Navara
die eiserne Faust der Republik
[Core Worlds | Corusca-Sektor | Coruscant-System | im Anflug auf Coruscant (Höhe Muscave) || Coruscant-Kampfgruppe | [MC90] „Prometheus || Deck Eins | Brücke (hinterer Bereich)] Commodore Navara Ven, Sekretär Fey'lya und Captain Roosh; im Hintergrund die Brückenbesatzung
Erneut ließ sich Navara auf das ungewisse Spiel mit dem Risiko ein, indem er – wie schon bei dem Manöver im Wukkar-System – die „Massive“, die „Genesis“ und die „Halycon“ per Befehl aus der bisherigen Formation ausscheren ließ und in Richtung der feindlichen Einheiten schickte. Während sein Blick starr auf das Hologramm gerichtet war, raste das Herz in seiner Brust. Nun konnte er sich keine harmlosen Gedankenspiele mehr leisten. Jeder Schritt, den er jetzt hier im Coruscant-System tat, forderte Konsequenzen – manche gut, manche schlecht. Somit lastete in diesem Augenblick ein recht enormer Druck auf den breiten Schultern des grünhäutigen Twi'lek. Würden sie Erfolg haben und dementsprechend der zarte Frieden halten? Hier würde es sich entscheiden!
„Die 'Marksman' soll sich ein kleines Bisschen zurückfallen lassen, während die 'Mon Reve' in der Zwischenzeit als Bindeglied zwischen uns und Captain Agoch fungieren soll“, befahl der grimmige Nichtmensch, ließ den Blick dabei kurzzeitig zur Kommunikationsstation gleiten und musterte den dortigen Offizier, Lieutenant Ph'ton, mit strenger Miene. „Weisen Sie beide Schiffskommandanten noch einmal dezent auf die Kodierung hin.“
In seinen Gedanken fügte er seinen gesagten Worten noch heimlich an: 'Denn Fehler dürfen wir uns nicht erlauben.' Mehr und mehr konnte man die erdrückende Atmosphäre spüren, die auf der Brücke der bulligen „Prometheus“ herrschte. Sowohl die Mannschaft als auch ihr ehemaliger Kommandant waren im Umgang mit Imperialen eher kämpferisches Handeln gewohnt. Niemand hatte sie jemals richtig auf Diplomatie – oder gar einen Frieden – mit dem ewigen Erzfeind vorbereitet. Deshalb war überall der Widerwille zu spüren, den selbst einfache Crewman verspürten. Um das trockene Gefühl in seinem Mund verschwinden zu lassen, schluckte Navara. Aufgrund der Befehle, die im Gar Stazi im Wukkar-System höchstpersönlich überreicht hatte, handelte er hier tatsächlich gegen die eigenen Prinzipien. Bemerkte die Mannschaft womöglich sein innerliches Sträuben? Wirklich sicher konnte er sich nicht sein. Immerhin diente das eine oder andere Besatzungsmitglied schon seit der „Sunrise Over Coruscant“ unter seinem Kommando.
Der uniformierte Bith, der für die Kommunikation zuständig war, meldete plötzlich: „Commodore, die passiven Sensoren der 'Marksman' haben bei den imperialen Schiffen Aktivitäten im Bezug auf die Traktorstrahler bemerkt.“
„Rufen Sie mir das federführende Schiff der Imperialen“, befahl Navara im strengen, ja fast schon zornigem Ton, nachdem Sub Lieutenant Calad, die an Bord Lara Sinths Nachfolge bei der Sensorik angetreten hatte, die Meldung mit eigenen Daten bestätigt hatte. „Ich will diesen dreckigen Bantha auf der Stelle sprechen!“
Dominant hielt sich die eine Frage in seinem Bewusstsein: Was hatten die Imperialen bloß vor? War deren Falle in diesem Moment am Zuschnappen? Das Weiß seiner Knöchel zeichnete sich langsam ab als er unwillkürlich seine Hände zu festen Fäusten ballte. Voller Unruhe räkelten sich die beiden tätowierten Lekku in der Zwischenzeit. Er musste den Plan seines Gegenspielers durchschauen – so schnell wie nur möglich! Handelte er nun zu spät, war seine Kampfgruppe ohne große Gegenwehr tot. Es brauchte ein paar Minuten bis sein Gesicht nicht mehr die kochende Wut ausstrahlte, sondern stattdessen eine würdevolle Strenge. Zum Glück bauten beide Kriegsschiffe erst in diesem Moment eine holografische Funkverbindung – relativ unverschlüsselt – auf. Schon nach kürzester Zeit stand Navara Angesicht in Angesicht mit seinem Konterpart: Admiral Kayen Jago.
