Darth Bane 1: Path of Destruction = Schöpfer der Dunkelheit

Ach wir schieben es einfach darauf das Bane extrem Schizo ist wie der typische Bösewicht mit Zauberkräften. ;) Dazu spielt BotS in dem Fall eh nach PoD und er kann seine Meinung auch geändert haben. Dazu sind Sith Holocrons immer wertvolle Beute für Machtfähige und dass das er gefunden hat dürfte älter sein als die Unterlagen die die Bruderschaft hatte, eher von den orginalern Sith.
 
Zuletzt bearbeitet:
Da ich schon bei der derzeitigen Diskussion um das Buch nur Bahnhof verstehe ... welche Comics etc. sollte ich mir ansehen, bevor ich mit der Übersetzung anfange?
 
Garm Pellaeon schrieb:
Eine Antwort eines Nicht Pre-TPM-Kenners, also eine, die nicht stimmen muss:
Ich glaube mal gelesen zu haben, das Buch würde 20 Jahre vor Jedi vs Sith spielen.
Ne, das ist zuviel. Es ist nicht ganz klar, wieviel Zeit im Laufe des Romans vergeht, aber ich habe mal versucht, das auszurechnen. Im kurzen Prolog
erobert die Bruderschaft Korriban. Drei Jahre später sehen wir Bane (bzw. damals noch Dessel) in den Minen schuften und letztlich auf Korriban landen (was einige Monate dauert). Die Sith erobern Ruusan (zum ersten Mal), einige Zeit vergeht, und Hoth holt sich den Planet wieder. Während Banes Ausbildung kommt es immer wieder zu kleineren Scharmützeln, bei denen keine Seite so recht als Sieger hervorgeht. Später, kurz vor Ende des Romans, wird General Hoth sagen, dass er nun schon zwei Jahre um Ruusan kämpft
.
Wenn ich mich nicht verrechnet habe, sind das mit Prolog etwa sechs Jahre.

The Podmother schrieb:
Da ich schon bei der derzeitigen Diskussion um das Buch nur Bahnhof verstehe ... welche Comics etc. sollte ich mir ansehen, bevor ich mit der Übersetzung anfange?
Diesen hiesen. Würde ich übrigens nicht nur dem Übersetzer empfehlen, sondern jedem, der den Roman lesen will. Der Fokus liegt in PoD eindeutig (trotz einiger wenige Schnitte auf Hoth) auf Bane, für die Jedi-Perspektive ist der Comic unerlässlich.

Ausführlicheres Review kommt dann in ein paar Stunden.
 
Spoiler und so. Ich werde teilweise sehr ausführlich, deswegen zu Beginn eine kurze, fast spoilerfreie Wertung: Der Roman ist gut, mit ein paar Schwächen, die nicht großartig ins Gewicht fallen. Banes Aufstieg ist nachvollziehbar, er und einige andere Charaktere sind gut gezeichnet. Der Roman ist kein Ersatz des Comics, sondern eine Begleitung, so wie 'I,Jedi' kein Ersatz von KJAs Jedi-Akademie-Trilogie war (der Qualitätsunterschied ist allerdings nicht so groß ;)).
Das Cover mag handwerklich gut gezeichnet sein, trifft Bane aber überhaupt nicht. Der schaut aus wie ein gelber Xizor und wenn überhaupt eine Figur aus dem Roman, dann Qordis. Karpyshyns Schreibstil ist manchmal etwas unbeholfen, seine Unerfahrenheit merkt man der Prosa an. Es gibt die ein oder andere Wiederholung, die Dialoge lesen sich mitunter etwas seltsam. Im großen und ganzen aber schon unterhaltsam, und die Konstruktion des Romans mitsamt Charakterisierungen ist besser geraten als der Schreibstil.
Ohne das jetzt werten zu wollen, hatte ich nicht erwartet, dass Bane so jung ist. Im Comic wirkte es eher so, als seien er und Kaan alte Rivalen. So hätte ich persönlich sie auch geschrieben. Mag sein, dass Karpyshyn bewusst eine andere Herangehensweise, eine andere Hintergrundgeschichte gewählt hat. Seine Geschichte ist ebenfalls mit dem Comic vereinbar.
Ich weiß noch nicht genau, was ich davon halten soll, dass Bane Kaan die Idee der Gedankenbombe in den Kopf gesetzt hat. Ich glaube, es wäre mir lieber gewesen, wenn er ganz alleine auf diese verrückte Idee gekommen wäre und Bane das nur ausgenutzt hätte.
Das Mittelalterfeeling des Comics ist verschwunden, leider. Die Jedi tragen zumindest teilweise keine Rüstung mehr, sondern klassische braune Roben. Es wird mit Blastern gekämpft. Farfallas fliegendes Schiff wurde durch ein "echtes" Raumschiff im Orbit über Ruusan ersetzt.
Es gibt gleich zu Beginn eine schöne Szene, die ich mir extra notiert habe: Ein zwei Kapitel währendes Sabbac-Spiel, das wunderbar Banes Charakter in Szene setzt, einige Themen einführt und den Leser auf die Stimmung des Romans vorbereitet. So komprimiert und trotzdem realistisch hat man das selten. Ohne den Rest schmälern zu wollen, halte ich das für die beste Szene des Buches. Wenn Karpyshyn darauf aufbauen kann, würde ich sehr gerne mehr von ihm lesen.

