ausgeschlossen war und dass der andere Heiler wohl aus reiner Unachtsamkeit das Leben geopfert hatte.
"Kann es sein, dass dieser Heiler von dem du sprichst, vielleicht erschöpft ist? Vielleicht hat nicht jeder so viel Ausdauer und Kraft wie du und wenn man müde ist, dann macht man Fehler. Vielleicht braucht er einfach Hilfe oder eine Pause?"
Vielleicht konnte sie Brianna ein bisschen abkühlen, was den anderen Heiler anging. Die Echani schien nicht schlecht Lust zu haben, ihrem Kollegen nen blaues Auge zu verpassen und damit war niemandem hier geholfen.
Auch Bailees Versuch, das Verhalten ihres Grossvaters logisch zu erklären schien Brianna nicht wirklich zu überzeugen und die Jedi fing an, ihr quasi die Worte im Mund umzudrehen. Bailee hob abwehrend die Hände
"Ja, es war bemerkenswert, was mein Grossvater geleistet hat. Aber er war ja auch - wie gesagt- sehr sehr lange in dem Beruf tätig. Länger als seine Kollegen. Da kann man schon erwarten, dass er einige Dinge vielleicht schon sieht, die andere vielleicht noch nicht sehen. Wir müssten noch ein paar Jahren warten, bis wir vielleicht wieder jemandem dort haben,der über solche Erfahrung verfügt. Dann könnte man vielleicht sagen, dass mein Grossvater machtsensitiv gewesen sein könnte.Auch wenn das jetzt eh keine Rolle mehr spielt, weil er schon längst Fischfutter geworden ist. "
Als Brianna sie dann auch noch fragte, ob es etwas Schlimmes wär, auf Glee Anselm "anders" zu sein, schüttelte Bailee lächelnd den Kopf.
"Nein, das nicht. Aber...wie hoch ist die Wahrscheinlichkeit, machtsensitiv zu sein? Soweit ich weiss ist das nicht sehr verbreitet in der Galaxie. Ich meine, wenn ich diesen Auftrag hier nicht bekommen hätte, wär ich wahrscheinlich in meinem Leben auch nie nem Jedi begegnet. Und ich fände den Zufall einfach zu schräg, wenn ich nicht nur das Los für diese Reise gezogen hätte sondern auch noch machtsensitiv wär. Das ist einfach... ich weiss nicht...ich würds für sowas wie ne Verschwörung halten. Da hat jemand was abgesprochen, sonst kann das doch garnicht sein."
Bailee grinste breit, als Brianna auch noch darauf hinwies, dass normale Leute nicht gegen Decken springen.
"Normale Leute kommen eh nicht auf die Idee, ne Treppe runter zu springen, wenn da noch mehr als 15 Stufen bis zum Ende ausstehen. Da könnte zu viel passieren- ausser, dass einem die Decke in die Quere kommt. Und unsere Decken sind normal hoch. Ich denke eher, dass die Treppe zu steil war und die Öffnung zum Keller darum nicht so gross war. Aber das alles ist ja auch schon fast zehn Jahre her. Ich muss so 12 gewesen sein damals. Was ich noch weiss ist, dass ich echt genervt war von den Jungs. Aber sonst. "
Sie zuckte mit den Schultern und besah sich- ebenso wie die Jedi- die Decke über sich.
