Das HoloNet

Meine Damen und Herren, ich melde mich live aus unserem Studio!

Corellia benötigt weitere Hilfe beim Wideraufbau!

Bei all der Freude über den vorläufigen Waffenstillstand, dürfen wir nicht die Menschen vergessen, die auf unsere Hilfe angewiesen sind!
Corellia ist nach der verherrenden Schlacht immer noch ein Trümmerfeld, nur die grob sichtbaren Schäden wurden bis jetzt beseitigt. Nachdem wir in der Vergangenheit schon mehrere Male über Corellia berichtet haben, hat die Neue Republik nun endlich reagiert und weitere Hilfe zu gesagt. Eine Einheit unter dem Kommando von Oberleutnant Wonka Third wird in wenigen Tagen auf Corellia eintreffen, weitere Einheiten sollen folgen. Ihre Aufgaben sind unter anderem das Beseitigen der Trümmer und das bereitstellen Medizinischer Versorgungen, um die mögliche Gefahr von Epedimien und Seuchen einzudämmen. Am härtesten betrifft es die Unterschicht, die nach wie vor nicht genügend finanzielle Möglichkeiten hat, um sich zu versorgen. Wir bleiben weiter an diesem Thema dran!
Für sie berichtete Aalton Trash.

Und nun wieder zurück zum Topthema des Tages!


*Ein Fanfare ertönt und der Bildschirm wird schwarz*
 
*ABSOLUTE EILMELDUNG!!!!!!!*

Hilfseinheit für Corellia wird angegriffen! Versorgungsshuttle von Unbekannten attackiert!

Meine Damen und Herren, eine Schockmeldung erschüttert den heutigen Tag und ich kann es kaum mit Worten beschreiben:

Nach ersten unbestätigten Information ist die Hilfseinheit unter dem Kommando von Leutnant Third Opfer eines kriminiellen Aktes geworden. Laut ersten Augenzeugenberichten wurde die Einheit von mehreren Unbekannten mit Raketenwerfern attackiert. Das Militär steht in Alarmbereitschaft und riegelt den Marktplatz in den nächsten Stunden ab, um weitere Verletzte oder gar Tote zu verhindern. Einreisenden und Einheimischen wird dringend abgeraten, den Marktplatz von Corronet in den nächsten Tagen zu betreten. Aus Insiderkreisen wird vernommen, dass auch eine Bobadierung durch die Luftwaffe nicht ausgeschlossen wird. Ein Versorgungsshuttle ist abgestürzt und eine Rauchwolke zieht sich über den Marktplatz. Nach offiziellen Informationen hatte das Shuttle Nahrungsmittel und Medizinische Versorgung an Bord.
Wir bleiben weiter an diesem Thema dran, sobald es Neuigkeiten gibt, erfahren sie es zuerst!

Aus aktuellem Anlass senden wir einen Themenabend zum Thema:
Piraten auf Corellia!
Dazu unter anderem die Reportage:
Leben im Untergrund: Corellias Problembereiche,
und die Diskussion:
Können Piraten unseren Waffenstillstand gefährden?


Danke, für ihre Aufmerksamkeit!


*Eine Fanfare ertönt und der Bildschirm wird schwarz*
 
Zuletzt bearbeitet:
Channel 1
Lokaler Nachrichtensender auf Coruscant



Die abendliche Sendung im Holo-TV zeigt eine menschliche, adrett gekleidete Nachrichtensprecherin, die über die aktuellen Tagesmeldungen berichtet.

”…sich ein Unfall ereignet, bei dem vier Menschen ums Leben kamen. Das Unglück trug sich zu auf der Route W6 zwischen Corilac Center und Parc Tower, als der Pilot eines Lastgleiters die Kontrolle über sein Fahrzeug verlor und in den Luftgleiter einer Familie prallte. Durch den Zusammenstoß nicht mehr manövrierfähig stürzten beide Gleiter schließlich hinunterrrrrraaauuuuuuuuff……”

Plötzlich verzerrt sich das Bild und der Ton beginnt zu leihern. Dann hört man einen Moment lang nichts mehr, bis plötzlich das Bild eines Mannes erscheint. Der Mensch war in seinen Fünfzigern, sein Gesicht zu großen Teilen bedeckt von einem dunklen, leicht rötlich schimmernden Bart. Auf dem Kopf trug er einen alten Hut.

”Dies ist ein Aufruf an alle Bürger Coruscants, die die Republik in ihrem Herzen tragen: stellt Euch gegen die Machenschaften des Imperiums!”

Der Blick des Mannes starrt unverwandt in die Kamera.

”Die Unterdrückung unseres Planeten MUSS enden! War es nicht genug, dass der Imperator 3000 Unschuldige auf den Dächern des Jedi-Tempels hat hinrichten lassen? Ist es nicht genug, dass er uns unsere Redefreiheit nimmt und die Wahrheit durch seine schmutzigen Lügen ersetzt? Jede einzelne vom Imperium kontrollierte Nachrichtenagentur tischt uns Tag für Tag Lügen auf. Glaubt nichts von alledem! Das Imperium unterdrückt unsere nichtmenschlichen Freunde, verfolgt unsere Brüder und seine Offiziere missbrauchen unsere Frauen! Das muss ein Ende haben! Wir…”

Das Bild wackelt erneut und verschwimmt. Ein hoher Pfeifton signalisiert, dass die Übertragung fehlerhaft ist. Dann taucht ein Standbild auf mit der Meldung:

Das Imperium lügt. Stellt Euch gegen die Propaganda des Imperators.
Die Defender kämpfen für Coruscant.


…bis auch dieses erlischt und der Zuschauer gar nichts mehr sieht.
 
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Galaxy SUN

Tell the Galaxy the truth!

BREAKING NEWS-BREAKING NEWS-BREAKING NEWS-BREAKING NEWS-BREAKING NEWS-BREAKING NEWS

Explosion in republikanischem Gefängnis !

Mehrere Explosionen und Erschütterungen durchdringen das Stadtviertel um das Gefängnis.

Dac. Mehrere Explosionen und Erschütterungen gingen heute Nacht durch ein Stadtviertel von Coral City. Insiderberichten zufolge handelte es sich bei dem Ursprung um eine Bombenexplosion im republikanischem Staatsgefängnis. Aufgrund der dadurch erhöhten Sicherheitsmaßnahmen sind Live-Berichte vor Ort zurzeit nicht zu erwarten. Auf Nachfragen wollte die zuständige Polizeibehörde derzeit nicht antworten, jedoch wurden große Verbände von Sicherheitsbeamten vor dem Senat und anderen Regierungsgebäude gesichtet. Ob Gefangen zu schaden gekommen sind, oder fliehen konnten ist zu diesem Zeitpunkt nicht bekannt.


News-Update!
Dac. Laut Berichten der zuständigen Behörde, sind nach dem Bombenanschlag auf das Staatsgefängnis doch Insassen auf der Flucht. Die Lage im Staatsgefängnis sei jedoch mittlerweile wieder unter Kontrolle der Sicherheitskräfte und man prüfe derzeit die Identitäten der flüchtigen Häftlinge.


News-Update!
Dac. Gemäß neusten Pressemeldungen konnten die Identitäten der flüchtigen Häftlinge vom Gefängnisdirektorium geklärt werden. Unter ihnen befindet sich auch der ehemalige Gouverneur Traln von Corellia.

[Bildergalerie: Fahndungsfotos der flüchtigen Häftlinge.]

In der Zwischenzeit ist ist laut ersten forensischen Untersuchungen davon auszugehen, das es sich um professionell gefertigte Bomben handelt. Einem Experten der forensischen Abteilung, des Mon Calamarie Police Departement, zufolge handelt es sich bei den gezündeten Bomben eindeutig um die von der Terrororganisation "Warus Hand" genutzten Sprengköpfe. Ein Bekennervideo steht jedoch noch aus.

[Videolink: Dokumentation "Warus Hände - Die Gefahr von Extremisten"]


BREAKING NEWS-BREAKING NEWS-BREAKING NEWS-BREAKING NEWS-BREAKING NEWS-BREAKING NEWS

Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit!

Schalten Sie auch das nächste mal wieder ein, wenn es heißt: Tell the Galaxy the truth! - Galaxy Sun HoloTV

Co-Produktion von M.W. & S.C.
 
NACHRICHTEN IM NR RAUM
- im Ratssaal notiert -


Kurzmeldungen

  • Berichten zu Folge versuchten kürzlich Piraten, eine Yacht, an Bord derer sich eine größere Gruppe von Diplomaten befand, zu entern. Glücklicherweise befand sich Jedi-Ritter Jai Somchai als Schutz unter den Politikern, sodass schlimmeres verhindert werden konnte. Dem Jedi gelang es, den Angriff der Piraten abzuwehren, das Flagschiff der Verbrecher unter seine Kontrolle zu bringen und eine dort festgehaltene junge Dame zu befreien, die von den Piraten entführt worden war. Bedauerlicherweise konnten eben jene Verbrecher fliehen. Die Behörden ermitteln.

  • Wie der Pressesprecher des Jedi-Rates, Rornan Elliundi, heute mitteilte, wird der Orden der Jedi künftig nähere Einblicke in seine alltägliche Arbeit geben. In Zusammenarbeit mit dem „Lola Curich Tribune“ wird eine wöchentliche Kolumne über das Leben und die Arbeit der Jedi erscheinen, die die Galaxis teil haben lässt an Projekten und Hilfsaktionen und die außerdem das tägliche Leben der Ordensmitglieder näher beleuchten wird. Robin Lachey, Chefredakteur des „Lola Curich Tribune“ zeigt sich begeistert über die Aussicht, dass seine Zeitung künftig exklusiv über den Jedi-Orden berichten wird – kein Wunder, denn er darf sich schon bald über erhöhte Auflagen und großes Interesse an seinem Blatt freuen. „Wir sind sehr stolz, dass sich der Orden für den Lola Curich Tribune als Plattform für seine regelmäßige Kolumne entschieden hat. Das ist eine große Ehre.“, gibt er zu Protokoll und Jedi-Rat Rornan Elliundi fügt an: „Unsere Hoffnung ist es, dass wir die Jedi und die Bürger dieser Galaxis einander näher bringen können. Dazu brauchen wir eine bessere und stärkere Kommunikation nach außen. Unsere neue wöchentliche Kolumne ist der erste Schritt dazu.“
 
Theed News Network

EILMELDUNG


Yacob Astor, Senator von Liana a.D., ursprünglich für eine Seminarreise in die Hauptstadt angereist, wurde aus dem Hotel „Mirage“ im Zentrum entführt. Laut Stellungnahme durch Detective Tionne Sanders, Sprecherin des 12ten Reviers des Theed Police Departments werden gerade alle sichergestellten Spuren sowie Zeugenaussagen ausgewertet. Eine politisch motivierte Tat wird grundsätzlich nicht ausgeschlossen. Das TPD fordert die Bevölkerung etwaige Beobachtungen und Hinweise direkt dem Revier 12 oder jeder anderen Wache in der Hauptstadt zu melden.
 
JEDI JOURNAL
Die Kolumne des Lola Curich Tribune, von Noa Cortina



Jedi. Ich frage mich, wie viele Geschichten es wohl über sie gibt. Täglich werden neue geschrieben, manche angelehnt an tatsächliche Ereignisse, andere frei erfunden. Zu den bekanntesten von ihnen zählen die Bücher von Kinderbuchautor Url-Tu Mei, die ich als kleines Mädchen vorgelesen bekam, sowie die Legende von Iceman und die daran anschließenden Memoiren von Narel Bomasis. Zu den erfolgreichsten Werken der Neuzeit gehört außerdem Richard Cohns Roman über den fiktiven Charakter „Deirdre und die Jedi-Ritter von Coruscant“, der bald verfilmt werden soll und schon jetzt als sicherer Hit für das Holo-Kino gilt. Seit jeher habe ich alles an Lesestoff verschlungen, das mir über die Jedi zwischen die Finger kam. Ich wollte immer mehr erfahren, heraus finden, ob die Mythen der Wahrheit entsprechen, verstehen, warum die Jedi ihr eigenes Leben aufgeben um anderen zu helfen und versuchen zu begreifen, wer oder was die Macht wirklich ist.

Ich befinde mich seit einigen Tagen auf Lianna, habe mein Lager in Lola Curich aufgeschlagen und mein erster Besuch in der Basis der Jedi, schon seit langer Zeit das Hauptquartier des Ordens, hält einige Überraschungen für mich bereit. Die Basis empfängt mich in unerwartet gemütlicher Aufmachung. Was von außen noch eher unscheinbar wirkt, ist innen liebevoll eingerichtet - man könnte fast sagen, wohnlich. Als erstes spreche ich mit Jedi-Rat Rornan Elliundi, der sich die Zeit nimmt, mich herum zu führen und mir alle Fragen zu beantworten. Davon habe ich viele, doch ich beschränke mich auf das Nötigste, schließlich will ich niemanden überfallen. Rat Elliundi erzählt mir von der Entstehungsgeschichte der Lianna-Basis, die zu einer Zeit bezogen wurde, als die Jedi sich dem Auge der Öffentlichkeit entzogen hatten, weil das Imperium sie aus ihrer zweiten Heimat Corellia vertrieben hatte. Um der Galaxis zu signalisieren, dass die Jedi noch nicht aufgegeben hatten, wurde die Erschließung einer neuen Basis schließlich von Jedi-Rätin ChesaraSyonette genehmigt und von der Jedi Selina Foress in die Wege geleitet. Eigentlich war die Basis viel kleiner geplant. Dass sie so groß geworden sei, hat sich mit der Zeit von selbst ergeben, sagt Rat Elliundi. Anteil daran hatten vor allem die Stadträte von Lianna City und Lola Curich, sowie die Bewohner der näheren Umgebung. Die Jedi sind hier herzlich aufgenommen worden und davon profitieren heute alle: zweimal die Woche machen Heiler des Ordens ihre Runde durch die örtlichen Krankenhäuser und ein Abgesandter des Ordens arbeitet eng mit dem LCPD zusammen, um bei der Klärung kritischer Fälle zu assistieren.