Mit 'Path of Destruction' haben wir also den ersten waschechten Roman aus der Perspektive eines "Bösewichts". 'Shadow Hunter' zählt nicht, da kam Darth Maul ja nicht vor, 'Dark Rendezvous' war zumindest offiziell ein Yoda-Roman, 'Dark Lord' sollte ich mal, habe ich aber nach wie vor nicht gelesen. Dieser Blick hinter die Kulisse des Bösen ist auch durchaus gelungen. Es gibt keinen großartigen emotionalen Einschnitt, sondern Banes Sithwerdung ist ein Weg, der sich logisch aus seiner Vergangenheit und den Erfahrungen, die er auf dem Weg macht, ableiten lässt. Dessel ist zu Beginn des Romans bereits recht hart, hart gemacht durch Jahre der Quasi-Sklavenarbeit in den Cortosis-Minen und durch die Haudrauf-Erziehung seines Vaters. Es ist seine Erfahrung, dass der Stärkere sich durchsetzt und dass er nur sich allein vertrauen kann. Aber er ist kein Grobian, kein Sadist, der sich daran erfreut, Schwächere in den Boden zu stampfen. Weder Republik noch Jedi haben je etwas für ihn getan, und als er gezwungen ist, in Selbstverteidigung einen Republiksoldaten zu töten, ist es verständlich, dass er die Gelegenheit ergreift, sich den Sith anzuschließen. Zunächst der Sith-Armee, dann, nach einem Zwischenfall, der Akademie auf Korriban, wo er zum Sith-Lord ausgebildet werden soll.
Und das passiert dann auch. Glücklicherweise ist Bane kein Musterschüler. Er ist gut und begreift schnell, aber er erlebt auch Rückschläge. Einer davon ist moralischer Natur: er erkennt plötzlich, dass sein Vater nicht durch einen Herzinfarkt umgekommen ist, sondern dass er ihn selbst, unbewusst mit der Macht, getötet hat. Die Schuldgefühle zerstören seinen Zugang zur Dunklen Seite, er fällt wieder hinter anderen Sith-Schülern zurück. In seiner Verzweiflung fordert er den besten aller Sith-Schüler (einen Zabrak mit Doppelklingenschwert, einen gelben allerdings) zum Duell heraus, in der Hoffnung, dass dann seine Kräfte wiederkehren -- und verliert. Er wird quasi zu Brei geschlagen, bis einer der Sith-Meister eingreift, und ist fortan ein gebrochener Mann. Ein Ausgestoßener, der zwar an Gruppenübungen teilnimmt, der von den Meistern aber keine besondere Aufmerksamkeit mehr erhält.

Dann taucht Githany auf, femme fatale. Einst eine Jedi-Padawan, verlässt sie den Orden, als ihr die Beziehung zu einem anderen Padawan verboten wird. Sie läuft über zu den Sith, macht Kaan auch gleich ein Geschenk in Form von Informationen, die dieser zu einem Schlag gegen die Jedi auf Ruusan nutzt. Der andere Padawan, Kiel Charny, weigert sich, mit ihr zu kommen. Im Roman wird darauf nicht weiter eingegangen, aber im Comic haben sie eine Konfrontation, die durch den Hintergrund, den Karpyshyn zeichnet, an Kraft gewinnt. Einer von vielen Gründen, warum ich meine, dass die beiden Geschichten zusammengehören und auch zusammen gelesen werden sollten.

