Horatio
Gerissenster Strippenzieher der Galaxie
[: Coruscant-System | Imperial City (eigentlich: Coruscant) :||: obere Ebenen | auf dem Weg zu Moff Verans privater Landeplattform | gepanzerter Gleiter | Passagierabteil :||: allein :]
Mit einer rasanten Geschwindigkeit flog der gepanzerte Gleiter durch die riesigen Häuserschluchten – vorbei an grellen Reklametafeln, überfüllten Bürgersteigen und winzigen Plattformen. Schon nach ein paar Minuten war das Luxusgerät aus dem langsamen Metallstrom ausgebrochen, der sich jeden Tag zwischen diesen gewaltigen Wolkenkratzern befand. Knapp über den anderen Gleitern flog das gepanzerte Ding in Richtung „Imperia 500“. Vier moderne TIE/ad Avenger bildeten dabei die kleine Begleitung, die sich stets vor und hinter dem Gleiter befand. Ihr ohrenbetäubendes Kreischen klang in der gesamten Umgebung – nur im Passagierabteil des Luxusgeräts waren sie nicht zu hören. Hier konnte sich der einzige Gast, Gouverneur Horatio Kraym I., in aller Ruhe zu alderaanischer Klassik entspannen und den Flug zu Moff Verans Landeplattform genießen.
Eine neue Nachricht kündigte sich blinkend auf seinem aktivierten Datapad ein. Gemächlich öffnete der adlige Imperiale die erhaltene Datei per Berührung, während er gleichzeitig an seiner Tasse Caf nippte. Der Absender war niemand anderes als sein Günstling, Präfektin Terrik. In ziemlich kurzen Sätzen teilte sie ihm mit, dass sie alle notwendigen Vorbereitungen getroffen hatte. Jede Person, die in Moff Verans Delegation sollte, war auf dem Weg zu dessen Landeplattform. Ebenso teilte sie ihm beiläufig mit, dass sich das Sekretariat des Moffs höchstpersönlich um eine exklusive Möglichkeit zum Reisen gekümmert hatte. Jedoch konnte Horatio aus Terriks knapper Mitteilung keine weiteren Informationen zu dieser „speziellen“ Art entnehmen – wohl oder übel musste sich der Gouverneur in Geduld üben. Unwillkürlich verzog der Adlige säuerlich das Gesicht und nippte erneut an seinem eher lauwarmen Caf.
Im Hintergrund setzte das aufgenommen Orchester gerade zum nächsten Satz an als er das Datapad gelangweilt zur Seite legte. Eine Instrumentengruppe nach der anderen setzte nacheinander ein. Der Dirigent schien langsam eine bedrohliche Stimmung aufzubauen. Denn immer tiefen wurden all die Töne, die aus den Lautsprechern drangen. Insgeheim war Horatio Kraym I. ein echter Liebhaber der klassischen Musik von Alderaan. Zärtlich, fast liebevoll durchdrangen auf einmal die klaren Laute eines Streichinstruments die aufgebaute Klangatmosphäre. Genüsslich schloss der Gouverneur seine beiden Augen. Für einen kurzen Moment wollte sich der Imperiale noch ausruhen. Seine Gedanken glitten zu der ansehnlichen Dame, die er zufällig am Abend der hapanischen Oper erneut getroffen hatte – Ariana Celchu. Ihre blonde Haarpracht, die blauen Augen und das hinreißende Antlitz. Noch einmal erlebte er den Abend als sie beide im Blitzlichgewitter der Paparazzi standen – ganz genau vor dem größten Opernhaus Imperial Citys, dem „Galaxies Opera House“. Ein Seufzer entglitt ihm als wehklagende Töne aus den qualitativ hochwertigen Boxen drangen.