Während meines Rundgangs durch das Ordensgebäude stelle ich vor allem eines fest: Stillstand ist hier ein Fremdwort. Überall sehe ich Jedi bei ihren Übungen. Weiterbildung nennt man es im Berufsleben, Training nennt es der Orden. Padawane und ausgebildete Jedi-Ritter trainieren Seite an Seite. „Ein Jedi lernt niemals aus.“, sagt Rornan Elliundi. Ich beobachte die vielen Schüler, die mit hoher Konzentration ihre Lichtschwerter schwingen und mir, der fremden Besucherin, dabei kaum Beachtung schenken, einige noch mit ungelenken und andere bereits mit routinierten Bewegungen. Die leuchtenden Klingen erinnern mich an bunte Lampions, wie sie früher an meinem Geburtstag bei uns Zuhause im Wohnzimmer hingen. Die Geschichten von damals habe ich nie vergessen. Gleichzeitig freue ich mich darauf, meine eigene Geschichte zu schreiben, die Jedi auf eine neue, einzigartige Weise zu entdecken und mit Ihnen zu teilen, was ich über sie lerne. Ich hoffe, Sie begleiten mich auf diesem Abenteuer.





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Haben auch Sie Lieblingsgeschichten über die Jedi? Welche Erzählungen faszinieren Sie besonders? Antworten Sie per Kommentarfunktion und gewinnen sie einen von 20 Sammelbänden von Kinderbuchautor Url-Tu Mei, inklusive der Klassiker „Jedi Brian reist nach Tatooine“ und „Das verlorene Lichtschwert“.


Mickey M. schrieb vor 15 Minuten:
Deirdre und die Jedi Ritter von Coruzant!!!!!!!!!!!!!!!1111

Mira Belle schrieb vor 32 Minuten:
Ich habe Brianna Kaes „Holotagebuch einer Jedi-Heilerin“ gelesen und fand das sehr informativ.

Imperator Allegious schrieb vor 34 Minuten:
JEDI SIND BLÖD! JEDI SIND BLÖD! JEDI SIND BLÖD!

Peter Parker schrieb vor 50 Minuten:
Ewig her, dass ich die Bücher von Url-Tu Mei gelesen habe. Würde ich gerne noch mal machen?!?!?! Habe viele gute Erinnerungen daran.

Ani Steel schrieb vor 58 Minuten:
Was, warum das nicht?! Bin auch Deirdre-Fan und finde nicht, dass das nur was für Frauen ist. Mein Lieblingsbuch ist allerdings „Graues Schicksal“ von Yas Marincop. Da geht’s um eine Jedi, die mit ihren eigenen inneren Dämonen kämpft und schließlich fast der dunklen Seite verfällt. (Geht aber gut aus, keine Sorge!)

Captain Iglo schrieb vor 1 Stunde:
Deirdre ist klasse, auch wenn man das als Mann eigentlich gar nicht lesen darf........

A. Ambrosio. schrieb vor 1 Stunde:
Url-Tu Mei, Sena Argas und Niomomo Soro.

Hannibal schrieb vor 1 Stunde:
Legende von Iceman, dritter Teil
 
INN - IMPERIAL NEWS NETWORK

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Sanktionen für Entscheidungsschwäche

Ersten Berichten zufolge, ist es imperialen Streitkräften gelungen, die Minenkolonie auf dem Wüstenmond Rendili V von den barbarischen Söldnern zu befreien - dabei sei es jedoch zu großen Verlusten gekommen.

Es ist nun fast eine Standardwoche her, dass eine Söldnergruppe um Weequay Jaleen Al-Rezaani eine wertvolle Kortosis-Minenkolonie auf dem Wüstenmond Rendili V an sich gerissen hat.
Erste Aufforderungen von imperialen Militärs, die lebensmüde Söldnergruppe solle sich ergeben, sind ignoriert worden.
Ihren Höhepunkt erreichte die Geiselnahme der dortigen imperialen Bevölkerung, als Al-Rezaani im Holonet unseren dortigen Gouverneur exekutierte.
Als Antwort auf diese Verbrechen gegen die einzig legitime Macht der Galaxis, veranlasste Sector General Sam Vornell, auf Befehl Bastions, eine Invasion des Mondes.
Eine maßlose Unterschätzung der Verteidigungsanlagen der Söldner sorgte allerdings für immense Verluste während der Kämpfe in der Hauptstadt Daanon - eine der bisher blutigsten Schlachten in diesem Sektor.
Das ohnehin vom Krieg stark geschwächte 134. Infanterieregiment der Imperialen Armee führte die Invasion unter dem Befehl eines Major Han Stricklands aus.
Grund für den übereifrigen Angriff des unterbesetzten Regiments war eine Entscheidungsschwäche Sector General Vornells, der sich mit einer erolgreich verlaufenden Operation einen glorreichen Abschluss für seine Militärskarriere erhoffte.
Sein Handeln kostete uns den Absturz einer Fregatte und den Tod mehrerer hundert Soldaten.
Derzeit wird ein Verfahren gegen den inkompetenten General eingeleitet, gefolgt von einer unehrenhaften Entlassung aus dem imperialen Militär.
Im Laufe des Verfahrens können weitere Sanktionen verhängt werden.

Sämtliche Gefallene von Rendili V werden nach dem Wiederaufbau Daanons ein Denkmal im Stadtzentrum erhalten, auf dass ihr heroisches Opfer nie in Vergessenheit gerate!
Die intensive Ausbildung und die unerschütterliche Entschlossenheit unserer patriotischen Soldaten hat uns trotz ihrer Führungsschwäche zum Sieg verholfen.
Überlebende Söldner werden derzeit verhört und schließlich ihrer gerechten Strafe zugeführt!


Terroranschläge auf mehreren Welten

Derzeit wird die Galaxis von Anschlägen einer bisher unbekannten Terrorgruppe heimgesucht!
Auf Bastion, Rendili, Denon und Dromund Kaas ist es bisher zu mehreren Bombenanschlägen auf Stadtzentren und Denkmäler gekommen - die Zahl der Opfer befindet sich derzeit bei etwa zweitausend.
An jedem Tatort konnte eine holografische Darstellung eines bisher unbekannten Logos gefunden werden, begleitet vom Wort "Cabur" (mando'a für "Beschützer").

6071-cabur.png

Das immer wieder vorgefundene Logo der "Cabur"

Um wen es sich genau bei dieser Organisation "Cabur" handelt, ist soweit unklar, da noch keine konkrete Botschaft hinterlassen worden ist.
Sicher ist jedoch, dass es sich dabei nicht um eine Splitterfraktion der Neuen Republik handelt, mit der derzeit ein Waffenstillstand ausgehandelt wird, da auch auf Welten im Einflussbereich der Republik derartige Anschläge mit derselben Projektion verübt worden sind.

Der imperiale Geheimdienst, sowie die Sicherheitskräfte und das Militär im gesamten imperialen Raum bitten um Meldung, sofern Informationen über die Täter vorhanden sind.



Lang lebe der Imperator!

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- Ende der Übertragung -
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Coruscant News

Herzlich Willkommen zu den Coruscant News.

Alderaan
Auf Alderaan hat es Proteste von Kriegsflüchtlingen gegeben. Die Demonstranten wollen in die nicht mehr umkämpften Randgebiete zurück. Sie verstehen nicht, warum der Imperiale Sektor-Gouverneur ihnen ihre Papiere so langsam aushändigt und warum sie Zollgebühren zahlen müssen. Gestern ist die Situation auf dem Royal Place eskaliert, sodass der Gouverneur 5 Abteilungen Sturmtruppen zur Sicherheit des Palastes und der Alderaaner schicken musste. Es wurden bis jetzt noch keiner getötet, allerdings gab es 43 Festnamen.

Umbara
Die Friedensverhandlungen dauern weiter an. Die Neuesten Gerüchte erzählen, dass ein Umbaranischer Holonetzkorospondent angeblich eine erste Aufnahme gemacht haben soll. Man ist sich noch nicht über die Originalität des Holos einig, es zeigt einen Republikanischen Senator im Gespräch mit einem Imperialem Admiral. Hier sehen sie die fragwürdige Grafik:

Pellaeon_Gavrisom_Vertrag.jpg


Der Umbaraner ist nun auf der Imerialen und Republikanischen Strafliste und auf der Imperialen Kopfgeldliste zu finden. Er trägt den Namen "Nulk sun Klachi". Ist das schnelle reagieren der Behörden ein Zeichen dafür, dass diese Grafik echt ist?

Csilla
Auf Csilla hat es mehrere Attentate gegeben, wobei 43 Chiss und 17 Menschen starben. Da Csilla nicht zum Imperium gehört, wird nicht der Imperiale-Terroristen-Abwehrdienst eingeschaltet.
"Csilla ist nicht eine Offizielle Welt des Imperiums, deshalb werden wir nicht in diesen Vorfall eingreifen!", so ein Pressesprecher. Womöglich ist das auch gar nicht nötig, da die Chiss schon mehrere Spuren festgestellt und Verdächtige festgenommen haben. Ein ergebnis ist aber noch nicht in Sicht.

Das waren die News für Imperial City.

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Für den Imperator!

-Ende-​
 
Zuletzt bearbeitet:
Channel 23 – Imperial Galactic News

Nachrichten für das gesamte Imperium – Immer aktuell, immer top seriös!


Galaktische Friedensverhandlungen – Erste Zwischenbilanz

Umbara City – Nahe der planetaren Hauptstadt, in einem gesonderten Gebäudekomplex der Rootai, verhandeln die Vertreter des Galaktischen Imperiums und der Neuen Republik nun schon seit etwa einer ganzen Standardwoche über einen möglichen Friedensvertrag, der letztendlich der gesamten Galaxie eine ruhigere Zukunft garantieren könnte.

Bisher sind der allgemeinen Öffentlichkeit bloß spärliche Informationen über die möglichen Punkte der momentan laufenden Verhandlungen bekannt. Jedoch rechnen imperiale Experten schon seit ein paar Tagen damit, dass es, nachdem sich beide Delegationen erneut in einer große Runde getroffen haben, zu einer umfassenden Pressekonferenz kommen soll, um die Bevölkerungen beider Parteien über die ersten Zwischenergebnisse zu informieren.

Laut informierten Kreisen ist zur Zeit nur bekannt, dass die Neue Republik bei den Territorialfragen hauptsächlich auf eine Sicherung des corellianischen Sektors setzt. Im Zusammenhang damit sollen als weitere Abtretungen unter anderem die Plantennamen „Duros“ und „Rendili“ gefallen sein. Des Weiteren bemühen sich die imperialen Vertreter um Governor Larissa Dysart um einen ordentlichen Kriegsgefangenenaustausch. Die umbaranische Regierung, die als neuraler Gastgeber bei diesen Friedensverhandlungen fungiert, soll sich in diesem Punkt wohl schon angeboten haben. Man wolle, so ein anonymer Offizieller der Rootai, weiterhin die diplomatischen Beziehungen, die auf Umbara geknüpft wurden, nach allen Kräften unterstützen.



Schonungslose Aufklärung geht voran – Hintermänner noch nicht bekannt

Xozhixi – Obwohl Thyferras amtierender Governor, Horatio Kraym I., zur Zeit auf Umbara weilt, um mit seiner Expertise die laufenden Friedensverhandlungen zu unterstützen, fahndet weiterhin eine Sonderkommission der planetaren Sicherheitskräfte beharrlich nach den Tätern und möglichen Hintermännern der schrecklichen Terrorserie, welche die beiden Metropolen, Xozhixi und Xucphra City, in tiefste Trauer gestürzt hat.

