Fabienne Bertheau
Podiumsbesucher
Coruscant-Jedi-Tempel- Hangar 03- mit Aleron und Tara
Als Aleron die angeschlagene Togruta mit einer Verneigung begrüßte, stöhnte Fabienne innerlich. Vielleicht sollte sie das auch tun? Sie sollte sich unbedingt die Gepflogenheiten hier angewöhnen, wenn sie nicht in weitere Fettnäpfchen treten wollte.
Nach allem, was sie so raus hörte, war die Togruta tatsächlich die vermisste Jedi-Ritterin. Oder man hatte die Frau zumindest davon überzeugt, dass sie es war. Fabienne blieb skeptisch. Nicht, dass sie der Togruta nicht wünschte, dass sie endlich wieder nach Hause gefunden hatte. Aber das Ganze kam ihr einfach zu schräg vor. Aber sie war dankbar dafür, dass sie für sie da gewesen waren, was Fabienne noch einmal lächelnd abnickte. Wer würde einer derart angegriffenen Person nicht helfen? Aleron verriet ihr dann von dem Krankenbesuch, den sie eigentlich geplant hatten und schlug alternativ ein Besuch in der Kantine vor. Sie grinste ihn an, verkniff es sich aber ihn zu fragen, ob die Kantine sein Lieblingsort hier war. Schon allein, weil die Togruta ebenfalls in die Kantine wollte und gerade sie sollte dort in nächster Zeit wohl öfter einkehren.
«Also gut. In dem Fall ist die Kantine unser nächstes Ziel»
meinte sie lächelnd zu ihren Begleitern und sie und Aleron nahmen die angeschlagene Tara zwischen sich. Diese erklärte unterwegs, was sie in den nächsten Tagen vor hatte. Ihre Tochter und ihre Padawan suchen. Bei der Erwähnung des Kindes rührte sich etwas in Fabienne und sie straffte sich etwas. Die Togruta vermisste ihre Tochter jetzt schon seit Jahren?
«Wie alt ist eure Tochter denn? Wenn sie noch Minderjährig ist, würd ich die Kinderschutzbehörde aufsuchen. Wenn sie sich nicht irgendwo im Jedi-Orden rumtreibt, dann wissen die, wo sie ist. Die haben ein planetenübergreifendes Register, bewachen das aber wie Akk-Hunde. Sprich, ihr müsst wahrscheinlich sogar beweisen, dass ihr die Mutter seid. Zum Beispiel mit der Geburtsurkunde vom Kind und eurer ID. Sonst verschränken die nur die Arme vor der Brust und machen gar nichts.»
Mit dem Aufenthalt in Pflegefamilien und Kinderhäusern kannte Fabienne sich bestens aus. Genauso wie der Sturheit und den schrägen Ansichten der für diese Einrichtungen zuständigen Behörde. Die Frau, die damals für sie zuständig gewesen war, hatte nicht mal selbst Kinder gehabt. Entsprechend schwer nachvollziehbare Entscheidungen hatte sie damals getroffen. Fabienne hatte sie nicht ausstehen können.
Tara fragte dann nach ihren Unterrichtsplänen. Nun, Aleron hatte andere als sie und ihre waren wohl weniger von Bedeutung als die eines Jedi-Anwärters. Darum überließ sie auch Aleron die Antwort und rief ihrerseits den Turbolift, der sie auf das Stockwerk der Kantine bringen würde. Der Futterplatz entpuppte sich zumindest in Fabiennes Kopf langsam aber sicher als der Orientierungspunkt im Tempel. Wenn sie die Kantine fand, fand sie wahrscheinlich bald auch alles andere, was wichtig war. Die Togruta fragte Aleron dann auch nach seinem Meister und erklärte, dass er das Herz eines wahren Jedi hätte. Fabienne schenkte ihm daraufhin ein Lächeln. Das war doch mal ein Lob und sie freute sich für ihn. Während der Turbolift nach unten schoss, erzählte Tara von ihrem Meister und Fabienne erinnerte sich, den Namen bei ihrer Einführung in ihren neuen Job als Ossus-Ranger schon gehört zu haben. Das war einer ihrer neuen Ober-Bosse, die sie wahrscheinlich nie zu Gesicht bekommen würde. Die Ossus-Ranger bekamen zwar ihre Befehle von dort , aber sie war im Rang noch so weit unten, dass da mindestens noch 3 Nasen über ihr waren, die sich vor ihr mit diesen Leuten auseinander setzen mussten. Sie war beinahe das andere Ende der Befehlskette. Von dem her war die Wahrscheinlichkeit eher gering. Aber das sie sich wieder an ihren Ausbilder erinnerte, erhöhte die Wahrscheinlichkeit, dass sie tatsächlich die war, für die man sie hielt. Als die Lift-Türen sich öffneten, meinte die Jedi, dass sie auch noch ein Comlink bräuchte. Fabienne nickte.
«Da weiss ich, wo ich eins her bekommen kann. Nur Lichtschwerter gabs da keine.»
Die Ausrüstungs-Kammer der Ossus-Ranger hatte ne ganze Kiste voller Comlinks. Und Ständer voller Blastergewehre und deren harmlose Trainings-Varianten. Halt all dem Zeug, welches sie benötigte.
«Wenn ihr wollt, flitz ich schnell und hol euch ein Comlink? Wenn wir in der Kantine angekommen sind brauch ich nicht lang. Von da ist es nicht mehr so weit.»
Sie lächelte die Togruta an. Wenn sie von hier aus losrennen würde, würde sie sich vielleicht nochmal verlaufen. Also war es wohl besser, die beiden noch bis zur Kantine zu begleiten.