Wie auch immer, Githany sieht Banes Potential und meint, ihn sich zunutze machen zu können. Ihr ursprünglicher Plan sieht vor, Bane etwas aufzupeppeln und ihn dann einen ungeliebten Rivalen (den gleichen, der Bane zuvor im Kampf besiegte) aus dem Weg schaffen zu lassen. Sie nutzt eine Jedi-Technik (eine, die Luke Skywalker tausend Jahre später mit Brakiss benutzen wird), um Bane sein Inneres zu zeigen und die Mauern aufzubrechen, die seine Schuldgefühle um seinen "heißen Kern", sein wut- und hassstrotzenedes Inneres, errichtet haben.
Das funktioniert besser, als Githany erwartet oder gewollt hat. Bane lässt sich nicht manipulieren. Er lässt sich nicht nur von Githany die Künste beibringen, die ihm die Meister nicht zeigen wollen, er trifft sich auch heimlich und ohne ihr Wissen desnachts mit Kas'im, dem Schwertmeister der Akademie, und trainiert mit ihm (der geht darauf ein, weil er ebenfalls Banes Potential sieht und dem Leiter der Akademie, der Bane fallengelassen hat, ein Schnippchen schlagen will). Tagsüber stellt er sich dumm und setzt alles daran, nicht aufzufallen, während er in der Nacht mit Githany und Kas'im seine Fähigkeiten erweitert. Hier schon zeichnet sich ab, was für Bane ein wichtiger Teil des Sithseins ist: Täuschung und Verrat.
Als Githany schließlich Angst davor bekommt, dass Bane sie überflügeln könnte, will sie ihren Plan in die Tat umsetzen. Bane lässt sich nicht für ihre Zwecke einspannen und enthüllt stattdessen seinen eigenen Plan: er will den Top-Schüler ein erneutes Mal zum Kampf herausfordern. Er tut es und gewinnt, und das fällt ihm nichteinmal schwer. Allerdings tötet er seinen Gegner nicht, was Githany missfällt.
Der Schwertmeister schenkt Bane das Lichtschwert seines alten Meisters, den er, wie er Bane verrät, selbst getötet hat, als er stärker wurde als dieser. Aus dieser Anekdote heraus entwickelt Bane das, was später seine Regel der Zwei werden soll. Am nächsten Tag wird Bane zu Qordis, dem Leiter der Akademie bestellt. Der befiehlt Bane, das Studium der alten Sith-Texte in der Bibliothek zu lassen. Die alten Sith seien tot, Gegenwart und Zukunft der Sith sei Kaans Bruderschaft der Gleichen. Bane findet diesen Weg falsch und sagt es Qordis auf den Kopf zu. Es wird ein bisschen rumgeschrien, und am Ende verlässt Bane trotzig die Akademie in Richtung Sith-Ruinen, wo er hofft, das eine oder andere Artefakt - oder gar einen Sithgeist - zu finden.

Er tut es nicht. Wieder ein Rückschlag. Die Ruinen, die alten Gräber sind leer und von allen Geistern verlassen. Erschöpft, hungrig und ausgelaugt kehrt er zur Akademie zurück, stopft sich dort erstmal mit Essen voll und legt sich schlafen (ein wunderbar realistischer Einfall). Sein Schlaf wird von Qordis unterbrochen, der einer Konfrontation mit Bane aus dem Weg gehen will und ihn ohne Aufhebens zum Sith-Lord erklärt (was Bane nicht weiß: alle Studenten sind jetzt Lords, weil sie auf Ruusan gebraucht werden). Bane zeigt sich unbeeindruckt, beschuldigt Qordis und seine Bruderschafts-Kumpanen, die Sith von Korriban vertrieben zu haben, und sagt voraus, dass die Bruderschaft scheitern wird. Statt sich wie ein richtiger Sith zu verhalten und Bane eine Blitzwatschn zu verpassen, verlässt Qordis bloß das Zimmer.
Ein paar Stunden später wird er wieder gestört. Diesmal ist es Githany, die seinen Weggang von der Akademie nicht verkraftet hat und ihm mithilfe des Zabrak eine Falle stellt. Im letzten Moment, als sie erkennt, dass Bane auch diesen Kampf als Sieger beenden wird, stellt sie sich auf seine Seite. Diesmal erledigt Bane den Zabrak wirklich. Er versucht Githany, von seinem Weg zu überzeugen, aber sie versteht ihn nicht so wirklich. Bane hat noch eine lautstarke und öffentliche Auseinandersetzung mit Qordis, bevor er Qordis' Raumschiff kapert und damit die Akademie verlässt.
Sein Ziel ist der Heimatplanet der Rakata, von dem er in den alten Schriften gelesen hat. Er will in Revans Fußstapfen wandeln und sehen, ob es nicht wenigstens dort noch Zeugnisse der alten Sith gibt, die ihn weiterbringen können. Tatsächlich findet er ein Holocron und lernt fleißig.