Dabei konnten inzwischen erste Erfolge vermeldet werden. Bei mehreren großangelegten Razzien, die mit kameradschaftlicher Unterstützung der dort stationierten Soldaten des Imperialen Armee sowie des Sturmtruppenkorps stattgefunden hatten, konnte eine Vielzahl an Individuen erfolgreich festgenommen werden, die laut den Behörden in zwielichtigen Kreisen verkehren. In einer kurzen Pressekonferenz teilte der Sprecher der Sondereinheit mit: »Bisher konnten wir Verbindungen zum hiesigen Fergal-Syndicate ausmachen.«

Jedoch mehreren sich ebenso die Indizien, dass auch die Black Sun in diesen Fall verstrickt ist. Laut einem Geheimdienstbericht, den die Imperiale Verwaltung in Auszügen den Medien zur Verfügung gestellt hat, scheint die berühmt-berüchtigte Untergrundorganisation schon seit einer längeren Zeit dubiose Kontakte zur örtlichen Bevölkerung zu pflegen und zu unterstützen. Legat Sally Terrik, die in Vertretung von Governor Kraym die Amtsgeschäfte führt, teilte in diesem Zusammenhang mit, dass das Aufspüren der bis dato unbekannten Auftraggeber und Hintermänner bloß eine Frage der Zeit sei. »Noch ist die Fährte nicht kalt«, schloss die Verwalterin bei einer geplanten Ansprache im thyferrianischen Parlament. »Noch sind unsere Spürhunde unterwegs. Und natürlich werden sie die Schuldigen finden und ans Tageslicht zerren!«



Flüchtlingsstrom ebbt ab

Coruscant – An diesem Morgen wartete Coruscants Sektorverwaltung mit erfreulichen Neuigkeiten auf. Erstmals seit Wochen sei die Zahl der Flüchtlinge, die aufgrund des militärischen Vormarsch der Neuen Republik sowie diverser Gebietsabtretungen durch den darauffolgenden Waffenstillstand ihr Hab und Gut zurückgelassen hatten, spürbar rückläufig. Laut aktuellen Behördenangaben soll die Abnahme sieben bis zehn Prozent betragen.

Moff Ecthelion Veran trat höchstpersönlich vor die Presse um diese Meldung zu verkünden. »Dieser Rückgang ist ein deutliches Zeichen für das sehr tiefe Vertrauen, das unsere Bürger Seiner Majestät im Bezug auf das Glücken der Friedensverhandlungen entgegen bringen.« Trotzdem wolle man, so der amtierende Sektorverwalter, weiterhin sämtlichen Fliehenden die helfende Hand reichen. Zwar sei Coruscant inzwischen an seinem Limit angekommen, aber andere Welten im selben Sektor – unter anderem Metellos – hätten noch ausreichend Platz zur Unterbringung und Versorgung der Notleidenden. Des Weiteren versicherte der Moff, dass sich Grand Moff Edward Marrik, der auf Umbara eine führende Position bei den Friedensverhandlungen inne hat, dieser Sache natürlich annehme.

Im Zuge dessen ließen auch benachbarte Gebiete – Sektoren wie Supersektoren – verkünden, dass sie zur weiteren Aufnahme bereit seien. Grand Moff Lassiter sagte beispielsweise einer Hand voll Journalisten, dass das Gebot der imperialen Nächstenliebe eine Verpflichtung sei, die man nicht so einfach ablegen könne. »Einst versorgte der Arrowhead unsere übervölkerten Planeten, nun müssen wir ihm genauso beistehen!« Obwohl diese Problematik ein Thema bei den Friedensverhandlungen sei, wolle sich auch das »Council of Moffs« in der nächsten Sitzung damit befassen, versicherte der Supersketorverwalter am Schluss. Seine Sichtweise scheint dabei von etlichen Kollegen geteilt zu werden.



Flottenressort »Rüstung« plant Erweiterung

Kuat City – Trotz der Friedensverhandlungen scheint man beim Imperialen Militär die Arbeit nicht einstellen zu wollen. Diesen Eindruck vermittelte Admiral Jarvis Ravine auf einer Pressekonferenz der Kuat Drive Yard als er überraschend wage Details über die künftige Planung in seinem Bereich andeute.

So scheint der sonst eher unauffällige Ressortleiter offenbar den Kurswechsel zu befürworten, den Chief Marshal Allvyn Feskin beim Imperialen Sternjägerkorps schon seit einigen Wochen lautstark fordert: Die Abkehr von überteuerten Hightech hin zum Funktionierenden. »Es geht hier nicht um irgendeine Form der Aufrüstung«, versicherte Admiral Ravine und bekräftigte dabei noch einmal überdeutlich seine Zustimmung zu einem galaktischen Frieden. »Jedoch dürfen wir die entlegenen Planetensysteme nicht vergessen, die – genau wie alle anderen Welten auch – alle Sicherheiten von uns fordern, die sie bei ihrem Beitritt versprochen bekommen haben.«

Der Eindruck der scheinbaren Schwäche, ausgelöst durch die zuletzt erlittenen Niederlagen, sowie der bittere Verlust einiger Werftwelten hätte so manche Piratenbande neuen Mut eingeflößt. Gegen diese Entwicklung wolle man nun vorgehen, indem man ab sofort den Fokus unter anderem mehr auf kleinere, mobilere Einheiten setze. Zudem habe Kuat Drive Yards vielversprechende Konzepte vorgelegt, die nun einer genaueren Betrachtung unterzogen werden sollen. Konkrete Details blieben sowohl Ravine und dessen Stab sowie die Vertreter des mächtigen Konzerns leider den anwesenden Reportern schuldig. Man solle sich gedulden, so KDY-Pressesprecherin Farnmir.



Der »Order of the Imperial Knights« erhält Zuwachs

Bastion Center – Den beiden Unterhändlern, die im Auftrag Seiner Majestät den grundlegenden Waffenstillstand mit der Neuen Republik ausgehandelt haben, soll in Bälde eine besondere Ehre zuteilwerden. Sie sollen tatsächlich in Imperator Allegious' hofeigenen Ritterorden aufgenommen werden.

»Welche Auszeichnung kann man jemanden schenken, der mit seinem Handeln den Grundstein für eine friedliche Zukunft unserer Galaxie gelegt hat?«, fragte Iago Kroan, Herold Seiner Majestät, an diesem Morgen auf den dunklen Stufen des Sith-Ordens. Obwohl der Waffenstillstand militärischer Natur sei, dürfe man an dieser Stelle nicht aus den Augen verlieren, dass die Verhandlungen selbst diplomatischer – also ziviler – Art seien, fuhr er fort. Deshalb habe die imperiale Regierung – auf Geheiß des Imperators – offiziell entschieden, dass Captain Avalosh'ari'nurudo, Kommandant der »Valkyrie«, und Botschafter »Acini Ed« (Darth Keebo) in einer öffentlichen Zeremonie feierlich die
»silberne Ritterschaft« erhalten sollen.

Zum Schluss teilte Kroan den anwesenden Journalisten – etwas scherzhaft – noch mit, dass Grand Vizier Bulsar Draay angeblich schon immer einem imperialen »Helden« die Hand schütteln wolle und sich deshalb auf die kommende Zeremonie freue. Jedoch, so habe das Kabinett einstimmig beschlossen, werde man voraussichtlich erst auf die Rückkehr des Imperators warten oder gar beide Termin zusammenlegen.
 
Channel 23 – Imperial Galactic News
Die Abendausgabe der Nachrichten im Imperialen Holonet.

Vornell-Prozess beendet
Wie bereits berichtet, ist der Wüstenmond Rendili V nun offiziell als zurückerobert und sicher erklärt worden.
Während das 134. Infanterieregiment für den Wiederaufbau zurück nach Rendili gerufen wird, unterstützt eine Legion von Sturmtruppen die dortige Bevölkerung beim Wiederaufbau ihrer Minenkolonie - ein Paradebeispiel für die Entschlossenheit der Bürger unseres Imperiums und dem eisernen Glauben an den Imperator und seinen Idealen!
Inzwischen hat Sector General Sam Vornell den Sektor verlassen, um seinem Prozess auf Bastion beizuwohnen und das Urteil des Obersten Gerichts des Imperiums abzuwarten.
Zur Erinnerung: Zahlreiche tapfere, imperiale Soldaten ließen im Kampf gegen die Söldner auf Rendili V ihr Leben, da Vornell aufgrund von Inkompetenz unseren Feind maßlos unterschätzte.
Derartige Schwächen werden im Galaktischen Imperium nicht toleriert, sondern ausgemerzt!
In diesem Rahmen fand heute Mittag der Prozess statt, in dem Vornell nicht nur sein Rang als Sector General aberkannt, sondern er ebenfalls unehrenhaft aus dem Imperialen Militär entlassen wurde.
Um zumindest teilweise für die Kosten des Wiederaufbaus des 134. Infanterieregiments aufzukommen, wurden seine beiden Anwesen auf Bastion und Rendili dem Imperium zugesprochen, sowie sämtliche Bankkonten, die er beim Bankenclan auf Muunilinst verwaltete.
Sein Nachfolger, Sector General De....-..-.zzzzrrwr........
..................
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....

Bür--- Bürg...
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Bürger ddd- Bürger der unterdrückten Galaxis,

6374-roshulic.jpg



Dies ist nicht Teil eurer propagandistischen Gehirnwäsche, die ihr als objektive Berichterstattung bezeichnet - ich habe mich soeben gleichzeitig in das Holonet des Imperiums und der Neuen Republik eingehackt.
Eure Geheimdienste können gern ihre Versuche anstellen, das Ganze hier abzuschalten, aber mit meinen Ressourcen halte ich einen Erfolg für überaus unwahrscheinlich.
Mein Name ist Rosh Ulic.
Aufmerksame Wirtschaftsinteressierte werden mich als Vorsitzenden verschiedener Banken Aargaus kennen.
Ein wesentlich kleinerer Teil von euch kennt mich als Mann, der stets zu seinem Wort steht.
Und so bin ich heute hier, um euch mein Wort zu vermitteln: Obgleich ihr euch Patrioten der Republik oder des Imperiums nennt, ihr seid gleichermaßen Sklaven ein und desselben Systems.
Während die Sith es ihre niederen Leute offen wissen lassen, dass sie nur Werkzeuge ihres Ordens im ewigen Kampf um Macht sind, spielen sich Jedi als Beschützer der sogenannten "freien Völker" auf.
Frei ist dabei niemand.
Sie sind verstrickt in einen ewigen Kampf um Dominanz, der nie zu enden scheint.
Lasst euch nicht von "Waffenstillstandsverhandlungen" blenden, eure Nationen führen ihren Konflikt lediglich in Form eines Kalten Krieges weiter.
Die Propaganda wird nicht enden, die Aufrüstung wird nicht enden, Sabotage wird nicht enden - das Töten wird nicht enden!
Sobald die beiden Fraktionen anhand neuer Massenvernichtungswaffen Wege gefunden haben, die jeweils andere zu schwächen, werden euch ebendiese Waffen in die Hände gedrückt und der Kampf wird fortgesetzt.
Ihr werdet weiterhin für Machtnutzer verbluten, die euer Opfer weder teilen, noch respektieren.
Ihr seid Schachfiguren, verflucht bis in die Unendlichkeit einen sinnlosen Krieg zu kämpfen!

Doch wir können euch einen Ausweg bieten!
Wir können die Völker der Galaxis unter einem Banner der Freiheit vereinen und diese sklaventreiberischen Machtnutzer ein und für allemal beseitigen!
Wir sind die Cabur!
Viele Unschuldige sind unseren zahlreichen Bombenangriffen in der letzten Zeit zum Opfer gefallen, doch es waren notwendige Übel, um unsere Fähigkeit und Entschlossenheit demonstrieren zu können!
Bei jedem dieser Anschläge kamen Mitglieder unseres heiligen Ordens ums Leben, denn wir sind bereit, für unseren Kampf um Gerechtigkeit zu sterben!
Die meisten unserer Anschläge jedoch galten lediglich jenen, die eure Unterdrückung unterstützen.
Der bisher effektivste Überfall war der Kampf um den imperialen Minenmond Rendili V.
Ein Sieg war niemals das Ziel, sondern eine Botschaft!
Wir haben demonstriert, dass die Entschlossenheit mit dem Ziel der Freiheit einer kleinen Gruppe dafür ausreicht, ein imperiales Regiment beinahe vollständig auszulöschen und eine Fregatte vom Himmel zu holen.
Wir haben das Militär im Rendili-System so stark geschwächt, dass ganze Legionen von Sturmtruppen dorthin versetzt werden mussten, um keine Verteidigungslücke an der vordersten Frontlinie zu riskieren, während die beiden Fraktionen überhaupt noch ihr Heuchlerabkommen in Form eines Friedensvertrags aushandeln!

Freie Völker und ihr Sklaven der Jedi und Sith - schließt euch uns an!
Wenn eine kleine Gruppe zu so großen Taten fähig ist, wozu wären dann ganze Systeme fähig?
Der Schlüssel zum Erfolg ist Entschlossenheit - steht hinter den Idealen der Freiheit und diese ist uns garantiert!
In dieser Revolution gibt es keinen "stillen Beobachter"!
In jeder Sekunde, die ihr zögert, toleriert und unterstützt ihr eure Versklavung!
Ihr kämpft entweder für uns, oder gegen uns!

Es ist Zeit für eine neue Ära der Freiheit.
Es ist Zeit für die Cabur!

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Sind wir wieder auf Sendung?
Sir, dieser Ulic ist raus, wir sind wieder auf Sendung!

