NPC von Ches
let me entertain you
Lonnyala
- Coruscant ? Untere Ebenen ? Honey House ? Lonnyalas Zimmer ?
Als er fort war, sammelte sie ihre Wäsche auf. Es war spät und Lonnyala war müde. Er war beinahe zwei Stunden bei ihr gewesen, länger als üblich. Normaleweise ließ er sich nicht so viel Zeit. Sie wusste, dass er es immer eilig hatte ? Stress im Job, Stress mit seiner Alten. Lonnyala interessierte sich nicht für seine Geschichten. Sie machte ihre Arbeit und das war es für sie. Was zählte war das Geld, das hinterher dabei für sie heraus sprang. Warum sonst sollte sie es tun?
Sie wusch sich gründlich und zog sich wieder an. Auch wenn sie sich am liebsten für heute zurückgezogen hätte, konnte sie es sich noch nicht leisten Feierabend zu machen. Reich wurde man nicht dadurch, dass man auf der faulen Haut lag. Kritisch begutachtete sie sich im Spiegel und puderte sich das Gesicht. Sie war nicht mehr das, was sie einmal gewesen war - selbst in ihren eigenen Augen wirkte sie verbraucht. Lange würde sie sich in diesem Geschäft nicht mehr halten können. Aber was sollte sie dann tun? Sie hatte schon vor Jahren erkannt, dass sie nichts anderes konnte und zu nichts anderem taugte. Es wurde endlich Zeit, dass sie ihren Plan verwirklichte, einen ihrer Freier an sich zu binden. Versucht hatte sie es schon öfter, aber es hatte nie wirklich funktioniert. Manche Kerle waren verrückt nach ihr und besuchten sie immer wieder, aber es reichte nie zu mehr. Sogar mit dem Gedanken sich schwängern zu lassen hatte sie gespielt, diesen aber immer wieder verworfen. Anfangs hatte sie zwar gehofft, bei einem ihrer Verehrer dadurch Mitleid erregen zu können, doch das Risiko, dass sich niemand ihrer annehmen würde, war zu groß. Gleichzeitig würde sie damit Sarahs Zorn auf sich ziehen. Lulu achtete penibel darauf, dass jedes ihrer Mädchen verhütete. Man würde sie entlassen, wenn sie sich dem widersetzte und dann stünde sie wieder alleine da. Zwar war sie auch zurechtgekommen, bevor sie im ?Honey House? angefangen hatte, aber eher schlecht als recht. Völlig auf sich alleine gestellt zu sein, war so gut wie unmöglich. Die Einnahmen auf der Straße waren gering und dann musste sie immer noch selbst ein Zimmer unterhalten und sich ernähren. Es reichte kaum zum Leben. Bevor sie zu Sarah gekommen war, hatte sie sie in einem abartigen Exotenschuppen angeschafft. An diese Zeit dachte sie nur ungern zurück.
Nachdem sie sich wieder hergerichtet hatte, begab sie sich wieder hinunter zur Bar. Wer im ?Honey House? arbeitete, durfte sich nicht beschweren, soviel war ihr klar. Sie hatte genug anderes erlebt um zu wissen, dass es ihr hier gut ging. Dennoch hatte sie andere Pläne.
- Coruscant ? Untere Ebenen ? Honey House ? Eingangsbereich / Bar ?
- Coruscant ? Untere Ebenen ? Honey House ? Lonnyalas Zimmer ?
Als er fort war, sammelte sie ihre Wäsche auf. Es war spät und Lonnyala war müde. Er war beinahe zwei Stunden bei ihr gewesen, länger als üblich. Normaleweise ließ er sich nicht so viel Zeit. Sie wusste, dass er es immer eilig hatte ? Stress im Job, Stress mit seiner Alten. Lonnyala interessierte sich nicht für seine Geschichten. Sie machte ihre Arbeit und das war es für sie. Was zählte war das Geld, das hinterher dabei für sie heraus sprang. Warum sonst sollte sie es tun?
Sie wusch sich gründlich und zog sich wieder an. Auch wenn sie sich am liebsten für heute zurückgezogen hätte, konnte sie es sich noch nicht leisten Feierabend zu machen. Reich wurde man nicht dadurch, dass man auf der faulen Haut lag. Kritisch begutachtete sie sich im Spiegel und puderte sich das Gesicht. Sie war nicht mehr das, was sie einmal gewesen war - selbst in ihren eigenen Augen wirkte sie verbraucht. Lange würde sie sich in diesem Geschäft nicht mehr halten können. Aber was sollte sie dann tun? Sie hatte schon vor Jahren erkannt, dass sie nichts anderes konnte und zu nichts anderem taugte. Es wurde endlich Zeit, dass sie ihren Plan verwirklichte, einen ihrer Freier an sich zu binden. Versucht hatte sie es schon öfter, aber es hatte nie wirklich funktioniert. Manche Kerle waren verrückt nach ihr und besuchten sie immer wieder, aber es reichte nie zu mehr. Sogar mit dem Gedanken sich schwängern zu lassen hatte sie gespielt, diesen aber immer wieder verworfen. Anfangs hatte sie zwar gehofft, bei einem ihrer Verehrer dadurch Mitleid erregen zu können, doch das Risiko, dass sich niemand ihrer annehmen würde, war zu groß. Gleichzeitig würde sie damit Sarahs Zorn auf sich ziehen. Lulu achtete penibel darauf, dass jedes ihrer Mädchen verhütete. Man würde sie entlassen, wenn sie sich dem widersetzte und dann stünde sie wieder alleine da. Zwar war sie auch zurechtgekommen, bevor sie im ?Honey House? angefangen hatte, aber eher schlecht als recht. Völlig auf sich alleine gestellt zu sein, war so gut wie unmöglich. Die Einnahmen auf der Straße waren gering und dann musste sie immer noch selbst ein Zimmer unterhalten und sich ernähren. Es reichte kaum zum Leben. Bevor sie zu Sarah gekommen war, hatte sie sie in einem abartigen Exotenschuppen angeschafft. An diese Zeit dachte sie nur ungern zurück.
Nachdem sie sich wieder hergerichtet hatte, begab sie sich wieder hinunter zur Bar. Wer im ?Honey House? arbeitete, durfte sich nicht beschweren, soviel war ihr klar. Sie hatte genug anderes erlebt um zu wissen, dass es ihr hier gut ging. Dennoch hatte sie andere Pläne.
- Coruscant ? Untere Ebenen ? Honey House ? Eingangsbereich / Bar ?