Kaan, dem inzwischen von Banes Rebellion berichtet wurde, schickt Kas'im zum Rakata-Planeten, um Bane die Mitgliedschaft der Bruderschaft anzubieten oder ihn, sollte er ausschlagen, zu töten. Kaan hat ein Talent, er kann die Emotionen seiner Mitwesen zu einem gewissen Grad beeinflussen. Kas'im merkt die Manipulation nicht und macht sich auf. Bane schlägt wie erwartet aus, die beiden duellieren sich (was ich etwas seltsam fand und mir nur dadurch erklären konnte, dass Kaans Einfluss weiter reicht als gedacht). Bane besiegt ihn, aber nicht im Handumdrehen. Kas'im ist ein hervorragender Schwertkämpfer und hat Bane längst nicht alles beigebracht, was er selbst weiß. Aber Bane weiß besser mit der Macht umzugehen und bringt den Tempel um Kas'im herum zum Einsturz.
Kas'im ist eine Figur, die mir sehr gefallen hat. Kein bösartiger Mensch (bzw. Twi'lek). Ein Sith, ja, der akzeptiert, wenn ein Schüler einen anderen umbringt, wenn dies der "Selbstverwirklichung" des Schülers dient (und ihn somit zu einem umso besseren "asset" für die Bruderschaft macht). Aber verglichen mit machtgeilen Spinnern wie Exar Kun oder Palpatine doch wesentlich sympathischer. Ich habe mich gefragt, ob der Autor absichtlich einen kaum versteckten arabischen Namen verwendet hat und mal in google gesucht, aber der einzige gut schwertkämpfende Kasim/Kassim/Qasim, den ich gefunden habe, ist dieser hier aus einem zehn Jahre alten Videospiel. A propos Namen: Caleb - der Heiler - hat einen Namensvetter im alten Testament, den einzigen aus Ägypten geflohenen Hebräer neben Heerführer Josua, der das Heilige Land erreicht hat. Passt zumindest ein bisschen, nachdem Bane ihn nicht umbringt.
Von Kas'im würde ich jedenfalls gerne mehr sehen. Ich frage mich auch, wie er gegen hervorragende Schwertkämpfer aus anderen Zeitperioden abgeschnitten hätte: Mace Windu, Vader (Prä-Kenobi), Maul, Qui-Gon in seiner Jugend.

Kaans Anschlag schlägt also fehl. Bane schickt ihm eine Drohne mit einer Nachricht, in der er so tut, als habe Kas'ims Tod ihm gezeigt, dass er sich doch der Bruderschaft anschließen müsse. Als Versöhnungsgeschenk bietet er Kaan eine Sith-Technik an, die er bei seinen Studien des Revan-Holocrons wiederentdeckt hat: die Gedankenbombe (was Bane bei der "Anleitung" freilich außen vor lässt, ist der Effekt, den diese Technik auf die Anwender hat).
Kaan traut ihm nicht wirklich und schickt Githany, sich mit ihm zu treffen und ihn endgültig zu erledigen. Die lässt sich was besonderes einfallen und schmiert sich zwei Lagen Gift auf die Lippen. Die Szene, die im Comic nur rückblickend angedeutet wird, wird im Roman erzählt. Es wird geküsst, Bane unterschätzt Githanys Tücke und versäumt es, das zweite Gift zu neutralisieren (das er nicht bemerkt). Githany fliegt wieder ab, Bane geht es schlecht. Er hat von einem Heiler gehört, Caleb, der irgendwo in der Gegend leben soll. Auf dem Weg dorthin, schon total erschöpft, trifft er auf einen Schrottsammler und seine drei Söhne. Er tötet sie, langsam, nutzt ihr Entsetzen, um daraus Kraft zu ziehen. Ein guter Einfall von Karpyshyn, der es zwar nicht weniger schlimm macht, was Bane hier tut, aber es besser erklärt als der Comic. Dort ist es unverständlich, hier hat der Tod der Familie wenigstens einen Sinn.

Nachdem mit diesen Morden der Comic 'Jedi vs. Sith' einsetzt, konzentriere ich mich jetzt weniger auf Nacherzählung. Der Roman übernimmt die Comichandlung und auch die Dialoge in weiten Teilen, aber es gibt auch Unterschiede (die teils verständlich sind, teils ärgerlich). Tomcat und Bug beispielsweise, die Hauptfiguren des Comics, tauchen im Roman nicht auf, auch nicht an den Stellen, wo sie es eigentlich sollten. Das wird eine bewusste Entscheidung gewesen sein, um den Roman nicht unnötig aufzublähen, bringt aber besonders im Finale Probleme mit sich. Dort ist Tomcat im Comic Githanys "Padawan" und spielt eine Rolle bei der Flucht vor der Gedankenbombe. Im Roman flieht sie allein. Von Kontinuitätspuristen lässt sich das ebensowenig wegerklären wie die Unstimmigkeiten zwischen 'Labyrinth of Evil' und der dämlichen Zeichentrickserie. Ich habe noch keinen Aufschrei gehört, aber vielleicht kommt das noch.
Mich selbst stört das ja nicht so. Ich betrachte SW-Literatur als Teil einer Bibliothek und verschiedene Erzählungen des gleichen Ereignisses als genau das: verschiedene Interpretationen. Allerdings hoffe ich darauf, dass 'Bane of the Sith' für unkanonisch erklärt wird, denn die Unstimmigkeiten sind hier nicht dadurch zu lösen, dass man die beiden Quellen eben in Gedanken zusammensetzt und kleinere Fehler ignoriert. Ganze Ereignisse, Motivationen und Charakterisierungen sind falsch. In der Kurzgeschichte ist Bane ein Weichei, ein Feigling, der Respekt hat vor Qordis und Kaan. Im Roman überhaupt nicht.