- Abbrechen! Befehl von Bastion: Sofort die Übertragung abbrechen! Legt das Holonet lahm!
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Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Produktion der Run-Werften läuft an
Milliardenschwere Rüstungsaufträge für Loronar, Nubia und Corellia

Coral City | Coronet

Wenige Monate nach der Befreiung der Werftwelten auf dem Corellian Run laufen in Loronar, Nubia und Corellia die ersten Kriegsschiffe vom Stapel. Das geht aus einer offiziellen Presseerklärung des Flottenamtes für Logistik hervor. Darin heißt es: »Schon jetzt übersteigt die Neuproduktion an Sternenschiffen die Materialverluste in den Schlachten von Froz und Nubia. Auch die bei Corellia zerstörten Schiffe werden in weniger als einem Jahr vollständig durch die Produktion von Corellian Engineering und den anderen örtlichen Produzenten ersetzt sein.«

Um was für Schiffe genau es sich handelt, geht aus der Presseerklärung nicht hervor, jedoch wurden in den vergangenen Wochen schon Details hierzu bekannt. So berichteten private Medien auf Loronar unter Berufung auf ›gut informierte Quellen‹, dass die Produktion einer neuen Klasse von Kriegsschiffen angelaufen sei und demnächst erste Exemplare ausgeliefert werden könnten. Die Entwicklung habe bereits vor Jahren unter imperialer Herrschaft begonnen, wo das Projekt unter dem Namen ›Kratas-Klasse‹ gelaufen sei, doch habe man sich entschieden, das Typschiff der neuen Klasse nun nach dem bekannten republikanischen Admiral und Helden der Rebellion Uliah Belarus zu bennen, der im vergangenen Jahr verstorben ist. Für diese Informationen gibt es bislang keine Bestätigung, ebenso wenig wie für die Behauptung, die Neue Republik habe bereits vierzehn Exemplare dieser Klasse bestellt. Auch über Größe und Leistungsfähigkeit des Schiffes, das als Nachfolger des Strike-Kreuzers gehandelt wird, gibt es keine Angaben.

Bekannt ist hingegen, dass die Flotte mindestens einundvierzig Korvetten der Klasse Charger-C70 geordert hat. Es ist der erste Auftrag, den die Corellian Engineering Corporation nach der Befreiung des Systems und Beschädigung der Werften erhalten hat. Bei diesen Schiffen handelt es sich um eine bewaffnete Variante eines ansonsten überwiegend als Konsularsschiff genutzten Typs. Nachdem sie bereits in vor-imperialer Zeit eine militärische Rolle spielten, waren ihre Tage längst gezählt und sie fast vollständig aus dem aktiven Dienst verschwunden, doch nun erleben sie ein spätes Comeback. Das Flottenkommando begründete die Neuproduktion dieser teilweise veralteten Klasse damit, das »die Lücken, die durch die (...) Offensive in die Systemverteidigungskräfte gerissen wurden, so schnell wie möglich gefüllt werden müssen.« Dazu sei diese Klasse gut geeignet, da sie »schnell und kostengünstig« produziert werden könne. Zur Bekämpfung von »Piraten und ähnlichen kriminellen Elementen« sei sie trotz ihres Alters geeignet, zudem habe man Teile der Computer- und Kommunikationssysteme modernisiert und auf den heutigen Stand der Technik gebracht.

Weit moderner ist hingegen die Produktserie der Republic Engineering Corporation. Deren Hauptverwaltung kündigte vergangene Woche an, ebenfalls einen Teil ihrer Produktion nach Corellia verlegen zu wollen. Man plane, dort vor allem große Schiffe mit einer Länge von siebenhundert Metern und mehr zu produzieren, da die corellianischen Werftanlagen und Zulieferer ausreichend freie Kapazitäten zur Verfügung hätten. Da dieser Teilumzug des Staatsunternehmens jedoch noch nicht begonnen hat, wird es noch einige Zeit dauern, bis dort beispielsweise Schlachtkreuzer der hochmodernen Majestic-Klasse vom Stapel laufen können, die der Öffentlichkeit kurz nach der Schlacht von Corellia vorgestellt worden war.

Die Werften im Nubus-System gelten im Gegensatz dazu als ungeeignet, um große Kriegsschiffe zu bauen. Jedoch produzieren sie seit Jahrzehnten neben Fachtern und Yachten für den zivilien Gebrauch auch Truppentransporter und Landungsboote für das Militär. Daran hatte sich während der Besatzung durch das Imperium nichts geändert. Da die Anlagen bei der Befreiung des Planeten weitgehend unbeschädigt blieben, konnten sie ihre Arbeit beinahe unbeeinträchtigt fortsetzen, sobald die Versorgung mit den nötigen Rohstoffen und Bauteilen über den Corellian Run wieder sichergestellt war.

Finanziert werden die umfangreichen Aufträge durch den stark gestiegenen Militäretat, der vom Senat für dieses Geschäftjahr abermals um vier Milliarden Credits aufgestockt worden war, eine Entscheidung, die bei gleichzeitiger Kürzung von Mitteln für Bildung und Familienförderung eine Welle der Entrüstung ausgelöst hatte (wir berichteten). Auch nun werden wieder vermehrt kritische Stimmen laut. So heißt es in einer Erklärung der Organisation ›Searchlight‹, die von über siebentausend Mitgliedern, darunter drei amtierende Senatoren, unterzeichnet wurde: »Die mörderische Offensive, die unzählige Todesopfer unter Soldaten und Zivilisten forderte, Familien auseinanderriss, Vermögenswerte zerstörte und Milliarden an Steuergeldern verschlang, sollte dazu dienen, auf den befreiten Welten die Ordnung wiederherzustellen und die Schuldigen am Krieg und den Gräueln der Besatzung zur Rechenschaft zu ziehen. Doch nun, da die Behörden die Gelegenheit dazu hätten, ihre Versprechen wahrzumachen, passiert das Gegenteil. Unternehmen, die wie keine anderen vom Krieg profitierten, indem sie das Imperium mit Rüstungsmaterial belieferten, sehen sich keinen Untersuchungen, keinen Verhaftungen oder Anklagen ausgesetzt. Stattdessen erhalten sie neue, größere Aufträge nun von der Republik. Sie hängen ihre Fahne nach dem Wind - eine Fahne, die zuvor mit dem Blutgeld der imperialen Unterdrückung und nun mit unserem Steuergeld bezahlt wird.«
 
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Galaxy SUN

Tell the Galaxy the truth!


MYSTERIÖSER ENTFÜHRUNGSFALL | Republikanischer Botschafter auf Chalacta verschwunden

Entführt oder untergetaucht? Immer noch fehlt jede Spur des republikanischen Botschafters auf Chalacta. Nun sind auch Jedi mit der Untersuchung beauftragt.

Chalacta. Diesen Tag werden die Ermittler Chalactas nicht so schnell vergessen: Seit einigen Tagen wird nun schon ein Botschafter der Republik als vermisst gemeldet. Die republikanische Botschaft auf Chalacta, sowie der Senat auf Dac hielten sich zur derzeitigen Situation, aufgrund von laufenden Ermittlungen in Schweigen. Allerdings scheint das spurlose Verschwinden des Gesandten, mit einem Verbrechen in Verbindung zu stehen, wurden erst kürzlich ein Jedi-Einsatzteam zur Untersützung der örtliche Behörden entsandt. Der Mann ist Epicanthix, trägt den Namen Lod Zin und ist Mitglied des diplomatischen Korps der Republik und soll die Beziehungen von Chalacta und der Republik intensivieren. Inwieweit eine berüchtigte Verbrecherorganisation oder gar das Imperium in den Fall verwickelt ist, lässt sich zu diesem Zeitpunkt nicht sagen. Ein Bericht von V. E. rsch'wunden


Sport.
Toon'ta Classics abgebrochen.
Erneut kam es bei den "Toon'ta Classics" Pod-Rennen zu einem folgenschweren Unfall. Der Tabellenerste Klaas Li Rash raste Zeugenaussagen zufolge ungebremst in die Nordtribüne. Bei dem Unfall kamen 20 Personen ums Leben, darunter auch der Rennfahrer. Die Veranstalter des Podrennen, "Blue Cow Energy", brachen das Toon'ta Classics ab.

Literatur.
"Skandalbuch" auf Platz 1 der GalaxySun Bestseller-Liste.
Sein neues Buch, wird von der Presse als Skandalbuch betitelt, doch negative PR ist eben auch PR und somit landet Ziro Thalassins neues Sachbuch (laut Autorangabe [Anm.d.R]): "Dac schafft sich ab" auf dem ersten Platz der Bestseller-Liste. Thalassin beschreibt mit seiner profunden Erfahrung aus der Politik die Folgen, die sich für die Zukunft der Neuen Republik aus der Kombination von Geburtenrückgang, problematischer Zuwanderung und wachsender Unterschicht ergeben. Er will sich nicht damit abfinden, dass die Republik nicht nur älter und kleiner, sondern auch dümmer und abhängiger vom Imperium wird..

Börse.
"Forcebook" Börsengang im Kurzcheck
Waren sie schon dafür bereit? Wenn man die Geschäftsführung fragt, wird man ein klares ja hören, doch Experten sind anderer Meinung. Laut Experten der imperialen Börse, ISE, ist das Projekt "Forcebook" mit Vorsicht zu genießen, zwar hat die Socialmedia-Plattform in den letzten Jahren extremen Zuwachs bekommen, doch was wenn die Mitgliederzahlen rückläufig werden, was wenn weitere Skandale über die Verletzung von Privatsphären kommen? ... Mehr Anzeigen

Wetter.
Tatooine
Mo-So: sonnig bei 38°C-43°C
Chalacta
Mo-Sa: schwerer (Dauer)Regen bei 18°C-20°C | So: bewölkt bei 21°C
Corellia
Mo/Di: leicht bewölkt bei 18°C | Mi: wechselhaft bei 16°C | Do-Sa: sonnig bei 22°C | So: Nebel bei 15°C


Newticker.

--- Piraten vor Umbara gesichtet --- anhaltender Regen auf Chalacta erschwert Ermittlungen --- Twi'lek Boygroup "Krasha" immer noch Platz 1 der Outer-Rim Charts --- Billigflüge nach Naboo verzeichnen Rekordgewinne --- Kultshow "Detten was...!?" wird abgesetzt --- Waffenhersteller wollen verpönte Streulaser an Rebellen verkaufen ---​

Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit!

Schalten Sie auch das nächste mal wieder ein, wenn es heißt: Tell the Galaxy the truth! - Galaxy Sun HoloTV

Co-Produktion von M.W. & S.C.
 
by Aiden Thiuro & Wonto Sluuk


¤ Eye on the Universe ¤
Heutiges Thema: Der Vertrag von Umbara - wohin führt er uns?

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»Sehr geehrte Zuschauer, mein Name ist Megnilla Calentis und ich begrüße Sie herzlich zu einer neuen Sendung von ›Eye on the Universe‹.

Natürlich kann es heute nur ein Thema für uns geben: Den Friedensvertrag von Umbara, der den Krieg zwischen Neuer Republik und dem Galaktischen Imperium nach all den Jahren beenden soll. Die offiziellen Presseerklärungen und Stellungnahmen der Teilnehmer an dieser Konferenz kennen Sie alle - wir wollen in dieser Sendung aber aus einem möglichst objektiven Blickwinkel beleuchten, wohin dieser Vertrag die Galaxis führen wird. Ich habe vier Experten aus verschiedenen Bereichen und aus Staaten eingeladen, die weder zur Republik noch zum Imperium gehören, und möchte mit ihnen diese Frage erörtern.

Zu meiner Rechten sehen Sie Hluria Slayne vom Planeten Herdessa im gleichnamigen Sektor. Sie ist Rechtsgelehrte und Expertin für interstellares Recht und hat bereits zwei Bücher zu den juristischen Gemeinsamkeiten und Unterschieden zwischen den beiden Großmächten veröffentlicht. Daneben Dr. Tonya Bonadan. Sie ist seit nunmehr acht Jahren als Berater der Korporationssektorverwaltung in Bereichen der Politologie und Soziologie tätig. Vizeadmiral a.D. Ronn T'Loth hier links von mir ist ein strategischer Experte der dorneanischen Marine im Ruhestand und unterrichtete zuletzt Strategie an der Militärakademie von Dornea. Und last but not least Mr. Nargintx, Mitarbeiter des Bankenclans und Generalinspektor der Börse von Christophsis. Er wird die wirtschaftlichen Aspekte für uns beleuchten.

Ich fange mit Ihnen an, Mrs. Slayne. Können Sie unseren Zuschauern noch einmal die Inhalte des Vertrages zusammenfassen und uns sagen: Wie bindend und unumstößlich ist dieser Vertrag? Auf welchen Rechtsgrundsätzen basiert er, und unter welchen Umständen könnte er von einer Seite wieder aufgekündigt werden?«

»Der »Vertrag von Umbara« umfasst verschiedene Bereiche, wobei aber die wichtigsten Kernpunkte beider Parteien die Klärung territorialer Fragen, der Umgang mit Kriegsgefangenen, Deserteuren und einer entmilitarisierten Zone sowie das Ausloten einer möglichen wirtschaftlichen Zusammenarbeit im Zusammenhang mit der Nutzung »besetzter« Handelsrouten. Daneben sprach man unter anderem noch über eine politische Zusammenarbeit, zum Beispiel durch das Errichten von Botschaften auf dem Staatsgebiet der anderen Fraktion, eine akademische Zusammenarbeit und eine militärische Zusammenarbeit.

Sie sehen, Ms Calentis, ein Potpourri an unterschiedlichen Feldern. Deshalb möchte ich an dieser Stelle den Fokus erst einmal auf die großen Kernthemen legen. Bezüglich der territorialen Klärung ließen sich das Galaktische Imperium und die Neue Republik auf folgenden Handel ein: Das Duro-System entscheidet in einem Referendum selbstständig über einen Beitritt zur Republik. Osarian, das durch erst kürzlich passierten den Rhommamool-Aufstand noch immer stark geschwächt ist, und Zolan sollen laut Vertrag zeitnah ein Referendum über ihre Unabhängigkeit abhalten. Zudem besitzen nun sämtliche Systeme, die sich in einem Radius von fünfhundert Lichtjahren entlang des Corellian Run befinden, einen neutralen Status und dienen künftig als »Puffer«. Die größte Überraschung bei diesem recht umfangreichen Themenfeld war wohl die sofortige Abtretung von Coruscant und Metellos seitens der imperialen Regierung.

