Jibrielle Dari Trineer
Flung Out Of Space
]Coruscant - Untere Ebenen - Honey House - Sarahs hintere Privaträume - mit Steven, Vorin, Nekki, Mara (bewusstlos) und Joseline[
Auf einmal stand die Welt kopf. Gerade eben noch war die Luft angefüllt gewesen mit positiver Energie und einer freudigen Erwartung, doch plötzlich änderte es sich komplett. Das Unglück brach ins Honey House hinein. Der junge Jedi-Meister, den Jibrielle bei ihrem ersten Treffen auf die Jedi erst kennen gelernt hatte, war gekommen, allerdings nicht allein. Vorin trug eine Blondine (Mara) im Arm, als sie ihn, so wie auch Steven und Joseline, im Flur erblickte. In äußerster Eile brachte er sie in eines der Zimmer und noch bevor Jibrielle oder Steven etwas tun oder sagen konnten, war die Joseline schon hinter den anderen hergeeilt. Dies war wohl die Bedrohung oder das Unglück, dass sich vielleicht in ein Art Vorahnung in dem Gesicht der Großmeisterin zuvor abgezeichnet hatte. Zum zweiten Mal in zwei Tagen wurde die Padawan nun mit einem Unglück und Gefahr konfrontiert. Sah so das Leben eines Jedi aus? Stand es so ernst um die Jedi?
Während Jibrielle noch versuchte, die Situation irgendwie einzuordnen, hörte sie schon eine irritierte Frage von Steven neben sich. Er fragte, ob sie helfen sollten oder ob sie überhaupt etwas tun konnten. Jibrielle antworte ihm mit einem ebenso irritierten Blick. Er bedeute Steven, dass sie das auch nicht wüsste, aber sie sollten es wohl wenigstens versuchen.
Die beiden Padawan folgten den Anderen, die in einem Zimmer verschwunden waren. Nun erkannte Jibrielle auch noch eine schwarzhaarige Frau (Nekki), die sie zuvor nicht gesehen hatte, wenngleich sie ihr bekannt vorkam. Vorin hatte bereits begonnen Joseline zu berichten, was passiert war. Die anscheinend bewusstlose Blondine musste jene Mara sein, von der sie da sprachen. Doch wenngleich auch ihr ein Teil der Betroffenheit und Sorge der anderen galt, die eigentliche Tragik, die nun schlagartig den Raum einzunehmen begann, war eine ganz Andere. Jemand war gestorben. Sen war gestorben. Sen ... Sen ... Sen war tot. Wer war Sen?
Und plötzlich, als wollte ihr jemand auf diese unausgesprochene Frage anworten, fühlte Jibrielle sich so, als hätte ihr eine Welle aus Schmerz einen mächtigen Hieb versetzt und hielte sie nun in Schwitzkasten. Es war die Bestürzung Joselines über Sens Tod und die Bestätigung ihrer großen Befürchtung, die Jibrielle mit immenser empathischer Wirkung erwischte. Die Padawan hatte das nicht gewollt, geschweige denn es darauf angelegt, doch sie konnte die schlagartig anstürmenden Emotionen weder abblocken noch verdrängen. Es war, als hätte sich ihr Einfühlungstalent, das sich ja unter den Jedi als machtsensitive Empathie entpuppt hatte, wie ein Lichtbogen auf Joseline eingeschossen. Die Padawan hatte diese Fähigkeit noch nicht gut genug unter Kontrolle, um dies genug zu beeinflussen, und so konnte der Lichtbogen so schnell nicht brechen. Darauf war Jibrielle nicht gefasst gewesen. Die Überladung ihres Verstandes durch den Verlust von Sen sandt ihr sogar ein paar blasse Bilder von Sen zu, die aus irgendeinem Kopf in dem Haus hätte kommen können. Und plötzlich wusste Jibrielle auch, wo Sens Leiche nun war. Auf einmal konnte sie nichts so genau über die Macht spüren, wie Sens Leichnam in einem der anderen Zimmer dieses Hauses. Gegen diese nun plötzlich vorhandene Verbindung, verblasste selbst die unfreiwillige Empathie zu Joseline und löste sich schließlich ganz. Doch Jibrielle spürte noch immer auf unheimliche Weise diesen ihr eigentlich unbekannten Leichnam durch mehrere Wände hindurch. Was war das? Und dann viel ihr die Wahrheit Stück für Stück langsam wie Schuppen von den Augen. Sen war nicht einfach nur tot. Jibrielle war dem Tod leider schon ein paar mal im Leben begegnet, doch hatte sie dies meist gut verwunden. Ein Leichnam hatte für sie normalerweise etwas natürliches. Er war, wenn auch leblos, doch nicht ganz ohne Leben. Er war nie ganz leer. Vielleicht hatte auch dies die Macht ihr damals schon unbewusst mitgeteilt. Doch mit dem Leichnam Sens stimmte etwas nicht. Er war leer. Entsetzlich leer.
