Nihani Dextra
Yo ho! Yo ho! A Jedis life for me!
[Coruscant - Mittlere Ebene - Landeplattform - Im Inneren der Ayla-Seff (vor wenigen Wochen), Kath, Gaya]
Kath richtete sich auf sobald Gaya von ihm gestiegen war. Er schaute sie einen Moment an. Dachte über ihre Worte nach. Es war nicht leicht. Definitiv nicht. Es war klar gewesen. Allerdings hatte er sie falsch eingeschätzt. Eine Jedi. Es erleichterte vermutlich seine Arbeit gerade um ein Vielfaches. Wortlos ging er zu seiner Rüstung und wog kurz den Blaster in der Hand. Am Ende wollte er nichts versuchen. Er dachte nur über so vieles nach. Sein Weg hatte ihn abermals hier her geführt. Dazu schien die Togruta ähnliche Probleme zu besitzen eine Bindung auf zu bauen wie er selbst. Er legte den Blaster zur Seite und drehte sich zu der Frau um. Nachdenklich massierte der Kel‘Dor seinen Nacken.
„Das macht die Sache deutlich leichter. Es erspart mir das schlechte Gewissen mit einer Fremden...“
Bewusst beendete Kath den Satz nicht da beide wussten was er meinen würde. Seine Stimme war nun recht ruhig. Freundlich. Eher wie man es von jemandem erwarten würde der selbst Jedi war und nicht sein Geld mit kriminellen Machenschaften erlangte. Er ging vor zu seinem Laderaum und blieb vor einem Panel stehen. Aus einer Werkzeugtasche holte Kath einen Elektrospanner hervor und löste damit eine der Platten.
„In der Tat… Erleichtert mir das einiges. Ich war mir nicht sicher ob ich das wirklich tun will. Er holte eine Kiste hervor und schaute diese an.“
man konnte sehen dass Kath über etwas nachdachte. Diese Kiste diente als Stauraum aber hinter dem Panel lag noch eine Schachtel. Etwas wehmütig nahm er diese in seine Hand. Es wäre vielleicht seine letzte Chance seiner Bestimmung zu folgen. Dem Weg den die Macht wohl für ihn vorgesehen hatte. Er öffnete die Kiste und holte beide Koffer heraus. Sein Blick war schließlich wieder auf die Togruta gerichtet. Auf die Koffer legte er den Stick der ihm den Kontakt ermöglichen sollte um weitere Instruktionen zu erhalten. Er trat ein paar Schritte von den Koffern weg.
„Ich weiß von meinem Vater wie wichtig den Jedi diese Dinge sind. Er hatte nicht verstanden dass ich den Weg eures Ordens als Junge ablehnte. Heute weiß ich, dass ich es aus Angst tat. Ich war dumm es abzulehnen. Wahrscheinlich könnte ich der Galaxie besser helfen, wenn ich damals nicht weg gelaufen wäre von dem was ich hätte lernen können.“
Er schaute weg. Wirkte kaum mehr als wäre er ein Schuljunge der bei einem Streich erwischt worden war.
„Es sollte noch alles da sein. Der Datastick beinhaltet die Kontaktdaten für die Übergabe.“
Es war eine schwere Entscheidung. Klar hätte Kath einfach versuchen können den Auftrag durch zu ziehen. Aber es wäre falsch gewesen. Die Jedi brauchten diese Artefakte. Sie gehörten zu deren Identität. Und wenn er wirklich helfen wollte musste Kath diese Entscheidung treffen. Zudem war da noch etwas anderes. Etwas was ihm wichtig wäre. Etwas bedrückt wandte er sich der Togruta zu.
„Ich habe einem Mann geholfen Medikamente für die Unterstadt zu organisieren. Ich habe mich nicht daran bereichert. Im Gegenteil Ich will nur helfen. Dieser Mann braucht die Hilfe des Ordens. Ich weiß nicht was genau los ist, aber ist sehr angespannt gewesen bei den letzten Nachrichten. Vielleicht könnten Sie dieses Anliegen dem Orden vorlegen. Und vielleicht besteht ein Weg wieder auf den… richtigen Weg zurück zu kehren...“
Kath wollte sich nach diesen Worten am Liebsten selbst schlagen. Es war so naiv. Als ob der Jediorden einen Schmuggler und eigentlich Kriminellen aufnehmen würde! Er war so dumm. Aber zurück nehmen konnte er die Worte nicht. Er schaute schnell weg. Erwartete dass die Togruta ihn verurteilen würde. Schließlich, so verstand er für sich selbst, war Kath nur krimineller Abschaum. Ein Feind dessen was den Orden ausmachte. Er hatte gemordet um an Geld zu kommen. Nichts großes. Und in erster Linie nur wenn es wirklich Tyrannen waren die andere versklavt hatten… oder schlimmeres. Würde die Jedi in auslachen? Ausliefern? Er hatte Angst. Auf der anderen Seite… Er konnte so nicht weiter machen. Zu viel Leid kam durch seine Profession zustande.