Eine inhaltliche Erweiterung für die »Pufferzone« ergab sich beim zweiten Kernthema. Dort hat man nämlich beschlossen, dass ein Teilbereich von zehn Parsecs ab sofort zur »entmilitarisierten Zone« erklärt wird. Jedoch gibt es zur Ausnahme – unter anderem zum Schutz der dortigen Zivilbevölkerung – die Regelung, dass dort Kriegsschiffe bis zur Klassifizierung leichter Kreuzer operieren dürfen, sofern beide Seiten diesen Einsatz genehmigen. Des Weiteren einigten sich beide Seiten auf den Austausch von monatlich vierhunderttausend Kriegsgefangenen sowie deren Feldpost. Umbara, Telos, Onderon und Polis Massa sollen dabei als neutrale Orte dienen. Bloß im Bezug auf Deserteure und ähnlich zu behandelnde Personengruppen hat man noch keine konkrete Einigung gefunden. Governor Dysart sprach bei diesem Punkt nur von »Sonderreglungen«, die man noch treffen werde.

Im Bezug auf die Nutzung der Hyperraumrouten, die von der Gegenseite kontrolliert werden, hat man sich auf einen freien Warenverkehr geeinigt, solange es sich bei dem Transportgut nicht um Rüstungsgüter handelt. Letztere sind ausdrücklich ausgeschlossen. Um die Souveränität der beiden Staatsgebilde nicht zu verletzten – und höchstwahrscheinlich um mögliche Provokationen zu vermeiden –, übernimmt den Schutz der zivilen Konvois jeweils die Partei, welche momentan die Kontrolle über Handelsroute besitzt. Einzig und allein der Transport von Bacta, das nun aufgrund eines festgesetzten Prozentsatzes automatisch der Republik zur Verfügung gestellt wird, bildet an dieser Stelle eine Ausnahme. Hier konnte Sector Adjutant Aldine erwirken, dass imperiale Schiffe die Eskorte stellen. Daneben traf man noch einzelne Beschlüsse zur generellen Unterstützung von Joint Ventures im zivilen Bereich. Jedoch kann Ihnen an dieser Stelle Mr Nargintx bestimmt mehr sagen.

Kommen wir nun zum eigentlichen Teil Ihrer Fragen, Ms Calentis. Im Grunde stellt dieser Vertrag ein Novum für die juristische Fachwelt dar. Manche Kollegen argumentieren zwar, dass man dem Grunde nach die »Valorum-Doktrin« als Grundlage nehmen kann, da sich beide Staatsgebilde als Nachfolger der Galaktischen Republik sehen und man vor gut zweitausend Standardjahren zum letzten Mal einen militärischen Konflikt auf solch eine Art und Weise beilegen wollte. Jedoch muss man sagen, dass damals andere Voraussetzungen herrschten. Zum einen trat die Republik damals als Vermittler zwischen den Mandalorianern und einem nicht mehr existenten Staatenbund, der »Golden Bastion«, auf. Zum anderen betraf es bloß zwei, drei Sektoren und nicht die gesamte Galaxie – so wie es heute der Fall ist. Deshalb ist sich die andere Hälfte der juristischen Fachwelt einig, dass es momentan keine rechtliche Grundlage dafür gibt, sondern der Vertrag diese erst selbst schafft. Um eine ordentliche Rechtssicherheit den galaktischen Bürgern zu gewährleisten, müssen beide Seiten an dieser Stelle weitere Schritte tun. Ich sehe da zum Beispiel die Notwendigkeit der Schaffung eines verbindlichen Völkerrechtes. Sollten es beide Seiten Ernst meinen, dann müssen in den nächsten Monaten und Jahren einfach weitere Verhandlungen folgen.«​

»Wenn ich Sie richtig verstehe, stehen die vertraglich festgehaltenen Punkte also auf tönernen Füßen, was ihre juristische Grundlage angeht. Da werden die Diplomaten beider Seiten wohl noch viel zu tun haben. Weitere Gespräche wurden ja bereits angekündigt, allerdings wird über Zeitpunkte und Themen bisher nur spekuliert.

Nun, Dr. Bonadan, gehen wir optimistischerweise davon aus, dass der Vertrag hält - welche Veränderungen bringt er für das politische und gesellschaftliche Leben in beiden Staaten mit sich? Wird der durchschnittliche republikanische Wähler oder imperiale Untertan überhaupt eine Änderung in seinem Leben bemerken? Und was dürfen wir in Bezug auf eine weitere Kooperation zwischen den beiden Mächten erwarten?«

»Ich möchte die Hoffnungen, die viele in diesen Vertrag setzen, nur ungerne enttäuschen, aber ich gehe nicht davon aus, dass wir eine enge Kooperation erleben werden. Zumindest nicht auf gesellschaftlicher Ebene. Dafür sind beide Systeme einfach zu verschieden. An den politischen Gegensätzen zwischen dem Galaktischen Imperium und der Neuen Republik hat sich durch diesen Vertrag nichts verändert: Sie vertreten noch immer Prinzipien, die sich nicht miteinander vereinbaren lassen, und häufig in so dogmatischer Form, dass ein Kompromiss unmöglich scheint.«

»Auch die Neue Republik?«

»Vor allem die Neue Republik, wenn ich das so sagen darf. Sie hat viele der Grundsätze, die die Grundlage ihrer speziellen Gesellschaftsform darstellen, als allgemeingültig erklärt, zum Beispiel ihre so genannten Grund- und Freiheitsrechte, und macht die Kooperation mit anderen Staaten in hohem Maße von der Einhaltung dieser Prinzipien abhängig. Das hat in der Vergangenheit oft dazu geführt, dass Abkommen gescheitert sind, beispielsweise auch mit meiner Regierung. In solchen ideologischen Kernfragen könnte die Kluft zwischen Imperium und Republik nicht größer sein, und es sieht im Moment nicht so aus, als wäre eine der beiden Seiten bereit, sich zu bewegen. Meiner Einschätzung nach werden die Beziehungen ganz zwangsläufig frostig bleiben und jede Form von Zusammenarbeit nur schwer zustandekommen und lediglich eingeschränkt funktionieren. Es gibt einfach zu viele Punkte, an denen man sich reiben kann.

Der große Unterschied zur Vergangenheit ist jedoch, die Staaten sich mit dem Vertrag gegenseitig anerkannt haben. Das wird den Umgang untereinander insofern erleichtern, dass man nun zumindest die Möglichkeit hat, die Legitimation und Immunität von Diplomaten anzuerkennen, was vorher ein Ding der Unmöglichkeit war. Sehen Sie, man kann den Gesandten eines Systems, das man für illegal und verräterisch hält, nicht so behandeln wie den eines anerkannten Staates. Hier ist es zur Kehrtwende in den gegenseitigen Beziehungen gekommen und möglicherweise wird dadurch eine schrittweise Annäherung und langfristig auch eine Verständigung möglich sein. Wie gesagt aber nur sehr langsam und nur, wenn der Waffenstillstand nicht gestört wird.

Ob der Frieden Auswirkungen auf das Leben der Bürger hat, hängt unter anderem davon ab, wo diese leben und welcher Gesellschaftsschicht sie angehören. Insbesondere für diejenigen, die in Frontnähe leben, stellt der Vertrag zweifelsohne eine Verbesserung dar, da ihnen ein Teil der Angst von den Schultern genommen wird, der bisher zu ihrem Alltag gehörte. Auch ist davon auszugehen, dass die Flüchtlingsströme deutlich abnehmen werden, was einen Rückgang der Kriminalität und eine enorme finanzielle und politische Entlastung der Welten bedeutet, die bisher viele Flüchtlinge aufgenommen haben. Wenn die Lage in den Grenzregionen sich stabilisiert, würde ich in den nächsten Jahren sogar von einer Umkehr der Wanderbewegung ausgehen.

Weit weniger Einfluss haben die Veränderungen aber für Personen, die in Gegenden leben, die schon zuvor als sicher galten und vom Krieg nicht direkt betroffen waren. Insbesondere wenn sie den unteren Gesellschaftsschichten angehören. Die Bewohner rückständigerer Planeten haben häufig kein großes Interesse an der galaktischen Politik, da sie sich auf alltägliche Probleme wie die Sicherung ihres Lebensunterhaltes konzentrieren müssen. Wenn zudem der Zugang zu Informationsmedien eingeschränkt ist, was insbesondere im Imperium häufig der Fall ist, werden sie den Wandel teilweise nur über einen veränderten Tonfall in der Propaganda wahrnehmen.«​

»Während die Republik leider oft mit Politikverdrossenheit zu kämpfen hat, was zu ähnlichen Ergebnissen führen kann.

Vizeadmiral T'Loth, wir wollen nun über die militärischen Aspekte sprechen. Wir haben ja schon gehört, dass nur wenig Beschlüsse zur Rüstungsbeschränkung und noch weniger zur militärischen Zusammenarbeit im Vertrag festgehalten wurden. Was bedeutet das? Steht uns, wie manche sagen, nun ein um so stärkeres Wettrüsten bevor oder rechnen Sie eher damit, dass Imperium und Republik ihren Militäretat kürzen werden?

»Wissen Sie, Miss Calentis, das schließt sich gegenseitig nicht zwangsläufig aus. Ich kann nicht einschätzen, ob die Neue Republik Kürzungen ihres Militärhaushaltes vornehmen wird da die Ergebnisse der demokratischen Prozesse oft selbst von den Beteiligten sehr schwer vorauszusagen sind; ich wage aber die Prognose, dass die Einschnitte nicht sehr gravierend sein werden. Hält man dagegen, dass ein großer Teil der republikanischen Rüstungsausgaben bisher für die Reparatur und den Ersatz von Kriegsgerät und Personal verwendet werden mussten, die in den verlustreichen Kämpfen verloren gingen, stellt sich die Sache aber so dar, dass trotz schrumpfender Ausgaben um - sagen wir - dreißig Prozent noch immer eine spürbare Aufrüstung möglich wäre.

Beim Imperium ist die Sache anders gelagert. Es stützt sich auch innen- und sicherheitspolitisch weit stärker auf seine Streitkräfte, die ein Symbol nationaler und politischer Stärke darstellen. Starkes Militär ist eine Legitimation für den Herrschaftsanspruch des Imperators und seines Reiches. Kürzungen halte ich hier für unwahrscheinlich, selbst wenn die finanzielle Lage des Imperiums schlechter sein sollte als uns Außenstehenden bekannt sein kann, da es seine Wirtschaftszahlen nicht in dem Maße offenlegt wie die Republik und andere Staaten das tun.

Jedenfalls haben meine Vorrednerinnen ja bereits darauf hingeweisen, dass der Frieden bisher nicht stabil ist. Der Vertrag ist eine Erklärung des guten Willens, aber die Fakten müssen erst noch geschaffen werden, und auch dann sind wir noch weit von Vertrauen entfernt. Ich bin davon überzeugt, dass beide Seiten sich dieser Tatsache bewusst sind und sich entsprechend verhalten werden. Das schließt auch Vorbereitungen für den Fall mit ein, dass der Frieden einem neuen Krieg weichen muss. Zumindest in den nächsten Jahren werden wir mit Sicherheit eine bedeutende Aufrüstung erleben. Die Frage, ob ein Wettrüsten entstehen wird, stellt sich mir dabei nicht: Dieses läuft bereits seit Gründung der Neuen Republik. Man kann zum Beispiel beobachten, dass seit dem Beginn der republikanischen Offensive, die in die Rückeroberung Corellias und nun auch zum Vertrag von Umbara führte, eine technologische Modernisierung beider Armeen und Flotten stattgefunden hat und sich auch Strategien und Schwerpunktsetzungen in einem ständigen Wandel befinden. Diese Prozesse sind bereits in vollem Gange und ich denke nicht, dass sie ein baldiges Ende finden werden.

Insofern: Ja, uns steht ein Wettrüsten bevor. Ob es größere Ausmaße annehmen wird als derzeit der Fall, kann ich leider nicht prognostizieren. Im Interesse aller will ich aber hoffen, dass der Galaxis ein weiterer Todesstern oder ähnliche Instrumente der Massenvernichtung erspart bleiben werden.«​

Da wird Ihnen sicher jeder hier am Tisch und zuhause vor den Empfangsgeräten beipflichten, Vice Admiral.

Mr. Nargintx, nun zur Ihnen und der Wirtschaft. Vertreter zahlreicher großer Unternehmen, sowohl der beiden Großmächte als auch aus anderen Welten, haben sich bereits sehr positiv über den Frieden geäußert. Daran bemessen scheint die Wirtschaft und insbesondere die Fernhandelsbranche zu den großen Gewinnern dieses Vertrages zu gehören. Teilen Sie diese Einschätzung, und wo sehen Sie nun die größten Chancen für Unternehmer? Steht uns ein goldendes Zeitalter der Wohlstandes bevor, wie uns die Politik im Moment glauben machen möchte, oder sollte man solche Versprechungen mit Vorsicht genießen?