Jibrielle stockte der Atem. Die Macht hatte ein morbides Band zwischen beide geschmiedet. Wie Blitze drangen Bilder in ihren Verstand ein und entfesselten längst vergessen geglaubte Erinnerungen. Jibrielle wurde übel. Sie sah seltsam vertraute Gesichter, die sie nicht zu kennen geglaubt hatte. Gesichter, die sie einmal geliebt hatte. Langsam verblassten doch auch diese Bilder wieder, während die Verbindung zu dem leeren Leichnam nicht abnahm. War diesen Gesichter das Gleiche widerfahren, wie Sen? Was war ihr widerfahren? Dann spürte sie, in welchem Raum der Körper überhaupt lag. Es war Sarahs Büro, denn die stand neben ihr und die Padawan spürte, diesmal allerdings überraschend schwach, wie Sarah innerlich zerriss. In diesem Moment wurde der brünetten Padawan klar, dass Sen Sarahs Ziehtochter gewesen sein musste. Dass sie es gewesen war, von der die freundliche Frau so liebevoll gesprochen hatte. Das es die Kleidung der Toten war, die Jibrielle gerade trug. Sie sah an sich herunter und strich mit einer Hand über ihre neuen Kleider. Sens Kleider. Dieser neuronale Sturm, den die Macht auf sie hatte herinprasseln lassen, dauerte insgesammt nur ein paar dutzend Sekunden, doch das reichte schon. Das war zuviel. Zuviel auf einmal. Zuviel für die junge Frau.
Sie brachte ein tonloses "entschuldigt mich" hervor, bevor sie den Raum verließ. Auch wenn ihr Gesicht Bände gesprochen hatte und nicht nur diesen Satz geborgen hatte, war es vielleicht gerade mal Steven gelungen, diese nahezu geräuschlose Aussage zu hören. Jibrielle war auf den Flur hinausgegangen und stolperte zum Hintereingang, durch den sie in der letzten Nacht mit Chesara gekommen war. Sie öffnete die Tür und machte noch ein paar Schritte, bevor sie sich auf den Asphalt erbrach.
Ein paar Minuten stand eine junge Brünette an die hintere Außenwand des Honey House gelehnt. Ihre Beine fühlten sich an wie Gelee, doch ihr Magen hatte sie wieder beruhigt. Die machtintensive Verbindung war vorbei. Mehr noch, jetzt spürte sie auf einmal garnichts mehr. Ihr Prozessor war wohl metaphorisch gesprochen erstmal durchgeschmort. Sie spürte nicht nur Sens Leichnam nicht mehr, auch sonst war nicht der Hauch von Empathie in der Luft. Ihr Schädel fühlte sich an wie eine Schale Wackelpudding. Jibrielle wischte sich den Mund ab und bemerkte jetzt erst, dass sie die ganze Zeit die Hintertür hatte offen stehen lassen. Nun, das war einerseits praktisch, da sie so wieder ins Haus kommen konnte, nur in der ganzen Zeit hätte es auch jeder andere tun können. Mit vorsichtigen Schritten und noch immer wackelig auf den Beinen, ging sie wieder in das Etablissment zurück. Sie schloss die Tür wieder hinter sich. Sie torkelte den Flur entlang. Sie hatte kalten Schweiß auf der Haut und ihr Blick wanderte unsteht an den Wänden und dem Boden entlang. Sie sah weder genau, wo sie hinlief, noch in wen. Und so krachte sie in direkt in jemanden hinein. Beide fielen zu Boden.