'Ich hätte sie vor meiner Abreise noch einmal kontaktieren sollen', dachte sich der Adlige. Plötzlich sprang zwischen ihn und der hübschen Vorstellung Arianas das Bildnis eines jungen Görs (Corusca Yacoubian). Mit einem verträumten Blick und einem dümmlichen Lächeln, was augenblicklich ihre nichtadlige Abstammung jeden Menschen mit etwas Verstand verriet. Leicht verärgert entfloh er der jungen Göre, indem er seine Augen öffnete. 'Hätte ich konsequenter sein sollen?' Nachdenklich fuhr er sich über das rasierte Kinn. Danach glitt seine Hand zur Seite und er tippte beiläufig auf den sehr feinen Stoff der bequemen Rückbank. 'Corusca Yacoubain – wie soll ich mit dir verfahren' Langsam machte sich etwas Unmut bei dem Vjuner Adligen breit. Selten hatte er eine Person erlebt, die er so schwer einschätzen konnte. Sein Interesse für Gossip und irgendwelche Holonovelas war gering, äußerst gering. Doch bevor Horatio noch einen weiteren klaren Gedanken fassen konnte, dämpfte es auf einmal die klassische Musik und stattdessen erklang plötzlich die tiefe Stimme des Fahrers über einen separaten Lautsprecher.
„Gouverneur, wir erreichen die gewünschte Landeplattform“, teilte der wortkarge Mann mit und im Anschluss beendete er die Verbindung wieder.
Mehr und mehr drosselte der gepanzerte Gleiter seine Geschwindigkeit als endlich die ganz private Landeplattform von Moff Veran in Sicht kam. Im Hintergrund baute sich derweil das „Imperia 500“ zu seiner vollen Größe und Pracht auf und zeigte damit instinktiv jedem Gast wie viele Credits man für solch einen Platz monatlich zur Verfügung haben musste. Zwei der vier hochmodernen TIEs, die als Begleitung des luxuriösen Gleiters unterwegs waren, hatten sich schon aus der Formation gelöst und kreisten nun um die Plattform. Jedoch schien sich der Mann hinter dem Steuer des Gleiters von diesem Zurschaustellen ihrer Flugfertigkeiten sowie der äußerst perfekten Agilität ihrer Maschinen nicht aus der Ruhe bringen. Mit jedem weiteren Meter verlor das teure Gerät an Höhe, während das Tempo mittlerweile auf einem dauerhaft niedrigen Niveau war. Weitere Repulsoren kamen plötzlich zum Einsatz als sich der Luxusgleiter endlich über der Plattform befand. In aller Ruhe ließ sich das silberne Gerät auf dem schwebenden Durabeton nieder.
Elegant stieg der Gouverneur aus seinem Gleiter aus und ließ sofort seinen Blick über die Plattform gleiten. Zwei schneeweiße T-4a Fähren der Lambda-Klasse sowie ein breiter Truppentransporter der Klasse IF-120 standen schon parat. Dazu hatte sich mittlerweile schon ein Großteil all der Personen eingefunden, die zu Verans persönlicher Delegation gehören sollten. So entdeckte Horatio unter den Anwesenden auf Anhieb die Leibgarde des Moffs – dreißig Mann an der Zahl. Bewaffnet, rauchend und scherzend standen diese Männer vor dem Truppentransporter. Zu ihnen hatten sich noch all die Männer gesellt, die für die Sicherheit des Gouverneurs sorgen sollten – bloß zehn Mann. Ohne eine Silbe zu sagen sah sich der Adlige weiter um. Präfektin Terrik hielt sich schwatzend in einer Traube aus Verwaltern auf. Ein bisschen abseits von diesem Pulk aus Menschen entdeckte Horatio zudem die kuatische Legatin Hera Aealo – seine ärgste Konkurrentin und Gefahr um seinen Posten. Rasch setzte der imperiale Adlige sein Lächeln auf als er sich zu der blonden Untergebenen begab. Höflich wie immer verbeugte sich die Kuati gemäß dem Protokoll.
