Zasuna
Jedi-Padawan
[ Coruscant - Jedi-Tempel - Ebene 106 - Lagerhaus] Sarid, Levice, Eriu, Rilanja und Zasuna (+NPCs)
Ihre Frage nach weiteren Anweisung beantwortet sich von selbst, als andere die Initiative ergriffen. Ein Schuss streckte Eriu nieder und hinterließ Zasuna zunächst in einer Schrecksekunde, die ihr zahlreiche Erinnerungen an den sterbenden Soldaten im Jedi-Tempel vom vergangenen Tag wieder vor Augen führten. Doch das dunkle, schummrige Gefühl des Todes blieb dieses Mal aus und erst langsam wurde ihr klar, dass es ein Betäubungsschuss gewesen war, der den jungen Mann zu Fall gebracht hatte.
Ihre Schockstarre hielt noch einige weitere Sekunden an. Sie bekam mit, wie der Kampf gegen die Diebesbande durch die republikanischen Soldaten sowie Rilanjas und Sarids beherzten Einsatz ein schnelles Ende fand. Am Rande vernahm sie hinter sich auch das Geräusch startender Repulsoren und den Lärm umstürzender Kisten, kümmerte sich allerdings nicht weiter darum. Mit Hilfe der Macht nahm sie alles um sich herum im Lagerhaus so wahr, als wäre sie eine weit über dem Geschehen schwebende Beobachterin. Sie sah sich selbst aus den Augen einer dritten, nicht vorhandenen Person. Zasus Körper stand da, an eine Kiste gelehnt auf wackligen Beinen und mit zittrigen Händen. Ein Kopfschütteln brachte sie zurück. Allem Anschein nach hatte sie die gestrigen Vorkommnisse doch noch nicht so gut verarbeitet. Vielleicht war sie aber doch nicht die glorreiche Jedi-Heldinnen-Begleiterin in der sie sich in ihrer Rolle als Rilanjas Padwan selbst gerne sah. Der Selbstzweifel nagte an ihr. Und dennoch schaffte sie es irgendwie, sich wieder zusammenzureißen um wieder ins Geschehen einzugreifen.
"Gesichert!"
Bestätigte sie die Frage der Jedi-Rätin, packte anschließend den bewusstlosen Körper des Diebes neben ihr und zog ihn mit über den Boden schleifenden Schuhen in Richtung der republikanischen Soldaten, welche die Umgebung rund um Eriu bewachten. Einer der Männer sah ihre schwere Fracht und eilte zur Hilfe. Selbstverständlich wäre es auch möglich gewesen, ihn mit Hilfe der Macht zu levitieren. Aber irgendwie fühlte sie sich aktuell nicht dazu in der Lage.
Stattdessen entledigte sie sich im nächstbesten Moment ihrer Fracht und legte die letzten Schritte zum bewusstlosen Eriu zurück, kniete dann neben ihm und hielt ihre Hand dicht über seine Stirn. Das Heilen war ganz und gar nicht ihre Spezialität, aber sie hatte bei ihrer ersten Mission mit Chesara und Adrian einige Dinge gelernt. Sie spürte Erius Aura, eingesperrt in einem dichten hellgrauen Nebel, der zwischen ihm und der Kontrolle über seinen Körper fand. Sie konnte den Nebel nicht vertreiben, aber vielleicht konnte sie ihm den Weg weisen. Sie bündelte ihre Kraft und sendete ihm ein helles Licht.
"Hier entlang."
murmelte sie nicht nur in Gedanken vor sich hin.
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Ihre Frage nach weiteren Anweisung beantwortet sich von selbst, als andere die Initiative ergriffen. Ein Schuss streckte Eriu nieder und hinterließ Zasuna zunächst in einer Schrecksekunde, die ihr zahlreiche Erinnerungen an den sterbenden Soldaten im Jedi-Tempel vom vergangenen Tag wieder vor Augen führten. Doch das dunkle, schummrige Gefühl des Todes blieb dieses Mal aus und erst langsam wurde ihr klar, dass es ein Betäubungsschuss gewesen war, der den jungen Mann zu Fall gebracht hatte.
Ihre Schockstarre hielt noch einige weitere Sekunden an. Sie bekam mit, wie der Kampf gegen die Diebesbande durch die republikanischen Soldaten sowie Rilanjas und Sarids beherzten Einsatz ein schnelles Ende fand. Am Rande vernahm sie hinter sich auch das Geräusch startender Repulsoren und den Lärm umstürzender Kisten, kümmerte sich allerdings nicht weiter darum. Mit Hilfe der Macht nahm sie alles um sich herum im Lagerhaus so wahr, als wäre sie eine weit über dem Geschehen schwebende Beobachterin. Sie sah sich selbst aus den Augen einer dritten, nicht vorhandenen Person. Zasus Körper stand da, an eine Kiste gelehnt auf wackligen Beinen und mit zittrigen Händen. Ein Kopfschütteln brachte sie zurück. Allem Anschein nach hatte sie die gestrigen Vorkommnisse doch noch nicht so gut verarbeitet. Vielleicht war sie aber doch nicht die glorreiche Jedi-Heldinnen-Begleiterin in der sie sich in ihrer Rolle als Rilanjas Padwan selbst gerne sah. Der Selbstzweifel nagte an ihr. Und dennoch schaffte sie es irgendwie, sich wieder zusammenzureißen um wieder ins Geschehen einzugreifen.
"Gesichert!"
Bestätigte sie die Frage der Jedi-Rätin, packte anschließend den bewusstlosen Körper des Diebes neben ihr und zog ihn mit über den Boden schleifenden Schuhen in Richtung der republikanischen Soldaten, welche die Umgebung rund um Eriu bewachten. Einer der Männer sah ihre schwere Fracht und eilte zur Hilfe. Selbstverständlich wäre es auch möglich gewesen, ihn mit Hilfe der Macht zu levitieren. Aber irgendwie fühlte sie sich aktuell nicht dazu in der Lage.
Stattdessen entledigte sie sich im nächstbesten Moment ihrer Fracht und legte die letzten Schritte zum bewusstlosen Eriu zurück, kniete dann neben ihm und hielt ihre Hand dicht über seine Stirn. Das Heilen war ganz und gar nicht ihre Spezialität, aber sie hatte bei ihrer ersten Mission mit Chesara und Adrian einige Dinge gelernt. Sie spürte Erius Aura, eingesperrt in einem dichten hellgrauen Nebel, der zwischen ihm und der Kontrolle über seinen Körper fand. Sie konnte den Nebel nicht vertreiben, aber vielleicht konnte sie ihm den Weg weisen. Sie bündelte ihre Kraft und sendete ihm ein helles Licht.
"Hier entlang."
murmelte sie nicht nur in Gedanken vor sich hin.
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