"T´schuldigung ..."
keuchte sie nicht wirklich verständlich und rieb sich den Kopf. Ihre Augen glitten nach oben und erkannten eine Frau (Burell) , die sich über die Nase Strich. Nein, keine Frau, ein Mädchen war sie noch, doch war sie allem anschein nach eine der Prostituierten. Genau konnte Jibrielle es aber nicht sagen, denn auch bei ihr war nun nicht der Hauch von Machtempathie zu spüren.
"Entschuldige bitte ..."
sagte Jibrielle nun etwas deutlicher. Sie schaute die Prostituierte (Burell) nun genau an. Wenngleich Jibrielle offensichtlich mit dem Mädchen zusammengestoßen war, wirkte diese nicht sehr erbost darüber. Sie meinte hingegen, dies wäre schon in Ordung. Sie meinte auch, Jibrielle sähe nicht gut aus und drückte Besorgnis darüber aus. Etwas stimmte nicht mit ihr, dachte Jibrielle. Dies viel ihr gleich auf, als sie in ihre Augen sah. Dafür brauchte sie die Macht nicht. Es war in ihrem Gesicht, in ihren Zügen, aber vor allem in ihren Augen. Sie wirkte den Tränen nah. Was war der Grund für ihre Verzweiflung? Noch eine Tote, oder ging es auch bei ihr um Sen? Was war hier nur los ? ...
]Coruscant - Untere Ebenen - Honey House - Sarahs hintere Privaträume - mit Burell(NPC) (Steven, Vorin, Nekki, Mara (bewusstlos) und Joseline in der Nähe) [
Auf einmal stand die Welt kopf. Gerade eben noch war die Luft angefüllt gewesen mit positiver Energie und einer freudigen Erwartung, doch plötzlich änderte es sich komplett. Das Unglück brach ins Honey House hinein. Der junge Jedi-Meister, den Jibrielle bei ihrem ersten Treffen auf die Jedi erst kennen gelernt hatte, war gekommen, allerdings nicht allein. Vorin trug eine Blondine (Mara) im Arm, als sie ihn, so wie auch Steven und Joseline, im Flur erblickte. In äußerster Eile brachte er sie in eines der Zimmer und noch bevor Jibrielle oder Steven etwas tun oder sagen konnten, war die Joseline schon hinter den anderen hergeeilt. Dies war wohl die Bedrohung oder das Unglück, dass sich vielleicht in ein Art Vorahnung in dem Gesicht der Großmeisterin zuvor abgezeichnet hatte. Zum zweiten Mal in zwei Tagen wurde die Padawan nun mit einem Unglück und Gefahr konfrontiert. Sah so das Leben eines Jedi aus? Stand es so ernst um die Jedi?
Während Jibrielle noch versuchte, die Situation irgendwie einzuordnen, hörte sie schon eine irritierte Frage von Steven neben sich. Er fragte, ob sie helfen sollten oder ob sie überhaupt etwas tun konnten. Jibrielle antworte ihm mit einem ebenso irritierten Blick. Er bedeute Steven, dass sie das auch nicht wüsste, aber sie sollten es wohl wenigstens versuchen.
