Juna Choway
Senatsbesucher
//{Coruscant /-System /-Realraum /-Coruscant /-auf der Mercy/-im medizinischen Bereich; Juna und Sahra, im Holoterminal; Suse, in Junas Wahrnehmung; ???}
Es war schließlich so weit. Sahra stellte sich an die Liege und versicherte, noch einmal für die Rattataki da zu sein. Diese nickte knapp bei ihren Worten. Sie würde also meditieren.
“Es wird alles gut, Meisterin Kenobi. Ich bin sowas schon gewohnt. Danke für Euren Beistand.”
Damit tat Juna das, was die Jedi ihr empfahl. An etwas schönes Denken. Etwas schönes… Da war es. Ein Abend, an welchem sie mit Tabby während einem Sturm an einem Fenster ihrer Wohnkuppel auf Ilum saßen. Sie saßen einfach da, redeten und tranken Tee. Sie hat an jenem Abend das erste Mal selbst einen Kuchen gebacken. Es war so vertraut und mit jeder Sekunde fühlte sich alles echter an, bis sie die Dunkelheit einhüllte. Nicht die Dunkelheit des Sith Tempel oder einer kalten Nacht, nein. Eher wie die Dunkelheit, wenn man sich mit einer warmen Decke abends in ein bequemes Bett legt, um einen sehr erholsamen Schlaf zu haben.
Juna wusste nicht, wie viel Zeit vergangen war. Sie fühlte sich Müde und benommen. Ihre Wahrnehmung war verschwommen und sie spürte… eigentlich nichts weiter. Ihre Beine, ihre Arme… Ihre Prothesen? Einen Moment später merkte Juna aber den Unterschied. Die Prothese, welche ihren Arm nun ersetzte, gab zumindest teilweise gewisse Sinnesreize zurück. Nicht so wie der gesunde Arm, aber ganz leicht. Genauso das Bein. Langsam öffnete Juna ihre Augen… Es fühlte sich fast so an, als wäre ein großer Teil ihres Gefühls wieder da. Selbst das künstliche Auge blinzelte. Genauso wie jenes, das noch nicht ersetzt worden war. Juna gähnte und versuchte, sich kurz aufzurichten, nur um dann wieder in das Kissen zu fallen. Definitiv war die Rattataki noch nicht in der Lage, sich selbstständig aufzurichten. Erst jetzt bemerkte die junge Frau die Jedi an der Liege und lächelte. Sie selbst war sich dessen nicht bewusst, dass sie dies nun wieder tun konnte.
“Ich bin irgendwie noch sehr müde… Meisterin Kenobi… Ihr seht aber genauso geschafft aus wie ich. Vielleicht sogar mehr als ich.”
Ein schiefes Grinsen, welches nun keine entstellte Fratze mehr war lag auf ihrem Gesicht. Mit der Synth-Haut wirkte Juna kaum noch wie das Machwerk eines Sith, sondern eindeutig mehr wie ein normales Lebewesen. Es gab nur noch wenige verräterische Stellen, die zeigten, dass die junge Frau eine Cyborg war. Auch dessen war sich Juna noch nicht wirklich bewusst. Doch die Rattataki spürte eine Sache sehr wohl. Die Schmerzen an ihren operierten Stellen waren quasi komplett wie weggeblasen. Nachdenklich schaute sie zur Decke. Selbst die künstliche Lebensform in ihrem Kopf schien verschwunden. Ob sie wirklich fühlen konnte? Und würde Juna noch mit Suse kommunizieren können? Das war tatsächlich etwas, was der Rattataki Sorge bereitete. Hoffentlich würde sie eine Lösung finden. Und wenn sie diese Droiden Sprache lernen muss! Es war für ihren Freund!
//{Coruscant /-System /-Realraum /-Coruscant /-auf der Mercy/-im medizinischen Bereich; Juna und Sahra, Suse}
Es war schließlich so weit. Sahra stellte sich an die Liege und versicherte, noch einmal für die Rattataki da zu sein. Diese nickte knapp bei ihren Worten. Sie würde also meditieren.
“Es wird alles gut, Meisterin Kenobi. Ich bin sowas schon gewohnt. Danke für Euren Beistand.”
Damit tat Juna das, was die Jedi ihr empfahl. An etwas schönes Denken. Etwas schönes… Da war es. Ein Abend, an welchem sie mit Tabby während einem Sturm an einem Fenster ihrer Wohnkuppel auf Ilum saßen. Sie saßen einfach da, redeten und tranken Tee. Sie hat an jenem Abend das erste Mal selbst einen Kuchen gebacken. Es war so vertraut und mit jeder Sekunde fühlte sich alles echter an, bis sie die Dunkelheit einhüllte. Nicht die Dunkelheit des Sith Tempel oder einer kalten Nacht, nein. Eher wie die Dunkelheit, wenn man sich mit einer warmen Decke abends in ein bequemes Bett legt, um einen sehr erholsamen Schlaf zu haben.
Juna wusste nicht, wie viel Zeit vergangen war. Sie fühlte sich Müde und benommen. Ihre Wahrnehmung war verschwommen und sie spürte… eigentlich nichts weiter. Ihre Beine, ihre Arme… Ihre Prothesen? Einen Moment später merkte Juna aber den Unterschied. Die Prothese, welche ihren Arm nun ersetzte, gab zumindest teilweise gewisse Sinnesreize zurück. Nicht so wie der gesunde Arm, aber ganz leicht. Genauso das Bein. Langsam öffnete Juna ihre Augen… Es fühlte sich fast so an, als wäre ein großer Teil ihres Gefühls wieder da. Selbst das künstliche Auge blinzelte. Genauso wie jenes, das noch nicht ersetzt worden war. Juna gähnte und versuchte, sich kurz aufzurichten, nur um dann wieder in das Kissen zu fallen. Definitiv war die Rattataki noch nicht in der Lage, sich selbstständig aufzurichten. Erst jetzt bemerkte die junge Frau die Jedi an der Liege und lächelte. Sie selbst war sich dessen nicht bewusst, dass sie dies nun wieder tun konnte.
“Ich bin irgendwie noch sehr müde… Meisterin Kenobi… Ihr seht aber genauso geschafft aus wie ich. Vielleicht sogar mehr als ich.”
Ein schiefes Grinsen, welches nun keine entstellte Fratze mehr war lag auf ihrem Gesicht. Mit der Synth-Haut wirkte Juna kaum noch wie das Machwerk eines Sith, sondern eindeutig mehr wie ein normales Lebewesen. Es gab nur noch wenige verräterische Stellen, die zeigten, dass die junge Frau eine Cyborg war. Auch dessen war sich Juna noch nicht wirklich bewusst. Doch die Rattataki spürte eine Sache sehr wohl. Die Schmerzen an ihren operierten Stellen waren quasi komplett wie weggeblasen. Nachdenklich schaute sie zur Decke. Selbst die künstliche Lebensform in ihrem Kopf schien verschwunden. Ob sie wirklich fühlen konnte? Und würde Juna noch mit Suse kommunizieren können? Das war tatsächlich etwas, was der Rattataki Sorge bereitete. Hoffentlich würde sie eine Lösung finden. Und wenn sie diese Droiden Sprache lernen muss! Es war für ihren Freund!
//{Coruscant /-System /-Realraum /-Coruscant /-auf der Mercy/-im medizinischen Bereich; Juna und Sahra, Suse}