Obwohl die holografische Projektion nicht die allerbeste war, traf ihn herablassender Blick. Zudem schwang in der Stimme des uniformierten Menschen deutlich eine gewisse Arroganz mit als dieser sagte: [Commodore, ich möchte selbstverständlich nicht unhöflich erscheinen, aber Sie verschwenden hier hoffentlich nicht meine kostbare Zeit. Wie Sie – so hoffe ich – sehen, sind meine Leute gerade im Begriff Ihre Aufforderung sowie die dazugehörigen Befehle der Sektorverwaltung zu erfüllen. … Was wollen Sie also von mir?]
„Sie wissen genau, was ich von Ihnen möchte, Admiral!“, knurrte der Twi'lek als Entgegnung. Dabei schien aufgrund der Art und Weise, wie sein Gegenüber mit ihm sprach, bloß ein klitzekleiner Rest an Diplomatie bei Navara noch vorhanden und nutzbar zu sein. Recht verräterisch war das Funkeln in seinen gelben Augen als er sagte: „Was bezwecken Sie mit dem nicht genehmigten Fortschleppen der Verteidigungsplattformen? Sollten Sie den Krieg nicht wieder neu entfachen wollen, antworten Sie mir auf der Stelle!“
Mit einem herzhaften Lachen, das noch herablassender wirkte, reagierte der Imperiale. [Sie wollen mir – und damit dem Galaktischen Imperium – drohen? Ersticken Sie bloß nicht an Ihrer Gier nach neuem Territorium.] Beide Seiten musterten sich aufmerksam. Dann sagte Jago: [Diese Golan-III-Station sind Eigentum des imperialen Militärs und demzufolge sind sie per se kein Gegenstand der territorialen Übergabe, die hier stattfindet. Hätten wir noch mehr Zeit, würden wir wahrscheinlich ganz Coruscant rasch demontieren und anschließend wegschaffen! Sie sollten mir also nicht drohen, sondern froh sein, dass wir gegenüber den Coruscanti so viel Mitgefühl zeigen. Jago Ende.]
Hatte er sich etwa zu weit aus dem Fenster gelehnt? Hatte er etwa die ihm gegebenen Kompetenzen überschritten? Beinah schutzlos sollte das berühmte Juwel der gigantischen Galaxie an die Republik gehen? Nein, damit hatte Navara nicht gerechnet. Jäh stieg in ihm der Drang zum Handeln auf. Der nichtmenschliche Commodore konnte nicht zulassen, dass man diese politische Errungenschaft, die manchem Bürger so wichtig erschien, so leicht für die Verfehlungen der Diplomatie opferte! Sofort kamen ihm mehrere Möglichkeiten in den Sinn, während er seinen Blick auf die Projektion richtete, die die momentane Situation miniaturhaft darstellte. Agoch, Garnik und Diquin waren beinah in der Nähe. Sollte er ihnen also neue Befehle geben? Sollte er die Konfrontation suchen? Obwohl Fey'lya neben ihm Anstalten machte, die potenziellen Schäden in Grenzen zu halten, suchte der Twi'lek die Verteidigung im schonungslosen „Angriff“.