»Die Zeichen stehen tatsächlich gut für ein »goldenes Zeitalter«, da die Märkte umgehend positiv auf die Vertragsunterzeichnungen reagiert haben. Sowohl der republikanische Aktienindex, der Republican Phoenix, als auch dessen imperiales Pendant, der Imperiale Aktienindex (kurz: IAX), konnten ein sattes Plus von fünf Prozentpunkten ausmachen. Insbesondere der geschundenen imperialen Wirtschaft muss das nun wie ein warmer, heilsamer Regen vorkommen, weil man an der Börse von Ralltiir seit dem Verlust von Denon – aber vor allem seit Corellia – eine erschreckende Talfahrt erleben konnte. Erholung und satte Gewinne sind also auf beiden Seiten in Sicht.

Dennoch profitieren nicht nur imperiale und republikanische Bürger vom Frieden. Die Möglichkeit der Joint Ventures im zivilen Bereich spricht für eine sprunghafte Entwicklung in der Breite und Tiefe künftiger Sortimente. Gleichzeitig beruhigt die Gewissheit, dass auf militärischer Ebene eine Zusammenarbeit nicht stattfindet, neutrale Rüstungsunternehmen und Regierungen. Schließlich wird auf diese Weise ein monopolartiges Kartell vermieden, was natürlich militärische Expansionen in Zukunft deutlich erschweren wird. Schließlich können so kleinere Rüstungsunternehmen weiter am Markt teilnehmen und ihren geplanten Absatz sichern.

Zu den großen Gewinnern dieses Vertrages – rein aus wirtschaftlicher Sicht – zähle ich neben der Handelsförderation noch Xucphra und Zaltin. Zwar haben das missglückte Attentat auf den thyferrianischen Governor sowie die laufenden Ermittlungen kurzzeitig deren Aktien gedrückt, aber spätestens die jetzige Erweiterung der (legalen) Märkte dürfte dieses Tief problemlos ausgleichen und am Jahresende für satte Dividenden bei den Anlegern sorgen. Laut dem Pressesprecher der imperialen Delegation einigte man sich auf folgenden Verteilungsschlüssel: Fünfundvierzig Prozent gehen an das Galaktische Imperium, fünfundzwanzig Prozent an die Handelsförderation, fünfzehn Prozent erhält die Neue Republik und jeweils fünf Prozent sind für den Kooperationssektor, die Hutten und den freien Markt bestimmt. Da Manaan weiterhin unter imperialer Kontrolle bleibt und die Produktion von Kolto im größeren Maßstab nicht erlaubt ist, scheint auch künftig kein Konkurrenzprodukt in Sichtweite zu sein.«​

Vielen Dank für diese interessanten Darlegungen, Mr. Nargintx. Bei der Frage, wie viel von dem zu erwartenden Wohlstand beim galaktischen Normalbürger ankommen wird, erlaube ich mir allerdings eine gesunde Skepsis.

Nun, zu guter Letzt, noch Ihre jeweilige Einschätzungen, meine Damen und Herren: Wie lange wird der Frieden Ihrer Meinung nach halten?

»Sollten Republik und Imperium nicht weitere Schritte unternehmen, um diese zarte Pflanze namens Frieden zu erhalten, dann hält dieser pazifistische Traum nicht länger als nötig, um mit neuer Energie Tod und Verheerung über die Galaxie zu bringen. Eventuell sieht sich bei diesem Thema ja die Regierung Umbaras in der Pflicht, um beide Seiten – und am Besten noch weitere Parteien wie die Hutten und den Kooperationssektor – zu neuen Verträgen und Absicherungen zu ermutigen. Nur so können künftige Generationen in Ruhe und Frieden aufwachsen.«​

»Ich denke, dass der erste Schritt der schwerste war. Sich überhaupt an einen Tisch zu setzen und diesen Vertrag zu formulieren, ist eine diplomatische Meisterleistung beider Seiten. Ich sagte bereits, dass ich weitere Schritte der Annäherung für sehr schwierig halte, aber die Aufrechterhaltung des neu geschaffenen Status Quo ist eine Aufgabe, die bewältigt werden kann. Es wird letztlich vom Willen und der Durchsetzungsstärke beider Regierungen abhängen, wie es weiter gehen wird. Und in hohem Maße von der Stabilität ihrer Systeme, denn eine radikale Änderung des politischen Kurses könnte auch auf den Frieden negative Auswirkungen haben. Kriegsbefürworter gibt es auf beiden Seiten.«​

»Ich möchte nicht pessimistisch erscheinen, aber ich glaube nicht, dass die Galaxis für einen dauerhaften Frieden gemacht ist. Konflikte gehören zum Leben leider ebenso dazu wie Geburt und Tod. Somit ist die Frage nicht, ob es einen neuen Krieg geben wird, sondern nur wann und welche Ausmaße er annehmen wird. Meine Hoffnung ist, dass unsere Kinder und Enkel vielleicht in relativ friedlichen Zeiten leben werden und auch nachfolgende Generationen keinen mit solcher Rücksichtslosigkeit geführten Verdrängungs- und Vernichtungskrieg kennen werden, wie die Galaxis ihn in den letzten Jahrzehnten erleben musste. Allerdings wird es immer eine Gratwanderung sein, und hier ist nicht das Feingefühl meines Berufstandes, sondern das der Politiker gefragt, um die richtigen Weichen zu stellen.«

»Meiner Meinung nach sollten die wirtschaftlichen Voraussetzungen genügend Anreize für einen langfristigen Frieden bieten. Zwar besagt ein alter Spruch, dass vor allem der Krieg belebend für die Wirtschaft sei, aber der Verlust an potenziellen Arbeitskräften sowie die zeitweise Zerstörung vieler Absatzmärkte sprechen da eine andere Sprache. Hier sollte man sich nicht von der Raffgier, die auf kurzfristige Gewinne aus ist, verleiten lassen. Hält man sich an diesen Rat, dann hält dieser Frieden – auch ohne irgendwelche neuen, einschränkenden Beschlüsse – noch ewig. Da bin ich mir sicher.«

Nun, das sind doch interessante Aussichten auf eine, wie es scheint, noch ziemlich ungewisse Zukunft. Wollen wir das Beste hoffen. Ich danke Ihnen, meine Damen und Herren, für Ihre Teilnahme, und Ihnen, verehrte Zuschauer, fürs Einschalten. Besuchen Sie auch unsere Seiten in Ihrem jeweiligen lokalen Datennetz - dort können Sie noch in den nächsten dreißig Minuten direkte Fragen an unsere vier Experten stellen und natürlich jederzeit eine Aufzeichnung dieser Sendung ansehen oder herunterladen.

Und hier geht es nach einem kurzen Information unserer Sponsoren weiter mit den Nachrichten!



by Aiden Thiuro & Wonto Sluuk
 
Der Kernkurier
Alles was man im Kern zu wissen braucht


Wirtschaftsmagnat tot aufgefunden

Wirtschaftsmagnat Janus Sturn wurde tot aufgefunden - Mörder auf der Flucht


Aargau. Eine schreckliche Überraschung fanden Sicherheitskräfte gestern in den späten Abendstunden im Dschungel nahe der Kleinstadt Scarecrow vor, als sie dem Notruf einer Anwohnerin nachgingen, die von Schreien nahe einer alten Kirche berichtete. Es stellte sich heraus, dass dort ein Mörder sein Unwesen trieb, der zwei Wesen als Geiseln genommen hatte. Die Sicherheitskräfte unter Inspektor McGruffy kamen rechtzeitig, um den Unbekannten von ihnen abzulenken. Leider entkam er in den Dschungel, da der Inspektor entschied sich zunächst um die Geiseln zu kümmern. Für eine der Geiseln kam leider jede Hilfe zu spät, die andere wurde schwerverletzt in das örtliche Krankenhaus eingeliefert.

Die Identität des Toten konnte bereits geklärt werden. Es handelt sich dabei um Janus Vialan Sturn, Mehrheitsteilhaber der tarisianischen Firma Alani, Inc. Es ist bislang unklar, was er zu dieser Zeit auf Aargau machte, doch Inspektor McGruffy versichert, dass Ermittlungen in dieser Richtung fortgeführt werden. So ließ er heute in den frühen Morgenstunden verlauten: „Wir bleiben dran. Diese Angelegenheit ist von höchster Wichtigkeit für uns und wir werden diesen scheußlichen Mord bis zum Letzten aufklären“

Was die Identität des überlebenden Opfers angeht, so konnte sie noch nicht ermittelt werden. Zwar ergaben erste Gentests, dass es sich um den Bruder des Toten handelt, jedoch wird ein solcher bislang nirgendwo erwähnt. Die Polizei hofft auf eine baldige Genesung, damit eine ausführliche Befragung ob der Hintergründe dieser Tat möglich ist.

Was den Täter angeht, so belohnt die Polizei jeden Hinweis mit einer hohen Belohnung. Es handelt sich mutmaßlich um einen weißen Menschen um die dreißig. Er ist etwa 1,80 Standartmeter groß und trägt eine Art Uniform.

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Phantombild des mutmaßlichen Killers


Heil dem Imperator
 
Channel 23 – Imperial Galactic News

Nachrichten für das gesamte Imperium – Immer aktuell, immer top seriös!


Rüstungsindustrie wartet mit neuen Modellen auf

Kuat City – Die Meldung scheint der erste große Befreiungsschlag der imperialen Führung zu sein, nachdem man endlich die erschütternde Niederlage über Corellia verwunden hat. Denn gestern trat Admiral Jarvis Ravine, Ressortleiter für „Rüstung & Entwicklung“ in der Admiralität, gemeinsam mit Kuat von Kuat und einem Vorstandsmitglied der Sienar-Konzernfamilie vor zahlreiche Vertreter der Presse, um gleich drei neue Schiffsmodelle der Öffentlichkeit vorzustellen.

»Durch die nicht mehr existente Zusammenarbeit mit der Corellian Engineering Corporation (CEC) mussten wir einen anderen Weg finden, um insbesondere das Segment unserer Korvettenmodelle zu sichern«, teilte Ravine auf der Pressekonferenz mit. »Deshalb betrauten wir zwei unserer loyalsten Rüstungsfirmen, die uns verblieben sind, mit neuen Projekten und sind nun stolz darauf Ihnen die ersten Ergebnisse präsentieren zu können.« In diesem Fall ist die Rede von Kuat Drive Yards und Sienar Fleet Systems.

Unter Kuats Federführung entwickelten die Ingenieure so einen neuen Korvettentyp, der vor allem als Aufklärer zum Einsatz kommen soll. Nach einem der erfolgreichsten und namhaftesten Offiziere in der imperialen Anfangsära unter Darth Arcanious taufte man diese Schiffsklasse auf den Namen »Vigil«. Sie soll künftig – aufgrund eines identischen Profils – die weit verbreiteten corellianischen Korvetten innerhalb der Imperialen Flotte ersetzen.Bedingt durch die vier Mehrzweckwerfer, die das Modell am Bug besitzt, dem allseits bekannten »Terrordesign«, das unsere Sternzerstörer-Klassen im Gefecht schon so erfolgreich macht, und einer Länge, die sogar die Lancer-Fregatten in den Schatten stellt, sprechen Experten schon jetzt von einer ordentlichen Verbesserung für unsere Streitkräfte.

Sienar Fleet Systems, der stärkste Konkurrenz für Kuat Drive Yards im Moment, wartet ebenfalls mit einem eigenen Korvettenmodell auf, der »Bayonet«-Klasse. Zwar scheuten die Ingenieure hier innovative Neuerungen, weshalb diese Reihe als eher »konservativ« bezeichnet werden kann, trotz allem bildet insbesondere die versprochene Eigenständigkeit beim Operieren einen Mehrwert, den die Admiralität schätzt. Die Bewaffnung ist deutlich leichter als bei der neuen »Vigil«-Klasse, aber beide Modelle bieten vor allem beim Heck einen starken Nachholfbedarf, weil dieses laut einigen Experten einfach zu ungeschützt ist. Laut den bisherigen Prognosen geht man davon aus, dass die Schiffe der »Bayonet«-Klasse in der Produktion geringer ausfallen werden als das Modell aus dem Hause Kuat Drive Yards.

Zum Schluss stellte Admiral Ravine noch ein Gemeinschaftsprojekt beider Rüstungsfirmen vor: den Jagdkreuzer der »Enforcer«-Klasse. »In sehr geringer Anzahlen ist dieses Modell schon seit einigen Monaten in unseren Flotten aktiv«, teilte der Ressortleiter mit, »aber nun – nach einer ausgiebigen Testphase – haben wir uns für die Großproduktion an verschiedenen Standorten entschieden.« Die »Enforcer«-Klasse gilt als eine kluge Umfunktionierung des Grundgerüsts der Immobilizer. Jedoch dienen die kugelförmigen Generatoren nicht der Erzeugung von künstlichen Schwerkraftfeldern, sondern werden direkt in die Triebwerke und Schilde geleitet. Dadurch eignen sich diese Schiffe im regulären Dienst hauptsächlich für Aufklärungs- und Patrouillendienste, während sie in der Schlacht vor allem gegenüber langsameren beziehungsweise plumperen Schiffen bis Fregattengröße sehr gefährlich werden können. Manche Experten läuteten bei dieser Meldung schon das Ende des Carrack-Kreuzers ein.