Um auf einer positiven Note zu schließen: Der Roman erklärt ganz gut, wie die Prequel-Jedi entstehen konnten. Auf Ruusan sind nämlich nicht alle Jedi gestorben. Es haben nichtmal alle an dem Feldzug teilgenommen. Die, ich sage mal "Mönchsjedi" sind nämlich zuhause geblieben, wollten sich nicht einmischen. Gestorben sind nur die kampferfahrenen "Kriegerjedi". Die konnten ihre Einstellung natürlich nicht mehr an die nächsten Generationen weitergeben. Es bestand auch kein großer Bedarf, der Krieg war ja vorbei, sodass die Stimmen der Ruusan überlebenden "Kriegerjedi" kein großes Gewicht mehr hatte. Die "Realos" waren tot und die "Idealos" unumstritten.
 
@Wraith Five
Ich habe ein paar Fragen an dich zu dem Buch, die selbstverständlich auch andere beantworten können.

1. Wie würdest du den Roman qualitätsmaßig im Vergleich zu anderen SW-Büchern einordnen? Ist er z.B. knapp hinter Büchern wie Shatterpoint, I Jedi oder Dark Rendezvous, oder ist da ein etwas größerer Qualitätsunterschied?

2. Wie groß ist der Action-Anteil, wie viel Platz wird der Charakterentwicklung gegeben? Wie viel Jedi/Sith-Philosophie kommt vor? Wäre schön, wenn du das in etwa in z.B. Prozent angeben könntest.

3. Glaubst du, das Buch könnte mir gefallen? Ich vermute mal, dass du das aufgrund meiner Meinungen zu den NJO/Post NJO-Büchern in etwa einschätzen kannst.
 
Garm Pellaeon schrieb:
1. Wie würdest du den Roman qualitätsmaßig im Vergleich zu anderen SW-Büchern einordnen? Ist er z.B. knapp hinter Büchern wie Shatterpoint, I Jedi oder Dark Rendezvous, oder ist da ein etwas größerer Qualitätsunterschied?
Die literarischen Qualitäten von Stover und Stewart hat Karpyshyn (noch) sicherlich nicht. Insgesamt hat mir der Roman aber schon so gut gefallen, dass ich ihn im oberen Viertel ansiedeln würde.

2. Wie groß ist der Action-Anteil, wie viel Platz wird der Charakterentwicklung gegeben? Wie viel Jedi/Sith-Philosophie kommt vor? Wäre schön, wenn du das in etwa in z.B. Prozent angeben könntest.
Ne, eine Prozentangabe kann ich nicht machen ;). Aber es gibt gar nicht mal so viel Action. Hier und da mal kurz, aber der Großteil ist Bane gewidmet, und der
kämpft in den großen Schlachten nicht mit. Am Anfang ist er in ein Scharmützel verwickelt und hat im Verlauf des Buches auch hier und da mal ein Duell zu bestreiten,
aber das nimmt erstaunlich wenig Platz ein. Und selbst die Kämpfe dienen dazu, die Handlung weiterzubringen und Banes Charakter zu erweitern.

3. Glaubst du, das Buch könnte mir gefallen? Ich vermute mal, dass du das aufgrund meiner Meinungen zu den NJO/Post NJO-Büchern in etwa einschätzen kannst.
Nun... in etwa denke ich schon, dass es dir gefallen könnte. Genau kannst das nur du selbst wissen. Ich weiß, dass die Ära für dich nicht sonderlich interessant ist, allerdings ist der Roman vom Gefühl her den Prequels und den KotOR-Computerspielen näher als den Comics aus der SW-Vorzeit. Ein weiterer meiner Kritikpunkte war, dass Comic und Roman sich nicht immer zu einem Ganzen verknüpfen lassen, aber das wird dir wohl egal sein. Ich empfehle allerdings, trotzdem beide zu lesen, auch wenn die Bane-Handlung im Roman abgeschlossen ist. Das Buch ist des gebundenen Einbands jedenfalls würdiger als 'Betrayal', 'Jedi Trial' oder 'Destiny's Way'.
 
@Wraith Five

Danke für die Antworten. Ich freue mich sogar inzwischen schon auf das Buch, das Hardcover ist mir aber immernoch zu teuer, da warte ich lieber noch in etwa ein Jahr. Derzeitig habe ich sowieso viel zu viel zum Lesen, neben einigen weiteren Büchern unter anderem die SW-verwandten Romane Auferstehung (Sean Williams), Feuervögel (Andreas Brandhorst), Die Göttliche Komödie "Inferno" (Dante), Eiserne Dämmerung (Stover) und außerdem muss ich noch Stovers Heroes Die zuende lesen, für das ich extrem lange brauche, den leider geht es mir bei dem Buch nicht wie dir (Wraith), dass man anfängt, die Zeit vergisst und dann das Buch zuende hat (Hast du glaube ich so ähnlich in deinem Review zu dem Buch geschrieben). Damit mich keiner falsch versteht, Heroes Die ist alles andere als schlecht, aber aus meiner Sicht ist es Meilen von Traitor entfernt und kommt auch nicht ganz gegen Shatterpoint und RotS an. Langsam sollte ich wohl mal mit dem Off-Topic aufhören.
 
