Ian Dice
Semiaktiv
Coruscant - Jedi-Tempel – Iowyns Zimmer, Eowyn und Ian
Es war das erste Mal, seit Beginn ihres Gespräches, dass Eowyn etwas nicht völlig ausschloss. Ihr leises 'Ich weiß ', nahm Ian einen Stein von der Brust, wenn nicht gar einen Felsen. Vielleicht war doch nicht alles so hoffnungslos wie es schien. Sie mussten nur noch diesen Abend überstehen, irgendwie und dann... dann war es vielleicht wirklich sinnvoll ein paar Tage zu verschwinden. Weg von den Jedi uns damit weg von dem Ort, an dem Eowyn sich momentan wohl so fehl am Platz fühlte, wie Ian einst und manchmal noch immer. "Ich weiß ," kam es also ernst. Sie hatte niemanden uns das war nichts, was Ian gefiel. Er würde Joseline noch einmal schreiben müssen. Und Sarid. Und wenn es sein musste, jeder Frau im Orden.
"Ja, morgen," sagte er erstmals mit dem Anflug eines Lächelns, welches sie kaum sehen konnte, da sie den Blickkontakt zu ihm mied. "Morgen. " Mit nur etwas Glück würde schon morgen alles ein wenig anders aussehen. Nicht mehr so düster. Nicht mehr so schwer. Vielleicht, vielleicht auch mehr so groß? Ian hoffte es, nein, mehr noch, er sehnte sich danach. Zwar hatte er keine Ahnung, wie sie von Coruscant kommen sollten, aber irgendeine Möglichkeit gab es sicher. Oder eben die, Mellah hier her zu bringen? Würden sie und Eowyn sich überhaupt noch etwas zu sagen haben? Sich verstehen? Sich mögen? Es musste so sein. Es musste so sein.
Eowyn schließlich, wollte noch eine Antwort haben und Ian ging im Geiste das Gespräch noch einmal durch, versuchte es zumindest, aber er konnte sich nicht entsinnen, das er ihr noch eine Antwort schuldig war. Sie wollte sich nicht verteidigen? Das musste sie auch nicht, dennoch holte Eowyn aus, setzte zu einer Erklärung an. All das... Ian wusste es doch. Dass sie das Gespräch mit Riuen gesucht hatte, rechnete er ihr hoch an, auch wenn es ihm lieber gewesen wäre, sie hätte mit jemand anderem gesprochen. Sarid. Joseline. Jemand, der mehr eine Freundin sein könnte. Riuen... nun, der Chiss war speziell und nur, weil Ian mit ihm gut auskam, bedeutete das im Umkehrschluss nicht, dass es Eowyn auch so gehen musste. Und natürlich, ein wenig hintergangen fühlte er sich trotz alledem. Aber wie sollte er ihr böse sein? Sie hatte das wegen ihm getan... Aber vermutlich wünschte sie sich sogar, das er ihr böse war. Wie mit dem Atemgerät...
"Der Fehlermacher bin ich," merkte Ian an, in einem Versuch der Sache die Schwere zu nehmen und er wusste, er scheiterte damit. Wahrscheinlich war es genau das, was sie dazu brachte, zu glauben, er nehme ihre Sorge nicht ernst. "Tut mir leid " kam also ehrlich, denn wenn er einen solchen Scherz auch brauchte - er konnte ihn sich denken, ohne ihr damit vor den Kopf zu stoßen.
Dann aber kam ihre Frage, eine dieser Fragen, die einer sofortigen Antwort bedurfte und keiner Sekunde der Überlegung. Ian musste nicht überlegen, als er erneut nach Eowyn griff und diesmal ihr Kinn hob, damit sie ihn nicht nur hören, sonder auch sehen konnte. Musste.
"Ich würde mein Leben in deine Hände geben, Eowyn und ich traue nicht einmal mir selbst so sehr, wie dir."
Es war das erste Mal, seit Beginn ihres Gespräches, dass Eowyn etwas nicht völlig ausschloss. Ihr leises 'Ich weiß ', nahm Ian einen Stein von der Brust, wenn nicht gar einen Felsen. Vielleicht war doch nicht alles so hoffnungslos wie es schien. Sie mussten nur noch diesen Abend überstehen, irgendwie und dann... dann war es vielleicht wirklich sinnvoll ein paar Tage zu verschwinden. Weg von den Jedi uns damit weg von dem Ort, an dem Eowyn sich momentan wohl so fehl am Platz fühlte, wie Ian einst und manchmal noch immer. "Ich weiß ," kam es also ernst. Sie hatte niemanden uns das war nichts, was Ian gefiel. Er würde Joseline noch einmal schreiben müssen. Und Sarid. Und wenn es sein musste, jeder Frau im Orden.
"Ja, morgen," sagte er erstmals mit dem Anflug eines Lächelns, welches sie kaum sehen konnte, da sie den Blickkontakt zu ihm mied. "Morgen. " Mit nur etwas Glück würde schon morgen alles ein wenig anders aussehen. Nicht mehr so düster. Nicht mehr so schwer. Vielleicht, vielleicht auch mehr so groß? Ian hoffte es, nein, mehr noch, er sehnte sich danach. Zwar hatte er keine Ahnung, wie sie von Coruscant kommen sollten, aber irgendeine Möglichkeit gab es sicher. Oder eben die, Mellah hier her zu bringen? Würden sie und Eowyn sich überhaupt noch etwas zu sagen haben? Sich verstehen? Sich mögen? Es musste so sein. Es musste so sein.
Eowyn schließlich, wollte noch eine Antwort haben und Ian ging im Geiste das Gespräch noch einmal durch, versuchte es zumindest, aber er konnte sich nicht entsinnen, das er ihr noch eine Antwort schuldig war. Sie wollte sich nicht verteidigen? Das musste sie auch nicht, dennoch holte Eowyn aus, setzte zu einer Erklärung an. All das... Ian wusste es doch. Dass sie das Gespräch mit Riuen gesucht hatte, rechnete er ihr hoch an, auch wenn es ihm lieber gewesen wäre, sie hätte mit jemand anderem gesprochen. Sarid. Joseline. Jemand, der mehr eine Freundin sein könnte. Riuen... nun, der Chiss war speziell und nur, weil Ian mit ihm gut auskam, bedeutete das im Umkehrschluss nicht, dass es Eowyn auch so gehen musste. Und natürlich, ein wenig hintergangen fühlte er sich trotz alledem. Aber wie sollte er ihr böse sein? Sie hatte das wegen ihm getan... Aber vermutlich wünschte sie sich sogar, das er ihr böse war. Wie mit dem Atemgerät...
"Der Fehlermacher bin ich," merkte Ian an, in einem Versuch der Sache die Schwere zu nehmen und er wusste, er scheiterte damit. Wahrscheinlich war es genau das, was sie dazu brachte, zu glauben, er nehme ihre Sorge nicht ernst. "Tut mir leid " kam also ehrlich, denn wenn er einen solchen Scherz auch brauchte - er konnte ihn sich denken, ohne ihr damit vor den Kopf zu stoßen.
Dann aber kam ihre Frage, eine dieser Fragen, die einer sofortigen Antwort bedurfte und keiner Sekunde der Überlegung. Ian musste nicht überlegen, als er erneut nach Eowyn griff und diesmal ihr Kinn hob, damit sie ihn nicht nur hören, sonder auch sehen konnte. Musste.
"Ich würde mein Leben in deine Hände geben, Eowyn und ich traue nicht einmal mir selbst so sehr, wie dir."
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