„Captain Roosh, lassen Sie umgehend einen Abfangkurs auf die Imperialen setzen!“, befahl Navara auf einmal im strengen Tonfall. „Die 'Jaminere' soll zu uns aufschließen und dann ihre Generatoren für den Ernstfall bereithalten. Geben Sie Captain Agoch außerdem ein Zeichen, dass er schleunigst mit seiner Teileinheit das Schleppen der Imperialen unterbinden soll. Jedoch soll ausschließlich zur eigenen Verteidigung das Feuer eröffnet werden.“ Dann wanderte sein Blick mit einem Mal zu der Mon Calamari an seiner Seite. „Colonel, ich hoffe unsere Sternjäger sind startbereit. Solange man sie nicht im Namen der 'Massive' braucht, möchte ich Sie erst einmal an unserer Seite wissen. Aber halten Sie vorerst die 'Mees' (N-Wings) heraus. Sie sind unser Trumpf.“
In diesem Moment ignorierte er weitestgehend die Bedenken, dass sein Handeln womöglich wie ein Brandbeschleuniger auf die hitzige Situation wirken könnte. Seiner Meinung nach musste die Neue Republik in dieser frühen Friedensphase ihre Stärke ständig demonstrieren. Sie hatten das Imperium immerhin an den runden Tisch gedrängt – nicht umgekehrt! In einer gemächlichen Geschwindigkeit änderte die tiefblaue „Prometheus“ ihren Kurs. Steuerte sie vorher noch direkt auf die Stadtwelt zu, richtete sich die stumpfe Spitze nun auf die imperialen Schiffe aus, die sich zwischen Coruscant und dem benachbarten Muscave aufhielten. Zu dem Mon Calamari-Sternenkreuzer gesellten sich rasch die „Mon Reve“ und die „Marksman“, während die Abfangfregatte zügig Kilometer für Kilometer aufholte. Nur das Schiff der Jedi, der klobige Truppentransporter „Caluula“ und die Lazarettfregatte „Sanctuary“ schienen von diesen Vorgängen unbehelligt zu bleiben. Sie flogen weiter auf die urbane Welt zu.
Erneut ließ sich Navara auf das ungewisse Spiel mit dem Risiko ein, indem er – wie schon bei dem Manöver im Wukkar-System – die „Massive“, die „Genesis“ und die „Halycon“ per Befehl aus der bisherigen Formation ausscheren ließ und in Richtung der feindlichen Einheiten schickte. Während sein Blick starr auf das Hologramm gerichtet war, raste das Herz in seiner Brust. Nun konnte er sich keine harmlosen Gedankenspiele mehr leisten. Jeder Schritt, den er jetzt hier im Coruscant-System tat, forderte Konsequenzen – manche gut, manche schlecht. Somit lastete in diesem Augenblick ein recht enormer Druck auf den breiten Schultern des grünhäutigen Twi'lek. Würden sie Erfolg haben und dementsprechend der zarte Frieden halten? Hier würde es sich entscheiden!
„Die 'Marksman' soll sich ein kleines Bisschen zurückfallen lassen, während die 'Mon Reve' in der Zwischenzeit als Bindeglied zwischen uns und Captain Agoch fungieren soll“, befahl der grimmige Nichtmensch, ließ den Blick dabei kurzzeitig zur Kommunikationsstation gleiten und musterte den dortigen Offizier, Lieutenant Ph'ton, mit strenger Miene. „Weisen Sie beide Schiffskommandanten noch einmal dezent auf die Kodierung hin.“
In seinen Gedanken fügte er seinen gesagten Worten noch heimlich an: 'Denn Fehler dürfen wir uns nicht erlauben.' Mehr und mehr konnte man die erdrückende Atmosphäre spüren, die auf der Brücke der bulligen „Prometheus“ herrschte. Sowohl die Mannschaft als auch ihr ehemaliger Kommandant waren im Umgang mit Imperialen eher kämpferisches Handeln gewohnt. Niemand hatte sie jemals richtig auf Diplomatie – oder gar einen Frieden – mit dem ewigen Erzfeind vorbereitet. Deshalb war überall der Widerwille zu spüren, den selbst einfache Crewman verspürten. Um das trockene Gefühl in seinem Mund verschwinden zu lassen, schluckte Navara. Aufgrund der Befehle, die im Gar Stazi im Wukkar-System höchstpersönlich überreicht hatte, handelte er hier tatsächlich gegen die eigenen Prinzipien. Bemerkte die Mannschaft womöglich sein innerliches Sträuben? Wirklich sicher konnte er sich nicht sein. Immerhin diente das eine oder andere Besatzungsmitglied schon seit der „Sunrise Over Coruscant“ unter seinem Kommando.