Schreckliches Attentat erschüttert Imperium

Worlport, Bastion – In seinem eigenen Anwesen wurde Darius Ran Vendar gestern tot aufgefunden. Laut den ersten Ermittlungsberichten gehen die Exekutivbehörden von einem eiskalten Mord aus. Da sich der Politiker, der in Ord Mantells Parlament der Opposition angehörte, für engere Beziehungen mit dem Galaktischen Imperium ausgesprochen hatte, geht man wohl von einer politisch motivierten Tat aus, die die Beziehungen zwischen dem Bright Jewel-Sektor und Bastion weiter abkühlt.

Schon seit mehreren Monaten stocken die diplomatischen Beziehungen zwischen beiden Seiten. So ließ Präsidentin Octavia Elsin eine imperiale Gesandtschaft unverrichteter Dinge gehen. Manche Mitglieder der imperialen Delegation behaupteten im Nachhinein sogar, dass in Worlport weder ein ordentlicher Empfang stattgefunden habe, noch Gespräche mit irgendwelchen ranghohen Vertretern der Regierung. Man habe sich tatsächlich deplatziert, ja sogar zweitklassig gefühlt, so der damalige Vorsitzende in einem Interview nach der Rückkehr.

Vor gut einer Stunde ließ Grand Vizier Draay Bulsar über seinen persönlichen Sprecher verlauten: »Darius Vendar war nicht nur ein Freund der Familie, sondern auch ein Freund der Neuen Ordnung. Ich fordere Präsidentin Elsin und die führenden Köpfe der ermittelnden Behörden deshalb dazu auf, schnell, gründlich und gnadenlos zu handeln, um dieses schreckliche Attentat aufzuklären. Wir, das Galaktische Imperium, werden nicht ewig tatenlos warten, sondern sich selbst einschalten, sollte es tatsächlich notwendig sein.«

In den vergangenen Jahren galt Ord Mantell und der Bright Jewel-Sektor als loyaler Handelspartner für das Imperium sowie als Reiseziel für zahlreiche Militärangehörige. Vor allem die Legalität von Glücksspiel und diversen Spirituosen schien die Offiziere anzuziehen, weshalb die Regierung unter Darth Allegious eine diplomatische Integration in Erwägung zog. Erst mit der Wahl von Octavia Elsin zur Präsidentin geriet dieser Prozess erst ins Stocken und später in Starre. Diverse Experten gehen davon aus, dass Elsin zwar die Neutralität wahren will, aber eher in Richtung Neue Republik tendiert.
 
Freedom Galactic News

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Imperiale Rüstungsindustrie boomt! – Steht der Galaxie nun ein Wettrüsten bevor?

Kuat City, Bastion, Rendili City – Erst vor wenigen Wochen stellte das Imperiale Flottenkommando in Form von Admiral Jarvis Ravine drei neue Schiffsmodelle im Korvetten- und Kreuzerbereich (wir berichteten) vor, da verdichten sich nun schon die Hinweise auf noch mehr Aktivitäten innerhalb der Rüstungsindustrie, die bisher nicht das Licht der Öffentlichkeit erblickt haben.

Laut Informationen, die »Freedom Galactic News« exklusiv vorliegen, hat das imperiale Militär erst kürzlich wieder Kontakte nach Rothana aufgenommen. Vor Jahrzehnten baute die dortigen Werften die keilförmigen Angriffstransporter der Acclamator-Klasse sowie die noch heute aktiv im Dienste der Imperialen Flotte stehenden Kargoschiffe mit ihren gewaltigen Frachträumen. Experten aus der gesamten Galaxie gehen aufgrund der Datenlage zwar nicht davon aus, dass künftig Rothana Heavy Engineering neue Modelle beisteuern wird, aber ein Relaunch der Acclamator-Klasse könnte zur Debatte stehen.

Daneben scheinen führende Köpfe des Imperialen Sternjägerkorps tatsächlich die Rückkehr der alten Doktrin – »Masse statt Klasse« – in die Tat umsetzen zu wollen. Denn weitere Informationen bestätigen »Freedom Galactic News«, dass man auf Bastion den Fokus auf größere oder wehrhafte Trägerschiffe legen möchte, nachdem Eskortträger in den Schlachten gegen die Neue Republik mit ihren Liberator Transportkreuzern generell unterlegen waren. So scheint zum Beispiel Kuat Drive Yards inzwischen das Venator-Programm reaktivieren zu wollen. Sollten diese Träger tatsächlich in die regulären Flotten zurückkehren, müssten sich die Feinde der Imperialen auf Kontingente von bis zu zwölf Staffeln sowie mindestens einer Kampfgruppe an Bodentruppen einstellen.

Des Weiteren scheint wohl Rendili StarDrive, das durch die Ausmusterung beider Victory-Klassen zur Zeit an Bedeutung verloren hatte, – in Zusammenarbeit mit Kuat Drive Yards – ebenso an einem neuen Rüstungsprojekt unter dem Tarnnamen »Warrior« zu arbeiten. Viele Details sind bisher noch nicht an die Öffentlichkeit gedrungen, aber auch in diesem Fall scheint es sich grundsätzlich um ein Trägerschiff für das Sternjägerkorps zu handeln. Weil der Venator weitaus größer ist, gehen manche Experten an dieser Stelle von einem möglichen Pendant des Liberator Transportkreuzers aus. Sicher ist jedoch bisher noch nichts darüber.

Insgesamt sieht die renommierte »Friedensgesellschaft von Herdessa« diesen plötzlichen Boom der Rüstungsindustrie überaus kritisch. Gegenüber »Freedom Galactic News« sagte Niuk Cregan Ijaaz, Professorin für Politikwissenschaften an der Universität von Herdessa: »Die fröhliche Kunde eines intergalaktischen Friedens hat noch nicht einmal jede Ecke ebendieser erreicht, da wetzen beide Parteien schon wieder ihre Messer! Mehr und mehr bekommt man den Eindruck, dass es nicht der 'Frieden von Umbara', sondern die 'Lüge von Umbara' heißen sollte. Sowohl Kanzler Aeskar Quún als auch Imperator Allegious bitte ich an dieser Stelle, stoppen Sie diesen Irrsinn. Wir haben genug Leid und Elend erlebt. Lasst uns gemeinsam diese Galaxie wieder aufbauen.«



Eldo Xel Bel verhaftet

Xucphra City – Unter regem Interesse der Öffentlichkeit stellten die thyferrianischen Behörden, die sich für die Ermittlungen an der Terrorserie vor ein paar Wochen verantwortlich zeichnen, heute den mutmaßlichen Strippenzieher hinter alledem vor: Eldo Xel Bel, derzeitiger Vorstandsvorsitzender der auf Thyferra ansässigen »Xucphra Corporation«.

Quardin Proxin, Präsident der planetaren Sicherheitskräfte, sagte gegenüber den Journalisten, dass der Verdächtige bei einer Razzia auf dem eigenen Anwesen festgenommen worden sei. Gut fünfzig Ermittler haben das Haus sowie Grundstück gründlich untersucht, mögliche Beweise sichergestellt und Bel anschließend abgeführt. »Thyferras unbescholtene Bürger können ab sofort wieder sorglos, ruhig und in aller Sicherheit schlafen«, sagte der Präsident. »Natürlich respektiere im vollen Maße die Unschuldsvermutung, aber sowohl für meine eifrigen Ermittler als auch für mich ist dieser Fall inzwischen glasklar.« Noch innerhalb der laufenden Woche wolle die zuständige Staatsanwaltschaft formell Klage erheben, um dieses »düstere« Kapitel abzuschließen.

Ehemalige Freunde und Weggefährten von Eldo Xel Bel zeigten sich bestürzt über die Meldung und kündeten ihre Solidarität an. So wolle unter anderem Sector Adjutant Olan Semur, der zuständige Systemverwalter, nicht eher ruhen bis ein ordentlicher Verteidiger gefunden sei. Regierungschef Irn Creel unterstütze nach eigenen Angaben die Familie, die schon seit einigen Jahren so eng mit ihm und seiner Partei verbunden sei. Selbst der erst kürzlich zurückgekehrte Governor, Horatio Kraym, sagte gegenüber Pressevertretern: »Es ist eine wahre Tragödie, was der Konkurrenzkampf um mehr Profite aus uns macht. Meine Gedanken sind selbstverständlich bei der Bel-Familie. Jedoch mahne ich an dieser Stelle an, dass bei Verwaltung, Parlament und Regierung ein Umdenken im Bezug auf die Bacta-Produktion stattfinden muss, wenn man so eine grausame Tat künftig verhindern möchte. Ich werde mich zeitnah um einen entsprechenden Vorschlag kümmern!«



»Eiserner Bund« trotzt künftig Imperium

Worlport – Führende Politologen der freien Welten bezeichnen schon jetzt das erfolgreiche Attentat auf den Oppositionspolitiker Darius Ran Vendar als unglücklichen Katalysator in der Bright Jewel-Krise und allem Anschein nach hat diese nun ihre nächste Phase erreicht. Denn gestern verkündete Ord Mantells amtierende Präsidentin Octavia Elsin, dass man mit Erfolg einen Verteidigungsbund gegen den imperialen Aggressor vor der Tür gegründet habe.

»Es ist mir wahrlich eine große Ehre, dass künftig Ord Mantells tapfere Soldaten Seite an Seite mit den Verteidigern anderer Welten unsere Freiheit beschützen«, sagte Elsin auf einer Pressekonferenz zu einer Handvoll ausgewählten Journalisten. Neben dem ewigen Bündnispartner Ord Cantrell habe man unter anderem noch die »Iridonianische Liga« (nur bestehend aus Planeten des Glythe-Sektors unter Iridonias Führung) dazugewinnen können sowie namhafte Welten wie Admuar, Korvaii, Dohu und JanFathal. Gemeinsam habe man das Trutzbündnis »Eiserner Bund« genannt.

D'ariel Cooc, Iridonias einstiger Verteidigungsminister, leitet nun als »Kriegsminister« – im Auftrag der jeweiligen Regierungschefs – das Bündnis. Gegenüber der Presse sagte er: »Das Imperium, und auch jeder andere Aggressor, wird sich an unseren vereinten Kräften die Zähne ausbeißen. Niemand wird sich unserer Freiheit so einfach bemächtigen können!« Und, um den Worten auch Taten folgen zu lassen, präsentierte Cooc kurz darauf das neuerworbene Flaggschiff der »Eisernen Flotte«: die »Iron Will Power«. Unter anderem mit diesem Schiff wolle man möglichen Feinden trotzen.

Laut einigen Informanten auf Bastion wertet die imperiale Regierung diesen Zusammenschluss als Provokation. Außerdem beschuldigt Darth Allegious' Regierung Ord Mantell der unrechtmäßigen Inhaftierung mehrerer unschuldiger Soldaten und Offiziere, die ihren Urlaub auf der bis dato neutralen Welt genossen hatten, um nun ein politisches Druckmittel in der Hand zu haben. Sowohl Präsidentin Elsin als auch Kriegsminister Cooc bestreiten diese Anschuldigung vehement. In den letzten Tagen habe man höchstens Personen festgenommen, die laut eigenen Geheimdienstberichten als Spione tätig seien. Momentan schließe man aber diplomatische Gespräche aus bis das Imperium sämtliche Streitkräfte in den benachbarten Gebieten abgezogen habe – eine Forderung, die man auf Bastion natürlich ablehnt.
 
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Force Battle oder Jedi vs Sith - Die Abrechnung | Eine Kommentar von Ibik Netia

Nicht geeignet für: Menschenkinder unter 16 Jahren, Gungans unter 35, Hutten unter 156, Sith-Lords ohne Beherrschungsdiplom, Jedi im Allgemeinen*

(* Jedi sind unfähig den tieferen Sinn hinter Humor zu erkennen!)