Coruscant-Jedi-Tempel- Gänge in Richtung Kantine- mit Aleron und Tara
Als Aleron die angeschlagene Togruta mit einer Verneigung begrüßte, stöhnte Fabienne innerlich. Vielleicht sollte sie das auch tun? Sie sollte sich unbedingt die Gepflogenheiten hier angewöhnen, wenn sie nicht in weitere Fettnäpfchen treten wollte.
Nach allem, was sie so raus hörte, war die Togruta tatsächlich die vermisste Jedi-Ritterin. Oder man hatte die Frau zumindest davon überzeugt, dass sie es war. Fabienne blieb skeptisch. Nicht, dass sie der Togruta nicht wünschte, dass sie endlich wieder nach Hause gefunden hatte. Aber das Ganze kam ihr einfach zu schräg vor. Aber sie war dankbar dafür, dass sie für sie da gewesen waren, was Fabienne noch einmal lächelnd abnickte. Wer würde einer derart angegriffenen Person nicht helfen? Aleron verriet ihr dann von dem Krankenbesuch, den sie eigentlich geplant hatten und schlug alternativ ein Besuch in der Kantine vor. Sie grinste ihn an, verkniff es sich aber ihn zu fragen, ob die Kantine sein Lieblingsort hier war. Schon allein, weil die Togruta ebenfalls in die Kantine wollte und gerade sie sollte dort in nächster Zeit wohl öfter einkehren.
«Also gut. In dem Fall ist die Kantine unser nächstes Ziel»
meinte sie lächelnd zu ihren Begleitern und sie und Aleron nahmen die angeschlagene Tara zwischen sich. Diese erklärte unterwegs, was sie in den nächsten Tagen vor hatte. Ihre Tochter und ihre Padawan suchen. Bei der Erwähnung des Kindes rührte sich etwas in Fabienne und sie straffte sich etwas. Die Togruta vermisste ihre Tochter jetzt schon seit Jahren?
«Wie alt ist eure Tochter denn? Wenn sie noch Minderjährig ist, würd ich die Kinderschutzbehörde aufsuchen. Wenn sie sich nicht irgendwo im Jedi-Orden rumtreibt, dann wissen die, wo sie ist. Die haben ein planetenübergreifendes Register, bewachen das aber wie Akk-Hunde. Sprich, ihr müsst wahrscheinlich sogar beweisen, dass ihr die Mutter seid. Zum Beispiel mit der Geburtsurkunde vom Kind und eurer ID. Sonst verschränken die nur die Arme vor der Brust und machen gar nichts.»
Mit dem Aufenthalt in Pflegefamilien und Kinderhäusern kannte Fabienne sich bestens aus. Genauso wie der Sturheit und den schrägen Ansichten der für diese Einrichtungen zuständigen Behörde. Die Frau, die damals für sie zuständig gewesen war, hatte nicht mal selbst Kinder gehabt. Entsprechend schwer nachvollziehbare Entscheidungen hatte sie damals getroffen. Fabienne hatte sie nicht ausstehen können.
Tara fragte dann nach ihren Unterrichtsplänen. Nun, Aleron hatte andere als sie und ihre waren wohl weniger von Bedeutung als die eines Jedi-Anwärters. Darum überließ sie auch Aleron die Antwort und rief ihrerseits den Turbolift, der sie auf das Stockwerk der Kantine bringen würde. Der Futterplatz entpuppte sich zumindest in Fabiennes Kopf langsam aber sicher als der Orientierungspunkt im Tempel. Wenn sie die Kantine fand, fand sie wahrscheinlich bald auch alles andere, was wichtig war. Die Togruta fragte Aleron dann auch nach seinem Meister und erklärte, dass er das Herz eines wahren Jedi hätte. Fabienne schenkte ihm daraufhin ein Lächeln. Das war doch mal ein Lob und sie freute sich für ihn. Während der Turbolift nach unten schoss, erzählte Tara von ihrem Meister und Fabienne erinnerte sich, den Namen bei ihrer Einführung in ihren neuen Job als Ossus-Ranger schon gehört zu haben. Das war einer ihrer neuen Ober-Bosse, die sie wahrscheinlich nie zu Gesicht bekommen würde. Die Ossus-Ranger bekamen zwar ihre Befehle von dort , aber sie war im Rang noch so weit unten, dass da mindestens noch 3 Nasen über ihr waren, die sich vor ihr mit diesen Leuten auseinander setzen mussten. Sie war beinahe das andere Ende der Befehlskette. Von dem her war die Wahrscheinlichkeit eher gering. Aber das sie sich wieder an ihren Ausbilder erinnerte, erhöhte die Wahrscheinlichkeit, dass sie tatsächlich die war, für die man sie hielt. Als die Lift-Türen sich öffneten, meinte die Jedi, dass sie auch noch ein Comlink bräuchte. Fabienne nickte.
«Da weiss ich, wo ich eins her bekommen kann. Nur Lichtschwerter gabs da keine.»
Die Ausrüstungs-Kammer der Ossus-Ranger hatte ne ganze Kiste voller Comlinks. Und Ständer voller Blastergewehre und deren harmlose Trainings-Varianten. Halt all dem Zeug, welches sie benötigte.
«Wenn ihr wollt, flitz ich schnell und hol euch ein Comlink? Wenn wir in der Kantine angekommen sind brauch ich nicht lang. Von da ist es nicht mehr so weit.»
Sie lächelte die Togruta an. Wenn sie von hier aus losrennen würde, würde sie sich vielleicht nochmal verlaufen. Also war es wohl besser, die beiden noch bis zur Kantine zu begleiten.
Coruscant-Jedi-Tempel- Gänge in Richtung Kantine- mit Aleron und Tara
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