Tara Li
Gesteuert von Kestrel
Coruscant | Jeditempel - Krankenstation | Aleron Blackthorne und Tara Li und Nebbra, sowie Fabienne Bertheau vor der Krankenzimmertür
Tara lag still da, als die Worte von Fabienne und Nebbra an sie gerichtet wurden. Die Worte drangen durch die Nebel in ihrem Kopf, der von der Panik und den traumatischen Erinnerungen umwoben war. Ihre Augen, leblos und doch voller Qual, blieben auf der Decke gerichtet. Sie hörte Nebbras Worte, aber die Bedeutung schien in weiter Ferne zu sein, wie ein Echo aus einer anderen Realität.
Die Vorstellung von Essen erregte in ihr keinen Hunger. Es gab kein Verlangen nach Nahrung, nur eine abgestumpfte Gleichgültigkeit gegenüber den Bedürfnissen ihres Körpers. Selbst die Entschuldigungen und Zusicherungen von Nebbra berührten sie kaum. Ihre Gedanken wirbelten in einem Strudel aus Dunkelheit und Chaos und die Worte drangen nur bruchstückhaft durch.
Der Gedanke an Essen und Pflege erschien ihr wie ein unwirklicher Traum. Doch dann geschah etwas, das ihr die Luft raubte und sie in die Realität zurückholte.
Aleron umarmte sie. Der Klang seiner beruhigenden Worte erreichte ihr Ohr und seine Muskeln gaben ihr Halt. Ein Moment des Friedens breitete sich aus und sein gütiges Lächeln berührte ihre Seele. Der Schmerz, den sie für einen Moment geteilt hatten, schien sich zu verflüchtigen und die Last wurde leichter.
In den Augen von Tara glomm ein schwacher Funke wieder auf, ein Hauch von Leben. Der Druck auf ihrer Brust lockerte sich und sie konnte wieder klarer denken. Ihre Gedanken waren jedoch noch verschwommen und die Emotionen wirbelten chaotisch in ihrem Inneren.
Tara hob langsam ihre Hand und legte sie auf Alerons Arm, als wolle sie ihm damit ein Danke sagen. Ihre Augen, noch immer von Schatten umgeben, blickten zu ihm auf und sie erschrak bei seinem Anblick. Gleichzeitig war da jedoch auch Furcht. Furcht davor, dass sie ihm schaden könnte, dass ihre Anwesenheit für andere zum Risiko wurde. Oder träumte sie gerade doch nur? War ihre ganze Rettung doch nur ein Traum gewesen? Sie spürte die zerbrechliche Balance zwischen Hoffnung und Verzweiflung. Der Gedanke an Nebbras Worte von zuvor kam wie ein Echo zurück.
“Nebbra…, was ist mit ihm?! Ist er krank? Hilf ihm! Träume ich etwa doch?!”
Fragte sie wieder leicht panisch, wenn jetzt jedoch aus anderen Gründen als zuvor.
“Meine Reaktion von eben tut mir leid. Natürlich will ich eure Hilfe. Vielleicht habe ich euch nur missverstanden. Es ist alles so beängstigend. Irgendetwas stimmt nicht mit mir. Ich fühle mich, als wäre ich nicht ich selbst. Vielleicht fehlt mir auch nur Schlaf. Ich weiß gar nicht, wann ich das letzte Mal überhaupt geschlafen habe.”
Sprach Tara müde aus und wischte Aleron besorgt das Blut aus dem Gesicht.
"Bist du gestürzt?! ”
Coruscant | Jeditempel - Krankenstation | Aleron Blackthorne und Tara Li und Nebbra, sowie Fabienne Bertheau vor der Krankenzimmertür
Tara lag still da, als die Worte von Fabienne und Nebbra an sie gerichtet wurden. Die Worte drangen durch die Nebel in ihrem Kopf, der von der Panik und den traumatischen Erinnerungen umwoben war. Ihre Augen, leblos und doch voller Qual, blieben auf der Decke gerichtet. Sie hörte Nebbras Worte, aber die Bedeutung schien in weiter Ferne zu sein, wie ein Echo aus einer anderen Realität.
Die Vorstellung von Essen erregte in ihr keinen Hunger. Es gab kein Verlangen nach Nahrung, nur eine abgestumpfte Gleichgültigkeit gegenüber den Bedürfnissen ihres Körpers. Selbst die Entschuldigungen und Zusicherungen von Nebbra berührten sie kaum. Ihre Gedanken wirbelten in einem Strudel aus Dunkelheit und Chaos und die Worte drangen nur bruchstückhaft durch.
Der Gedanke an Essen und Pflege erschien ihr wie ein unwirklicher Traum. Doch dann geschah etwas, das ihr die Luft raubte und sie in die Realität zurückholte.
Aleron umarmte sie. Der Klang seiner beruhigenden Worte erreichte ihr Ohr und seine Muskeln gaben ihr Halt. Ein Moment des Friedens breitete sich aus und sein gütiges Lächeln berührte ihre Seele. Der Schmerz, den sie für einen Moment geteilt hatten, schien sich zu verflüchtigen und die Last wurde leichter.
In den Augen von Tara glomm ein schwacher Funke wieder auf, ein Hauch von Leben. Der Druck auf ihrer Brust lockerte sich und sie konnte wieder klarer denken. Ihre Gedanken waren jedoch noch verschwommen und die Emotionen wirbelten chaotisch in ihrem Inneren.
Tara hob langsam ihre Hand und legte sie auf Alerons Arm, als wolle sie ihm damit ein Danke sagen. Ihre Augen, noch immer von Schatten umgeben, blickten zu ihm auf und sie erschrak bei seinem Anblick. Gleichzeitig war da jedoch auch Furcht. Furcht davor, dass sie ihm schaden könnte, dass ihre Anwesenheit für andere zum Risiko wurde. Oder träumte sie gerade doch nur? War ihre ganze Rettung doch nur ein Traum gewesen? Sie spürte die zerbrechliche Balance zwischen Hoffnung und Verzweiflung. Der Gedanke an Nebbras Worte von zuvor kam wie ein Echo zurück.
“Nebbra…, was ist mit ihm?! Ist er krank? Hilf ihm! Träume ich etwa doch?!”
Fragte sie wieder leicht panisch, wenn jetzt jedoch aus anderen Gründen als zuvor.
“Meine Reaktion von eben tut mir leid. Natürlich will ich eure Hilfe. Vielleicht habe ich euch nur missverstanden. Es ist alles so beängstigend. Irgendetwas stimmt nicht mit mir. Ich fühle mich, als wäre ich nicht ich selbst. Vielleicht fehlt mir auch nur Schlaf. Ich weiß gar nicht, wann ich das letzte Mal überhaupt geschlafen habe.”
Sprach Tara müde aus und wischte Aleron besorgt das Blut aus dem Gesicht.
"Bist du gestürzt?! ”
Coruscant | Jeditempel - Krankenstation | Aleron Blackthorne und Tara Li und Nebbra, sowie Fabienne Bertheau vor der Krankenzimmertür