Marana Che Tah
loyale Senatswache
Delastine - HQ - Garten - Ami und Marana
Marana war aufgestanden und blickte auf den Horizont, den die untergehende Sonne blutrot färbte. Eine Weile schwiegen Ami und Marana, bis Marana sie umdrehte und Ami anblickte.
"Doch ich habe mich oft gefragt, was aus ihnen geworden ist. Ich habe auch versucht, ihre Spur zu finden. Aber das gestaltet sich schwierig, denn solange Talos noch lebt, schweben sie immer noch in Gefahr. Ihn auf ihre Spur zu bringen, wenn sie wirklich noch leben sollten, würde die Jahre der Entbehrung und Trennung nutzlos machen. Solange Talos lebt, wird es für mich und die meinigen keinen Frieden geben. Es ist nicht nur Rache, sondern notwendig."
Maranas letzte Worte klangen hart. In ihrem Rücken versank die Sonne gerade hinterm Horizont und schickte mit ihren Strahlen noch einen letzten Gruß, bevor sie versank. Die Dämmerung zog auf.
"Aber wir werden unseren Weg gehen. Zuerst finden wir heraus, was er mit deiner Herkunft auf sich hat. Dann sehen wir, daß wir etwas über meine Töchter in Erfahrung bringen."
Sie streckte Ami die Hand hin. Die ergriff die Hand und nach einem Händedruck zog Marana Ami auf die Beine.
"iCh bin irgendwie müde. Laß uns reingehen. Dieser Planet mag zwar tagsüber wunderbar warm sein, aber in der Nacht ist es hier wie in einem Eisschrank."
Sie schritten Arm in Arm durch den Garten und erreichten die Terasse. Vor den Fenstertüren von Maranas Quartier blieben sie stehen.
"ich wünsche dir eine gute Nacht, Ami. Schlaf gut."
Ami wünschte Marana ebenfalls eine gute Nacht und ging dann weiter die Terasse hch zu ihrem Quartier. Marana sah ihr nach, bis die Dunkelheit sie verschluckte und betrat dann ihr Zimmer. Obwohl Zimmer etwas untertrieben war. Es war eher ein Apartement. Ein Wohnzimmer und ein Schlafzimmer. Dazu ein geräumiges Bad und eine kleine Küche, die Marana noch nicht benutzt hatte. Sie hatte viele Dinge lernen müssen, aber Kochen war nie ihre Stärke und würde es auch nicht werden. Außerdem gab es hier die Kantine, die Essen in Mengen zubreitete. Marana duschte und zog dann einen Pyjama an. Sie löschte die Lichter und legte sich ins Bett. Aber sie schlief nicht ein, denn ihre Gedanken drehten sich um das Gespräch. Sie lag eine Weile wach, bevor der Schlaf über sie kam.
Delastine - HQ - Maranas Quartier
Marana war aufgestanden und blickte auf den Horizont, den die untergehende Sonne blutrot färbte. Eine Weile schwiegen Ami und Marana, bis Marana sie umdrehte und Ami anblickte.
"Doch ich habe mich oft gefragt, was aus ihnen geworden ist. Ich habe auch versucht, ihre Spur zu finden. Aber das gestaltet sich schwierig, denn solange Talos noch lebt, schweben sie immer noch in Gefahr. Ihn auf ihre Spur zu bringen, wenn sie wirklich noch leben sollten, würde die Jahre der Entbehrung und Trennung nutzlos machen. Solange Talos lebt, wird es für mich und die meinigen keinen Frieden geben. Es ist nicht nur Rache, sondern notwendig."
Maranas letzte Worte klangen hart. In ihrem Rücken versank die Sonne gerade hinterm Horizont und schickte mit ihren Strahlen noch einen letzten Gruß, bevor sie versank. Die Dämmerung zog auf.
"Aber wir werden unseren Weg gehen. Zuerst finden wir heraus, was er mit deiner Herkunft auf sich hat. Dann sehen wir, daß wir etwas über meine Töchter in Erfahrung bringen."
Sie streckte Ami die Hand hin. Die ergriff die Hand und nach einem Händedruck zog Marana Ami auf die Beine.
"iCh bin irgendwie müde. Laß uns reingehen. Dieser Planet mag zwar tagsüber wunderbar warm sein, aber in der Nacht ist es hier wie in einem Eisschrank."
Sie schritten Arm in Arm durch den Garten und erreichten die Terasse. Vor den Fenstertüren von Maranas Quartier blieben sie stehen.
"ich wünsche dir eine gute Nacht, Ami. Schlaf gut."
Ami wünschte Marana ebenfalls eine gute Nacht und ging dann weiter die Terasse hch zu ihrem Quartier. Marana sah ihr nach, bis die Dunkelheit sie verschluckte und betrat dann ihr Zimmer. Obwohl Zimmer etwas untertrieben war. Es war eher ein Apartement. Ein Wohnzimmer und ein Schlafzimmer. Dazu ein geräumiges Bad und eine kleine Küche, die Marana noch nicht benutzt hatte. Sie hatte viele Dinge lernen müssen, aber Kochen war nie ihre Stärke und würde es auch nicht werden. Außerdem gab es hier die Kantine, die Essen in Mengen zubreitete. Marana duschte und zog dann einen Pyjama an. Sie löschte die Lichter und legte sich ins Bett. Aber sie schlief nicht ein, denn ihre Gedanken drehten sich um das Gespräch. Sie lag eine Weile wach, bevor der Schlaf über sie kam.
Delastine - HQ - Maranas Quartier