[Coruscant - Mittlere Ebene - Landeplattform - Im Inneren der Ayla-Seff (vor wenigen Wochen), Kath, Gaya]
Kath richtete sich auf sobald Gaya von ihm gestiegen war. Er schaute sie einen Moment an. Dachte über ihre Worte nach. Es war nicht leicht. Definitiv nicht. Es war klar gewesen. Allerdings hatte er sie falsch eingeschätzt. Eine Jedi. Es erleichterte vermutlich seine Arbeit gerade um ein Vielfaches. Wortlos ging er zu seiner Rüstung und wog kurz den Blaster in der Hand. Am Ende wollte er nichts versuchen. Er dachte nur über so vieles nach. Sein Weg hatte ihn abermals hier her geführt. Dazu schien die Togruta ähnliche Probleme zu besitzen eine Bindung auf zu bauen wie er selbst. Er legte den Blaster zur Seite und drehte sich zu der Frau um. Nachdenklich massierte der Kel‘Dor seinen Nacken.
„Das macht die Sache deutlich leichter. Es erspart mir das schlechte Gewissen mit einer Fremden...“
Bewusst beendete Kath den Satz nicht da beide wussten was er meinen würde. Seine Stimme war nun recht ruhig. Freundlich. Eher wie man es von jemandem erwarten würde der selbst Jedi war und nicht sein Geld mit kriminellen Machenschaften erlangte. Er ging vor zu seinem Laderaum und blieb vor einem Panel stehen. Aus einer Werkzeugtasche holte Kath einen Elektrospanner hervor und löste damit eine der Platten.
„In der Tat… Erleichtert mir das einiges. Ich war mir nicht sicher ob ich das wirklich tun will. Er holte eine Kiste hervor und schaute diese an.“
man konnte sehen dass Kath über etwas nachdachte. Diese Kiste diente als Stauraum aber hinter dem Panel lag noch eine Schachtel. Etwas wehmütig nahm er diese in seine Hand. Es wäre vielleicht seine letzte Chance seiner Bestimmung zu folgen. Dem Weg den die Macht wohl für ihn vorgesehen hatte. Er öffnete die Kiste und holte beide Koffer heraus. Sein Blick war schließlich wieder auf die Togruta gerichtet. Auf die Koffer legte er den Stick der ihm den Kontakt ermöglichen sollte um weitere Instruktionen zu erhalten. Er trat ein paar Schritte von den Koffern weg.
„Ich weiß von meinem Vater wie wichtig den Jedi diese Dinge sind. Er hatte nicht verstanden dass ich den Weg eures Ordens als Junge ablehnte. Heute weiß ich, dass ich es aus Angst tat. Ich war dumm es abzulehnen. Wahrscheinlich könnte ich der Galaxie besser helfen, wenn ich damals nicht weg gelaufen wäre von dem was ich hätte lernen können.“
Er schaute weg. Wirkte kaum mehr als wäre er ein Schuljunge der bei einem Streich erwischt worden war.
„Es sollte noch alles da sein. Der Datastick beinhaltet die Kontaktdaten für die Übergabe.“
Es war eine schwere Entscheidung. Klar hätte Kath einfach versuchen können den Auftrag durch zu ziehen. Aber es wäre falsch gewesen. Die Jedi brauchten diese Artefakte. Sie gehörten zu deren Identität. Und wenn er wirklich helfen wollte musste Kath diese Entscheidung treffen. Zudem war da noch etwas anderes. Etwas was ihm wichtig wäre. Etwas bedrückt wandte er sich der Togruta zu.
„Ich habe einem Mann geholfen Medikamente für die Unterstadt zu organisieren. Ich habe mich nicht daran bereichert. Im Gegenteil Ich will nur helfen. Dieser Mann braucht die Hilfe des Ordens. Ich weiß nicht was genau los ist, aber ist sehr angespannt gewesen bei den letzten Nachrichten. Vielleicht könnten Sie dieses Anliegen dem Orden vorlegen. Und vielleicht besteht ein Weg wieder auf den… richtigen Weg zurück zu kehren...“
Kath wollte sich nach diesen Worten am Liebsten selbst schlagen. Es war so naiv. Als ob der Jediorden einen Schmuggler und eigentlich Kriminellen aufnehmen würde! Er war so dumm. Aber zurück nehmen konnte er die Worte nicht. Er schaute schnell weg. Erwartete dass die Togruta ihn verurteilen würde. Schließlich, so verstand er für sich selbst, war Kath nur krimineller Abschaum. Ein Feind dessen was den Orden ausmachte. Er hatte gemordet um an Geld zu kommen. Nichts großes. Und in erster Linie nur wenn es wirklich Tyrannen waren die andere versklavt hatten… oder schlimmeres. Würde die Jedi in auslachen? Ausliefern? Er hatte Angst. Auf der anderen Seite… Er konnte so nicht weiter machen. Zu viel Leid kam durch seine Profession zustande.
[Coruscant - Mittlere Ebene - Landeplattform - Im Inneren der Ayla-Seff (vor wenigen Wochen), Kath, Gaya]