Der uniformierte Bith, der für die Kommunikation zuständig war, meldete plötzlich: „Commodore, die passiven Sensoren der 'Marksman' haben bei den imperialen Schiffen Aktivitäten im Bezug auf die Traktorstrahler bemerkt.“
„Rufen Sie mir das federführende Schiff der Imperialen“, befahl Navara im strengen, ja fast schon zornigem Ton, nachdem Sub Lieutenant Calad, die an Bord Lara Sinths Nachfolge bei der Sensorik angetreten hatte, die Meldung mit eigenen Daten bestätigt hatte. „Ich will diesen dreckigen Bantha auf der Stelle sprechen!“
Dominant hielt sich die eine Frage in seinem Bewusstsein: Was hatten die Imperialen bloß vor? War deren Falle in diesem Moment am Zuschnappen? Das Weiß seiner Knöchel zeichnete sich langsam ab als er unwillkürlich seine Hände zu festen Fäusten ballte. Voller Unruhe räkelten sich die beiden tätowierten Lekku in der Zwischenzeit. Er musste den Plan seines Gegenspielers durchschauen – so schnell wie nur möglich! Handelte er nun zu spät, war seine Kampfgruppe ohne große Gegenwehr tot. Es brauchte ein paar Minuten bis sein Gesicht nicht mehr die kochende Wut ausstrahlte, sondern stattdessen eine würdevolle Strenge. Zum Glück bauten beide Kriegsschiffe erst in diesem Moment eine holografische Funkverbindung – relativ unverschlüsselt – auf. Schon nach kürzester Zeit stand Navara Angesicht in Angesicht mit seinem Konterpart: Admiral Kayen Jago.
Obwohl die holografische Projektion nicht die allerbeste war, traf ihn herablassender Blick. Zudem schwang in der Stimme des uniformierten Menschen deutlich eine gewisse Arroganz mit als dieser sagte: [Commodore, ich möchte selbstverständlich nicht unhöflich erscheinen, aber Sie verschwenden hier hoffentlich nicht meine kostbare Zeit. Wie Sie – so hoffe ich – sehen, sind meine Leute gerade im Begriff Ihre Aufforderung sowie die dazugehörigen Befehle der Sektorverwaltung zu erfüllen. … Was wollen Sie also von mir?]
„Sie wissen genau, was ich von Ihnen möchte, Admiral!“, knurrte der Twi'lek als Entgegnung. Dabei schien aufgrund der Art und Weise, wie sein Gegenüber mit ihm sprach, bloß ein klitzekleiner Rest an Diplomatie bei Navara noch vorhanden und nutzbar zu sein. Recht verräterisch war das Funkeln in seinen gelben Augen als er sagte: „Was bezwecken Sie mit dem nicht genehmigten Fortschleppen der Verteidigungsplattformen? Sollten Sie den Krieg nicht wieder neu entfachen wollen, antworten Sie mir auf der Stelle!“
Mit einem herzhaften Lachen, das noch herablassender wirkte, reagierte der Imperiale. [Sie wollen mir – und damit dem Galaktischen Imperium – drohen? Ersticken Sie bloß nicht an Ihrer Gier nach neuem Territorium.] Beide Seiten musterten sich aufmerksam. Dann sagte Jago: [Diese Golan-III-Station sind Eigentum des imperialen Militärs und demzufolge sind sie per se kein Gegenstand der territorialen Übergabe, die hier stattfindet. Hätten wir noch mehr Zeit, würden wir wahrscheinlich ganz Coruscant rasch demontieren und anschließend wegschaffen! Sie sollten mir also nicht drohen, sondern froh sein, dass wir gegenüber den Coruscanti so viel Mitgefühl zeigen. Jago Ende.]