„Legatin Aealo, ich hoffe, Anaxes wird lehrreich für Sie und Ihre Karriere sein“, sprach der Vjuner Imperiale sie – gemäß der Etikette – an. „Nur selten erlebt man die Ernennung eines Grand Moff.“
Ein echtes Gespräch konnte sich zwischen den beiden Verwaltern nicht entwickeln, denn mit einem noch eleganteren Gleiter tauchte auf einmal Moff Veran auf. Schnell stellte sich seine Leibgarde auf und wartete – die ganze Zeit in strammer Körperhaltung – dessen Ankunft ab. Der ergraute Mensch mit der Hakennase, die an einen Raubvogel erinnerte, stieg aus dem Gleiter. Genau wie Horatio ließ auch er erst einmal seinen Blick über die belebte Plattform gleiten. Sein Blick blieb zuletzt bei dem imperialen Adligen von Vjun ruhen. Unverzüglich löste sich der Gouverneur aus seiner Starre und ging mit entschlossenen Schritten auf den grimmigen Vorgesetzten zu. Eine leichte Verbeugung als Zeichen der Wertschätzung reichte Veran zur Begrüßung aus. Danach gesellte sich Horatio schnell an dessen Seite. Gemeinsam ging man auf eine der beiden Lambda-Fähren zu. Mit einer winzigen, kaum bemerkbaren Verzögerung folgte ihnen die anwesende Delegation.
„Moff Barnip wird in wenigen Minuten mit dessen Delegation eintreffen“, teilte ihm der Moff ohne eine Sekunde zu verschwenden mit. „Zehn seiner Leute werden zusammen mit zehn unserer Leute in dieser Fähre fliegen. Dieselbe Aufteilung auch für die zweite Fähre, während seine Leibgarde in diesem hässlichen Ding Platz finden dürfte. Gemeinsam fliegen wir zur 'Obedience'. Auf dem Weg nach Bastion wird uns dieser im Axum System absetzen.“
„Ein Sternzerstörer der Imperial-II-Klasse – wirklich exklusiv“, hörte sich Horatio selber sagen und der Moff lachte herzlich.
Mit einer rasanten Geschwindigkeit flog der gepanzerte Gleiter durch die riesigen Häuserschluchten – vorbei an grellen Reklametafeln, überfüllten Bürgersteigen und winzigen Plattformen. Schon nach ein paar Minuten war das Luxusgerät aus dem langsamen Metallstrom ausgebrochen, der sich jeden Tag zwischen diesen gewaltigen Wolkenkratzern befand. Knapp über den anderen Gleitern flog das gepanzerte Ding in Richtung „Imperia 500“. Vier moderne TIE/ad Avenger bildeten dabei die kleine Begleitung, die sich stets vor und hinter dem Gleiter befand. Ihr ohrenbetäubendes Kreischen klang in der gesamten Umgebung – nur im Passagierabteil des Luxusgeräts waren sie nicht zu hören. Hier konnte sich der einzige Gast, Gouverneur Horatio Kraym I., in aller Ruhe zu alderaanischer Klassik entspannen und den Flug zu Moff Verans Landeplattform genießen.
Eine neue Nachricht kündigte sich blinkend auf seinem aktivierten Datapad ein. Gemächlich öffnete der adlige Imperiale die erhaltene Datei per Berührung, während er gleichzeitig an seiner Tasse Caf nippte. Der Absender war niemand anderes als sein Günstling, Präfektin Terrik. In ziemlich kurzen Sätzen teilte sie ihm mit, dass sie alle notwendigen Vorbereitungen getroffen hatte. Jede Person, die in Moff Verans Delegation sollte, war auf dem Weg zu dessen Landeplattform. Ebenso teilte sie ihm beiläufig mit, dass sich das Sekretariat des Moffs höchstpersönlich um eine exklusive Möglichkeit zum Reisen gekümmert hatte. Jedoch konnte Horatio aus Terriks knapper Mitteilung keine weiteren Informationen zu dieser „speziellen“ Art entnehmen – wohl oder übel musste sich der Gouverneur in Geduld üben. Unwillkürlich verzog der Adlige säuerlich das Gesicht und nippte erneut an seinem eher lauwarmen Caf.