Lianna. Der Jedi-Orden, in den republikanischen Medien immer ein Bild von Einheit und innerem Frieden. Das genau dort ein Skandal vorfallen könnte - schwer vorstellbar.
Vor einiger Zeit kam es im Orden zu mehreren Umstrukturierungen, eine der weitgreifensten war die Neustrukturierung der Hierarchie. Der Rang des Großmeisters sollte aufgelöst und seine Inhaber in den höheren Ratsposten erhoben werden.
Doch statt sich dem Schicksal zu fügen und die Rolle der Rätin einzunehmen, verweigerte Eowyn E. (Anm. d. Red.: Name aus Datenschutzgründen nicht ausgeschrieben) diesen Posten. Und das, obwohl - wie in der Republik in weiteren Kreisen bekannt - schon seit geraumer Zeit an Mangel an höherrangigen Jedi besteht!
Dennoch entzieht sich Jedi E. ihrer Verantwortung, den Orden in diesen Zeiten von Umbruch und Unsicherheit zu unterstützen und lässt ihre Mit-Jedi ''im Regen stehen''.
Augenzeugen berichten, dass Eowyn E. in den vergangenen Wochen vermehrt Umgang mit Sith zu haben schien.
Doch stellte sie offiziell den Kontakt zu den ''Erzfeinden der Jedi'' nur zur Wahrung des Friedens her, oder doch um insgeheim ein Komplott gegen den Jedi-Orden und die Republik zu starten? Was könnte einem Jedi wichtiger sein als seine Meinung in den Jedi-Rat einzubringen?
Einer Stellungnahme entzog sich Eowyn E. geschickt dadurch, dass sie den Sicherheitdienst rief, welcher unseren Reporter mit unsanften Mitteln vor die Tür setzte.
Aber was hat diese Zurückweisung der freien Presse zu bedeuten? Ist es falsche Bescheidenheit? Oder doch die Angst das die Wahrheit ans Licht kommen könnte. Verlässliche Quellen belegen, dass Frau E. bisher keinen Padawan zu Ende ausgebildet hat. Auch der Verbleib dieser Unausgebildeten ist unbekannt. Rekrutiert sie heimlich Jünger um dem Sith-Orden zu alter Stärke zu verhelfen? Lehnte sie den Posten als Rätin ab um nicht enttarnt zu werden?
Eine unserer Quellen versicherte uns, dass die beiden jetzigen Schüler der Großmeisterin E. von ihr den Auftrag erhielten, ein mysteriöses Artefakt zu suchen. Werden auch diese beiden Padawane
verschwinden?
Eowyn E. scheint mehrere Male darauf hingewiesen worden sein, dass die Sith dieses Artefakt suchen und in ihren Besitz zu bringen versuchen. Dennoch hat sie ihre Schüler auf diese gefahrvolle Fahrt entsandt, da sie den Verdacht, die Sith würden das Artefakt suchen, als „unsicheres Wissen" bezeichnete.
Eowyn E. hat mehrere Tage nach unserer Informationsreise nach Lianna durch ihren offiziellen HoloNet-Account verlauten lassen, dass unser Reporter „zu dumm ist, dass Mysterium der Macht zu verstehen". Damit kann die ständig von Seiten des Ordens und der Republik dementierte Arroganz der Jedi nicht mehr länger geleugnet werden.
Für weitere Stellungnahmen, teilte der Jedi-Orden mit, stehe Großmeisterin E., sowie der Pressesprecher des Ordens nicht mehr zur Verfügung.

Tell the Galaxie the truth!
Ihre Ibik Netia


Republikanischer Flüchtlingsstrom reiß(/s)t nicht ab

Flüchtlinge werden zum Problem für imperialen Verwaltungssektor.

Generis. Laut dem Büro des imperialen Moffs im Atrivis Sektor steigt die Zahl der Flüchtlinge aus den Territorien der Neuen Republik, insbesondere aus dem Sektor Agamar, seit Monaten konstant an. Letzte Schätzungen gehen von etwa 2 Millionen illegalen Einwanderern, innerhalb des letzten Jahres, alleine im Raum Generis aus. Von republikanischer Seite hat man nicht auf die Anfragen der Galaxy Sun reagieren wollen. Unterdessen hat das Regionalkommando für den Atrivis Sekor eine Task-Force, bestehend aus Flotten und Imperialem Zoll, gebildet und gezielte Maßnahmen gegen illegale Einwanderer angekündigt.
Dort angekommen, so kündigte das Regionalkommando weiterhin an, werde die Hauptaufgabe der Gruppe in der Verstärkung der Kontrollen und einer beinahen Schließung der Grenzen liegen. Zudem wurden auch Aktionen gegen illegale Einwanderer bestätigt, die sich bereits im imperialen Raum befinden.
Der imperiale Palast verweigerte eine Stellungnahmen zu den Vorfällen im Atrivis-Sektor. Das Oberkommando der Streitkräfte allerdings lies durch Staatsmedien verlauten, dass der illegalen Einwanderung der Kampf angesagt werde.


Massenvergewaltigung mit willkürlicher Massenhinrichtung gerä(/e?)cht

Schwere Unruhen nach Massenvergewaltigung zwingen Regionalverwaltung zum Handeln.

Senneka. Auf Senneka ist es nach der Massenvergewaltigung einer der Frauen, des dortigen Staatsoberhauptes zu Massenhinrichtungen gekommen. Offizielle Zahlen verkünden die Hinrichtung von etwa 75 "Schuldigen", Organisationen wie das Galaktische Grüne Kreuz gehen unterdessen von etwa 250 Ermordeten aus.
Die Hinrichtungswelle ist eine Station der langen Reihe von Kreueltaten der sennekanischen Regionalregierungen gegen ihre eigenen Bürger – vor allem Oppositionelle. Seit Wochen erschüttern schwere Unruhen den Planeten, es kommt beinahe stündlich zu Auseinandersetzungen zwischen Polizei und verschiedensten Bürgerorganisationen. In der Hauptstadt des Planeten, Jordir, haben sich bereits mehrere Verbindungen zu einer Bürgerwehr, die sich selbst den Namen Liqua Taleide ("Freies Senneka") gegeben hat, zusammengesetzt.


Soziale Reformen stoßen auf heftigen Widerstand

Uneinigkeit über Sozial -und Gesundheitsreform - Das Scheitern der Regierung?

Bradpit (Nähe Belkadan | Outer Rim). Nach monatelangen Verhandlungen einigten sich Parlament und Regierung gestern auf eine umfassende Reform des Gesundheitssystems. Die Neuerungen umfassend u.a. eine staatlich geführte Gesundheitsorganisation, eine Neuordnung des Krankenversicherungssystems und des Veterinärgesetzes, samt Einfuhrbestimmungen. So wird ab Ende diesen Monats der Import von gedämpftem Nerffleisch, sowie geräucherter Nauchang (ein hundeähnliches Wesen mit zwei Köpfen und Flossen), verboten.
Bereits im Vorfeld kam es auf den Straßen der Hauptstadt zu Massenkundgebungen. Vor allem die Änderungen an den Einfuhrbestimmungen und am Versicherungssystem stießen bei der Bevölkerung auf wenig Gegenliebe.
Gegner forderten den Rücktritt der gesamten Regierung, sowie eine Entschädigung für die "Dummheit" der Reformen.

Staats- und Regierungschef, Harom O. Borama, weist diese Aussagen als wenig nützlich und als Gesellschafts-Rassismus zurück. Auch einen Spitznamen hat die Reform bereits: "Borama Care".



Krieg der Welten auf Camden

Überschreiten die Gewaltexzesse auf Camden nun die letzten Grenzen?

Camden|Tangrene|Vandyne. Nach mehreren Jahrzehnten schwieriger diplomatischer Verbindungen und mehreren Moderationsversuchen von Seiten der Outer Rim’schen Friedensallianz ist der Disput um die vandynische Kolonie Camden eskaliert.
Bereits vor mehreren Wochen begannen auf Camden die ersten, bürgerkriegsähnlichen Unruhen, nachdem die Verhandlungen zwischen Vandyne und Tangrene bereits zum einhundertsechsundsiebzigsten Male gescheitert waren. Ein Protest für die Unabhängigkeit des Planeten endete in einem Blutbad, nachdem Anhänger für eine Angliederung an Tangrene den Platz stürmten. Bevor die Polizei Weiteres verhindern konnte beteiligten sich zudem Pro-Vandyne-Aktionisten an der Straßenschlacht. Nur unter Einsatz von etwa 5000 Polizisten und 8500 Soldaten der Kolonietruppen konnte Recht und einigermaßene Ordnung wiederhergestellt werden. Der Gouverneur von Camden, Dr. Jag Snow, hatte den Notstand ausgerufen und strikte Ausgangssperren verhängt.

In den frühen Morgenstunden des heutigen Tages eskalierte die Lage. Die Regierung Tangrenes entsandte eine Einsatzgruppe mit geschätzten 15000 - 20000 Soldaten, eskortiert von einer kleinen Flotte schwerer Kreuzer, nach Camden.

[Mehr im Galaxy Sun - Outer Rim Portal]


Unterhaltung.
SoftiUb bestreitet Rassismus und Sexismus Vorwürfe.
Der Spiele-Publisher SoftiUb wurde kürzlich Opfer von feministischen Alienisten. Dem Unternehmen wurde vorgeworfen, das sie aufgrund rassistischer und sexistischer Motive keine weiblichen Hutten in ihren bald erscheinenden AAA-Titel "Kodex der Topfgeldjäger" eingebaut haben. SoftiUb ließ auf seiner letzten Pressekonferenz verlauten, das es lediglich zu schwierig sei weibliche Hutten ins Spiel einzubauen, da Hutten von Natur aus Hermaphrodit seien ... Mehr Anzeigen



Newticker.

--- Hoverball Weltmeisterschaft geht ins Viertelfinale --- Unbekannte Regionen sind für viele noch unbekannt --- SoftiUb nimmt Stellungnahme zu Vorwürfen --- Drogenvorwürfe gegen den Außenminister von Abusin --- Friseur-Duel "Ha(a)rt am Limit" erzielt Rekordquote --- Stromausfall auf Lianna legt gesamte Innenstadt lahm ---​

Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit!

Schalten Sie auch das nächste mal wieder ein, wenn es heißt: Tell the Galaxy the truth! - Galaxy Sun HoloTV

Co-Produktion von M.W., I.D., S.C.
 
Imperial Coruscant News Channel 54

Sondermeldung
Attentat auf Commenor!


Vor ungefähr 1 Stunde hat ein Attentat ganz Commenor erschüttert. Es betraf den neuen Governeur Louis North I., welcher zur Eröffnung seiner Dienstszeit auf dem Planeten eine Rede halten wollte. Er appelierte an mehrere Reformen, als plötzlich eine Bombe an seinem Pult detonierte. Der Governeur wurde noch nicht geborgen, daher kann man auch nicht sicher sein, ob er noch am Leben ist.

Allerdings wurden verschiedene Personen zu dem Vorfall befragt, welchen sie aber eher unterschiedlich schilderten. Die einen behaupten, Governeur North hätte sich vor dem Detonieren in Sicherheit gebracht. Andere meinen, er seie zusammen mit einigen Sturmtruppen in die Luft gesprengt worden. Die Berichte können nicht überprüft werden, da alle Holonetcams bei der Druckwelle der Detonation beschädigt oder zerstört wurden. Wir werden sie dennoch auf dem laufenden halten, wir haben schon einen Reporter im System, welcher allerdings noch nicht gelandet ist.

Die Behörden und die Kompanie Sturmtruppen plus Kriegsgerät, welches extra heran geschafft wurde haben inzwischen alle Hände voll zu tun damit, die Opfer zu Bergen, und gleichzeitig die Bevölkerung unter Kontrolle zu halten.

Entschuldigen sie die Unterbrechung, jetzt geht es weiter mit dem Gravball Halbfinale. Wir wünschen weiterhin Gute Unterhaltung.

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-Für den Imperator-
 
Zuletzt bearbeitet:
X-WINGS FÜR MIRIAL
Mitgliedswelt wird militärisch aufgerüstet

Vor einigen Monaten trat das Mirial-System im Illisurevimurasi-Sektor (auch I-Sektor genannt), nahe des Hydian Way gelegen, der Neuen Republik bei. Die Meldung ging seinerzeit hinter den Diskussionen über den umstrittenen Beitritt der bedeutenden, aber krisengeschüttelten Stadtwelt Taris weitgehend unter. Auch die aktive Eingliederung Mirials in den Völkerbund wurde zunächst weniger intensiv vorangetrieben als die milliardenschwere Taris-Hilfe. Nun jedoch hat der Senat begonnen, auch dem militärischen Teil seiner Bündnispflichten nachzukommen, indem die Verteidigungsfähigkeit des Systems massiv gestärkt wird. Zu diesem Zweck wurden eine Kampfgruppe von Kriegsschiffen unter Führung eines schweren Kreuzers, ein Regiment Soldaten und zwei Geschwader des Sternenjägercorps entsandt, die künftig die Systemverteidigung bilden und das mirialanische Volk bei der Verteidigung gegen äußere Bedrohungen und Gefährdungen seiner Handelswege unterstützen sollen. Kommandant dieser Einheiten ist Brigadier General Pacs Marcoy von Phindar.

Zur Stationierung der Truppen wurden seitens der Regierung eine Kaserne sowie ein Fliegerhorst zu Verfügung gestellt, die in der Vergangenheit von den mirialanischen Sicherheitskräften genutzt wurden. Beide Anlagen sollen den Bedürfnissen der neuen Nutzer entsprechend umgebaut werden. Zudem soll Mirial laut Pressemitteilung des Verteidigungsministeriums mit moderneren Kommunikations- und Überwachungsanlagen sowie Installationen zur Boden-Luft-, Boden-Raum- und Raum-Raum-Verteidigung ausgestattet weden. Das Ziel sei nicht der Ausbau des Systems zu eine Festungswelt, aber die Stärkung seiner Unabhängigkeit gegenüber fremden Einflüssen und die Möglichkeit der Selbstverteidigung. Dass die Welt zudem als Ausgangspunkt möglicher Offensiven in Richtung der imperialen Gebiete um Ord Radama, Thule und Ziost dienen könnte, wurde unter Verweis auf den gültigen Friedensvertrag zurückgewiesen. Eine Stellungnahme des Imperiums zur Aufrüstung Mirials liegt derzeit nicht vor, in den dortigen öffentlichen Medien wurde sie nicht thematisiert.

In einer feierlichen Zeremonie wurden die Offiziere und Soldaten der republikanischen Streitkräfte gestern in Mirials Hauptstadt von der lokalen Regierung empfangen. In den Reden bekräftigten sowohl die Vertreter der mirialanischen Gesellschaft als auch der General den Willen zur Zusammenarbeit. Gemeinsame Übungen und Manöver sollen die Beziehungen zwischen der neuen Systemverteidigng und Mirials Sicherheitskräften stärken.
 
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