Hatte er sich etwa zu weit aus dem Fenster gelehnt? Hatte er etwa die ihm gegebenen Kompetenzen überschritten? Beinah schutzlos sollte das berühmte Juwel der gigantischen Galaxie an die Republik gehen? Nein, damit hatte Navara nicht gerechnet. Jäh stieg in ihm der Drang zum Handeln auf. Der nichtmenschliche Commodore konnte nicht zulassen, dass man diese politische Errungenschaft, die manchem Bürger so wichtig erschien, so leicht für die Verfehlungen der Diplomatie opferte! Sofort kamen ihm mehrere Möglichkeiten in den Sinn, während er seinen Blick auf die Projektion richtete, die die momentane Situation miniaturhaft darstellte. Agoch, Garnik und Diquin waren beinah in der Nähe. Sollte er ihnen also neue Befehle geben? Sollte er die Konfrontation suchen? Obwohl Fey'lya neben ihm Anstalten machte, die potenziellen Schäden in Grenzen zu halten, suchte der Twi'lek die Verteidigung im schonungslosen „Angriff“.
„Captain Roosh, lassen Sie umgehend einen Abfangkurs auf die Imperialen setzen!“, befahl Navara auf einmal im strengen Tonfall. „Die 'Jaminere' soll zu uns aufschließen und dann ihre Generatoren für den Ernstfall bereithalten. Geben Sie Captain Agoch außerdem ein Zeichen, dass er schleunigst mit seiner Teileinheit das Schleppen der Imperialen unterbinden soll. Jedoch soll ausschließlich zur eigenen Verteidigung das Feuer eröffnet werden.“ Dann wanderte sein Blick mit einem Mal zu der Mon Calamari an seiner Seite. „Colonel, ich hoffe unsere Sternjäger sind startbereit. Solange man sie nicht im Namen der 'Massive' braucht, möchte ich Sie erst einmal an unserer Seite wissen. Aber halten Sie vorerst die 'Mees' (N-Wings) heraus. Sie sind unser Trumpf.“
In diesem Moment ignorierte er weitestgehend die Bedenken, dass sein Handeln womöglich wie ein Brandbeschleuniger auf die hitzige Situation wirken könnte. Seiner Meinung nach musste die Neue Republik in dieser frühen Friedensphase ihre Stärke ständig demonstrieren. Sie hatten das Imperium immerhin an den runden Tisch gedrängt – nicht umgekehrt! In einer gemächlichen Geschwindigkeit änderte die tiefblaue „Prometheus“ ihren Kurs. Steuerte sie vorher noch direkt auf die Stadtwelt zu, richtete sich die stumpfe Spitze nun auf die imperialen Schiffe aus, die sich zwischen Coruscant und dem benachbarten Muscave aufhielten. Zu dem Mon Calamari-Sternenkreuzer gesellten sich rasch die „Mon Reve“ und die „Marksman“, während die Abfangfregatte zügig Kilometer für Kilometer aufholte. Nur das Schiff der Jedi, der klobige Truppentransporter „Caluula“ und die Lazarettfregatte „Sanctuary“ schienen von diesen Vorgängen unbehelligt zu bleiben. Sie flogen weiter auf die urbane Welt zu.
[Core Worlds | Corusca-Sektor | Coruscant-System | im Anflug auf Coruscant (kurz nach Muscave) || Coruscant-Kampfgruppe | [MC90] „Prometheus || Deck Eins | Brücke (hinterer Bereich)] Commodore Navara Ven, Sekretär Fey'lya und Captain Roosh; im Hintergrund die Brückenbesatzung