Die beiden Padawan folgten den Anderen, die in einem Zimmer verschwunden waren. Nun erkannte Jibrielle auch noch eine schwarzhaarige Frau (Nekki), die sie zuvor nicht gesehen hatte, wenngleich sie ihr bekannt vorkam. Vorin hatte bereits begonnen Joseline zu berichten, was passiert war. Die anscheinend bewusstlose Blondine musste jene Mara sein, von der sie da sprachen. Doch wenngleich auch ihr ein Teil der Betroffenheit und Sorge der anderen galt, die eigentliche Tragik, die nun schlagartig den Raum einzunehmen begann, war eine ganz Andere. Jemand war gestorben. Sen war gestorben. Sen ... Sen ... Sen war tot. Wer war Sen?
Und plötzlich, als wollte ihr jemand auf diese unausgesprochene Frage anworten, fühlte Jibrielle sich so, als hätte ihr eine Welle aus Schmerz einen mächtigen Hieb versetzt und hielte sie nun in Schwitzkasten. Es war die Bestürzung Joselines über Sens Tod und die Bestätigung ihrer großen Befürchtung, die Jibrielle mit immenser empathischer Wirkung erwischte. Die Padawan hatte das nicht gewollt, geschweige denn es darauf angelegt, doch sie konnte die schlagartig anstürmenden Emotionen weder abblocken noch verdrängen. Es war, als hätte sich ihr Einfühlungstalent, das sich ja unter den Jedi als machtsensitive Empathie entpuppt hatte, wie ein Lichtbogen auf Joseline eingeschossen. Die Padawan hatte diese Fähigkeit noch nicht gut genug unter Kontrolle, um dies genug zu beeinflussen, und so konnte der Lichtbogen so schnell nicht brechen. Darauf war Jibrielle nicht gefasst gewesen. Die Überladung ihres Verstandes durch den Verlust von Sen sandt ihr sogar ein paar blasse Bilder von Sen zu, die aus irgendeinem Kopf in dem Haus hätte kommen können. Und plötzlich wusste Jibrielle auch, wo Sens Leiche nun war. Auf einmal konnte sie nichts so genau über die Macht spüren, wie Sens Leichnam in einem der anderen Zimmer dieses Hauses. Gegen diese nun plötzlich vorhandene Verbindung, verblasste selbst die unfreiwillige Empathie zu Joseline und löste sich schließlich ganz. Doch Jibrielle spürte noch immer auf unheimliche Weise diesen ihr eigentlich unbekannten Leichnam durch mehrere Wände hindurch. Was war das? Und dann viel ihr die Wahrheit Stück für Stück langsam wie Schuppen von den Augen. Sen war nicht einfach nur tot. Jibrielle war dem Tod leider schon ein paar mal im Leben begegnet, doch hatte sie dies meist gut verwunden. Ein Leichnam hatte für sie normalerweise etwas natürliches. Er war, wenn auch leblos, doch nicht ganz ohne Leben. Er war nie ganz leer. Vielleicht hatte auch dies die Macht ihr damals schon unbewusst mitgeteilt. Doch mit dem Leichnam Sens stimmte etwas nicht. Er war leer. Entsetzlich leer.
Jibrielle stockte der Atem. Die Macht hatte ein morbides Band zwischen beide geschmiedet. Wie Blitze drangen Bilder in ihren Verstand ein und entfesselten längst vergessen geglaubte Erinnerungen. Jibrielle wurde übel. Sie sah seltsam vertraute Gesichter, die sie nicht zu kennen geglaubt hatte. Gesichter, die sie einmal geliebt hatte. Langsam verblassten doch auch diese Bilder wieder, während die Verbindung zu dem leeren Leichnam nicht abnahm. War diesen Gesichter das Gleiche widerfahren, wie Sen? Was war ihr widerfahren? Dann spürte sie, in welchem Raum der Körper überhaupt lag. Es war Sarahs Büro, denn die stand neben ihr und die Padawan spürte, diesmal allerdings überraschend schwach, wie Sarah innerlich zerriss. In diesem Moment wurde der brünetten Padawan klar, dass Sen Sarahs Ziehtochter gewesen sein musste. Dass sie es gewesen war, von der die freundliche Frau so liebevoll gesprochen hatte. Das es die Kleidung der Toten war, die Jibrielle gerade trug. Sie sah an sich herunter und strich mit einer Hand über ihre neuen Kleider. Sens Kleider. Dieser neuronale Sturm, den die Macht auf sie hatte herinprasseln lassen, dauerte insgesammt nur ein paar dutzend Sekunden, doch das reichte schon. Das war zuviel. Zuviel auf einmal. Zuviel für die junge Frau.