Im Hintergrund setzte das aufgenommen Orchester gerade zum nächsten Satz an als er das Datapad gelangweilt zur Seite legte. Eine Instrumentengruppe nach der anderen setzte nacheinander ein. Der Dirigent schien langsam eine bedrohliche Stimmung aufzubauen. Denn immer tiefen wurden all die Töne, die aus den Lautsprechern drangen. Insgeheim war Horatio Kraym I. ein echter Liebhaber der klassischen Musik von Alderaan. Zärtlich, fast liebevoll durchdrangen auf einmal die klaren Laute eines Streichinstruments die aufgebaute Klangatmosphäre. Genüsslich schloss der Gouverneur seine beiden Augen. Für einen kurzen Moment wollte sich der Imperiale noch ausruhen. Seine Gedanken glitten zu der ansehnlichen Dame, die er zufällig am Abend der hapanischen Oper erneut getroffen hatte – Ariana Celchu. Ihre blonde Haarpracht, die blauen Augen und das hinreißende Antlitz. Noch einmal erlebte er den Abend als sie beide im Blitzlichgewitter der Paparazzi standen – ganz genau vor dem größten Opernhaus Imperial Citys, dem „Galaxies Opera House“. Ein Seufzer entglitt ihm als wehklagende Töne aus den qualitativ hochwertigen Boxen drangen.
'Ich hätte sie vor meiner Abreise noch einmal kontaktieren sollen', dachte sich der Adlige. Plötzlich sprang zwischen ihn und der hübschen Vorstellung Arianas das Bildnis eines jungen Görs (Corusca Yacoubian). Mit einem verträumten Blick und einem dümmlichen Lächeln, was augenblicklich ihre nichtadlige Abstammung jeden Menschen mit etwas Verstand verriet. Leicht verärgert entfloh er der jungen Göre, indem er seine Augen öffnete. 'Hätte ich konsequenter sein sollen?' Nachdenklich fuhr er sich über das rasierte Kinn. Danach glitt seine Hand zur Seite und er tippte beiläufig auf den sehr feinen Stoff der bequemen Rückbank. 'Corusca Yacoubain – wie soll ich mit dir verfahren' Langsam machte sich etwas Unmut bei dem Vjuner Adligen breit. Selten hatte er eine Person erlebt, die er so schwer einschätzen konnte. Sein Interesse für Gossip und irgendwelche Holonovelas war gering, äußerst gering. Doch bevor Horatio noch einen weiteren klaren Gedanken fassen konnte, dämpfte es auf einmal die klassische Musik und stattdessen erklang plötzlich die tiefe Stimme des Fahrers über einen separaten Lautsprecher.
„Gouverneur, wir erreichen die gewünschte Landeplattform“, teilte der wortkarge Mann mit und im Anschluss beendete er die Verbindung wieder.
Mehr und mehr drosselte der gepanzerte Gleiter seine Geschwindigkeit als endlich die ganz private Landeplattform von Moff Veran in Sicht kam. Im Hintergrund baute sich derweil das „Imperia 500“ zu seiner vollen Größe und Pracht auf und zeigte damit instinktiv jedem Gast wie viele Credits man für solch einen Platz monatlich zur Verfügung haben musste. Zwei der vier hochmodernen TIEs, die als Begleitung des luxuriösen Gleiters unterwegs waren, hatten sich schon aus der Formation gelöst und kreisten nun um die Plattform. Jedoch schien sich der Mann hinter dem Steuer des Gleiters von diesem Zurschaustellen ihrer Flugfertigkeiten sowie der äußerst perfekten Agilität ihrer Maschinen nicht aus der Ruhe bringen. Mit jedem weiteren Meter verlor das teure Gerät an Höhe, während das Tempo mittlerweile auf einem dauerhaft niedrigen Niveau war. Weitere Repulsoren kamen plötzlich zum Einsatz als sich der Luxusgleiter endlich über der Plattform befand. In aller Ruhe ließ sich das silberne Gerät auf dem schwebenden Durabeton nieder.