Hm, hoert sich ja doch ganz gut an. Werde mich 'mal in zwei Wochen dran machen, so ich gesund aus Indien zurueckkehre...

Wenn die Qualitaet stimmt, was ja der Fall zu sein scheint, koennte das wirklich der Startschuss fuer eine Evokation der Alten Republik werden.

Dagegen haette ich nichts, vor allem wenn der KotOR-Hintergrund da mit einbezogen wird, was ja bei Bane offenbar der Fall war.
 
Nun auch durchgerungen….nun wie für ein Sith-Buch zu erwarten fand ich es genau an den Stellen unterhaltsam wo es nicht um die Sith ging, also sprich, der kleine Teil des Buches vor Bane zur Akademie geschickt wird. Das Sabaccspiel ist auf jeden Fall genial gestaltet und liefert extrem gut die politische Situation als Hintergrund und ist spannend (auf den später leider nicht mehr aufgebaut wird), ebenso der neimodianische Barkeeper, welcher einen doch typischen und doch irgendwie untypischen Neidmodianer-Händler liefert und sehr interessant wirkt (natürlich taucht er auch nie wieder auf).

Wie bei Shatterpoint ist eigentlich der Reiseteil des Buches weit interessanter als, dass was am Ziel dann passiert. Im Prinzip hätte er eigentlich das Buch beenden können/sollen nachdem Bane von der Akademie flieht (so wirkt das Buch auch beim lesen, man merkt wie am Anfang er viel darauf setzt Dinge zu erklären und beschreiben, aber ab dem Punkt wo Bane von seiner Gräberschändung zurück ist, tippt er es scheinbar nur noch so schnell wie möglich fertig um es zu Ende zu bekommen) und den Teil der Geschichte einfach dem Comic überlassen sollen, oder es zumindest weit Quellentreuer erzählen sollen und so, dass die Bruderschaft nicht so arg hilflos und unterwürfig gegen Bane dasteht, welches extrem unpassend wirkte auf mich.

Der Epiloge ist entgegen, der im Prinzip selben Szene im Comic, dazu auch noch extrem enttäuschend, weil man dort nichts mit Rain anfangen kann, die sonst wie gesagt dass ganze Buch lang gar nicht vorkommt. Githanys Schüler wenigstens zu erwähnen hätte den Schreiber auch wirklich nicht getötet und das ganze passender gemacht und ihr Ableben ist fast so entäuschend, genau wie wo Bane seinen alten Schwertmeister einfach unter dem Tempel begräbt.
 
Habe das Buch nun auch gelesen und für nicht so toll eingestuft. Für meine Begriffe fehlt so was wie Spannung, Atmosphäre komplett, das Buch hat nicht wirklich "Spirit". Das liegt für mich größtenteils daran, dass Karpyshyn so vor sich hinerzählt und es praktisch keine Überraschungen, keine Wendungen und auch keine Auflockerungen zwischendurch gibt. Viele Dinge wirken oberflächlich, spätestens ab der Mitte des Buches ist der Weg und das Ergebnis vorgezeichnet und endgültig. Spätestens ab da war es für mich auch nur noch eine Qual bis zum Ende zu lesen.

Ganz gut hat mir noch der Anfang und die Einführung von Des gefallen, da dachte ich noch, wenn sich dieses Stück düstere Atmosphäre weiter im Verlaufe des Buches steigert, dann wird das ein starkes Stück Literatur werden. Leider ist das aber nicht der Fall, vielmehr lumpert Dessels/Banes Werdegang vor sich hin, bis er die Erkenntnis bekommt, wie die Sith wirklich sein sollen. Spätestens an diesem Punkt gibt es keine Entwicklung mehr zu einem anderen oder neuen Verständnis. Stattdessen wächst Bane immer mehr in seine Aufgabe hinein, wird stärker und erreicht natürlich sein Ziel. An dieser Stelle ist Karpyshyn die ideelle, argumentative Untermauerung zwischen den wahren Sith und der Bruderschaft der Sith noch sehr gut gelungen, die eigentliche Handlung ist aber nur noch eine Aneinanderreihung von kurzen Ereignissen und Scharmützeln, der Ausgang wie gesagt lange vorhersehbar.