Sie brachte ein tonloses "entschuldigt mich" hervor, bevor sie den Raum verließ. Auch wenn ihr Gesicht Bände gesprochen hatte und nicht nur diesen Satz geborgen hatte, war es vielleicht gerade mal Steven gelungen, diese nahezu geräuschlose Aussage zu hören. Jibrielle war auf den Flur hinausgegangen und stolperte zum Hintereingang, durch den sie in der letzten Nacht mit Chesara gekommen war. Sie öffnete die Tür und machte noch ein paar Schritte, bevor sie sich auf den Asphalt erbrach.
Ein paar Minuten stand eine junge Brünette an die hintere Außenwand des Honey House gelehnt. Ihre Beine fühlten sich an wie Gelee, doch ihr Magen hatte sie wieder beruhigt. Die machtintensive Verbindung war vorbei. Mehr noch, jetzt spürte sie auf einmal garnichts mehr. Ihr Prozessor war wohl metaphorisch gesprochen erstmal durchgeschmort. Sie spürte nicht nur Sens Leichnam nicht mehr, auch sonst war nicht der Hauch von Empathie in der Luft. Ihr Schädel fühlte sich an wie eine Schale Wackelpudding. Jibrielle wischte sich den Mund ab und bemerkte jetzt erst, dass sie die ganze Zeit die Hintertür hatte offen stehen lassen. Nun, das war einerseits praktisch, da sie so wieder ins Haus kommen konnte, nur in der ganzen Zeit hätte es auch jeder andere tun können. Mit vorsichtigen Schritten und noch immer wackelig auf den Beinen, ging sie wieder in das Etablissment zurück. Sie schloss die Tür wieder hinter sich. Sie torkelte den Flur entlang. Sie hatte kalten Schweiß auf der Haut und ihr Blick wanderte unsteht an den Wänden und dem Boden entlang. Sie sah weder genau, wo sie hinlief, noch in wen. Und so krachte sie in direkt in jemanden hinein. Beide fielen zu Boden.
"T´schuldigung ..."
keuchte sie nicht wirklich verständlich und rieb sich den Kopf. Ihre Augen glitten nach oben und erkannten eine Frau (Burell) , die sich über die Nase Strich. Nein, keine Frau, ein Mädchen war sie noch, doch war sie allem anschein nach eine der Prostituierten. Genau konnte Jibrielle es aber nicht sagen, denn auch bei ihr war nun nicht der Hauch von Machtempathie zu spüren.
"Entschuldige bitte ..."
sagte Jibrielle nun etwas deutlicher. Sie schaute die Prostituierte (Burell) nun genau an. Wenngleich Jibrielle offensichtlich mit dem Mädchen zusammengestoßen war, wirkte diese nicht sehr erbost darüber. Sie meinte hingegen, dies wäre schon in Ordung. Sie meinte auch, Jibrielle sähe nicht gut aus und drückte Besorgnis darüber aus. Etwas stimmte nicht mit ihr, dachte Jibrielle. Dies viel ihr gleich auf, als sie in ihre Augen sah. Dafür brauchte sie die Macht nicht. Es war in ihrem Gesicht, in ihren Zügen, aber vor allem in ihren Augen. Sie wirkte den Tränen nah. Was war der Grund für ihre Verzweiflung? Noch eine Tote, oder ging es auch bei ihr um Sen? Was war hier nur los ? ...
]Coruscant - Untere Ebenen - Honey House - Sarahs hintere Privaträume - mit Burell(NPC) (Steven, Vorin, Nekki, Mara (bewusstlos) und Joseline in der Nähe) [