Elegant stieg der Gouverneur aus seinem Gleiter aus und ließ sofort seinen Blick über die Plattform gleiten. Zwei schneeweiße T-4a Fähren der Lambda-Klasse sowie ein breiter Truppentransporter der Klasse IF-120 standen schon parat. Dazu hatte sich mittlerweile schon ein Großteil all der Personen eingefunden, die zu Verans persönlicher Delegation gehören sollten. So entdeckte Horatio unter den Anwesenden auf Anhieb die Leibgarde des Moffs – dreißig Mann an der Zahl. Bewaffnet, rauchend und scherzend standen diese Männer vor dem Truppentransporter. Zu ihnen hatten sich noch all die Männer gesellt, die für die Sicherheit des Gouverneurs sorgen sollten – bloß zehn Mann. Ohne eine Silbe zu sagen sah sich der Adlige weiter um. Präfektin Terrik hielt sich schwatzend in einer Traube aus Verwaltern auf. Ein bisschen abseits von diesem Pulk aus Menschen entdeckte Horatio zudem die kuatische Legatin Hera Aealo – seine ärgste Konkurrentin und Gefahr um seinen Posten. Rasch setzte der imperiale Adlige sein Lächeln auf als er sich zu der blonden Untergebenen begab. Höflich wie immer verbeugte sich die Kuati gemäß dem Protokoll.
„Legatin Aealo, ich hoffe, Anaxes wird lehrreich für Sie und Ihre Karriere sein“, sprach der Vjuner Imperiale sie – gemäß der Etikette – an. „Nur selten erlebt man die Ernennung eines Grand Moff.“
Ein echtes Gespräch konnte sich zwischen den beiden Verwaltern nicht entwickeln, denn mit einem noch eleganteren Gleiter tauchte auf einmal Moff Veran auf. Schnell stellte sich seine Leibgarde auf und wartete – die ganze Zeit in strammer Körperhaltung – dessen Ankunft ab. Der ergraute Mensch mit der Hakennase, die an einen Raubvogel erinnerte, stieg aus dem Gleiter. Genau wie Horatio ließ auch er erst einmal seinen Blick über die belebte Plattform gleiten. Sein Blick blieb zuletzt bei dem imperialen Adligen von Vjun ruhen. Unverzüglich löste sich der Gouverneur aus seiner Starre und ging mit entschlossenen Schritten auf den grimmigen Vorgesetzten zu. Eine leichte Verbeugung als Zeichen der Wertschätzung reichte Veran zur Begrüßung aus. Danach gesellte sich Horatio schnell an dessen Seite. Gemeinsam ging man auf eine der beiden Lambda-Fähren zu. Mit einer winzigen, kaum bemerkbaren Verzögerung folgte ihnen die anwesende Delegation.
„Moff Barnip wird in wenigen Minuten mit dessen Delegation eintreffen“, teilte ihm der Moff ohne eine Sekunde zu verschwenden mit. „Zehn seiner Leute werden zusammen mit zehn unserer Leute in dieser Fähre fliegen. Dieselbe Aufteilung auch für die zweite Fähre, während seine Leibgarde in diesem hässlichen Ding Platz finden dürfte. Gemeinsam fliegen wir zur 'Obedience'. Auf dem Weg nach Bastion wird uns dieser im Axum System absetzen.“
„Ein Sternzerstörer der Imperial-II-Klasse – wirklich exklusiv“, hörte sich Horatio selber sagen und der Moff lachte herzlich.
[: Coruscant-System | Imperial City (eigentlich: Coruscant) :||: obere Ebenen | Moff Verans privater Landeplattform | gepanzerter Gleiter :||: mit Moff Veran; im Hintergrund die Delegation sowie die Leibgarden :]