Vermutlich hätte es den Fokus des Romans gesprengt, aber ich hätte mir doch gewünscht, dass nicht nur der Konflikt zwischen Darth Bane und der Bruderschaft im Mittelpunkt stand, sondern auch stärker auf den Krieg gegen die Jedi und die Republik eingegangen wird. Denn dieser ist in meinen Augen nur eine Randerscheinung, auf den kaum näher eingegangen wird. Die Scharmützel am Ende sind mir da doch etwas dürftig. Hier fehlt mir einfach eine Charakterisierung der Jedi, nicht nur von General Hoth (der für meinen Geschmack auch zu kurz kommt). Denn dass nur die "Mönchsjedi" überleben, die General Hoth nicht gefolgt sind, während alle Kriegerjedi sterben, wird so nicht im Buch gesagt. Das muss man sich erst selbst zusammen reimen. Genau da hätte Karpyshyn doch noch etwas mehr liefern können, um einen besseren Ausblick auf die kommenden tausend Jahre und die Entwicklung der Jedi zu ermöglichen.

Auch die Beziehung zu Githany war für meinen Geschmack zu oberflächlich, sie ist ein Teil seines Werdegangs, sie könnte eine potentielle Schülerin sein, zu schnell sind ihre Absichten aber jedes mal klar auf der Hand und Bane bekannt. Gerade hier hätte sich der Konflikt stärker auf einer persönlichen Ebene entzünden können, von mir aus hätte Bane gerne später auch noch mal an seinem Weg zweifeln lassen können. Natürlich hätte das eine intelligentere und heimtückischere Githany erfordert, vielleicht sogar eine, die sich wirklich mit Bane hätte messen können und die mit ihm mitwächst. So bleibt sie aber nur das clever and smart-looking Sith-Babe. Und der Konflikt heißt dann auch nur Bane vs. Kas'im, Quordis und Kaan, die für die Bruderschaft stehen.

Schade, für mich ist das Buch insgesamt ein Flop, ich finde keinen Gefallen daran. Für Bane kann ich keine Sympathien entwickeln, da er ein Bösewicht ist und ich solche sowieso nicht mag. Entsetzt war ich allerdings über die Stelle, als er die drei Kinder und den Vater tötet, um daraus Kraft zu gewinnen während seiner Vergiftung. Mein Entsetzen war aber die einzige Empfindung die ich während des Lesens hatte. Hier muss ich aber vielleicht noch dazu sagen, dass ich das Comic Jedi vs. Sith nicht mehr in Erinnerung habe, da ich das auch schon nicht besonders dolle fand. Die beiden KotOR-Spiele habe ich leider auch noch nicht gespielt.
 
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So, ich bin heute mit dem Buch fertig geworden und es gefällt mir richtig gut. Der Autor versteht es gut sowohl die Jedis/Sith in einem gewissen Zwielicht dastehen zu lassen - wirklich gut oder böse kommt keiner rüber, wie gezeichnet vom Krieg aber schon - zermürbt, euphorisch, siegessiecher, zweifelnd etc... und Darth Bane ist für mich absolut gut rübergekommen.

Auch fand ich es gut das die Todesszenen nicht so megamässig dramatisch inszeniert wurden - der Tod ist halt mal nicht immer spektakulär in Szene gesetzt und es passt durchaus das Bane den überlegenen Ka'sim einfach unter Gemäuer begräbt denn der Tod ist Tod und bringt keine Ehre - hätte auch bei der Zielerfüllung sehr gestört :)

Ich hoffe es kommen noch mehr Darth Romane aus dieser Perspektive (aber bitte keine Aufgüsse - gg) - ich würde mich über einen Roman zu Revan sehr freuen da ich manche Andeutungen nicht verstehe da ich die KOTOR Spiele nie gezockt habe, aber auch auf den Plagues Roman bin ich schon gespannt... Her mit den lesbaren Sith :)
 
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Das Deutsche Buch ist hersausen, es hat etwas gedauert, hatte kleine Beschaffungsprobleme. Arbeit und Dino SB 38 kam auch noch dazwischen, die Schiffe für die Schiffsliste (Projekt Schiffsregister ? einheitlich, deutschsprachige Schiffsnamen) habe ich schon gebracht, und vor ca. 1 Stunde habe ich das Buch beendet. Ich habe den Comic dazu leider noch nicht gelesen.

1) Das Buch: Wieder ein größeres (teureres), ich mag das Format nicht, es geht nicht so gut zu halten und es ist grundsätzlich ca. 4? teurer, was einem natürlich auch nicht gefällt. Das Design ist das neuere "blanvalet" obwohl das Buch glaub ich kleine Unterschiede in der Schriftart macht (außen).

2) Titel: Hört sich ja recht gut an in Englisch, Grundsätzlich auch der Deutsche nur kann selbst ich mit meinem beschränkten Englisch eine bessere Übersetzung des Titels zusammenbekommen. Aber naja zu mindestens wurde es kein "Bane und die Sith".

3) Übersetzung: Wieder recht gut (hab das Englische nicht gelesen, aber ich habe nichts gefunden was mich irritiert hätte wie bei manch anderem Buch. Kommt es mir nur so vor oder werden die Übersetzungen in letzter Zeit besser?

