Tara Li
Gesteuert von Kestrel
Coruscant - Jedi-Tempel - Meditationsturm- Tara und Nebbra
In der Stille der Meditationskammer des Jedi-Tempels saß Tara auf einem der einfachen Kissen. Das Gedankenkarussell in ihrem Kopf schien in diesem Raum einen Gang herunterzuschalten. Hier, umgeben von Ruhe und dem schwachen Summen der Macht, konnte sie die Aufregung und Unruhe ein wenig beiseiteschieben.
Der Blick der Togruta wanderte gedankenverloren durch den Raum, während sie auf die Ankunft der Jedi Nebbra wartete. Der Turm des Jedi-Tempels, in dem sie sich befand, bot einen atemberaubenden Ausblick auf die glitzernde Skyline von Coruscant. Die Lichter der Stadt erstreckten sich bis zum Horizont und der Anblick vermittelte ein Gefühl der Unendlichkeit.
Tara atmete tief durch und versuchte, die Gedanken zu ordnen. Die Erinnerungslücken nagten weiterhin an ihr, aber die Vorfreude auf das Treffen mit Nebbra gab ihr einen Hoffnungsschimmer. Tara hoffte, dass sie Licht in das Dunkel ihrer Erinnerungen bringen könnte.
Ihre Sinne fokussierten sich auf die Tür der Meditationskammer und als sie mit einem leisen Zischen aufging, kehrte ein Hauch von Aufregung zurück. Tara schaute erwartungsvoll zur Tür, als Nebbra eintrat. Das leichte Lächeln der Jedi-Meisterin berührte Taras Gemüt, und sie erwiderte es vorsichtig.
Tara spürte eine Mischung aus Dankbarkeit und Respekt für die aufrichtige Entschuldigung.
"Es ist in Ordnung, Meisterin Nebbra"
Antwortete sie ruhig.
“Ihr wolltet nur helfen und ich konnte es gestern nicht erkennen. Es war wohl alles etwas viel für mich.”
Erklärte sich die Togruta und sah leicht beschämt in ihren Schoß.
“Könnt ihr mir helfen mich zu erinnern? Wie kann es sein, dass ich mich nicht einmal an mein eigenes Kind erinnern kann? Nevis Li? Was ist bloß geschehen? Wie bin ich überhaupt in die Fänge der Sklavenhändler geraten und dies für Jahre?!”
Während sie sprach, schweifte Taras Blick erneut hinaus in die Weite von Coruscant. Sie fühlte sich gleichzeitig winzig und bedeutend in dieser endlosen Galaxie und die Frage nach ihrer eigenen Identität trieb sie weiter an.
“Das Letzte, an was ich mich erinnere ist, dass ich irgendwie…tief gefallen bin und schwer verletzt war… . Ganz dunkel und bruchstückhaft. Doch alles davor…völlig verschwommen. Ich erinnere mich nur an meine Zeit als Sklavin in dieser Farbik. Doch der Tempel der Jedi kommt mir dennoch vertraut vor. Zumindest vom Gefühl, als hätte dieser Ort eine Aura. Doch die Macht selbst kann ich nicht nutzen. Man sagte mir, ich wäre eine Jedi-Ritterin gewesen. Das ist für mich nur schwer vorstellbar.”
Erklärte Tara ihre Situation und sah die Elomin erwartungsvoll, sowie verzweifelt an.
Coruscant - Jedi-Tempel - Meditationsturm- Tara und Nebbra
In der Stille der Meditationskammer des Jedi-Tempels saß Tara auf einem der einfachen Kissen. Das Gedankenkarussell in ihrem Kopf schien in diesem Raum einen Gang herunterzuschalten. Hier, umgeben von Ruhe und dem schwachen Summen der Macht, konnte sie die Aufregung und Unruhe ein wenig beiseiteschieben.
Der Blick der Togruta wanderte gedankenverloren durch den Raum, während sie auf die Ankunft der Jedi Nebbra wartete. Der Turm des Jedi-Tempels, in dem sie sich befand, bot einen atemberaubenden Ausblick auf die glitzernde Skyline von Coruscant. Die Lichter der Stadt erstreckten sich bis zum Horizont und der Anblick vermittelte ein Gefühl der Unendlichkeit.
Tara atmete tief durch und versuchte, die Gedanken zu ordnen. Die Erinnerungslücken nagten weiterhin an ihr, aber die Vorfreude auf das Treffen mit Nebbra gab ihr einen Hoffnungsschimmer. Tara hoffte, dass sie Licht in das Dunkel ihrer Erinnerungen bringen könnte.
Ihre Sinne fokussierten sich auf die Tür der Meditationskammer und als sie mit einem leisen Zischen aufging, kehrte ein Hauch von Aufregung zurück. Tara schaute erwartungsvoll zur Tür, als Nebbra eintrat. Das leichte Lächeln der Jedi-Meisterin berührte Taras Gemüt, und sie erwiderte es vorsichtig.
Tara spürte eine Mischung aus Dankbarkeit und Respekt für die aufrichtige Entschuldigung.
"Es ist in Ordnung, Meisterin Nebbra"
Antwortete sie ruhig.
“Ihr wolltet nur helfen und ich konnte es gestern nicht erkennen. Es war wohl alles etwas viel für mich.”
Erklärte sich die Togruta und sah leicht beschämt in ihren Schoß.
“Könnt ihr mir helfen mich zu erinnern? Wie kann es sein, dass ich mich nicht einmal an mein eigenes Kind erinnern kann? Nevis Li? Was ist bloß geschehen? Wie bin ich überhaupt in die Fänge der Sklavenhändler geraten und dies für Jahre?!”
Während sie sprach, schweifte Taras Blick erneut hinaus in die Weite von Coruscant. Sie fühlte sich gleichzeitig winzig und bedeutend in dieser endlosen Galaxie und die Frage nach ihrer eigenen Identität trieb sie weiter an.
“Das Letzte, an was ich mich erinnere ist, dass ich irgendwie…tief gefallen bin und schwer verletzt war… . Ganz dunkel und bruchstückhaft. Doch alles davor…völlig verschwommen. Ich erinnere mich nur an meine Zeit als Sklavin in dieser Farbik. Doch der Tempel der Jedi kommt mir dennoch vertraut vor. Zumindest vom Gefühl, als hätte dieser Ort eine Aura. Doch die Macht selbst kann ich nicht nutzen. Man sagte mir, ich wäre eine Jedi-Ritterin gewesen. Das ist für mich nur schwer vorstellbar.”
Erklärte Tara ihre Situation und sah die Elomin erwartungsvoll, sowie verzweifelt an.
Coruscant - Jedi-Tempel - Meditationsturm- Tara und Nebbra