"Also so hoch war die Decke nicht. "
Die Krankenstation war wirklich grosszügig von der Raumhöhe her und Bailee dachte sofort an enorme Heizkosten, wenn sich die ganze warme Luft unter der Decke sammelte. Aber auch das war nicht ihr Problem. Brianna fand- natürlich- gleich eine Erklärung aus ihrer Welt und meinte, dass sowas durch die Macht durchaus machbar war und Bailee grinste. Ja, die Diskussionen mit der Jedi waren wirklich amüsant, solang man es nicht zu ernst nahm. Brianna musste diesen Punkt aber erst noch erreichen. Für sie schien die ganze Sache mehr als ernst zu sein und Bailee überlegte, ob sie nicht einen Fehler machte, wenn sie sich auf dieses Spiel einliess. Nicht das Brianna nachher zu enttäuscht war, wenn sich ihre Theorie als falsch heraus stellte. Andersrum: Was würde passieren, wenn ihre Freundin richtig lag? In Bailees Kopf wurde es seltsam leer, wenn sie diese Möglichkeit bedachte. Es würde auf jeden Fall eine Menge Arbeit auf sie zu kommen, wenn sie hier bleiben wollte. Um die Kündigungsfrist zu umgehen, würde sie ihren Chef von einem Auflösungsvertrag überzeugen müssen. Dann musste sie den Wohnort ummelden, nen neuen Ausweis beantragen und nicht zu vergessen: Ihre Eltern. Oh weia, ihre Eltern. Ihr Vater würde monatelang wie ein gekrönter Gockel durch den Ort stolzieren und jedem davon erzählen, dass sein Nachwuchs eine Jedi werden würde. Sie würde sich für Jahre nicht mehr auf Glee Anselm blicken lassen können. Und ihre Mutter? Nun, die würde wohl das selbe tun, nur halt unter ihren Freundinnen. Und im Supermarkt. Und bei ihrer Kosmetikerin. Und auch sonst überall, wo es doch eigentlich niemanden etwas anging. Sie würde ihren Heimatort nie wieder betreten können. Diese Erkenntnis- auch wenn sie sicherlich übertrieben war-liess Bailee unbewusst die Stirn runzeln. So etwas wie das eigentlich freudig erwartete Fotoshooting wirkte darum irgendwie unpassend. Was hingegen Bailees volle Zustimmung fand, war die Idee mit dem Blut-Test. Sie brauchte sich um das Was-wäre-wenn eigentlich keine Gedanken machen, solang dieser Test nicht ausgewertet und positiv gezeigt hatte. Aber ihr Gefühl sagte ihr, dass ihr Leben sich bereit geändert hatte, als sie die Kontollen im Orbit passiert hatte. Ihr Verstand hinkte diesbezüglich wohl einfach noch etwas hinterher. Dennoch lies sie sich von der Jedi bereitwillig auf den Stuhl drücken und nutzte die Gelegenheit der wohl raschen folgenden Blutabnahme, um Brianna etwas zu ärgern.
"Wenns ums Blutsaugen geht, hab ich nen Anfänger- und nen Profi-Arm. Ich geb dir mal den Profi-Arm. Du machst mir den Eindruck, als könntest du das schaffen, woran beim letzten Mal zwei Ärzte gescheitert sind. Nimm ne dickere Nadel, die dünnen können bei uns abbrechen, weil die Haut so dick ist. Und wunder dich nicht, wenns beim Stechen quietscht und knirscht. Das ist normal."
Unterdessen krempelte sie schonmal den Ärmel ihres rechten Armes hoch. Die Vene dort lag sehr tief und und lies sich beinahe nicht ertasten.
"Bei letzten Mal hat der erste Doc nach 3 Stech-Versuchen aufgegeben, der zweite Doc hat bald mehr gelitten wie ich, weils irgendwann doch anfängt weh zu tun. Insgesamt haben die Pappnasen da 7 Anläufe gebraucht. Ich sah aus....Aber es war lustig, die Herren in Weiss so schwitzen zu sehen.Schliesslich hab ich ihnen dann aber doch den Anfänger- Arm gegeben und sie haben mit mir gemotzt deswegen. "Nächstes Mal geben sie gleich den Linken"....ich fand, dass ich die dummen Gesichter gesehen hab, war die Sache schon wert."
Bailee grinste breit und sah Brianna dann neugierig an. Sie war sehr gespannt wie sich ihre Freundin bei dieser Aufgabe schlagen würden und natürlich auch auf das Ergebnis dieses Tests.
Coruscant-Jedi-Tempel- Medizinische Abteilung- Labor bei Saal 23- mit Brianna und NPCs