4) Geschichte:


Wertung: 5 von 10
 
ich wür dem buch eine wertung von 9 von 10 geben!!
ich bin zwar erst auf seite ca. 370 aber biss jetzt fand ich es recht gut bessonders das auf


aber das ist wirklich so in dem buch das die alle allmächtig sind und keiner sie besiegen kann und außer sie sich gegen seitig , das ist das etwas komisch!

an sich ist das eins meiner lieblings bücher!!
 
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so, bin gerade ebenfalls fertig geworden mit PoD...

mein erster eindruck ist, das es ein wirklich gelungenes buch geworden ist. es hat für mich nur sehr wenige langweilige szenen und auch sonst passiert eigentlich eine ganze menge. ich mag bücher nicht, in denen über dutzende seiten die handlung hinausgezögert wird, wenn man es doch auch viel kürzer halten kann.
so wie hier bei den kurzen aufenthalten banes auf dem unbekanntem rakata planeten und dem planeten wo er vergiftet worden ist.

ich finde es eigentlich nicht schlecht, dessel ersteinmal vorzustellen, ihn also nicht gleich von anbeginn als sith lord (oder darth, wie er es ja lieber hat^^) mitten ins geschenen zu werfen. das macht viele seiner taten im nachhinein verständlicher. jedoch sind viele der etwas langatmigen stellen im ersten und im letzten teil des buches, imo. was einerseits daherkommt, das er wie geagt erstmal vorgestellt wird (ca. 1/3 des buches) und das letzte drittel eben parallel zum comic JvS spielt und mir somit schon bekannt war. hier ist aber zu sagen, das sich beides gut miteinander verträgt und ergänzt, auch wenn an mancher stelle minimale unterschiede zu finden wären.

kommen wir zum, für mich, besten teil des buches, worauf ich sehr gespannt war...
die ausbildung zum stih lord. sie ist finde ich sehr gut geworden, nimmt nicht zuviele seiten in anspruch, aber in einem buch über einen sith lord auch nicht zuwenige. während man bane begleitet, wird sehr schön deutlich, was ihm an den lehrmethoden der sith und der neuen bruderschaft nicht gefällt und warum er der meinung ist, das sie eliminiert werden müsse ("wenn alle gleich sind, kann keiner stark sein") um durch eine neue ideologie ersetzt zu werden, in der es nur 2 geben darf, welche aber alle aspekte der sith perfekt verkörpern.
für mich wie geagt das beste drittel, angefangen über die ups and downs wärend seiner ausbildung, bis hin zu seiner suche auf korribans sithfriedhof.

alles in allem ein gutes buch.
 
Bin auch heute mit dem lesen fertig geworden (habe 5stunden und 36 min gebraucht^^). Also ich fand das buch sehr gut.
Man hat mehr erfahrungen über die Dunkle Seite der Macht herrausgefunden als (zumindestens ich) je zuvor. Das einzigste was ich nich so toll war das wie heiß sie noch ma die fängt glaubich mit g an (lol) zu staub gefallen ist.... .
Gibs eig. nioch ne fortsetztung ?
 
sehr wahrscheinlich ja.
hier kannst etwas darüber lesen:
http://www.projektstarwars.de/forum...drew-karpyshyn-darth-bane-sequel-spoiler.html

btw: githany
300px-Githany.jpg
 
Bin auch heute mit dem lesen fertig geworden (habe 5stunden und 36 min gebraucht^^). Also ich fand das buch sehr gut.
Man hat mehr erfahrungen über die Dunkle Seite der Macht herrausgefunden als (zumindestens ich) je zuvor. Das einzigste was ich nich so toll war das wie heiß sie noch ma die fängt glaubich mit g an (lol) zu staub gefallen ist.... .
Gibs eig. nioch ne fortsetztung ?

ach meinst du die mit der bane im den archiven geübt hat? die gutiala ode so änlich? ich fand die ganz ok! und wie der immer geschwärmt hat z.B.: "ihr perfekter körper" da konnt ich mir ein richtiges bild mahcen:braue:D
 
Habe mir gestern das Buch gekauft, jedoch fange ich erst montags damit an, will nicht ins Wochenende damit kommen...

ABER....
Ich habe mal ans Ende geguckt...
Das endet ja auf Ruusan...
Deshalb gleich mal eine Frage an Minza..
In welchem Buch geht es eigentlich weiter mit Dath Bane?
Wo ist z.B. die Geschichte mit der ?Käferrüstung??

Und wo ich immer schon einwenig geschluckt habe, ist der Titel...
Schöpfer der Dunkelheit....

Gab?s zuvor keine und Bane hat die erst erschaffen müssen?? :D:D:braue


Aber egal, freue mich auf jeden Fall schon auf nächste Woche, wenn ich es mir zu Gemüte führe.... :)
 
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